DE69729896T2 - Zusammenlegbare Strukturen mit überlappenden Schleifen - Google Patents

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    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2091Foldable sunscreens
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Description

  • Diese Erfindung betrifft zusammenlegbare Strukturen die zur Verwendung als Sonnenschutz, Trennwände und Beschattungsstrukturen geeignet sind, insbesondere zusammenlegbare Strukturen, die von in überlappender Beziehung zueinander gehaltenen elastischen Rahmenelementen unterstützt werden werden. Die Strukturen können gedreht und gefaltet werden, um die Gesamtgröße der Struktur zu verringern.
  • Eine Anzahl herkömmlicher Sonnenschutzelemente ist beispielsweise allgemein zur Verwendung als Schutz des Inneren eines Automobils vor unerwünschter Wärme und Sonnenlicht bekannt. Diese Sonnenschutzelementen können an einer Fensterinnenseite angeordnet werden, werden jedoch typischerweise wegen der Schwierigkeit, diese Sonnenschutzelementen an den anderen Fensteroberflächen zu haltern an der Windschutzscheibe angeordnet. Beispiele dieser Sonnenschutzelemente sind in dem U.S. Patent Nr. 4,815,784 für Zheng, 5,024,262 für Huang und 5,452,934 für Zheng dargestellt. In jeder von diesen Sonnenschutzelementen werden ein oder mehrere elastische Rahmenelemente zum Unterstützen des Sonnenschutzelements in einer erweiterten Konfiguration verwendet. Diese Sonnenschutzelemente können gedreht und gefaltet werden, um die Gesamtgröße des Sonnenschutzelements zu verringern.
  • Eine Anzahl herkömmlicher Beschattungs- oder Zellstrukturen wurde ebenfalls für eine breite Vielfalt von Anwendungen, wie z. B. zum Zelten, zum Beschatten, oder für das Spiel von Kindern vorgesehen. Beispiele dieser Beschattungsstrukturen sind in den U.S. Patenten Nr. 3,990,463 für Norman, 4,825,892 für Norman, 5,038,812 für Norman und 5,467,794 für Zheng dargestellt. Jede von diesen Beschattungsstrukturen verwendet auch ein oder mehrere elastische Rahmenelemente zum Unter stützen der Struktur in einer erweiterten Konfiguration. Diese Beschattungsstrukturen können gedreht und gefaltet werden, um die Gesamtgröße der Beschattungsstruktur zu verkleinern.
  • Das Dokument US-A-5,137,044 offenbart eine zusammenlegbare Struktur mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt die Grundprinzipien bereit, welche bei dem Aufbau einer breiten Vielfalt zusammenlegbarer Strukturen, wie z. B. jedoch nicht darauf beschränkt, von Sonnenschutzelementen, Trennwänden und Beschattungsstrukturen effektiv sind. Diese zusammenlegbaren Strukturen besitzen einfache Konstruktionen, sind leicht zu verwenden und bieten dem Benutzer eine große Vielfalt im Einsatz und Spiel.
  • Die zusammenlegbaren Struktur der vorliegenden Erfindung weist, wie durch den beigefügten Anspruch 1 definiert, wenigstens zwei zusammenlegbare flexible Rahmenelemente auf, wobei jedes Rahmenelement einen geschlossenen Rahmen mit einem oberen und einen unteren Rand definiert. Jedes Rahmenelement ist in der Lage, eine erweiterte Position und eine zusammengelegte Position anzunehmen. Zwei benachbarte Rahmenelemente überlappen einander an einem ersten Überlappungspunkt entlang der oberen Ränder der zwei benachbarten Rahmenelemente, und an einem zweiten Überlappungspunkt entlang der unteren Ränder der zwei benachbarten Rahmenelemente. Die überlappenden Rahmenelemente definieren einen Gelenkabschnitt, um welchen die zwei benachbarten Rahmenelemente schwenkbar sind, wobei der Gelenkabschnitt vertikal in Bezug auf den Boden angeordnet ist. Ein Gewebe ist vorgesehen, um im Wesentlichen jedes Rahmenelement zu überdecken, wobei jedes Rahmenelement im Wesentlichen das Gewebe in speziellen Bereichen unterstützt, so dass das Gewebe die spezielle Konfiguration des Rahmenelementes in dessen erweiterter Position annimmt. Die Rahmenelemente und deren zugeordnetes Gewebe sind aufeinander um den Gelenkbereich herum faltbar, um die Rahmenelemente und deren zugeordnetes Gewebe übereinander zu legen, und die übereinander liegenden Rahmenelemente sind dann in die zusammengelegten Positionen durch Drehen und Falten zusammenlegbar, indem sie zum Ausbilden einer Vielzahl konzentrischer Ringe gedreht und gefaltet werden, um die Größe der Struktur in der zusammengelegten Stellung wesentlich zu reduzieren. Das Gewebe jedes Rahmenelementes überkreuzt sich gegenseitig entlang dem Gelenkabschnitt.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält jeder Gelenkabschnitt ferner eine Nahtlinie, welche das Gewebe der zwei benachbarten Rahmenelemente verbindet, und sich etwa von dem ersten Überlappungspunkt zu etwa dem zweiten Überlappungspunkt hin erstreckt. Die Struktur enthält ferner einen Rahmenhalterungsabschnitt, welcher entlang dem Gewebe zum Festhalten der Rahmenelemente vorgesehen ist.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten und zweiten Überlappungspunkte in der Nähe des ersten und zweiten Seitenrandes von einem der zwei benachbarten Rahmenelemente und in der Nähe der zweiten Seite des anderen von den zwei benachbarten Rahmenelementen vorgesehen. In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die ersten und zweiten Überlappungspunkte etwa in der Mitte der oberen und unteren Ränder der zwei benachbarten Rahmenelemente vorgesehen.
  • Die zusammenlegbare Struktur gemäß der vorliegenden Erfindung kann als ein Sonnenschutz, als eine Trennwand oder Beschattungsstruktur verwendet werden. Wenn sie als eine Trennwand oder als eine Beschattungsstruktur verwendet wird, liegen die unteren Ränder der zwei benachbarten Rahmenelemente auf dem Boden auf, wenn sich die Rahmenelemente in der erweiterten Position befinden. Zusätzlich hätte sie, wenn sie als eine Beschattungsstruktur verwendet wird, ein Dachpaneel, das an den oberen Rändern von einigen der Rahmenelemente befestigt ist. Ein Bodenpaneel kann ebenfalls an den unteren Rändern von einigen der Rahmenelemente befestigt sein.
  • Die Strukturen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in kleinere Strukturen zum bequemen Transportieren und Aufbewahren zusammenlegbar. Zusätzlich ist es möglich, eine Vielzahl von den Strukturen zu kombinieren, um Strukturen mit unterschiedlichen Größen und Konfigurationen zu erzeugen, um dadurch die Vielfalt für die Anwendung und für das Spiel zu erhöhen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A ist eine perspektivische Ansicht eines Sonnenschutzelements gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer erweiterten Konfiguration;
  • 1B ist eine Draufsicht von oben auf das Sonnenschutzelement von 1A;
  • 2 ist eine perspektivische aufgeschnittene Schnittansicht des Sonnenschutzelements von 1A entlang deren Schnitt 2-2;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der elastischen Rahmenelemente, welche dafür verwendet werden können, das Sonnenschutzelement von 1A zu unterstützen;
  • 4 ist eine Seitenaufrissansicht des Sonnenschutzelements von 1A, positioniert hinter der Windschutzscheibe eines Automobils;
  • 5A bis 5E stellen dar, wie das Sonnenschutzelement von 1A für eine kompakte Aufbewahrung gedreht und gefaltet werden kann;
  • 5F veranschaulicht die elastischen Rahmenelemente von 3 in einer gefalteten Position, welche darstellt, wie die Rahmenelemente gefaltet werden können, um zwei Sätze von drei Rahmenabschnitten zu erzeugen, um dadurch erheblich deren Größe zu verringern;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer erweiterten Konfiguration;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer erweiterten Konfiguration;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer erweiterten Konfiguration;
  • 9A bis 9C stellen dar, wie die unterschiedlichen Paneele der Struktur von 8 aufeinander vor dem Drehen und Falten für eine kompakte Aufbewahrung gefaltet werden können;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur gemäß einer fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer erweiterten Konfiguration; und
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht einer Struktur gemäß einer sechsten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, dargestellt in einer erweiterten Konfiguration, welche eine Modifikation von 8 zeigt;
  • BESTE MÖGLICHKEITEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • Die nachstehende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die als die besten betrachteten Ausführungsarten der Erfindung. Diese Beschreibung ist nicht in einem einschränkenden Sinne zu verstehen, sondern erfolgt lediglich für den Zweck der Veranschaulichung allgemeiner Prinzipien von Ausführungsformen der Erfindung. Die Erfindung ist in den beigefügten Ansprüchen definiert.
  • Die Prinzipien der vorliegenden Erfindung sind auf Sonnenschutzelemente, Trennwandstrukturen und Beschattungsstrukturen anwendbar und werden hierin in Verbindung mit derartigen Strukturen beschrieben werden. Der Fachmann auf diesem Gebiet wird jedoch erkennen, dass die Prinzipien der vorliegenden Erfindung nicht derartig eingeschränkt sind, und auf weitere Strukturen für viele unterschiedliche Einsätze angewendet werden können.
  • 1 bis 3 veranschaulichen eine Struktur 20 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, welche als ein Sonnenschutz verwendet werden kann. Das Sonnenschutzelement 20 wird durch zwei elastische Rahmenelemente 22 und 24 gebildet, welche zusammen die äußere Begrenzung des Sonnenschutzelements 20 definieren. Gemäß 3 ist jedes Rahmenelement 22 und 24 als ein geschlossener elastischer Rahmen vorgesehen, entweder als ein geschlossener zusammenhängender Rahmen oder als ein Materialstreifen, dessen Enden durch einen Halterungsverbinder oder einen anderen herkömmlichen Befestigungsmechanismus zusammengehalten werden, um einen geschlossenen Rahmen zu bilden. Die elastischen Rahmenelemente 22 und 24 bestehen bevorzugt aus einem relativ starken federndem Material, welches flexibel genug ist, um dessen Wicklung zu ermöglichen. Das bevorzugte Material für die Rahmenelemente 22 und 24 umfasst flaches Federstahlmaterial und insbesondere rostfreien Stahl, obwohl auch Kunststoff verwendet werden kann. Jedes geschlossene Rahmenelement 22 und 24 ist bevorzugt im Wesentlichen in der Größe gleich und symmetrisch angeordnet, wobei jedoch der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen wird, dass die elastischen Rahmenelemente 22 und 24 eine Vielzahl von Formen und Größen annehmen können, einschließlich jedoch nicht darauf beschränkt, einer runden oder ovalen Form. Beide elastischen Rahmenelemente 22 und 24 können sogar in verschiedenen Größen vorgesehen werden.
  • Gemäß Darstellung in den 1 bis 3 sind die zwei Rahmenelemente 22 und 24 ineinander gesteckt und überlappen oder überkreuzen einander an Überlappungspunkten 26 und 28. Der Überlappungspunkt 26 ist durch den Schnittpunkt oder die Kreuzung der oberen Ränder 30 und 34 der Rahmenelemente 22 bzw. 24 definiert, und der Überlappungspunkt 28 ist durch den Schnittpunkt oder die Überkreuzung der unteren Ränder 32 und 36 der Rahmenelemente 22 bzw. 24 definiert. Die Überlappungspunkte 26 und 28 können irgendwo entlang dem oberen Rand 30 oder dem unteren Rand 32 des Rahmenelementes 22 positioniert sein, und irgendwo entlang dem Rand 34 oder dem unteren Rand 36 des Rahmenelementes 24. 1A veranschaulicht die Überlappungspunkte 26 und 28, welche in der Nähe der benachbarten Seitenränder der zwei Rahmenelemente 22 und 24 vorgesehen sind. Die zwei überlappenden Rahmenelemente 22 und 24 sind um ihre Überlappungspunkte 26 und 28 zwischen zwei Positionen schwenkbar, einer ersten vollständig geöffneten Position (siehe 1B), in welcher beide Rahmenelemente 22 und 24 flach in derselben Ebene liegen und sich am weitesten in der Längsrichtung des Sonnenschutzelements 22 erstrecken, und in einer zweiten gefalteten Position, in welcher die Rahmenelemente 22 und 24 aufeinander zugefaltet sind (wie z. B. in der Richtung der Pfeile 70a und 70b in 1), so dass sie übereinander liegen. Das Sonnenschutzelement 20 wird normalerwei se an der Windschutzscheibe eines Automobils verwendet, wenn er sich in der ersten vollständig offenen Position befindet, und das Sonnenschutzelement 20 wird in die zweite gefaltete Position als ein erster Schritt der Faltung und Zusammenlegung des Sonnenschutzelements 20 in eine kleinere Größe gebracht, wie es hierin nachstehend detaillierter beschrieben wird.
  • Jedes Rahmenelement 22 und 24 wird in einem Rahmenhalterungsabschnitt von einem oder mehreren Gewebeteilen gehalten. Es sind zwei Gewebeteile 40 und 42, eines für jedes Rahmenelement 22 bzw. 24, vorgesehen. Jedes Gewebeteil 40 und 42 überdeckt vollständig und bildet ein Paneel 52 oder 54 innerhalb des entsprechenden Rahmenelementes 22 oder 24 aus, und wird bevorzugt durch das Rahmenelement 22 oder 24 in Spannung gehalten. Eine Seite jedes Gewebes 40, 42 kann als die dem Fenster zugewandte Seite des Sonnenschutzelements verwendet werden.
  • Die Gewebestücke 40 und 42 bestehen bevorzugt aus einem Flachmaterial, welches wirksam Licht und Wärme reflektieren und am Eintritt in das Innere des Automobils hindern kann, und kann aus einem Flachgewebe, Webstoff, PVC, Metallfolie und sogar Filmen bestehen kann. Eine Schicht eines metallisierten Gewebes oder ein anderes reflektierendes Material kann den dem Fenster zugewandten Seiten des Gewebes 40, 42 hinzugefügt sein, um es weiter beim Reflektieren und Blockieren von Licht und Wärme zu unterstützen. Eine weniger teure, jedoch weniger effektive Alternative besteht in der Wahl eines weißen Gewebes als reflektierende Oberfläche. Zusätzlich können die dem Fenster zugewandten Seiten mit einer unterschiedlichen Farbe versehen sein, so dass der Benutzer sie leicht erkennen kann.
  • Die Rahmenhalterungsabschnitte sind bevorzugt in der Form einer Hülse zum Festhalten der Rahmenelemente 22 und 24 vorgesehen. Die Rahmenelemente 22 und 24 können an den Rahmenhalterungsabschnitten durch eine Anzahl unterschiedlicher Verfahren gehaltert werden. In einem ersten bevorzugten Verfahren, welches in den 1 bis 3 dargestellt ist, kann eine Hülse 44 durch Falten eines Umfangsrandes des Gewebes 40 oder 42 über das Rahmenelement 22 oder 24 und dann durch Aufbringen einer Naht (wie z. B. der durch das Bezugszeichen 46 bezeichneten) oder durch Erzeugen einer getrennt ausgebildeten rohrförmigen Hülse, die entlang derselben Nahtlinie 46 mit dem Gewebe 40, 42 vernäht ist, ausgebildet sein. Mit diesem ersten Verfahren können die Rahmenelemente 22 und 24 innerhalb der Hülsen 24 frei und unbefestigt bleiben. In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform können die Rahmenelemente 22 und 24 an der Hülse 44 oder dem Gewebe 40, 42 mechanisch befestigt, geklebt oder verschweißt sein. Weitere herkömmliche Verfahren können verwendet werden, ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Rahmenelemente 22 und 24 sollten nicht an den überlappenden Punkten 26 und 28 verbunden oder befestigt sein, um so das Schwenken der Rahmenelemente 22 und 24 um diese Punkte zu ermöglichen. Die Struktur der Hülse 44 an den überlappenden Punkten 26 und 28 kann in einer von verschiedenen Arten bereitgestellt werden. In einer ersten Alternative, die in einem übertriebenen Sinne in 3 dargestellt ist, kann ein kleiner Abschnitt der Hülsen 44 für beide Rahmenelemente 22 und 24 angrenzend an die Überlappungspunkte 26 und 28 unterbrochen oder nicht verbunden sein, um so die Rahmenelemente 22 und 24 an diesen Überlappungspunkten 26 und 28 freizulegen. Als eine zweite Alternative können die Hülsen 44 für beide Paneele 52 und 54 miteinander verbunden sein, so dass sie ein "+" oder kreuzförmigen Hülsenabschnitt an den Überlappungspunkten 26 und 28 (siehe 2) ausbilden. Als ein drittes Beispiel können die entsprechenden Hülsen 44 für beide Paneele 52 und 54 ununterbrochen über den gesamten geschlossenen Rahmen der Rahmenelemente 22 und 24 verlaufen. Somit schwenken die Rahmenelemente 22 und 24 um die Überlappungspunkte 26 und 28 in den zwei durch einen Pfeil 48 in 2 dargestellten Richtungen, wobei die Überlappungspunkte 26 und 28 zusammen als ein Gelenkmechanismus wirken, wenn die Rahmenelemente 22 und 24 um diese Punkte 26 und 28 zum selben Zeitpunkt geschwenkt werden. Um den durch die überlappenden Abschnitte 26 und 28 erzeugten Gesamtgelenkmechanismus besser zu definieren, kann dieser Gelenkmechanismus optional eine Nahtlinie 50 enthalten, entlang welcher die zwei Gewebestücke 40 und 42 miteinander vernäht sind. Die Nahtlinie 50 erstreckt sich von dem einen Überlappungspunkt 26 zu dem anderen Überlappungspunkt 28 und unterstützt die Beibehaltung der Rahmenelemente 22 und 24 an etwa denselben Überlappungspunkten 26 und 28, selbst wenn die Rahmenelemente 22 und 24 nicht miteinander verbunden oder befestigt sind. Somit können die zwei Seitenpaneele 52 und 54, welche durch die Rahmenelemente 22 bzw. 24 definiert werden, auch um die Naht oder die Schwenklinie 50 gedreht oder geschwenkt werden.
  • Man wird auch erkennen, dass der Rahmenhalterungsabschnitt oder die Hülse 44 entweder an dem Umfang des Gewebes 40 und 42 gemäß Darstellung in 1 bis 3 oder an einem Abschnitt des Gewebes 40 und 42 innerhalb des Umfangs vorgesehen werden kann. Die einzige Anforderung besteht darin, dass die Rahmenelemente 22 und 24 so positioniert sind, dass sie ausreichend das Sonnenschutzelement 20 unterstützen können, um wirksam das Fenster des Automobils oder das Sonnenschutzelement abzudecken.
  • Man wird erkennen, dass Saugnäpfe 56 optional irgendwo auf den den Fenstern zugewandten Seiten des Gewebes 40 und 42 positioniert werden können. Ferner wird der Fachmann auf diesem Gebiet erkennen, dass weitere herkömmliche Befestigungsvorrichtungen, wie z. B. Schnappvorrichtungen oder VELCROTM (Klettbänder) anstelle der Saugnäpfe 56 verwendet werden können, ohne von dem Erfindungsgedanken und Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • 4 veranschaulicht das Sonnenschutzelement 20 in einer Position gegenüber einer Windschutzscheibe 58. Obwohl der Betrieb des Sonnenschutzelements 20 in Verbindung mit einer Windschutzscheibe dargestellt ist, dürfte es sich verstehen, dass das Sonnenschutzelement 20 ebenfalls wirksam in derselben Weise an Seiten- und Rückfenstern verwendet werden kann. Die Windschutzscheibe 58 wird durch einen Rahmen 60 in Position gehalten, und das Sonnenschutzelement 20 ist zwischen einem Armaturenbrett 62 und einem Dach 64 des Automobils positioniert. Blenden 66 und der Rückspiegel 68 können dafür genutzt werden, um eine Halterung für das Sonnenschutzelement 20 an der Windschutzscheibe 58 bereitzustellen, obwohl sich verstehen wird, dass die Blenden 66 nicht erforderlich sind, wenn die Saugnäpfe 56 verwendet werden. In den meisten Fällen reichen die Saugnäpfe 56 alleine aus, um das Sonnenschutzelement 20 an der Windschutzscheibe 58 oder irgendeinem Seitenfenster oder das Rückfenster zu halten, wenn keine überhängenden Blenden vorhanden sind. Jedoch können bei einem Einsatz zum Abdecken einer Windschutzscheibe 58 die Blenden 66 ebenfalls nach unten geklappt werden, um die Halterung des Sonnenschutzelements 20 an der Windschutzscheibe 58 zu unterstützen. Wenn das Sonnenschutzelement 20 aufbewahrt werden soll, kann das Sonnenschutzelement 20 leicht von der Windschutzscheibe durch Abziehen der Saugnäpfe 56 von der Windschutzscheibe 58 entfernt werden. Diese Saugnäpfe 56 können auch entfernbar an den Gewebestücken 40 und 42 befestigt sein, so dass verschlissene oder defekte Saugnäpfe 56 nach einer gewissen Gebrauchsdauer ersetzt werden können.
  • Die Formen der Rahmenelemente 22 und 24 und des sich ergebenden Sonnenschutzelements 20 sind nicht wichtig, solange sie so bemessen und geformt sind, dass sie ausreichend das Sonnenschutzelement 20 unterstützen, um wirksam die gesamte Windschutzscheibe 58 abzudecken. Jede Form kann angewendet werden, und einige Beispiele sind in meinem früheren U.S. Patent Nr. 4,815,784 für Zheng offenbart. Beispielsweise können die Rahmenelemente 22 und 24 rund, oval beschnitten kreisförmig, beschnitten oval, im Wesentlichen rechteckig oder irgendeine andere Variante von Formen annehmen.
  • 5A bis 5E beschreiben die verschiedenen Schritte zum Falten und Zusammenlegen der Struktur 20 von 1 zur Aufbewahrung. Der erste Schritt besteht aus einem Falten der zwei Rahmenelemente 22 und 24 aufeinander zu (wie es durch Pfeile 70a und 70b in 1 dargestellt wird) um den Gelenkmechanismus der überlappenden Punkte 26 und 28 und um die optionale Nahtlinie 50. Wenn die zwei Rahmenelemente 22 und 24 zusammengefaltet sind, besteht der zweite, in 5A dargestellte, Schritt im Drehen und Falten der kombinierten Struktur, um zunächst die Rahmenelemente und das Gewebe in einen kleineren Durchmesser zusammenzulegen. Gemäß Darstellung in 5B besteht der dritte Schritt in dem Falten der gegenüberliegenden Seite der kombinierten Struktur auf die vorherige Faltung, um die kombinierten Rahmenelemente weiter zusammenzulegen. Gemäß Darstellung in 5C besteht der vierte Schritt in der Fortsetzung des Zusammenlegens so, dass die Größer der Struktur ein Bruchteil des Durchmessers der Anfangsstruktur ist. 5D stellt den fünften Schritt mit den aufeinander zusammengelegten Rahmenelementen 22, 24 und den Gewebepaneelen 52, 54 dar, um eine kleine im Wesentlichen kompakte Konfiguration mit einer Vielzahl konzentrisch geschlossener Rahmenringe und Schichten des Gewebes bereitzustellen, so dass die zusammengelegte Struktur eine Größe besitzt, welche ein Bruchteil der ursprünglichen Größe der Struktur ist.
  • Zusätzlich kann gemäß Bezugnahme auf 1 und 5E ein Halterungselement 72 an einem Ende des Sonnenschutzelements 20 befestigt sein, und kann dazu verwendet werden, das zusammengeklappte Sonnenschutzelement 20 in der zusammengeklappten Position zu verbinden oder zu halten. Alternativ kann ein (nicht dargestellter) Beutel verwendet werden, um das zusammengelegte Sonnenschutzelement 20 aufzubewahren.
  • 5(F) veranschaulicht Rahmenelemente 22 und 24 in der zusammengelegten Position. Die Struktur jedes Rahmenelementes 22 und 24 besteht im Wesentlichen aus zwei Sätzen von drei Rahmenringen, die ineinander gedreht sind, so dass sie flach liegen. In der zusammengelegten Position besitzt die Struktur einen Durchmesser von weniger als 30,5 cm (12 inches), was es leicht macht, das Sonnenschutzelement innerhalb eines Automobils aufzubewahren.
  • Obwohl die Struktur 20 als ein Sonnenschutzelement 20 dargestellt ist, kann dieselbe Struktur auch in größeren Abmessungen vorgesehen werden und als eine Trennwand oder für andere Zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann die Struktur 20 gemäß Darstellung in 1, wenn die unteren Ränder 32 und 36 der Rahmenelemente 22 bzw. 24 auf einer flachen Oberfläche, wie z. B. auf dem Boden aufliegen, als eine Trennwand verwendet werden. Die Paneele 52 und 54 wirken als die Wände der Trennwand, wobei der Verbindungsgelenkmechanismus als eine schwenkbare Ecke der Trennwand dient. Dieser verbindende Gelenkmechanismus würde im Wesentlichen vertikal oder senkrecht zu dem Boden angeordnet werden. Bei einer Verwendung als Trennwand, ist die Abmessung und Konfiguration der Rahmenelemente 22 und 24, und dadurch der Paneele 52 bzw. 54 nicht auf die Abmessung und Form einer Windschutzscheibe beschränkt, und kann daher variiert werden. Zusätzlich können die Überlappungspunkte 26 und 28 entlang unterschiedlichen Teilen der oberen und unteren Ränder 30, 32, 34 und 36 der Rahmenelemente 22 und 24 positioniert werden. Diese Varianten und Modifikationen können zum Erfüllen des Bedarfs der Benutzer durchgeführt werden. Als ein nicht einschränkendes Beispiel kann eine im Wesentlichen "+" oder kreuzförmige Trennwand ausgebildet werden, indem die Überlappungspunkte 26 und 28 im Wesentlichen in den Mitten der oberen und unteren Ränder 30, 32, 34 und 36 der Rahmenelemente 22 und 24, oder an Punkten zwischen der Mitte und den Seitenrändern der oberen und unteren Ränder 30, 32, 34 und 36 gemäß Darstellung in 3 liegen. Dieses ergibt eine Trennwand, welche vier getrennte nicht-eingeschlossene Räume definiert. Zusätzlich kann der Winkel A (siehe 2) zwischen den Paneelen 52 und 54 zwischen 1° und 180° variiert werden, um die Konfiguration der Trennwand und die Abmessung des zwischen den Paneelen 52 und 54 definierten Raumes zu variieren. Weitere Alternativen können bereitgestellt und Modifikationen durchgeführt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Trennwände und Sonnenschutzelemente mit mehr als zwei Rahmenelementen und Paneelen können ebenfalls gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt werden. Gemäß einer in 6 dargestellten zweiten bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besitzt eine Trennwand oder ein Sonnenschutzelement 100 drei getrennte Paneele 102, 104 und 106, wovon jedes durch ein (nicht dargestelltes) Rahmenelement definiert wird und denselben Aufbau wie die Paneele 52 und 54 und die vorstehend beschriebenen Rahmenelemente 22 und 24 besitzt. Die Paneele 102 und 104 sind an den Überlappungspunkten 108, 110 und an der Nahtlinie 112 durch Überlappung ihrer entsprechenden Rahmenelemente in der vorstehend beschriebenen weise verbunden. In ähnlicher Weise sind die Paneele 104 und 106 miteinander an den Überlappungspunkten 114, 116 und der Nahtlinie 118 durch Überlappung ihrer entsprechenden Rahmenelemente ebenfalls in der vorstehend beschriebenen Weise verbunden.
  • 6 stellt die Struktur 100 bei der Verwendung als eine Trennwand dar, wobei die unteren Ränder 124, 126 und 128 der Paneele 102, 104 bzw. 106 auf dem Boden aufliegen, und der verbindende Gelenkmechanismus (d. h., die optionale Nahtlinie 112 und die Überlappungspunkte 108 und 110, und die optionale Nahtlinie 118 und die Überlappungspunkte 114 und 116) vertikal angeordnet sind. Der Winkel B zwischen den Paneelen 102 und 104 und der Winkel C zwischen den Paneelen 104 und 106 kann durch Schwenken des verbindenden Gelenkmechanismus variiert werden. Wenn die Struktur 100 als ein Sonnenschutzelement verwendet werden soll, werden die Paneele 106 und 102 in den durch die Pfeile 120 bzw. 122 dargestellten Richtungen gefaltet, so dass die drei Paneele 102, 104 und 106 flach in derselben Ebene liegen. Zum Falten und Zusammenlegen der drei Paneele 102, 104 und 106 werden die Paneele 106 und 102 zu dem Paneel 104 in den durch Pfeile 130 bzw. 132 dargestellten Richtungen so gefaltet, dass die drei Paneele 102, 104 und 106 übereinanderliegen und einen Stapel von Paneelen ausbilden. Die in den 5A bis 5E dargestellten Falte- und Zusammenlegeschritte können dazu verwendet werden, die Struktur 100 in eine Größe zu falten und zusammenzulegen, welche ein Bruchteil der ursprünglichen Größe der Struktur ist.
  • Die in 7 dargestellte dritte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Modifikation 100a der Trennwand oder des Sonnenschutzelements 100 von 6. Die Struktur 100a ist im Wesentlichen dieselbe wie die Struktur 100 mit der Ausnahme, dass die Paneele 102a und 104a an Überlappungspunkten 108a, 110a und einer Nahtlinie 112a, welche sich an einer anderen Position entlang dem Randes 124a des Paneels 102a befinden, miteinander verbunden sind. 7 stellt die Struktur 100a in einer Verwendung als Trennwand dar, wobei die unteren Ränder 124a, 126a und 128a der Paneele 102a, 104a bzw. 106a auf dem Boden aufliegen, und der miteinander verbindende Gelenkmechanismus vertikal angeordnet ist. Wenn die Struktur 100 als ein Sonnenschutzelement verwendet werden soll, werden die Paneele 106a und 102a in den durch die Pfeile 120a bzw. 122a dargestellten Richtungen gefaltet, so dass die drei Paneele 102a, 104a und 106a flach in derselben Ebene liegen. Zum Falten und Zusammenlegen der drei Paneele 102a, 104a und 106a werden die Paneele 106a und 102a zu dem Paneel 104a in den durch Pfeile 130a bzw. 132a dargestellten Richtungen so gefaltet, dass die drei Paneele 102a, 104a und 106a übereinanderliegen und einen Stapel von Paneelen ausbilden. Die in den 5A bis 5E dargestellten Falte- und Zusammenlegeschritte können dazu verwendet werden, die Struktur 100a in eine Größe zu falten und zusammenzulegen, welche ein Bruchteil der ursprünglichen Größe der Struktur ist.
  • Die vierte bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 8 dargestellt. Eine Struktur 140 besitzt vier getrennte Paneel 142, 144, 146 und 148, welche jeweils durch ein (nicht dargestelltes) Rahmenelement definiert sind, und welche denselben Aufbau wie die vorstehend beschriebenen Paneele 52 und 54 und Rahmenelemente 22 und 24 besitzen. Die Paneele 142 und 144 sind an den Überlappungs punkten 150, 152 und an der Nahtlinie 154 durch Überlappung ihrer entsprechenden Rahmenelemente in der vorstehend beschriebenen Weise verbunden. In ähnlicher Weise sind die Paneele 144 und 146 an den Überlappungspunkten 156, 158 und einer Nahtlinie 160, die Paneele 146 und 148 an dem Überlappungspunkten 160 und einer Nahtlinie 166, und Paneele 142 und 148 sind an den Überlappungspunkten 168, 170 und einer Nahtlinie 172 verbunden. 8 stellt die Struktur 140 in einer Verwendung als Trennwand dar, wobei die unteren Ränder 174, 176, 178 und 180 der Paneele 142, 144, 146 und 148 auf dem Boden aufliegen, und die vier verbindenden Gelenkmechanismen vertikal angeordnet sind. Die Winkel zwischen benachbarten Paneelen der Trennwand 140 können durch Schwenken des verbindenden Gelenkmechanismus variiert werden.
  • Zum Falten und Zusammenlegen der vier Paneele 142, 144, 146 und 148 werden die Paneele 142 und 144 gegen die Paneele 148 bzw. 146 in der Richtung des in 9A dargestellten Pfeils 182 so gedrückt, dass die vier Paneele 142, 144, 146 und 148 die in 9B dargestellte Konfiguration annehmen, wobei die Paneele 142 und 148 übereinander liegen und die Paneele 144 und 146 übereinander liegen. Während dieses ersten Drückschrittes werden die entsprechenden miteinander verbindenden Gelenkmechanismen (welche die optionalen Gelenknähte 154, 160, 167 und 172 und deren entsprechenden Überlappungspunkte) umfassen geschwenkt. Ein Paar der überlappenden Paneele 142, 148 oder 144, 146 wird dann über den verbindenden Gelenkmechanismus, der zum Teil durch die Gelenknähte 154 und 156 definiert wird, in der Richtung des Pfeils 184 in 9B so gefaltet, dass die vier Paneele 142, 144, 146 und 148 übereinander liegen, um einen Stapel von Paneelen gemäß Darstellung in 9C auszubilden. Die in den 5A bis 5E dargestellten Faltungs- und Zusammenlegungsschritte können dazu verwendet werden, die Struktur 140 in eine Größe zu fal ten und zusammenzulegen, welche ein Bruchteil der ursprünglichen Größe der Struktur ist.
  • Die Trennwand 140 kann auch mit einem Dach 198 (dargestellt in 11) versehen werden, so dass sie als eine zusammenlegbare Beschattungsstruktur oder ein Zelt 202 verwendet werden kann. Beispielsweise kann ein Gewebepaneel mit den oberen Rändern 188, 190, 192 und 194 der Paneele 142, 144, 146 bzw. 148 so vernäht oder anderweitig verbunden werden, dass die vier Paneele 142, 144, 146 und 148 und das Gewebedach 198 einen geschlossenen Innenraum definieren. Öffnungen 196 können in einem oder mehreren der Paneele 142, 144, 146 und 148 vorgesehen sein, um einen Eingang und Ausgang zu erzeugen. Zusätzlich können weitere Gewebe – oder andere Material mittels bekannter Verfahren mit den unteren Rändern 174, 176, 178 und 180 der Paneele 142, 144, 146 bzw. 148 vernäht oder anderweitig verbunden sein, um einen Boden 200 der Beschattungsstruktur auszubilden. Die Beschattungsstruktur 202 wird in derselben Weise wie vorstehend für die Trennwand 140 beschrieben gefaltet und zusammengelegt. Obwohl die Struktur 140 als vier Paneele 142, 144, 146 und 148 aufweisend dargestellt ist, ist es möglich, die Struktur 140 (welche als eine Trennwand, Beschattungsstruktur oder anderweitig eingesetzt wird) mit drei miteinander gemäß den Prinzipien der vorliegenden Erfindung verbundenen Paneelen zu versehen.
  • Zusätzlich ist es möglich, eine Vielzahl von den Strukturen zu kombinieren, und Strukturen mit unterschiedlichen Größen und Konfigurationen bereitzustellen, um dadurch die Vielfalt des Einsatzes und des Spiels zu erhöhen. Als ein nicht einschränkendes Beispiel stellt 10 eine Struktur 210 dar, welche aus zwei getrennten im Wesentlichen "+" oder kreuzförmigen Strukturen 212 und 214 besteht, die miteinander entlang benachbarten Seitenrändern 216 und 220 der Paneele 226 bzw. 224 und benachbarten Seitenrändern 218 und 222 der Paneele 230 bzw. 228 verbunden sind. Die Verbindung entlang der Seitenränder kann permanent durch Anwendung einer Vernähung ausgeführt sein, oder kann abnehmbar ausgeführt sein, indem herkömmliche abnehmbare Vorrichtungen, wie z. B. Schnappvorrichtungen, Haken oder VELCROTM verwendet wird. Jede Struktur 212 und 214 besitzt zwei getrennte Paneele 224, 228 bzw. 226, 230, welche jeweils mit einem verbindenden Gelenkmechanismus verbunden sind, welcher die Überlappungspunkte 232, 234, 238 und 240 und die optionalen Gelenknähte 236 und 242 gemäß der hierin vorstehend beschriebenen Prinzipien enthält. Die Gesamtstruktur 210 kann eine Trennwandstruktur mit einem eingeschlossenen Raum und einer Vielzahl weiterer nicht eingeschlossener Räume sein. Alternativ können Gewebedächer mit allen Abschnitten oder bestimmten spezifischen Abschnitten der Strukturen 212 und 214 vernäht oder anderweitig verbunden sein, um entweder eine vollständige oder teilweise Beschattungsstruktur bereitzustellen.
  • Wie es in den nicht einschränkenden Ausführungsformen vorstehenden Beispielen dargestellt wurde, können die Prinzipien der vorliegenden Erfindung auf eine große Vielfalt von Objekten einschließlich jedoch nicht darauf beschränkt, auf Sonnenschutzelemente, Trennwände und Beschattungsstrukturen (welche Zelte mit umfassen) angewendet werden. Diese Strukturen können auch für Spielstrukturen (Trennwände, Zelte und Beschattungsstrukturen, usw.) für Kinder und Jugendliche verwendet werden. Beispielsweise können die vorstehend beschriebene Trennwand 140 oder Beschattungsstruktur 140 (mit Dach) und die Struktur 210 von einem Kind zum Spielen verwendet werden. Wenn sie als Trennwände und Beschattungsstrukturen verwendet werden, wird das Gewebe bevorzugt aus einem starken leichtgewichtigen Material hergestellt, und kann gewebte Stoffe, Flachgewebe oder sogar Filme enthalten. Das Gewebe sollte wasserbeständig und dauerfest sein, um dem Verschleiß und der Abnutzung in Verbindung mit der rauhen Behandlung durch Kinder zu widerstehen. Die Rahmenelemente können aus demselben Material wie dem vorstehend für die Rahmenelemente 22 und 24 beschriebenen bestehen.
  • Alle Strukturen gemäß der vorliegenden Erfindung sind in kleinere Strukturen zum bequemen Transportieren und Aufbewahren zusammenlegbar. Zusätzlich ist es möglich, eine Vielzahl der Strukturen zu kombinieren, um Strukturen mit unterschiedlichen Größen und Konfigurationen zu kombinieren, um dadurch die Vielfalt des Einsatzes und Spiels zu steigern. Jede von den Strukturen gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch benachbarte Paneele definiert, die durch überlappende oder überkreuzende Rahmenelemente in diesen Paneelen eingeschlossen sind. Jedes Paar benachbarter überlappender Rahmenelemente definiert ein vertikales Verbindungsgelenk zwischen den zwei benachbarten Paneelen, um welche diese Paneele geschwenkt werden können.

Claims (15)

  1. Zusammenlegbare Struktur, welche aufweist: wenigstens zwei zusammenlegbare flexible Rahmenelemente (22, 24), wobei jedes Rahmenelement einen geschlossenen Rahmen definiert und gegenüberliegend angeordnete erste und zweite Ränder aufweist, jedes Rahmenelement ferner eine erweiterte Position und eine zusammengelegte Position besitzt, wenigstens zwei von den Rahmenelementen (22, 24) einander an einem ersten Überlappungspunkt (26) entlang den ersten Rändern (30, 34) der Rahmenelemente (22, 24) und an einem zweiten Überlappungspunkt (28) entlang der zweiten Ränder (32, 36) der Rahmenelemente (22, 24) überkreuzen, und die wenigstens zwei sich überkreuzenden Rahmenelemente (22, 24) einen Gelenkabschnitt definieren, um welchen die Rahmenelemente herum schwenkbar sind; ein einen Abschnitt jedes Rahmenelementes (22, 24) abdeckendes Gewebe (40, 42), wobei jedes Rahmenelement im wesentlichen das Gewebe in speziellen Bereichen so unterstützt, daß das Gewebe (40, 42) die besondere Konfiguration des Rahmenelementes in dessen erweiterter Position annimmt; wobei die Rahmenelemente (22, 24) und deren zugeordnetes Gewebe (40, 42) aufeinander um den Gelenkbereich herum faltbar sind, um die Rahmenelemente und deren zugeordnetes Gewebe (40, 42) übereinander zu legen, und wobei die übereinanderliegenden Rahmenelemente in zusammengelegte Stellungen zusammenlegbar sind, indem sie zum Ausbilden einer Vielzahl konzentrischer Ringe gedreht und gefaltet werden, um die Größe der Struktur in der zusammengelegten Stellung wesentlich zu reduzieren; dadurch gekennzeichnet durch: daß das Gewebe (40, 42) jedes Rahmenelementes (22, 24) das andere entlang dem Gelenkabschnitt kreuzt.
  2. Struktur nach Anspruch 1, welche ein Sonnenschutz ist und zwei Rahmenelemente (22, 24) besitzt.
  3. Struktur nach Anspruch 2, wobei der Gelenkabschnitt ferner eine Nahtlinie (50) aufweist, welche das Gewebe (40, 42) der zwei Rahmenelemente (22, 24) verbindet und sich etwa von dem ersten Überlappungspunkt (26) bis etwa zu dem zweiten Überlappungspunkt (28) erstreckt.
  4. Struktur nach Anspruch 3, welche ferner eine einem Fenster zugewandte Seite des Gewebes (40, 42) aufweist, und wenigstens eine auf der dem Fenster zugewandten Seite vorgesehene Befestigungsvorrichtung.
  5. Struktur nach Anspruch 4, wobei die wenigstens eine Befestigungsvorrichtung aus wenigstens einen Saugnapf (56) besteht.
  6. Struktur nach Anspruch 3, welche ferner eine einem Fenster zugewandte Seite des Gewebes (40, 42) und eine auf der dem Fenster zugewandten Seite vorgesehene Schicht aus reflektierendem Material aufweist.
  7. Struktur nach einem der Ansprüche 2 bis 6, wobei die Struktur ferner einen Rahmenhalterungsabschnitt (44) aufweist, welcher entlang dem Gewebe (40, 42) zum Festhalten des Rahmenelementes (22, 24) vorgesehen ist.
  8. Zusammenlegbare Struktur nach Anspruch 8, welche zur Ablage auf dem Boden im vollständig entfalteten Zustand vorgesehen ist, wobei der Gelenkabschnitt vertikal im Bezug auf den Boden angeordnet ist.
  9. Struktur nach Anspruch 8, wobei jeder Gelenkabschnitt ferner eine Nahtlinie (50) aufweist, welche das Gewebe (40, 42) von zwei benachbarten Rahmenelementen (22, 24) verbindet, und sich etwa von dem ersten Überlappungspunkt (26) bis etwa zu dem zweiten Überlappungspunkt (28) erstreckt.
  10. Struktur nach Anspruch 8, wobei die Struktur ferner einen Rahmenhaltungsabschnitt (44) aufweist, welcher entlang dem Gewebe (40, 42) zum Halten des Rahmenelementes vorgesehen ist.
  11. Struktur nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei jedes Rahmenelement einen ersten Seitenrand und einen zweiten Seitenrand besitzt, und wobei die ersten und zweiten Überlappungspunkte (26, 28) in der Nähe des ersten Seitenrandes des einen (22) von den zwei benachbarten Rahmenelementen und in der Nähe der zweiten Seite des anderen (24) der zwei benachbarten Rahmenelemente vorgesehen sind.
  12. Struktur nach Anspruch 8, 9 oder 10, wobei die ersten und zweiten Überlappungspunkte (26, 28) etwa in der Mitte der oberen und unteren Ränder (30, 34; 32, 36) der zwei benachbarten Rahmenelemente (22, 24) angeordnet sind.
  13. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, welche ferner eine Dachpaneel (98) aufweist, das an oberen Rändern (30, 34) von einigen der Rahmenelemente (22, 24) befestigt ist.
  14. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 13, welches ferner ein Bodenpaneel (200) aufweist, das an unteren Rän dern (32, 36) von einigen der Rahmenelemente (22, 24) befestigt ist.
  15. Verfahren zum Zusammenlegen einer zusammenlegbaren Struktur gemäß Definition nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, mit den Schritten: Aufeinanderdrücken der wenigstens zwei benachbarten Rahmenelemente (22, 24) und ihres entsprechenden Gewebes (40, 42), um den Gelenkabschnitt, um die Rahmenelemente (22, 24) und das Gewebe (40, 22) übereinanderzulegen; und Drehen und Falten der übereinanderliegenden Rahmenelemente (22, 24) und des Gewebes (40, 42), um eine Vielzahl von konzentrischen Rahmenelementen auszubilden, um die Größe der Struktur wesentlich zu reduzieren.
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