DE69720271T2 - Struktur mit einem flachen aufblasbaren wandelement - Google Patents

Struktur mit einem flachen aufblasbaren wandelement Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufblasbares Bauteil, das geeignet ist, im aufgeblasenen Zustand, eine nahezu glatte Wand zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ebenfalls eine Struktur mit einer oder mehrerer nahezu glatten Wand oder Wände, wobei wenigstens eine der glatten Wände ein aufblasbares Bauteil der vorhergehenden Art bildet.
  • Es ist ein aufblasbares Bauteil bekannt, das geeignet ist, im aufgeblasenen Zustand eine glatte Wand zu bilden, wobei das Bauteil aus zwei Textildecken besteht, die miteinander durch jeweils an den Decken befestigten Fäden verbunden sind, und genaugenommen jede Decke durch eine Textilschicht gebildet wird, an der die Fäden befestigt sind, welche durch einen luftdichten Überzug bedeckt wird, wobei diese Decken an ihrem Umfang durch eine ebenfalls luftdichte Verbindung miteinander verbunden sind und wobei das Bauteil wenigstens ein Auffüllventil mit Rückschlagventil umfasst.
  • Ein derartiges Bauteil kann nach einem Velours-Webverfahren hergestellt werden. Jede Textildecke kann wenigstens an ihrer Aussenseite, durch Coating oder Strecken, mit einem gegen Luft und selbstverständlich gegen Wasser und gegen Flüssigkeiten undurchlässigen Überzug bedeckt sein.
  • Im aufgeblasenen Zustand werden die beiden Textildecken durch die Fäden gleicher Länge, die jeweils an den zwei Decken befestigt sind, parallel zueinander gehalten.
  • Es ist bekannt, dass sich nach dem Auffüllen mit Gas, zum Beispiel mit Luft, mit einem Innendruck von einigen Hundert Gramm eine glatte, steife Struktur ergibt.
  • Ein derartiges Produkt wird bereits als Boden für aufblasbare Boote verwendet, wobei die zwei Textildecken in einfacher Weise zusammen oder unabhängig voneinander an die aufblasbaren Wülste dieser Boote geklebt oder geschweisst werden können.
  • In jedem Fall ist ein derartiges aufblasbares Bauteil nicht geeignet, um Teil einer dreidimensionalen Struktur zu bilden, die vorgesehen ist, um als Arbeitsraum und/oder als Wohnraum verwendet zu werden.
  • Es ist eine in dem Patent US-2698020 A offenbarte aufblasbare Struktur bekannt, welche aus dem Zusammenbau von aneinander grenzenden und miteinander verbundenen, aufblasbaren Bauteilen gebildet wird. Sie setzt sich aus einer aufblasbaren Hülle, welche von radialen, ebenfalls aufblasbaren Rippen verstärkt wird, zusammen. Diese Struktur wird in einem Stück ausgeführt und weist keine aufblasbaren Bauteile auf, die eine einzelne Wand bilden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten, aufblasbaren Bauteile zu beseitigen und ein aufblasbares Bauteil der vorgenannten Art vorzuschlagen, das geeignet ist, im aufgeblasenen Zustand eine nahezu glatte Wand einer Arbeits- oder Wohnstruktur zu bilden, wobei dieses aufblasbare Bauteil leicht und auf zuverlässige Weise in die Struktur integriert werden kann.
  • Die Erfindung betrifft somit eine Struktur mit einer oder mehreren glatten Wänden, von denen wenigstens eine der glatten Wände aus einem aufblasbaren Bauteil besteht, wobei dieses Bauteil durch zwei Textildecken gebildet wird, die durch Fäden, von denen jeder an diesen zwei Decken befestigt ist, miteinander verbunden sind, wobei genaugenommen jede der Decken durch eine, von einem luftdichten Überzug bedeckten Textilschicht gebildet wird, an der die Fäden befestigt sind und wobei diese Decken an ihrem Umfang durch ein ebenfalls luftdichtes Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei sich das genannte Verbindungsmittel entlang wenigstens einem Umfangsrand in Form eines Bauteils als langgestreckte Kante oder Verbindung, das jede Decke überdeckt und an dieser in Längsrichtung befestigt ist, zum Beispiel durch Klebung oder durch Schweissung, erstreckt, wobei das genannte Bauteil wenigstens ein Auffüllventil mit Rückschlagventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haupthaltemittel aufweist, die mit einer der genannten Decken fest verbunden und geeignet sind, mit komplementären Haltemitteln zusammen zu wirken, welche fest mit einer benachbarten Wand an dem genannten Umfangsrand verbunden sind, so dass der genannte Umfangsrand zu der genannten benachbarten Wand hin auf Dauer belastet wird, um den genannten Umfangsrand im aufgeblasenen Zustand gegen die genannte benachbarte Wand des genannten aufblasbaren Bauteils zu pressen, wobei die benachbarte Wand der Struktur an jedem Umfangsrand des genannten aufblasbaren Bauteils komplementäre Haltemittel zu den auf dem aufblasbaren Bauteil entlang dem genannten Umfangsrand vorgesehenen Haupthaltemitteln aufweist.
  • Nachdem angegeben wurde, dass jeder Umfangsrand des vorliegenden aufblasbaren Aufbaus fortdauernd mit Belastung gegen eine benachbarte Wand wirken kann, kann so zwischen dem aufblasbaren Bauteil und einer solchen benachbarten Wand eine starre, wenngleich einfache und zuverlässige und dichte oder nahezu dichte, Verbindung erzielt werden, dadurch dass der Rand des aufblasbaren Bauteils gegen die genannte benachbarte Wand gepresst und somit leicht eingedrückt wird.
  • Das aufblasbare Bauteil ist somit ausgezeichnet geeignet, eine Wand jeglicher Arbeits- oder Wohnstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zu bilden.
  • Die Haupthaltemittel und die komplementären Haltemittel stellen eine lösbare Verbindung dar.
  • Die Haupthaltemittel und die komplementären Haltemittel stellen eine elastische Verbindung dar.
  • Die Haupthaltemittel umfassen ein Band, das an einer Decke entlang des Umfangsrandes befestigt ist, wobei das Band entlang seines zum genannten Umfangsrand benachbarten Längsrandes Halteelemente aufweist, wie Klettband, gezahnter Rutschverschluss, Zugbänder, Schnüre, etc.
  • An jeder Decke entlang des genannten Umfangsrandes sind Haltemittel vorgesehen.
  • Die Struktur umfasst eine Grundplatte, auf der die Seitenwände befestigt sind, von denen wenigstens eine aus einem aufblasbaren Bauteil besteht, und um das genannte aufblasbare Bauteil an der Grundplatte zu befestigen, wird ein langgestreckter, im Querschnitt U-förmiger Profilstahl verwendet, der mit der genannten Grundplatte verbunden ist und der Rippen aufweist, welche die Schenkel des U bilden, die in einem festgelegten Abstand voneinander entfernt sind, um zu ermöglichen, zwischen den Rippen den entsprechenden Umfangsrand des genannten aufblasbaren Bauteils im aufgeblasenen Zustand einzuführen.
  • Zugbänder verbinden das aufblasbare Bauteil mit dem Profilstahl.
  • Die Struktur umfasst einen zentralen Teil in der Gestalt eines nahezu rechtwinkligen Parallelepipeds, welcher eine Grundplatte und wenigstens eine Seitenwand aufweist, die entlang seines unteren, der Grundplatte zugekehrten Längsrandes angelenkt ist, um nahezu parallel zur genannten Grundplatte umgelegt werden zu können und um Seitenwände bildende Elemente und ein das Dach bildendes Element aufzunehmen, um eine sich seitlich von der zentralen Struktur ausdehnende Seitenstruktur zu bilden, wobei wenigstens Manche der Seitenwände bildenden Elemente und das Dach bildende Elemente aus aufblasbaren Bauteilen gemäß der Erfindung bestehen.
  • Andere Besonderheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung ersichtlich.
  • In den einzig und allein als nicht einschränkende Beispiele angegebenen Zeichnungen ist:
    • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer Struktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; 2 eine der 1 ähnliche Ansicht einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht im Aufriss der Struktur gemäß der Ausführungsform der 1, wobei die vordere Seitenwand weggelassen wurde;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht eines Details der 3;
    • 5 eine Schnittansicht gemäß V-V in 3.
  • In 1 wird eine Struktur 1 in der Gestalt eines nahezu rechteckigen Parallelepipeds dargestellt, die auf einer Grundplatte 2 aufgebaut ist und sich aus nahezu glatten Wänden zusammensetzt, jeweils eine vordere Wand 3, zwei Seitenwände 4, eine hintere Wand 5 und ein Dach 6.
  • Im dargestellten Beispiel besteht jede dieser Wände aus einem aufblasbaren Bauteil, das später detailliert wird.
  • Die Grundplatte 2, die als klassische Grundplatte aus festem Material dargestellt ist, könnte auch wie die anderen Wände aus einem aufblasbaren Bauteil bestehen.
  • Die vordere Wand 2 weist eine Tür 7 auf, die eine Tür sein kann, welche aus klassischem Material besteht und sich um einen, ebenfalls aus klassischem Material bestehenden Rahmen dreht. Die Tür 7 kann auch aus einem aufblasbaren Bauteil der gleichen Art wie die Wände 3, 4, 5 und 6 gebildet werden.
  • In 2 wird eine kompliziertere Struktur 8 dargestellt, die eine zentrale Struktur 9 aufweist, die in diesem Beispiel in klassischem Material in der Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds ausgeführt ist. Die zentrale Struktur 9 weist eine Grundplatte 10 und zwei Seitenwände 11 auf. Jede Seitenwand 11 ist gemäß einer Achse 12 entlang ihres unteren, der Grundplatte 10 zugekehrten Längsrandes 13 angelenkt.
  • Jede Seitenwand 11 kann so zur Außenseite der Struktur 9 hin umgelegt werden bis sie sich nahezu parallel zur Grundplatte 10 befindet. In dieser umgelegten Position kann jede Seitenwand 11 Seitenwände bildende Bauteile 14, 15 und ein Dach bildendes Bauteil 16 aufnehmen, um eine sich seitlich von der zentralen Struktur 9 ausdehnende Seitenstruktur 17 aufzubauen.
  • Im dargestellten Beispiel setzt sich die Gesamtheit aus Seitenwände bildenden Bauteilen 14, 15 und Dach bildenden Bauteil 16 aus aufblasbaren Bauteilen zusammen, die den in 1 dargestellten aufblasbaren Bauteilen ähnlich sind.
  • Wie in 5 schematisiert ist, besteht das aufblasbare Bauteil 18 gemäß der vorliegenden Erfindung, das geeignet ist, um im aufgeblasenen Zustand eine nahezu glatte Wand zu bilden, aus zwei Textildecken 19, 20, die durch Fäden 21, welche jeweils an den zwei Decken 19, 20 befestigt sind, miteinander verbunden sind. Die Fäden 21 sind jegliche bekannten Textilfäden, zum Beispiel aus Natur-, Synthetik- oder Glasfasern.
  • Jede dieser Decken wird genaugenommen aus einer Textilschicht 19a, 20a gebildet, zum Beispiel aus Polyester, an der die Fäden 21 befestigt sind und die an ihrer Außenfläche durch einen äußeren, gegen Luft und gegen Wasser undurchlässigen Überzug, zum Beispiel aus PVC, bedeckt wird. Diese Decken werden an ihrem Umfang durch ein Randelement oder Verbindung 23 zusammengefügt, entweder geklebt, geschweisst oder auf irgendeine bekannte Weise, wobei diese Verbindung 23 ebenfalls gegen Luft und gegen Wasser undurchlässig ist. Jedes aufblasbare Bauteil 18 weist wenigstens ein Auffüllventil 24 auf, das ein eingearbeitetes Rückschlagventil umfasst (nicht dargestellt).
  • Bei der in den 3 bis 5 dargestellten Ausführung umfasst jedes aufblasbare Bauteil 18 längs wenigstens eines Umfangsrandes 25 die Verbindung 23, die außen das Ende jeder der Decken 19, 20 bedeckt und an diesen in Längsrichtung befestigt ist, zum Beispiel durch Klebung oder durch Schweissung, und Haltemittel, die fest mit einer der Decken 19, 20 verbunden und geeignet sind, um mit komplementären Haltemitteln, die mit einer, dem genannten Umfangsrand 25 zugekehrten Wand fest verbunden sind, derart zusammenzuwirken, dass der Umfangsrand 25 auf Dauer in Richtung der genannten benachbarten Wand belastet wird, um diesen Rand 25 im aufgeblasenen Zustand gegen diese Wand des aufblasbaren Bauteils 18 zu pressen.
  • Die gestreckte Verbindung 23 weist, im Beispiel der 5, eine zentrale Textilschicht auf, die auf jeder Seite mit einem dichten Überzug aus Kunststoff bedeckt ist, um eine einfache Schweissung oder Klebung an den Decken 19, 20 zu ermöglichen und um die Undurchlässigkeit des Randes 25 zu gewährleisten.
  • So wird der in eine benachbarte Wand gepresste Umfangsrand 25 leicht gegen diese Wand eingedrückt und erzielt eine ausgezeichnete Undurchlässigkeit gegen Luft und Wasser.
  • In dem in 3 dargestellten Beispiel weisen die Haltemittel und die komplementären Haltemittel eine lösbare Verbindung auf, was die Tätigkeiten bei der Handhabung und beim Transport vor der Montage und nach der Demontage der dargestellten Struktur vereinfacht.
  • In diesem Beispiel umfassen die Haltemittel ein Band 26, das an einer Textildecke 19, 20 längs des entsprechenden Umfangsrandes 25 befestigt ist. Das Band 26 weist entlang seines, dem Umfangsrand 25 zugekehrten Längsrandes 27 Halteelemente auf, wie Klettbänder 28 oder gezahnte Rutschverschlüsse 29.
  • Es wurde erkannt, dass die aufblasbaren Bauteile 18 im aufgeblasenen Zustand eine bemerkenswerte Steifheit aufweisen, die ihre Verwendung als Wand einer Struktur erlaubt. Dennoch sind diese Bauteile örtlich leicht verformbar, was es ermöglicht, eine Verbindung unter Spannung mit den Haltemitteln, Klettbändern 28 oder genahnten Rutschverschlüssen 29 zu gewährleisten, indem örtlich an dem Band 26 gezogen wird, bevor die Haltemittel an den entsprechenden komplementären Haltemitteln der angrenzenden Wand befestigt werden.
  • Beim im oberen Teil der 3 dargestellten Beispiel sind die Haltemittel 28, 29 an jeder Textildecke 19, 20 längs des Umfangsrandes 25 vorgesehen.
  • In diesem Beispiel bedeckt eine zusätzliche Dichtungsplane 40 das das Dach 16 bildende Bauteil und ist an den die Seitenwände 4 bildenden aufblasbaren Bauteilen zum Beispiel durch Klettbänder 28 vom Typ Velcro ® befestigt.
  • Im in 4 dargestellten Beispiel ist ein, im Querschnitt U-förmiger langgestreckter Profilstahl 32 an der Grundplatte 33 befestigt. Die Rippen 34, 35, die die Schenkel des U bilden, sind in einem festgelegten Abstand voneinander entfernt, so dass sie es erlauben, den entsprechenden Umfangsrand 25 eines aufblasbaren Bauteils 18 im aufgeblasenen Zustand zwischen diese Rippen 34, 35 einzuführen.
  • In diesem Beispiel sind die Haltemittel Zugbänder 36, die an einem Band 26 an beiden Seiten des aufblasbaren Bauteils 18 befestigt sind. Die Zugbänder 36 weisen an ihrem freien Ende eine Schlaufe auf, die mittels einer Stange 37, zum Beispiel aus Kautschuk, die durch fest mit dem Profilstahl 32 verbundenen Ösen 38 verläuft, an der Grundplatte 33 festgehalten wird. Die Zugbänder 36 können elastisch sein, um eine elastische Verbindung zu bilden. Die Zugbänder 36 können auch durch Schnüre ersetzt werden.
  • Zahlreiche Systeme zur Befestigung einer Wand an einer Anderen oder an einer Grundplatte können verwendet werden. Beispielsweise wird in 3 die linke Wand 4 durch Zugbänder 36 mit der festen Grundplatte und durch einen gezahnten Rutschverschluss 29 mit dem Dach 6 verbunden. Die rechte Wand 4 wird durch einen gezahnten Rutschverschluss 29 mit der Grundplatte verbunden, die entweder fest ist oder ein aufblasbares Bauteil darstellt.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel kann insbesondere als mobiler Schutzraum verwendet werden, wobei die zentrale Struktur 9 die standardisierten Abmessungen eines Containers aufweisen kann, der die strassen- und schienengebundenen Lademaße berücksichtigt. Die Struktur 9 kann so einfach transportiert und an irgendeinem Ort abgestellt werden, wo sie entfaltet werden kann, um die komplexe Struktur 8 der 2 zu bilden. Diese gegen Wasser, Luft und somit gegen Bakterien, Sandstürme, etc. undurchlässige Struktur kann zahlreiche sowohl zivile als auch militärische Anwendungen aufweisen. In diesem letzteren Fall kann die Struktur 8 im Inneren im Bedarfsfall mit einer elektromagnetischen Abschirmung und mit Mitteln zur Filterung, Reinigung und Aufbereitung der Luft ausgerüstet sein.
  • Die hier oben beschriebenen Strukturen der Erfindung stellen somit im aufgeblasenen Zustand wirtschaftliche, steife und isolierende Strukturen dar, die raumsparend und im leeren Zustand leicht zu falten, aufzuräumen und zu transportieren sind. Die Haltemittel können im aufgeblasenen Zustand oder im leeren Zustand zusammengefügt werden. Die Strukturen können im aufgeblasenen Zustand offensichtlich durch bekannte Mittel, Armierungen oder Innenbögen und Abspannseile, etc. (nicht dargestellt) verstärkt sein, um Wind und äußeren Bedingungen zu widerstehen.
  • Ausgezeichnete Ergebnisse können so zum Beispiel mit einem aufblasbaren Bauteil von ungefähr 5 cm Stärke erzielt werden.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele, die beschrieben wurden, begrenzt und es können an ihnen zahlreiche Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne das Gebiet der Erfindung zu verlassen.
  • Das in 2 dargestellte Ausführungsbeispiel kann so eine zusätzliche Struktur an nur einer Seite der zentralen Struktur aufweisen. Die longitudinale Seitenwand 11 kann selbstverständlich zwei angelenkte Platten umfassen, die Eine an ihrem unteren Teil, um eine Grundplatte zu bilden, die Andere an ihrem oberen Teil, um ein Dachelement zu bilden, wobei die aufblasbaren Bauteile auf einfache Weise die Seitenwände der zusätzlichen Struktur bilden.

Claims (8)

  1. Struktur (1, 8) mit einer oder mehreren glatten Wänden, von denen wenigstens eine der glatten Wände (3, 4, 5, 6; 14, 15, 16) aus einem aufblasbaren Bauteil (18) besteht, das geeignet ist, um im aufgeblasenen Zustand eine nahezu glatte Wand zu bilden, wobei dieses Bauteil (18) durch zwei Textildecken (19, 20) gebildet wird, die durch Fäden (21), von denen jeder an diesen zwei Decken (19, 20) befestigt ist, miteinander verbunden sind, wobei genaugenommen jede der Decken (19, 20) durch eine, von einem luftdichten Überzug (22) bedeckten Textilschicht (19a, 20a) gebildet wird, an der die Fäden (21) befestigt sind und wobei diese Decken an ihrem Umfang durch ein ebenfalls luftdichtes Verbindungsmittel miteinander verbunden sind, wobei sich das genannte Verbindungsmittel entlang wenigstens einem Umfangsrand (25) in Form eines Bauteils als langgestreckte Kante (23) oder Verbindung, das jede Decke (19, 20) überdeckt und an dieser in Längsrichtung befestigt ist, zum Beispiel durch Klebung oder durch Schweissung, erstreckt, wobei das genannte Bauteil (18) wenigstens ein Auffüllventil (24) mit Rückschlagventil aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die genannte Struktur in der Gestalt eines nahezu rechtwinkligen Parallelepipeds erstreckt, wobei das genannte aufblasbare Bauteil eine Seitenwand oder ein Dach darstellt, und dass das genannte aufblasbare Bauteil entlang dem genannten Umfangsrand (25) Haupthaltemittel (26) aufweist, die mit einer der genannten Decken (19, 20) fest verbunden sind, wobei die benachbarte Wand (1, 8) der Struktur an jedem Umfangsrand (25) des genannten aufblasbaren Bauteils (18) komplementäre Haltemittel (29) zu den auf dem aufblasbaren Bauteil (18) entlang dem genannten Umfangsrand (25) vorgesehenen Haupthaltemitteln aufweist, wobei die genannten Haupthaltemitteln geeignet sind, mit den genannten komplementären Haltemitteln (28, 29, 36) zusammen zu wirken, welche fest mit einer benachbarten Wand an dem genannten Umfangsrand (25) verbunden sind, so dass der genannte Umfangsrand (25) zu der genannten benachbarten Wand hin auf Dauer belastet wird, um den genannten Umfangsrand (25) im aufgeblasenen Zustand gegen die genannte benachbarte Wand des genannten aufblasbaren Bauteils (18) zu pressen.
  2. Struktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupthaltemittel und die komplementären Haltemittel (28, 29, 36) eine lösbare Verbindung darstellen.
  3. Struktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupthaltemittel und die komplementären Haltemittel (28, 29, 36) eine elastische Verbindung darstellen.
  4. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Haupthaltemittel ein Band (26) umfassen, das an einer Decke (19, 20) entlang des Umfangsrandes (25) befestigt ist, wobei das Band (26) entlang seines zum genannten Umfangsrand (25) benachbarten Längsrandes (27) Halteelemente aufweist, wie Klettband (28), gezahnter Rutschverschluss (29), Zugbänder (36), Schnüre.
  5. Struktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Haltemittel an jeder Decke (19, 20) entlang des genannten Umfangsrandes (25) vorgesehen sind.
  6. Struktur nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, die eine Grundplatte (33) umfasst, auf der die Seitenwände befestigt sind, wobei das aufblasbare Bauteil wenigstens eine der genannten Seitenwände darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst, um das genannte aufblasbare Bauteil (18) an der Grundplatte (33) zu befestigen, ein langgestreckter, im Querschnitt U-förmiger Profilstahl (32), der mit der genannten Grundplatte (33) verbunden ist und der Rippen (34, 35) aufweist, welche die Schenkel des U bilden, die in einem festgelegten Abstand voneinander entfernt sind, um zu ermöglichen, zwischen den Rippen (34, 35) den entsprechenden Umfangsrand (25) des genannten aufblasbaren Bauteils (18) im aufgeblasenen Zustand einzuführen.
  7. Struktur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass Zugbänder (36) das aufblasbare Bauteil (18) mit dem Profilstahl (32) verbinden.
  8. Struktur (8) nach irgendeinem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen zentralen Teil (9) in der Gestalt eines nahezu rechtwinkligen Parallelepipeds umfasst, welcher eine Grundplatte (10) und wenigstens eine Seitenwand (11) aufweist, die entlang seines unteren, der Grundplatte (10) zugekehrten Längsrandes (13) angelenkt ist, um nahezu parallel zur genannten Grundplatte (10) umgelegt werden zu können und um Seitenwände bildende Elemente (14, 15) und ein das Dach bildendes Element (16) aufzunehmen, um eine sich seitlich von der zentralen Struktur (9) ausdehnende Seitenstruktur (17) zu bilden, wobei wenigstens Manche der Seitenwände bildenden Elemente und das Dach bildende Elemente aus aufblasbaren Bauteilen bestehen.
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