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Die vorliegende Erfindung betrifft
ein aufblasbares Bauteil, das geeignet ist, im aufgeblasenen Zustand,
eine nahezu glatte Wand zu bilden.
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Die vorliegende Erfindung betrifft
ebenfalls eine Struktur mit einer oder mehrerer nahezu glatten Wand
oder Wände,
wobei wenigstens eine der glatten Wände ein aufblasbares Bauteil
der vorhergehenden Art bildet.
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Es ist ein aufblasbares Bauteil bekannt,
das geeignet ist, im aufgeblasenen Zustand eine glatte Wand zu bilden,
wobei das Bauteil aus zwei Textildecken besteht, die miteinander
durch jeweils an den Decken befestigten Fäden verbunden sind, und genaugenommen
jede Decke durch eine Textilschicht gebildet wird, an der die Fäden befestigt
sind, welche durch einen luftdichten Überzug bedeckt wird, wobei diese
Decken an ihrem Umfang durch eine ebenfalls luftdichte Verbindung
miteinander verbunden sind und wobei das Bauteil wenigstens ein
Auffüllventil
mit Rückschlagventil
umfasst.
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Ein derartiges Bauteil kann nach
einem Velours-Webverfahren hergestellt werden. Jede Textildecke
kann wenigstens an ihrer Aussenseite, durch Coating oder Strecken,
mit einem gegen Luft und selbstverständlich gegen Wasser und gegen
Flüssigkeiten
undurchlässigen Überzug bedeckt
sein.
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Im aufgeblasenen Zustand werden die
beiden Textildecken durch die Fäden
gleicher Länge,
die jeweils an den zwei Decken befestigt sind, parallel zueinander
gehalten.
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Es ist bekannt, dass sich nach dem
Auffüllen mit
Gas, zum Beispiel mit Luft, mit einem Innendruck von einigen Hundert
Gramm eine glatte, steife Struktur ergibt.
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Ein derartiges Produkt wird bereits
als Boden für
aufblasbare Boote verwendet, wobei die zwei Textildecken in einfacher
Weise zusammen oder unabhängig
voneinander an die aufblasbaren Wülste dieser Boote geklebt oder
geschweisst werden können.
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In jedem Fall ist ein derartiges
aufblasbares Bauteil nicht geeignet, um Teil einer dreidimensionalen
Struktur zu bilden, die vorgesehen ist, um als Arbeitsraum und/oder
als Wohnraum verwendet zu werden.
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Es ist eine in dem Patent US-2698020
A offenbarte aufblasbare Struktur bekannt, welche aus dem Zusammenbau
von aneinander grenzenden und miteinander verbundenen, aufblasbaren
Bauteilen gebildet wird. Sie setzt sich aus einer aufblasbaren Hülle, welche
von radialen, ebenfalls aufblasbaren Rippen verstärkt wird,
zusammen. Diese Struktur wird in einem Stück ausgeführt und weist keine aufblasbaren
Bauteile auf, die eine einzelne Wand bilden.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
ist es, die Nachteile der bekannten, aufblasbaren Bauteile zu beseitigen
und ein aufblasbares Bauteil der vorgenannten Art vorzuschlagen,
das geeignet ist, im aufgeblasenen Zustand eine nahezu glatte Wand
einer Arbeits- oder Wohnstruktur zu bilden, wobei dieses aufblasbare
Bauteil leicht und auf zuverlässige
Weise in die Struktur integriert werden kann.
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Die Erfindung betrifft somit eine
Struktur mit einer oder mehreren glatten Wänden, von denen wenigstens
eine der glatten Wände
aus einem aufblasbaren Bauteil besteht, wobei dieses Bauteil durch zwei
Textildecken gebildet wird, die durch Fäden, von denen jeder an diesen
zwei Decken befestigt ist, miteinander verbunden sind, wobei genaugenommen jede
der Decken durch eine, von einem luftdichten Überzug bedeckten Textilschicht
gebildet wird, an der die Fäden
befestigt sind und wobei diese Decken an ihrem Umfang durch ein
ebenfalls luftdichtes Verbindungsmittel miteinander verbunden sind,
wobei sich das genannte Verbindungsmittel entlang wenigstens einem
Umfangsrand in Form eines Bauteils als langgestreckte Kante oder
Verbindung, das jede Decke überdeckt
und an dieser in Längsrichtung
befestigt ist, zum Beispiel durch Klebung oder durch Schweissung,
erstreckt, wobei das genannte Bauteil wenigstens ein Auffüllventil
mit Rückschlagventil
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sie Haupthaltemittel aufweist,
die mit einer der genannten Decken fest verbunden und geeignet sind,
mit komplementären Haltemitteln
zusammen zu wirken, welche fest mit einer benachbarten Wand an dem
genannten Umfangsrand verbunden sind, so dass der genannte Umfangsrand
zu der genannten benachbarten Wand hin auf Dauer belastet wird,
um den genannten Umfangsrand im aufgeblasenen Zustand gegen die
genannte benachbarte Wand des genannten aufblasbaren Bauteils zu
pressen, wobei die benachbarte Wand der Struktur an jedem Umfangsrand
des genannten aufblasbaren Bauteils komplementäre Haltemittel zu den auf dem
aufblasbaren Bauteil entlang dem genannten Umfangsrand vorgesehenen Haupthaltemitteln
aufweist.
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Nachdem angegeben wurde, dass jeder
Umfangsrand des vorliegenden aufblasbaren Aufbaus fortdauernd mit
Belastung gegen eine benachbarte Wand wirken kann, kann so zwischen
dem aufblasbaren Bauteil und einer solchen benachbarten Wand eine
starre, wenngleich einfache und zuverlässige und dichte oder nahezu
dichte, Verbindung erzielt werden, dadurch dass der Rand des aufblasbaren Bauteils
gegen die genannte benachbarte Wand gepresst und somit leicht eingedrückt wird.
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Das aufblasbare Bauteil ist somit
ausgezeichnet geeignet, eine Wand jeglicher Arbeits- oder Wohnstruktur
gemäß der vorliegenden
Erfindung zu bilden.
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Die Haupthaltemittel und die komplementären Haltemittel
stellen eine lösbare
Verbindung dar.
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Die Haupthaltemittel und die komplementären Haltemittel
stellen eine elastische Verbindung dar.
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Die Haupthaltemittel umfassen ein
Band, das an einer Decke entlang des Umfangsrandes befestigt ist,
wobei das Band entlang seines zum genannten Umfangsrand benachbarten
Längsrandes Halteelemente
aufweist, wie Klettband, gezahnter Rutschverschluss, Zugbänder, Schnüre, etc.
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An jeder Decke entlang des genannten
Umfangsrandes sind Haltemittel vorgesehen.
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Die Struktur umfasst eine Grundplatte,
auf der die Seitenwände
befestigt sind, von denen wenigstens eine aus einem aufblasbaren
Bauteil besteht, und um das genannte aufblasbare Bauteil an der
Grundplatte zu befestigen, wird ein langgestreckter, im Querschnitt
U-förmiger
Profilstahl verwendet, der mit der genannten Grundplatte verbunden
ist und der Rippen aufweist, welche die Schenkel des U bilden, die
in einem festgelegten Abstand voneinander entfernt sind, um zu ermöglichen,
zwischen den Rippen den entsprechenden Umfangsrand des genannten
aufblasbaren Bauteils im aufgeblasenen Zustand einzuführen.
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Zugbänder verbinden das aufblasbare
Bauteil mit dem Profilstahl.
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Die Struktur umfasst einen zentralen
Teil in der Gestalt eines nahezu rechtwinkligen Parallelepipeds,
welcher eine Grundplatte und wenigstens eine Seitenwand aufweist,
die entlang seines unteren, der Grundplatte zugekehrten Längsrandes
angelenkt ist, um nahezu parallel zur genannten Grundplatte umgelegt
werden zu können
und um Seitenwände
bildende Elemente und ein das Dach bildendes Element aufzunehmen,
um eine sich seitlich von der zentralen Struktur ausdehnende Seitenstruktur
zu bilden, wobei wenigstens Manche der Seitenwände bildenden Elemente und
das Dach bildende Elemente aus aufblasbaren Bauteilen gemäß der Erfindung bestehen.
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Andere Besonderheiten und Vorteile
der vorliegenden Erfindung werden in der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung ersichtlich.
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In den einzig und allein als nicht
einschränkende
Beispiele angegebenen Zeichnungen ist:
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- – 1 eine schematische perspektivische
Ansicht einer Struktur gemäß einer
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung; 2 eine
der 1 ähnliche Ansicht
einer weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung;
- – 3 eine vergrößerte Ansicht
im Aufriss der Struktur gemäß der Ausführungsform
der 1, wobei die vordere
Seitenwand weggelassen wurde;
- – 4 eine vergrößerte Ansicht
eines Details der 3;
- – 5 eine Schnittansicht gemäß V-V in 3.
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In 1 wird
eine Struktur 1 in der Gestalt eines nahezu rechteckigen
Parallelepipeds dargestellt, die auf einer Grundplatte 2 aufgebaut
ist und sich aus nahezu glatten Wänden zusammensetzt, jeweils
eine vordere Wand 3, zwei Seitenwände 4, eine hintere Wand 5 und
ein Dach 6.
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Im dargestellten Beispiel besteht
jede dieser Wände
aus einem aufblasbaren Bauteil, das später detailliert wird.
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Die Grundplatte 2, die als
klassische Grundplatte aus festem Material dargestellt ist, könnte auch wie
die anderen Wände
aus einem aufblasbaren Bauteil bestehen.
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Die vordere Wand 2 weist
eine Tür 7 auf,
die eine Tür
sein kann, welche aus klassischem Material besteht und sich um einen,
ebenfalls aus klassischem Material bestehenden Rahmen dreht. Die Tür 7 kann
auch aus einem aufblasbaren Bauteil der gleichen Art wie die Wände 3, 4, 5 und 6 gebildet
werden.
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In 2 wird
eine kompliziertere Struktur 8 dargestellt, die eine zentrale
Struktur 9 aufweist, die in diesem Beispiel in klassischem
Material in der Gestalt eines rechteckigen Parallelepipeds ausgeführt ist.
Die zentrale Struktur 9 weist eine Grundplatte 10 und
zwei Seitenwände 11 auf.
Jede Seitenwand 11 ist gemäß einer Achse 12 entlang
ihres unteren, der Grundplatte 10 zugekehrten Längsrandes 13 angelenkt.
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Jede Seitenwand 11 kann
so zur Außenseite der
Struktur 9 hin umgelegt werden bis sie sich nahezu parallel
zur Grundplatte 10 befindet. In dieser umgelegten Position
kann jede Seitenwand 11 Seitenwände bildende Bauteile 14, 15 und
ein Dach bildendes Bauteil 16 aufnehmen, um eine sich seitlich
von der zentralen Struktur 9 ausdehnende Seitenstruktur 17 aufzubauen.
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Im dargestellten Beispiel setzt sich
die Gesamtheit aus Seitenwände
bildenden Bauteilen 14, 15 und Dach bildenden
Bauteil 16 aus aufblasbaren Bauteilen zusammen, die den
in 1 dargestellten aufblasbaren
Bauteilen ähnlich
sind.
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Wie in 5 schematisiert
ist, besteht das aufblasbare Bauteil 18 gemäß der vorliegenden
Erfindung, das geeignet ist, um im aufgeblasenen Zustand eine nahezu
glatte Wand zu bilden, aus zwei Textildecken 19, 20,
die durch Fäden 21,
welche jeweils an den zwei Decken 19, 20 befestigt
sind, miteinander verbunden sind. Die Fäden 21 sind jegliche bekannten
Textilfäden,
zum Beispiel aus Natur-, Synthetik- oder Glasfasern.
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Jede dieser Decken wird genaugenommen aus
einer Textilschicht 19a, 20a gebildet, zum Beispiel
aus Polyester, an der die Fäden 21 befestigt sind
und die an ihrer Außenfläche durch
einen äußeren, gegen
Luft und gegen Wasser undurchlässigen Überzug,
zum Beispiel aus PVC, bedeckt wird. Diese Decken werden an ihrem
Umfang durch ein Randelement oder Verbindung 23 zusammengefügt, entweder
geklebt, geschweisst oder auf irgendeine bekannte Weise, wobei diese
Verbindung 23 ebenfalls gegen Luft und gegen Wasser undurchlässig ist.
Jedes aufblasbare Bauteil 18 weist wenigstens ein Auffüllventil 24 auf,
das ein eingearbeitetes Rückschlagventil
umfasst (nicht dargestellt).
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Bei der in den 3 bis 5 dargestellten
Ausführung
umfasst jedes aufblasbare Bauteil 18 längs wenigstens eines Umfangsrandes 25 die
Verbindung 23, die außen
das Ende jeder der Decken 19, 20 bedeckt und an
diesen in Längsrichtung
befestigt ist, zum Beispiel durch Klebung oder durch Schweissung,
und Haltemittel, die fest mit einer der Decken 19, 20 verbunden
und geeignet sind, um mit komplementären Haltemitteln, die mit einer,
dem genannten Umfangsrand 25 zugekehrten Wand fest verbunden sind,
derart zusammenzuwirken, dass der Umfangsrand 25 auf Dauer
in Richtung der genannten benachbarten Wand belastet wird, um diesen
Rand 25 im aufgeblasenen Zustand gegen diese Wand des aufblasbaren
Bauteils 18 zu pressen.
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Die gestreckte Verbindung 23 weist,
im Beispiel der 5, eine
zentrale Textilschicht auf, die auf jeder Seite mit einem dichten Überzug aus
Kunststoff bedeckt ist, um eine einfache Schweissung oder Klebung
an den Decken 19, 20 zu ermöglichen und um die Undurchlässigkeit
des Randes 25 zu gewährleisten.
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So wird der in eine benachbarte Wand
gepresste Umfangsrand 25 leicht gegen diese Wand eingedrückt und
erzielt eine ausgezeichnete Undurchlässigkeit gegen Luft und Wasser.
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In dem in 3 dargestellten Beispiel weisen die Haltemittel
und die komplementären
Haltemittel eine lösbare
Verbindung auf, was die Tätigkeiten
bei der Handhabung und beim Transport vor der Montage und nach der
Demontage der dargestellten Struktur vereinfacht.
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In diesem Beispiel umfassen die Haltemittel ein
Band 26, das an einer Textildecke 19, 20 längs des
entsprechenden Umfangsrandes 25 befestigt ist. Das Band
26 weist entlang seines, dem Umfangsrand 25 zugekehrten
Längsrandes 27 Halteelemente auf,
wie Klettbänder 28 oder
gezahnte Rutschverschlüsse 29.
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Es wurde erkannt, dass die aufblasbaren Bauteile 18 im
aufgeblasenen Zustand eine bemerkenswerte Steifheit aufweisen, die
ihre Verwendung als Wand einer Struktur erlaubt. Dennoch sind diese Bauteile örtlich leicht
verformbar, was es ermöglicht, eine
Verbindung unter Spannung mit den Haltemitteln, Klettbändern 28 oder
genahnten Rutschverschlüssen 29 zu
gewährleisten,
indem örtlich
an dem Band 26 gezogen wird, bevor die Haltemittel an den entsprechenden
komplementären
Haltemitteln der angrenzenden Wand befestigt werden.
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Beim im oberen Teil der 3 dargestellten Beispiel
sind die Haltemittel 28, 29 an jeder Textildecke 19, 20 längs des
Umfangsrandes 25 vorgesehen.
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In diesem Beispiel bedeckt eine zusätzliche Dichtungsplane 40 das
das Dach 16 bildende Bauteil und ist an den die Seitenwände 4 bildenden
aufblasbaren Bauteilen zum Beispiel durch Klettbänder 28 vom Typ Velcro ® befestigt.
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Im in 4 dargestellten
Beispiel ist ein, im Querschnitt U-förmiger langgestreckter Profilstahl 32 an
der Grundplatte 33 befestigt. Die Rippen 34, 35, die
die Schenkel des U bilden, sind in einem festgelegten Abstand voneinander
entfernt, so dass sie es erlauben, den entsprechenden Umfangsrand 25 eines
aufblasbaren Bauteils 18 im aufgeblasenen Zustand zwischen
diese Rippen 34, 35 einzuführen.
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In diesem Beispiel sind die Haltemittel
Zugbänder 36,
die an einem Band 26 an beiden Seiten des aufblasbaren Bauteils 18 befestigt
sind. Die Zugbänder 36 weisen
an ihrem freien Ende eine Schlaufe auf, die mittels einer Stange 37,
zum Beispiel aus Kautschuk, die durch fest mit dem Profilstahl 32 verbundenen Ösen 38 verläuft, an
der Grundplatte 33 festgehalten wird. Die Zugbänder 36 können elastisch
sein, um eine elastische Verbindung zu bilden. Die Zugbänder 36 können auch
durch Schnüre
ersetzt werden.
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Zahlreiche Systeme zur Befestigung
einer Wand an einer Anderen oder an einer Grundplatte können verwendet
werden. Beispielsweise wird in 3 die
linke Wand 4 durch Zugbänder 36 mit
der festen Grundplatte und durch einen gezahnten Rutschverschluss 29 mit
dem Dach 6 verbunden. Die rechte Wand 4 wird durch
einen gezahnten Rutschverschluss 29 mit der Grundplatte
verbunden, die entweder fest ist oder ein aufblasbares Bauteil darstellt.
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Das in 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel
kann insbesondere als mobiler Schutzraum verwendet werden, wobei
die zentrale Struktur 9 die standardisierten Abmessungen
eines Containers aufweisen kann, der die strassen- und schienengebundenen
Lademaße
berücksichtigt.
Die Struktur 9 kann so einfach transportiert und an irgendeinem
Ort abgestellt werden, wo sie entfaltet werden kann, um die komplexe
Struktur 8 der 2 zu
bilden. Diese gegen Wasser, Luft und somit gegen Bakterien, Sandstürme, etc.
undurchlässige
Struktur kann zahlreiche sowohl zivile als auch militärische Anwendungen
aufweisen. In diesem letzteren Fall kann die Struktur 8 im
Inneren im Bedarfsfall mit einer elektromagnetischen Abschirmung
und mit Mitteln zur Filterung, Reinigung und Aufbereitung der Luft
ausgerüstet
sein.
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Die hier oben beschriebenen Strukturen
der Erfindung stellen somit im aufgeblasenen Zustand wirtschaftliche,
steife und isolierende Strukturen dar, die raumsparend und im leeren
Zustand leicht zu falten, aufzuräumen
und zu transportieren sind. Die Haltemittel können im aufgeblasenen Zustand
oder im leeren Zustand zusammengefügt werden. Die Strukturen können im
aufgeblasenen Zustand offensichtlich durch bekannte Mittel, Armierungen
oder Innenbögen
und Abspannseile, etc. (nicht dargestellt) verstärkt sein, um Wind und äußeren Bedingungen zu
widerstehen.
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Ausgezeichnete Ergebnisse können so
zum Beispiel mit einem aufblasbaren Bauteil von ungefähr 5 cm
Stärke
erzielt werden.
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Selbstverständlich ist die vorliegende
Erfindung nicht auf die Ausführungsbeispiele,
die beschrieben wurden, begrenzt und es können an ihnen zahlreiche Änderungen
und Modifikationen vorgenommen werden, ohne das Gebiet der Erfindung
zu verlassen.
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Das in 2 dargestellte
Ausführungsbeispiel
kann so eine zusätzliche
Struktur an nur einer Seite der zentralen Struktur aufweisen. Die
longitudinale Seitenwand 11 kann selbstverständlich zwei
angelenkte Platten umfassen, die Eine an ihrem unteren Teil, um
eine Grundplatte zu bilden, die Andere an ihrem oberen Teil, um
ein Dachelement zu bilden, wobei die aufblasbaren Bauteile auf einfache
Weise die Seitenwände
der zusätzlichen
Struktur bilden.