DE3718719A1 - Stossfaengerbausatz - Google Patents

Stossfaengerbausatz

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DE3718719A1
DE3718719A1 DE19873718719 DE3718719A DE3718719A1 DE 3718719 A1 DE3718719 A1 DE 3718719A1 DE 19873718719 DE19873718719 DE 19873718719 DE 3718719 A DE3718719 A DE 3718719A DE 3718719 A1 DE3718719 A1 DE 3718719A1
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DE19873718719
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Inventor
Martin Blaha
Rudolf Wanzl
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Wanzl GmbH and Co Holding KG
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Rudolf Wanzl KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B5/00Accessories or details specially adapted for hand carts
    • B62B5/0006Bumpers; Safety devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stoßfängerbausatz zum Befestigen an von Hand bewegbaren Transportwagen, insbesondere an Ein­ kaufswagen, bestehend aus wenigstens einem Stoßfänger und aus den oder die Stoßfänger mit dem Transportwagen verbindenden Befestigungsteilen, wobei jeder Stoßfänger aus elastischem Material besteht und mit Öffnungen zur Aufnahme je eines Be­ festigungsteiles ausgestattet ist.
Durch das deutsche Gebrauchsmuster G 81 36 455.5 ist ein Stoß­ fänger für das Fahrgestellvorderteil eines Einkaufswagens bekannt. Dieser Stoßfänger besteht aus einem länglichen elasti­ schen Hohlkörper, welcher von Halteorganen durchsetzt ist, die zwischen die Rahmenteile des Fahrgestelles hindurchfassen und auf der Rückseite des Hohlkörpers durch ein Widerlager gesi­ chert sind. Die Halteorgane sind Niete oder Schrauben, die an der Stoßfläche des Stoßfängers sichtbar sind, während das Wi­ derlager als Metallschiene gestaltet ist.
Als nachteilig erweist sich bei diesen Stoßfängern sowie bei der Art ihrer Befestigung, daß die Halteorgane an der Stoßfläche sichtbar sind und dadurch die stoßdämpfende Wirkung des Stoß­ fängers im Bereich seiner Halteorgane nahezu aufgehoben ist, daß die Halteorgane angenietet oder angeschraubt werden müssen, was einen erheblichen Arbeitsaufwand bedeutet und daß schließ­ lich noch ein Widerlager in Form einer Schiene verwendet werden muß, so daß auch der Bauteileaufwand relativ hoch ist.
Die Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, einen Stoßfängerbau­ satz der eingangs genannten Art zu schaffen
  • - der harte Zonen an der Stoßfläche im Bereich der Befestigungs­ teile möglichst vermeidet,
  • - der ohne großen Arbeitsaufwand an einem Transportwagen befe­ stigbar ist und
  • - der auf ein Widerlager in Form einer Schiene oder dgl. ver­ zichtet.
Um dieses Ziel zu erreichen, weist der Stoßfängerbausatz folgen­ de Merkmale auf:
  • - In den Öffnungen ist je ein Halteteil eingesetzt,
  • - im auf einen Transportwagen aufgesetzten Zustand des Stoß­ fängers hintergreift jedes Halteteil einen Abschnitt des ihm zugeordneten Befestigungsteiles,
  • - jedes Befestigungsteil ist mit einem Kopfstück ausgestattet,
  • - jedes Kopfstück ist zur Anlage an ein dem Transportwagen an­ gehörendes Rahmenteil vorgesehen,
  • - jedes Befestigungsteil läßt sich nur ein Stück weit in den Stoßfänger einfügen.
Bei einem typischen Ausführungsbeispiel sind die Öffnungen als Sacklöcher ausgebildet, die von der entgegengesetzten Seite der Stoßfläche aus in das Innere des Stoßfängers führen. In jeder Öffnung ist dabei ein Halteteil unverlierbar eingesetzt. Dadurch sind die notwendigen Befestigungsteile nur bis zu den Halteteilen geführt und somit an der Stoßfläche des Stoß­ fängers nicht sichtbar. Dadurch ist es auch in vorteilhafter Weise möglich, im Bereich der Befestigungsteile den Stoß­ fänger so zu gestalten, daß die gewünschte stoßdämpfende Wir­ kung weitgehendst erhalten bleibt.
Ein Nieten oder Schrauben der Befestigungsteile entfällt eben­ falls, da die Halteteile als krallenartige Scheiben ausgebil­ det sind, die jedes eingeführte Befestigungsteil hintergreifen. Die Befestigungsteile werden also lediglich von außen in den Stoßfänger eingeschlagen oder eingedrückt.
Dadurch, daß jedes Befestigungsteil mit einem Kopfstück ähn­ lich einer Hammerkopfschraube ausgestattet ist, erspart man sich das eingangs erwähnte Widerlager, denn jedes Befestigungs­ teil stützt sich in montiertem Zustand mit seinem Kopfstück am Rahmenteil des Fahrgestelles des Transportwagens ab. Wenn die Befestigungsteile in den Stoßfänger eingedrückt sind, lassen sie sich nicht mehr nach rückwärts herausziehen. Dadurch wer­ den auch die Kopfstücke an die Rahmenteile angepreßt, so daß der Stoßfänger unverlierbar am Transportwagen angeordnet ist.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles näher er­ läutert.
Der Stoßfängerbausatz 1 eignet sich zum bevorzugten Anbringen an Rahmenteilen des Fahrgestelles eines Transportwagens 17, ins­ besondere eines Einkaufswagens. Im Beispiel ist ein Rahmenteil eines Einkaufswagens im Schnitt dargestellt. Das Rahmenteil, das die stirnseitige Querverbindung des Fahrgestelles eines Einkaufswagens darstellt, besteht aus zwei übereinander ange­ ordneten Rundstäben 18, die durch Distanzteile 20 miteinander verbunden sind. Eine derartige Konstruktion ist beispielswei­ se durch die deutsche patentschrift P 27 13 770 bekannt. Der Stoßfängerbausatz 1 besteht gewöhnlich aus einem bekannten länglichen Stoßfänger 2 und aus mindestens einem, in der Re­ gel aus drei oder vier Befestigungsteilen 8. Der Stoßfänger 2 ist aus elastischem Kunststoff hergestellt und weist eine in sich geschlossene glatte Stoßfläche 3 auf. An der entgegenge­ setzten Seite der Stoßfläche 3, also an seiner Anlageseite 4, ist der Stoßfänger 2 als offenes Teil ausgebildet, wobei le­ diglich Längs- und Querrippen 5 vorgesehen sind, die zur Form­ stabilität des Stoßfängers 2 beitragen. Der Stoßfänger 2 weist mehrere Öffnungen 6 auf, die als Sacklöcher gestaltet sind. Die Öffnungen 6 laufen ausgehend von der Anlageseite 4 in Rich­ tung Stoßfläche 3, ohne diese zu erreichen. Dadurch bleibt die Stoßfläche 3 als glatte Fläche erhalten. In jeder Öffnung 6 ist auf gleicher Achse 7 je ein Halteteil 15 unverlierbar ein­ gespritzt. Die Halteteile 15 entsprechen im Beispiel den von der Firma Berning & Söhne, Wuppertal, unter der Lieferbezeich­ nung F 12/68100 im Handel erhältlichen Schnellbefestigern. Die­ se Schnellbefestiger weisen an ihrem Innendurchmesser radial angeordnete Krallen 16 auf, die im eingesetzten Zustand der Halteteile 15 (Schnellbefestiger) schräg in Richtung zur Stoß­ fläche 3 weisen. Die Krallen 16 hintergreifen den Befestigungs­ teilen angehörende Schultern 9, wobei die Befestigungsteile 8 im Beispiel als endseitig mit einem Kopfstück 10 ausgestattete Bolzen gestaltet sind. Die Form der Befestigungsteile 8 erinnert an die Form von Hammerkopfschrauben. Die Anlageflächen 14, mit denen sich die Befestigungsteile 8 an den Rundstäben 18 ab­ stützen verlaufen schräg zu den Achsen 7 der Befestigungs­ teile 8. Man erkennt im Beispiel, daß jedes Befestigungsteil 8 zwischen den beiden Rundstäben 18 eines Rahmenteiles hindurch­ geführt ist, wobei die Befestigungsteile 8 mit ihrem Kopf­ stück 10, das breiter als der durch die Rundstäbe 18 gebil­ dete Zwischenraum 19 ist, an den Rundstäben 18 anliegen. Ein Herausziehen der Befestigungsteile 8 aus dem Stoßfänger 2 ist in dieser Anordnung nicht mehr möglich, da sich die Kral­ len 16 der Halteteile 15 den Schultern 9 der Befestigungstei­ le 8 entgegenstemmen. Die Befestigungsteile 8 bestehen eben­ falls aus Kunststoff und weisen das bereits erwähnte hammer­ förmige Kopfstück 10 auf, an das sich ein Schaft 11 anschließt, der wenigstens zwei sich gegenüberliegende ebene Flächen 12 besitzt, so daß sich die zwischen die Rundstäbe 18 eingefügten Befestigungsteile 8 nicht um ihre Achse 7 verdrehen lassen. An den Schaft 11 schließt sich ein weiterer, jedoch kürzerer Schaft 13 an, dessen Querschnitt größer ist, als der Querschnitt des Schaftes 11. Dadurch wird mindestens eine Schulter 9 ge­ bildet, die, wie ebenfalls bereits geschildert, zur Anlage der Krallen 16 vorgesehen ist.
Die Montage eines Stoßfängerbausatzes 1 erfolgt in äußerst einfacher Weise. Der Stoßfänger 2 wird an die Rundstäbe 18 auf­ gesetzt und nach und nach je ein Befestigungsteil 8 von der ln­ nenseite 21 der Rundstäbe 18 aus zwischen die Rundstäbe 18 hin­ durch zu den Öffnungen 6 geführt und in diese mittels eines ge­ eigneten Druck- oder Klemmwerkzeuges hineingedrückt. Bei diesem Vorgang werden die Krallen 16 etwas gespreizt, während das Be­ festigungsteil 8 weiter in die Öffnung 6 gedrückt wird, bis die Krallen 16 an der Schulter 9 anliegen bzw. hinter dieser einra­ sten. Es bleibt dem Fachmann überlassen, zu entscheiden, wie er den Abstand A zwischen der Anlagefläche 14 an dem Kopfstück 10 und der Anlagefläche 14′ an der Schulter 9 wählt, um eine mehr oder weniger starke Anpressung des Stoßfängers 2 an den Rundstä­ ben 18 zu erreichen. Liegen die Befestigungsteile 8 mit ihrem Kopfstück 10 beispielsweise an einem Flachstahl an, so muß das Kopfstück 10 eine andere Querschnittsform aufweisen. Zweck­ mäßig ist eine rechteckige Querschnittsform, bei der die An­ lagefläche 14 senkrecht zur Achse 7 angeordnet ist, so daß das Befestigungsteil 8 satt am Flachstahl aufliegt.
Anstelle eines Stoßfängers 2 können beispielsweise auch zwei oder drei Stoßfängerabschnitte aneinandergereiht angeordnet werden.

Claims (8)

1. Stoßfängerbausatz zum Befestigen an von Hand bewegbaren Transportwagen, insbesondere an Einkaufswagen, bestehend aus wenigstens einem Stoßfänger und aus den oder die Stoß­ fänger mit dem Transportwagen verbindenden Befestigungs­ teilen, wobei jeder Stoßfänger aus elastischem Material besteht und mit Öffnungen zur Aufnahme je eines Befesti­ gungsteiles ausgestattet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) in den Öffnungen (6) ist je ein Halteteil (15) einge­ setzt,
  • b) im auf einen Transportwagen aufgesetzten Zustand des Stoßfängers hintergreift jedes Halteteil (15) einen Abschnitt des ihm zugeordneten Befestigungsteiles (8),
  • c) jedes Befestigungsteil (8) ist mit einem Kopfstück (10) ausgestattet,
  • d) jedes Kopfstück (10) ist zur Anlage an ein dem Trans­ portwagen (17) angehörendes Rahmenteil vorgesehen,
  • e) jedes Befestigungsteil (8) läßt sich nur ein Stück weit in den Stoßfänger (2) einfügen.
2. Stoßfängerbausatz nach Anspruch 1, gekennzeich­ net durch folgendes Merkmal:
die Öffnungen (6) sind als Sacklöcher gestaltet.
3. Stoßfängerbausatz nach Anspruch 1 oder 2, gekenn­ zeichnet durch folgendes Merkmal:
die Öffnungen (6) sind von der Anlageseite (4) zur Stoß­ fläche (3) gerichtet.
4. Stoßfängerbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ge­ kennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Halteteile (15) sind unverlierbar in den Öffnun­ gen (6) eingesetzt.
5. Stoßfängerbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
der endseitig angeordnete Schaft (13) des Befesti­ gungsteiles (8) weist einen größeren Querschnitt auf, als dessen Schaft (11).
6. Stoßfängerbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
zwischen dem Schaft (11) und dem Schaft (13) ist eine Schulter (9) gebildet.
7. Stoßfängerbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Anlageflächen (14) der Befestigungsteile (8) ver­ laufen entweder schräg oder senkrecht zur Achse (7).
8. Stoßfängerbausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
die Befestigungsteile (8) weisen zwei parallel zu den Achsen (7) angeordnete, sich gegenüberliegende ebene Flächen (12) auf.
DE19873718719 1987-06-04 1987-06-04 Stossfaengerbausatz Withdrawn DE3718719A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419582A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Wanzl Entwicklung Gmbh Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen
DE102008009687A1 (de) 2008-02-18 2009-09-03 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stoßleiste

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4419582A1 (de) * 1993-06-14 1994-12-15 Wanzl Entwicklung Gmbh Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen
DE102008009687A1 (de) 2008-02-18 2009-09-03 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stoßleiste
DE102008009687B4 (de) * 2008-02-18 2011-03-17 Wanzl Metallwarenfabrik Gmbh Stoßleiste

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Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: WANZL METALLWARENFABRIK GMBH, 8874 LEIPHEIM, DE

8141 Disposal/no request for examination