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Gebiet der Erfindung
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Bei
der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Verbindungsstab
mit einem Schraubkopf zum Befestigen. Genauer gesagt wird in diesem Antrag
bezüglich
der Konstruktion eines Verbindungsstabes durch die Ausstattung mit
einer Schraubkopfverbindung ein sehr gutes Befestigungsergebnis
erzielt. Die miteinander verbundenen Einzelteile des Verbindungsstabes
rutschen während des
Zusammenbauprozesses nicht leicht heraus, das Aufbauen ist einfach
und verbessert effektiv die Produktionsmenge.
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Stand der Technik
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Was
den Aufbau von bislang bekannten Verbindungsstäben angeht, die eine Schraubkopf-Verbindung
besitzen, so sind deren Designs und technische Modelle recht vielfältig. Beispielsweise
bei den
taiwanesischen Patenten
Nr. 505079 (Verbesserung der Konstruktion von Büchsen mit
nach oben laufenden Rille), Nr.
517795 (Verbesserung
der feststeckbaren Konstruktion von Schraubverbindungen), Nr.
566281 (Verbesserung des
festen Aufbaus bei rasch abnehmbaren Verbindungen), Nr.
M245012 (Verbesserung der
feststeckbaren Konstruktion von Schraubverbindungen) (Vierter Antrag),
Nr.
M285432 (Verbesserung
der feststeckbaren Konstruktion von beweglichen Schraubverbindungen).
Diese beziehen sich alle auf äußerliche
Veränderungen
des Designs der Sperrstück
(auch Feststellteile genannt), welche sich im Inneren der Rille
(auch Positionierungsrille oder Zusammensetzungs-Loch genannt) des
Verbindungsstab-Hauptkörpers
(auch Verbindungsstab-Rumpf oder Büchsenstab genannt). Das bereits Dargestellte
sind Modelle von Sperrstücken,
welche man in die V-förmige
Rille des Schraubkopfes einstecken kann. Diese beinhalten: Zylinderform,
Halbkreisform, Ringform sowie die U-Form. Sie folgen also komplett
dem Herkömmlichen
und wählen
bei der weiteren Herstellung die Form von zwei einander gegenüberliegende
Innenwände,
welche eine parallel gespaltene Rille bilden. So kommt es nur bei
der Form des Sperrstücks
zu einer Veränderung
im Design. Es erscheint daher fraglich, ob es wirklich zur behaupteten
Verbesserung der Befestigungswirkung kommt.
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Mit
Sicherheit lässt
sich jedoch sagen, dass all die bisher angesprochenen Konstruktionspläne alle
einen Punkt haben, der einer Verbesserung harrt. Beim Prozess des
Zusammensetzens der Konstruktion des Verbindungsstabes insgesamt
bilden die zueinander stehenden Innenwände eine parallele Rille. Jedoch
sorgen die Konstruktionspläne
nicht dafür, dass
das Sperrstück
immer fest in seiner Position bleibt. Dies sorgt dafür, dass
oftmals, wenn die Arbeiter beim Zusammensetzen der Rille im Verbindungsstab-Hauptkörper mit
der Kappe des Sperrstücks
den Verbindungsstab-Hauptkörper
aufnehmen, jedoch den Boden der Rille und die Horizontale nicht
parallel halten können,
das ursprünglich
schon vom Volumen her kleine und schwer zu greifende Sperrstück aus seinem
Platz in der Rille herausrutscht. Dieses Ereignis sorgt nicht nur
für eine
Verlangsamung des Aufbaus und einer Verunmöglichung der Steigerung der Produktionseffektivität, sondern
führt außerdem noch dazu,
dass auch nach dem Herausrutschen des Sperrstücks aus der Rille der Arbeiter,
ohne dieses zu bemerken die Konstruktion bis zum Schluss aufbaut.
Das wiederum ist ein Grund dafür,
dass die Rate fehlerhafter Gegenstände nicht gesenkt werden kann.
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In
Anbetracht dieser Tatsache haben Antragsteller des vorliegenden Antrages
mit höchstem
Einsatz experimentiert und geforscht. Sie haben in Bezug auf die
Feststeck-Konstruktion von Verbindungsstücken ein Forschungsprojekt
durchgeführt.
Die Antragsteller haben mit beharrlichem Schaffensgeist und nach
einer Vielzahl von Tests und Versuchen schließlich die vorliegende Innovation
geschaffen und den vorliegenden Antrag auf Erteilung eines Patentes
gestellt.
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Aufgabe der Erfindung
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Hauptziel
der vorliegenden Innovation ist eine Feststeck-Konstruktion für einen
Verbindungsstab, die für
einen raschen Zusammenbau sorgt. Sie besitzt die Eigenschaft, dass
nach dem Zusammenstecken des Verbindungsstab-Hauptkörpers und
des Sperrteils die Positionierung fest ist und es nicht einfach
zu einem Herausrutschen kommt. Weiterhin werden tatsächliche
Funktionen wie z.B. eine wirksame Steigerung der Effizienz der Tätigkeit
des Zusammenbaus sowie eine effektive Senkung der Fehlerrate bei
der Produktion erreicht.
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Um
die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, bringt die vorliegende
Innovation eine Art von Feststeck-Konstruktion für Verbindungsstäbe ein. Diese
beinhaltet: Einen Verbindungsstab-Hauptkörper mit vieleckigen Befestigungslöchern, welche
an einem Ende angebracht sind und dessen anderes Ende ein rundes
Loch aufweist. Es ist auch ein Gleitstück sowie ein Anschlussstab
angebracht. Auf der Außenseite
des Verbindungsstab-Hauptkörpers,
ungefähr
in der Mitte, ist ein ein Feststellteil eingelassen. Auf dieser
Außenseite
ist am Ende mit den vielgestaltigen Löchern auch noch eine äußere Feder sowie
eine Auslöse-Vorrichtung
angebracht. Diese Auslöse-Vorrichtung
ist im Inneren des runden Loches eingesetzt. Die Vorderseite bildet
eine vordere Erweiterungsöffnung,
die hintere Seite bildet die hintere Erweiterungsöffnung.
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Diese
hintere Erweiterungsöffnung
sorgt nicht nur für
die Unterbringung der äußeren Feder
sowie des Positionierungsteils, sondern es gibt hier am äußeren Ende
in der Nähe
einen fest angebrachten Sperrring. Dieser sorgt für das Festlegen
des Positionierungsteils an seinem Platz.
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Seine
Besonderheit besteht in Folgendem:
Der Hauptkörper dieses
Verbindungsstabes besitzt eine Rille, die an der Außenseite
des Endes mit vieleckigen Befestigungslöchern eingelassen ist. In der Mitte
des Bodens dieser Rille gibt es eine Verbindung zu den vieleckigen
Befestigungslöchern.
Außerdem gibt
es am Mittelteil der gegenüberliegenden
Mittelwände
in der Rille eine symmetrische geschwungene Rille. In seinem inneren
Aufbau gibt es ein Sperrteil. Eine Seite dieses Sperrstücks ragt
hervor und besitzt eine hervorspringende Sperrscheibe. Dadurch ist
es möglich,
die Position auf das Innere der geschwungenen Rille zu begrenzen.
Dadurch ist es möglich, vermittels
der beweglichen Auslöseeinrichtung
die Innenwand im Inneren des runden Loches zu nutzen. Es dient dazu,
dass sich ein Teil des örtlichen
Saums des beweglichen Sperrteils bis in die vieleckigen Befestigungslöcher erstreckt
oder dessen vorderes Erweiterungsloch für Raum sorgt, damit das Sperrteil sich
zurückbewegen
kann. Dies führt
dazu, dass der Unterteil des Sperrteils sich komplett aus den vieleckigen
Befestigungslöchern
zurückziehen
kann. Man erreicht so u. a. ein leichtes Entfernen oder eine sichere
Positionierung des Schraubkopfes der Außenverbindung. Auch wird vermittels
der geschwungenen Rille der Rinne effektiv dafür gesorgt, dass die hervorspringende
Sperrscheibe ihre Funktion zur Sicherung der Position erfüllt. So
werden in der Tat wirksam die mangelhaften Stellen der bisher bekannten Konstruktionen
verbessert.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Darstellung
Nr. (I): In Einzelteile aufgelöste Darstellung
einer gelungenen Umsetzung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung;
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Darstellung
Nr. (II): Schnittzeichnung des Verbindungsstab-Hauptkörpers eines
Beispiels einer gelungenen Umsetzung der Konstruktion der vorliegenden
Erfindung;
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Darstellung
Nr. (III): Zusammengesetzte Darstellung eines Beispiels einer gelungenen
Umsetzung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung;
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Darstellung
Nr. (IV): Erste Schnittzeichnung des Verbindungsteils einer Umsetzung
eines zusammengesetzten Schraubkopfes der Konstruktion der vorliegenden
Innovation;
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Darstellung
Nr. (V): Zweite Schnittzeichnung des Verbindungsteils einer Umsetzung
eines zusammengesetzten Schraubkopfes der Konstruktion der vorliegenden
Innovation;
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Darstellung
Nr. (VI): Zusammengesetzter und angebrachter Schraubkopf der Konstruktion
der vorliegenden Innovation sowie Skizze der Umsetzung des magnetischen
Anziehens von Schrauben.
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Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
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Die
detaillierte Erklärung
der Begleitdarstellungen eines gelungenen Beispiels für die Umsetzung
der vorliegenden Innovation lautet wie folgt: Es wird gebeten, das
in den Zeichnungen (I) bis (III) Dargestellte zu betrachten. Die
vorliegende Innovation ist eine Art Konstruktion eines Verbindungskopfes. Sie
beinhaltet: Einen Verbindungsstab-Hauptkörper (10), ein Gleitstück (20),
einen Anschlussstab (40), einen Feststellknopf (50),
eine äußere Feder
(60), eine Auslöse-Einrichtung
(70) und ein Sperrstück (80).
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Dabei
gibt es einen Verbindungsstab-Hauptkörper (10), vieleckige
Befestigungslöcher
(11) an einem Ende in seinem Inneren und einen Schraubkopf (90)
zum steten Anschrauben an eine feste Position. Im Inneren ist am
anderen Ende ein rundes Loch (12) vorhanden. In diesem
runden Loch (12) ist in Reihenfolge ein Gleitstück (20)
sowie ein Anschlussstab (40) angebracht. Außerdem gibt
es eine teilweise Überlappung
zwischen dem runden Loch (12) und den vieleckigen Befestigungslöchern (11).
Dies sorgt dafür,
dass diese in ihrem Grenzbereich eine natürliche Sperrwand (13)
bilden. Dies sorgt dafür,
dass die Ränder
des Gleitstückes
(20), welche dem Ende der Sperrwand gegenüber liegen,
eine Eingrenzung ihres Platzes erhalten. (Siehe hierfür die Darstellung
in Abbildung Nr. (II)). Etwa in der Mitte der Außenseite des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10)
ist eine ringförmige
Rille (14) angebracht. In der ringförmigen Rille (14)
ist ein Feststellknopf (50) eingelassen. Außerdem ist
in der Nähe
des Endabschnittes mit den vieleckigen Befestigungslöchern (11)
eine Rille (15) vorhanden, die mit der ringförmigen Rille
(14) parallel läuft.
Der Platz in der Mitte des Bodens dieser Rille (15) ist
mit den vieleckigen Befestigungslöchern verbunden. Außerdem gibt
es am Mittelteil der gegenüberliegenden
Mittelwände
in der Rille eine symmetrisch geschwungene Rille (151).
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Dieses
Gleitstück
(20) kann aus einer Art von zylinderförmigen Magneteisen bestehen.
Nach der Ausstattung mit einem externen Schraubkopf (90) sorgt
dieses nicht nur für
dessen Anziehung und das Verhindern des Abfallens, sondern durch
das Leitvermögen
für magnetische
Kraft des magnetischen Eisens des Gleitstücks bekommt der Schraubkopf
(90) magnetische Anziehungskraft. Dadurch werden Schrauben
(92) angezogen (wie in Abbildung (VI) gezeigt).
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Der
erwähnte
Anschlussstab (40) wird hauptsächlich mit pneumatischen Werkzeughebeln oder
von Hand bewegten Werkzeughebeln verbunden. Seine Position liegt
im mit dem Gleitstück
(20) korrespondierenden Ende und ist kompakt mit einem Isolator
(41) versehen. Dadurch wird die Anziehungskraft des Gleitstückes (20)
komplett blockiert.
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Der
erwähnte
Feststellknopf (50) besteht aus einem Knopf in C-Form.
Sein eines Ende kann der äußeren Feder
(60) Halt bieten. Das andere Ende sorgt für Gegendruck
für den
Sperrring (74) und hält so
die Auslöse-Einrichtung
(70) auf ihrem Platz.
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Die
erwähnte äußere Feder
(60) ist außen am
Verbindungsstab-Hauptkörper
(10) befestigt. Sie wird zwischen den Seitenwänden des
Feststellknopfes (50) und dem hinteren Erweiterungsloch
(73) hinter der Auslöse-Einrichtung
(70) eingesteckt.
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Diese
Auslöse-Einrichtung
(70) besitzt ein inneres kreisförmiges Loch (71) was über das Äußere des
Verbindungsstab-Hauptkörpers
(10) gezogen werden kann. Das im vorhandenen inneren kreisförmigen Loch
(71) hat am vorderen Ende ein vorderes Erweiterungsloch
(72) und am hinteren Ende ein nach hinteres Erweiterungsloch
(73). Diese bieten Platz für die äußere Feder (60) sowie
den Feststellknopf (50). Außerdem gibt es am Ende des
hinteren Erweiterungslochs (73) einen fest angebrachten Sperrring
(74). Dieser hält
den Feststellknopf (50) auf seinem Platz (wie in Darstellung
Nr. (IV) zu sehen).
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Das
erwähnte
Sperrstück
(80) ist mit der Rille (15) des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10)
verbunden. Seine eine Seite besitzt eine hervorspringende Sperrscheibe
(81). Es kann in der geschwungenen Rille (151) der
Rille (15) platziert werden und hat die Funktion der Platzsicherung
und des Verhinderns des Herausrutschens.
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Durch
den oben dargestellten Aufbau der Einzelteile, die in Abbildung
Nr. (IV) gezeigt wird, lehnt sich die Seitenränder ringsum des Oberteil des Sperrstücks (80)
im natürlichen
Zustand an die Wand des inneren kreisförmigen Loches (71)
der Auslöse-Einrichtung
(70). Sein Unterteil liegt an der Unterseite der Rille
(15). Außerdem
existiert ein lokaler Saum, der in die vieleckigen Befestigungslöcher (11) hineinreicht.
Zu diesem Zeitpunkt weist die äußere Feder
(60) einen ausgestreckten Zustand auf. Auch ist es – wie in
Darstellung Nr. (V) zu sehen – so,
dass wenn man den externen Schraubkopf (90) in die vieleckigen
Befestigungslöcher
(11) stecken will, man zuerst die Auslöse-Einrichtung (70)
bewegen muss. Dadurch veranlasst man das vordere Erweiterungsloch
(72), sich auf eine Position gegenüber von der Rille (15)
zu bewegen. Dies sorgt dafür,
dass die äußere Feder
(60) eine Art von Komprimierungs-Kraftspeicherzustand einnimmt.
Dadurch wird für
Raum gesorgt, in den sich das Sperrstück (80) zurückziehen
kann. Er erlaubt dem Schraubkopf (90) ohne Behinderung
weiter in die vieleckigen Befestigungslöcher (11) eindringen
und auch von der Magnetkraft des Gleitstücks (20) angezogen
werden kann. Dadurch wird die erste Stufe der Befestigung erreicht. Wenn
man den Schraubkopf (90) weiter bewegt, bis die V-förmige Rille
(91) seines Außenrandes
und das Sperrstück
(80) gegenüber
stehen, kann die äußere Feder
(60) weil sich das Sperrstück (80) in den freien Raum
bewegt hat, jederzeit die gespeicherte Kraft freisetzen und die
Auslöse-Einrichtung
(70) nach vorne bewegen. Dies sorgt dafür, dass die Wand des inneren
kreisförmigen
Loches (71) noch mehr auf den Seitenrändern des Oberteils des Sperrstücks (80) ruht.
Dies sorgt dafür,
dass ein Teil des Saums des Sperrstücks (80) in einen
Platz in der V-förmigen
Rille (91) des Schraubkopfes eingefügt wird. Dadurch wird eine
zweite Stufe der sicheren Befestigung erreicht. Dies macht die technische
Neuerung der vorliegenden Innovation der doppelten Befestigung aus.
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Was
die Funktionen der vorliegenden Innovation neben der doppelten Positionssicherung
angeht, so ist es im Prozess der Weiterverarbeitung und des Aufbaus
so, dass man während
des Zusammensetzens die hervorspringende Sperrscheibe (81)
des Sperrstücks
(80), um ihre Position in der geschwungenen Rille (151)
der Rille (15) festzustecken, so dass es beim Zusammensetzen
nicht einfach zu einem Herausrutschen aus der Rille (15)
kommen kann. Dadurch werden reale Vorteile erreicht, wie z.B. eine
wirksame Verkürzung
der Aufbauzeit, die sichere Zusammensetzung der Einzelkomponenten, eine
Senkung der Rate der Defekte sowie eine Erhöhung der Produktionsmenge.
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Auch
ist – wie
in den Darstellungen Nr. (IV) und (VI) gezeigt – es in Bezug auf den Schraubkopf (90),
welcher sich in den vieleckigen Befestigungslöchern (11) des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10) befindet,
dass er durch das magnetisch wirkende Gleitstück (20) angezogen
wird. Durch die magnetische Wirkung des Gleitstücks (20) entfaltet
der Schraubkopf (90) selbst eine solche Anziehungskraft,
was ihm magnetische Anziehung auf Schrauben (92) verleiht.
Dadurch wird beim Durchführen von
Arbeit eine noch größere Nutzerfreundlichkeit
erreicht.
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Wenn
man das Gesagte zusammenfasst, so lässt sich sagen, dass die im
vorliegenden Antrag vorgestellte Konstruktion der Innovation tatsächlich einen
Nutzen bei der Produktion hat, eine Neuheit und Fortschritt darstellt.
Daher entspricht sie den Anforderungen für die Erteilung eines Patents.
Bei dem Obenstehenden handelt es sich jedoch nur um ein einzelnes
relativ gut gelungenes Beispiel für die Umsetzung der vorliegenden
Innovation und ist nicht als Einschränkung des Umfanges ihrer praktischen
Umsetzung gedacht.
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Alles,
was als Variation oder bloße
Ausschmückung
des Inhalts der Innovation, für
den dieser Patentantrag gestellt wird, soll komplett in den Bereich
des Patentes für
die vorliegende Innovation fallen.
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- 10
- Verbindungsstab-Hauptkörper
- 11
- vieleckige
Befestigungslöcher
- 12
- rundes
Loch
- 13
- Sperrwand
- 14
- ringförmige Rille
- 15
- Rille
- 151
- geschwungene
Rille
- 20
- Gleitstück
- 40
- Anschlussstab
- 41
- Isolator
- 50
- Feststellknopf
- 60
- äußere Feder
- 70
- Auslöse-Einrichtung
- 71
- inneres
kreisförmiges
Loch
- 72
- vorderes
Erweiterungsloch
- 73
- hinteres
Erweiterungsloch
- 74
- Sperrring
- 80
- Sperrstück
- 81
- hervorspringende
Sperrscheibe
- 90
- Schraubkopf
- 91
- V-förmige Rille
- 92
- Schraube