DE102013110419B4 - Cabriolet-Verdeck mit Heckscheibe - Google Patents

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Abstract

Cabriolet-Verdeck, umfassend ein Verdeckgestänge (16), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablageverstellung verstellbar ist, eine Heckscheibe (18) und einen Innenhimmel (20), der in der Schließstellung des Verdeckgestänges (16) vom Fahrzeuginnenraum aus eine Sichtfläche des Verdecks bildet und der an die Heckscheibe (18) angebunden ist, wobei der Innenhimmel (20) ein Rahmenteil (22) aufweist, das einem Rand der Heckscheibe (18) folgt und über Rastmittel mit einem Profil (26) lösbar verrastet ist, das starr mit der Heckscheibe (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel Rasthaken (24) sind und dass das Rahmenteil (22) gegenüber dem Profil (26) laterales Spiel aufweist, wobei das Profil (26) entlang seiner Erstreckung Rastfenster (28) aufweist, die jeweils eine Rastfläche (30) aufweisen, an der ein Hakenabschnitt (32) eines jeweiligen Rasthakens (24) anliegt, der an dem Rahmenteil (22) des Innenhimmels (20) ausgebildet ist und vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich ist, und dass die Rastfenster (28) im Erstreckungsrichtung des Profils (26) eine Breite haben, die größer ist als die Breite des jeweiligen Rasthakens (24) in diese Richtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiges Cabriolet-Verdecke ist aus der Druckschrift DE 100 56 895 A1 bekannt und umfasst ein Verdeckgestänge, das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablagestellung verstellbar ist.
  • Bei einem Faltverdeck kann mit dem Verdeckgestänge ein faltbarer Verdeckbezug aufgespannt werden. Bei einem Klappverdeck aus Festdachelementen kann mittels des Verdeckgestänges ein Verstellen der Festdachelemente zwischen der Schließstellung und der Ablagestellung erfolgen. Des Weiteren ist es bekannt, dass ein Cabriolet-Verdeck eine Heckscheibe und einen Innenhimmel umfasst, der in der Schließstellung des Verdeckgestänges vom Fahrzeuginnenraum aus eine Sichtfläche des Verdecks bildet und der an einen Rahmen der Heckscheibe angebunden ist. Beispielsweise erfolgt die Anbindung mittels eines Pilzkopfbandes oder durch sich hinterhakende Metallklammern. Bei Metallklammern besteht das Risiko einer Beschädigung des Innenhimmels. Eine Verwendung von Pilzkopfbändern, d. h. einer Klettverbindung, erweist sich als kostenintensiv. Des Weiteren bieten die bisherigen Anbindungen nach einem ersten Positionieren des Innenhimmels an dem Heckscheibenrahmen keine Korrekturmöglichkeit. Dies führt dazu, dass die Montage aufwändig und schwierig ist. Auch kann sich eine Demontage des Innenhimmels, beispielsweise zu Reparaturzwecken, als schwierig erweisen.
  • Aus der Druckschrift DE 29 903 832 U1 ist ein Cabriolet-Verdeck mit einer Heckscheibe bekannt, die über einen Rahmen mit einem Innenhimmel verbindbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Cabriolet-Verdeck der einleitend genannten Gattung zu schaffen, bei dem eine montagefreundliche Anbindung des Innenhimmels an die Heckscheibe gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch das Cabriolet-Verdeck mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht mithin darin, eine lösbare Rastverbindung zwischen einem Rahmenteil des Innenhimmels und einem starr mit der Heckscheibe verbundenen Profil vorzusehen, welche ein laterales Spiel zwischen den miteinander verbundenen Elementen, d. h. ein Spiel parallel zum Verlauf des Rahmenteils und des an der Heckscheibe angebundenen Profils ermöglicht. Damit kann auch nach dem Anbinden des Rahmenteils des Innenhimmels an die Heckscheibe bzw. an dessen Profil ein sachgerechtes Ausrichten zwischen diesen beiden Bauelementen durch ein sogenanntes „Ausschwimmen“ des Rahmenteils an dem Heckscheibenprofil erfolgen. Das Cabriolet-Verdeck nach der Erfindung bietet mithin hinsichtlich der Montage des Innenhimmels an der Heckscheibe eine erhöhte Montagefreundlichkeit gegenüber dem Stand der Technik.
  • Das Rahmenteil das einen Heckfensterausschnitt des Innenhimmels am Rand begrenzt, kann mit dem Innenhimmel vernäht oder verklebt sein.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform des Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung sind die Rasthaken an dem Rahmenteil des Innenhimmels ausgebildet, wobei sie eine Breite aufweisen, die geringer ist als eine Breite von korrespondierenden Rastfenstern, die an dem Profil ausgebildet sind. Die Rastfenster sind jeweils von einem Rasthaken durchgriffen, so dass dieser an einer Rastfläche anliegen kann. Insbesondere können die Hakenabschnitte der Rasthaken jeweils vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich sein, so dass sie beispielsweise mittels eines Schraubendrehers oder auch händisch zurückgedrückt und gelöst werden können. Damit ist einfache Demontage des Innenhimmels von der Heckscheibe im Bedarfsfall, beispielsweise im Reparaturfall, gewährleistet.
  • Um die Anbindung des Innenhimmels an die Heckscheibe mit nur wenigen Bauteilen zu ermöglichen, ist es vorteilhaft, wenn die Rasthaken einstückig mit dem Rahmenabschnitt ausgebildet sind. Das Rahmenteil ist beispielsweise ein Kunststoffspritzgießteil, bei dessen Herstellung die Rasthaken mitgeformt werden. Weitere Anbindungselemente, wie Metallklammern oder dergleichen, sind dann nicht erforderlich, um den Innenhimmel mit der Heckscheibe zu verbinden.
  • Das Profil, das starr mit der Heckscheibe verbunden und beispielsweise mit dieser verklebt ist, kann ein U-Profil sein, in das das Rahmenteil des Innenhimmels eingeschoben ist. Um die Einschiebtiefe zu begrenzen, kann das Rahmenteil einen entsprechenden Anschlag aufweisen, insbesondere einen zumindest angenähert L-förmigen Querschnitt haben, wobei einer der Schenkel des resultierenden profilartigen Rahmenteils den Anschlag bildet.
  • Denkbar ist es auch, dass das starr mit der Heckscheibe verbundene Profil, mit dem das Rahmenteil des Innenhimmels lösbar verrastet bzw. verclipst ist, integraler Bestandteil der Heckscheibe ist. Dies ist insbesondere denkbar, wenn die Heckscheibe aus einem transparenten Kunststoff, wie Polycarbonat, gefertigt ist. Bei der Herstellung der Heckscheibe kann dann das Profil mitgefertigt werden. Dies erfolgt beispielsweise nach einem Zweikomponentenspritzgießverfahren.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Faltverdecks nach der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
    • 1 eine perspektivische Heckansicht eines Cabriolet-Verdecks nach der Erfindung;
    • 2 eine Innenansicht eines Heckscheibenrahmens zur Anbindung eines Innenhimmels an eine Heckscheibe des Verdecks;
    • 3 eine vergrößerte Ansicht des Bereichs III in 2;
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Rahmenteils des Innenhimmels;
    • 5 einen perspektivischen Schnitt durch einen Bereich zur Anbindung des Innenhimmels an die Heckscheibe im Bereich einer vertikalen Verdeck längsmittelebene; und
    • 6 einen perspektivischen Schnitt durch den Anbindungsbereich im Bereich eines Rasthakens des Rahmenteils des Innenhimmels.
  • In 1 ist ein als Faltverdeck ausgebildetes Cabriolet-Verdeck 10 dargestellt, das einen Verdeckbezug 12 aufweist, der zusammen mit einem an heckseitigen Hauptlagern 14 gelagerten Verdeckgestänge 16 zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden und in 1 dargestellten Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden, nicht näher dargestellten Ablagestellung verstellbar ist, in der es in einem heckseitigen Verdeckablagekasten des betreffenden Fahrzeugs angeordnet ist. In einem in der Schließstellung heckseitig angeordneten Abschnitt weist das Verdeck 10 eine Heckscheibe 18 auf, die umlaufend von dem die Verdeckaußenseite bildenden Verdeckbezug 12 begrenzt ist.
  • Das Verdeck 10 umfasst des Weiteren innenseitig einen Innenhimmel 20, der in der Schließstellung des Verdecks bzw. des Verdeckgestänges vom Fahrzeuginnenraum aus eine Sichtfläche des Verdecks bildet. Der Innenhimmel 20 ist, wie den 2 bis 6 zu entnehmen ist und aus einem textilen, faltbaren Material gefertigt sein kann, an die Heckscheibe 18 angebunden.
  • Zur Anbindung an die Heckscheibe 18 weist der Innenhimmel 20 einen Heckfensterausschnitt auf, an dessen Rand ein Rahmenteil 22 angeordnet ist, das in 4 in Alleinstellung dargestellt ist, und das im Querschnitt zumindest weitgehend L-förmig ausgebildet ist und mit dem Innenhimmel 20, der aus einem faltbaren Stoff gebildet ist, verklebt oder vernäht ist. Das Rahmenteil 22 weist entlang seiner Erstreckung einstückig angeformte Rasthaken bzw. Rastnasen 24 auf. Der Innenhimmel 20 ist zudem mit einem heckseitigen Spannbügel 34 des Verdeckgestänges 16 verbunden, so dass er in der Schließstellung des Verdecks 10 in Verdecklängsrichtung gespannt ist.
  • Im montierten Zustand greift ein langer Schenkel des im Querschnitt L-förmigen Rahmenteils 22 in ein als U-Profil ausgebildetes Profil 26 ein, das mit einem seiner Schenkel mit der Heckscheibe 18 verklebt und damit starr mit der Heckscheibe 18 verbunden ist. Das Profil 26 bildet also einen Heckscheibenrahmen. Das Profil 26 weist entlang seiner Erstreckung Rastfenster 28 auf, die jeweils eine Rastfläche 30 aufweisen, an der ein Hakenabschnitt 32 eines jeweiligen Rasthakens 24 anliegt, der an dem Rahmenteil 22 des Innenhimmels ausgebildet ist. Die Rastfenster 28 haben in Erstreckungsrichtung des Profils 26 eine Breite, die größer ist als die Breite des jeweiligen Rasthakens 24 in diese Richtung. Damit ist das Rahmenteil 22 über die Rasthaken 24 mit lateralem Spiel an dem Profil 26 verrastet. Es ist somit möglich, dass gegebenenfalls induzierte Spannungen zwischen dem Rahmenteil 22 und dem Profil 26 durch ein Ausschwimmen des Rahmenteils 22 in dem Profil 26 ausgeglichen werden. Zudem sind das Rahmenteil 22 und das Profil 26 an der dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite von dem Innenhimmel 20 überdeckt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Cabriolet-Verdeck
    12
    Verdeckbezug
    14
    Hauptlager
    16
    Verdeckgestänge
    18
    Heckscheibe
    20
    Innenhimmel
    22
    Rahmenteil
    24
    Rasthaken bzw. Rastnase
    26
    Profil
    28
    Rastfenster
    30
    Rastfläche
    32
    Hakenabschnitt
    34
    Spannbügel

Claims (4)

  1. Cabriolet-Verdeck, umfassend ein Verdeckgestänge (16), das zwischen einer einen Fahrzeuginnenraum überspannenden Schließstellung und einer den Fahrzeuginnenraum nach oben freigebenden Ablageverstellung verstellbar ist, eine Heckscheibe (18) und einen Innenhimmel (20), der in der Schließstellung des Verdeckgestänges (16) vom Fahrzeuginnenraum aus eine Sichtfläche des Verdecks bildet und der an die Heckscheibe (18) angebunden ist, wobei der Innenhimmel (20) ein Rahmenteil (22) aufweist, das einem Rand der Heckscheibe (18) folgt und über Rastmittel mit einem Profil (26) lösbar verrastet ist, das starr mit der Heckscheibe (18) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel Rasthaken (24) sind und dass das Rahmenteil (22) gegenüber dem Profil (26) laterales Spiel aufweist, wobei das Profil (26) entlang seiner Erstreckung Rastfenster (28) aufweist, die jeweils eine Rastfläche (30) aufweisen, an der ein Hakenabschnitt (32) eines jeweiligen Rasthakens (24) anliegt, der an dem Rahmenteil (22) des Innenhimmels (20) ausgebildet ist und vom Fahrzeuginnenraum aus zugänglich ist, und dass die Rastfenster (28) im Erstreckungsrichtung des Profils (26) eine Breite haben, die größer ist als die Breite des jeweiligen Rasthakens (24) in diese Richtung.
  2. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasthaken (24) einstückig mit dem Rahmenteil (22) des Innenhimmels (20) ausgebildet sind.
  3. Cabriolet-Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (26) ein U-Profil ist, in das das Rahmenteil (22) des Innenhimmels (20) eingeschoben ist.
  4. Cabriolet-Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Profil (26) mit der Heckscheibe (18) verklebt ist.
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DE102017222027A1 (de) * 2017-12-06 2019-06-06 Magna Car Top Systems Gmbh Faltverdeck für ein Cabriolet-Fahrzeug

Citations (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29903832U1 (de) * 1999-03-03 1999-05-27 PARAT Automotive Schönenbach GmbH + Co. KG, 42897 Remscheid Klappverdeck für Kraftfahrzeuge mit einem äußeren Verdeckbezug und einem Himmel sowie mit mindestens einer im äußeren Verdeckbezug angeordneten Scheibe
DE10056895A1 (de) * 2000-11-16 2002-05-29 Karmann Gmbh W Cabriolet-Fahrzeug

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