DE202007012088U1 - Verbindungsstab - Google Patents

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Abstract

Fester Aufbau eines Sets von Verbindungsstäben, das beinhaltet: Einen Verbindungsstab-Hauptkörper, in dessen Inneren an einem Ende ein Gleitstück sowie ein Anschlussstab ist, am anderen Ende ebenfalls im Inneren vieleckige Befestigungslöcher vorhanden sind, außen ein Feststellknopf eingelassen ist, weiterhin eine äußere Feder sowie eine Auslöse-Einrichtung vorhanden ist, deren Besonderheit in folgendem liegt: der erwähnte Verbindungsstab-Hauptkörper besitzt eine Rille, welche sich außen an den vieleckigen Befestigungslöchern befindet, in der Mitte des Boden dieser Rille gibt es eine Verbindung zu den vieleckigen Befestigungslöchern, in der mittleren Position der einander gegenüberliegenden Innenwände findet sich eine geschwungene Rille, des weiteren gibt es bei diesem Aufbau ein Sperrstück, eine Seite dieses Sperrstücks ragt hervor und besitzt eine hervorspringende Sperrscheibe, wodurch es möglich ist, die Position auf das Innere der geschwungenen Rille zu begrenzen, was dafür sorgt, dass das Herausrutschen der Sperrstücke beim Prozess des Zusammensetzens verhindert wird, so dass effektiv der Aufwand beim Zusammensetzen verringert...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Bei der vorliegenden Erfindung handelt es sich um einen Verbindungsstab mit einem Schraubkopf zum Befestigen. Genauer gesagt wird in diesem Antrag bezüglich der Konstruktion eines Verbindungsstabes durch die Ausstattung mit einer Schraubkopfverbindung ein sehr gutes Befestigungsergebnis erzielt. Die miteinander verbundenen Einzelteile des Verbindungsstabes rutschen während des Zusammenbauprozesses nicht leicht heraus, das Aufbauen ist einfach und verbessert effektiv die Produktionsmenge.
  • Stand der Technik
  • Was den Aufbau von bislang bekannten Verbindungsstäben angeht, die eine Schraubkopf-Verbindung besitzen, so sind deren Designs und technische Modelle recht vielfältig. Beispielsweise bei den taiwanesischen Patenten Nr. 505079 (Verbesserung der Konstruktion von Büchsen mit nach oben laufenden Rille), Nr. 517795 (Verbesserung der feststeckbaren Konstruktion von Schraubverbindungen), Nr. 566281 (Verbesserung des festen Aufbaus bei rasch abnehmbaren Verbindungen), Nr. M245012 (Verbesserung der feststeckbaren Konstruktion von Schraubverbindungen) (Vierter Antrag), Nr. M285432 (Verbesserung der feststeckbaren Konstruktion von beweglichen Schraubverbindungen). Diese beziehen sich alle auf äußerliche Veränderungen des Designs der Sperrstück (auch Feststellteile genannt), welche sich im Inneren der Rille (auch Positionierungsrille oder Zusammensetzungs-Loch genannt) des Verbindungsstab-Hauptkörpers (auch Verbindungsstab-Rumpf oder Büchsenstab genannt). Das bereits Dargestellte sind Modelle von Sperrstücken, welche man in die V-förmige Rille des Schraubkopfes einstecken kann. Diese beinhalten: Zylinderform, Halbkreisform, Ringform sowie die U-Form. Sie folgen also komplett dem Herkömmlichen und wählen bei der weiteren Herstellung die Form von zwei einander gegenüberliegende Innenwände, welche eine parallel gespaltene Rille bilden. So kommt es nur bei der Form des Sperrstücks zu einer Veränderung im Design. Es erscheint daher fraglich, ob es wirklich zur behaupteten Verbesserung der Befestigungswirkung kommt.
  • Mit Sicherheit lässt sich jedoch sagen, dass all die bisher angesprochenen Konstruktionspläne alle einen Punkt haben, der einer Verbesserung harrt. Beim Prozess des Zusammensetzens der Konstruktion des Verbindungsstabes insgesamt bilden die zueinander stehenden Innenwände eine parallele Rille. Jedoch sorgen die Konstruktionspläne nicht dafür, dass das Sperrstück immer fest in seiner Position bleibt. Dies sorgt dafür, dass oftmals, wenn die Arbeiter beim Zusammensetzen der Rille im Verbindungsstab-Hauptkörper mit der Kappe des Sperrstücks den Verbindungsstab-Hauptkörper aufnehmen, jedoch den Boden der Rille und die Horizontale nicht parallel halten können, das ursprünglich schon vom Volumen her kleine und schwer zu greifende Sperrstück aus seinem Platz in der Rille herausrutscht. Dieses Ereignis sorgt nicht nur für eine Verlangsamung des Aufbaus und einer Verunmöglichung der Steigerung der Produktionseffektivität, sondern führt außerdem noch dazu, dass auch nach dem Herausrutschen des Sperrstücks aus der Rille der Arbeiter, ohne dieses zu bemerken die Konstruktion bis zum Schluss aufbaut. Das wiederum ist ein Grund dafür, dass die Rate fehlerhafter Gegenstände nicht gesenkt werden kann.
  • In Anbetracht dieser Tatsache haben Antragsteller des vorliegenden Antrages mit höchstem Einsatz experimentiert und geforscht. Sie haben in Bezug auf die Feststeck-Konstruktion von Verbindungsstücken ein Forschungsprojekt durchgeführt. Die Antragsteller haben mit beharrlichem Schaffensgeist und nach einer Vielzahl von Tests und Versuchen schließlich die vorliegende Innovation geschaffen und den vorliegenden Antrag auf Erteilung eines Patentes gestellt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hauptziel der vorliegenden Innovation ist eine Feststeck-Konstruktion für einen Verbindungsstab, die für einen raschen Zusammenbau sorgt. Sie besitzt die Eigenschaft, dass nach dem Zusammenstecken des Verbindungsstab-Hauptkörpers und des Sperrteils die Positionierung fest ist und es nicht einfach zu einem Herausrutschen kommt. Weiterhin werden tatsächliche Funktionen wie z.B. eine wirksame Steigerung der Effizienz der Tätigkeit des Zusammenbaus sowie eine effektive Senkung der Fehlerrate bei der Produktion erreicht.
  • Um die oben beschriebenen Ziele zu erreichen, bringt die vorliegende Innovation eine Art von Feststeck-Konstruktion für Verbindungsstäbe ein. Diese beinhaltet: Einen Verbindungsstab-Hauptkörper mit vieleckigen Befestigungslöchern, welche an einem Ende angebracht sind und dessen anderes Ende ein rundes Loch aufweist. Es ist auch ein Gleitstück sowie ein Anschlussstab angebracht. Auf der Außenseite des Verbindungsstab-Hauptkörpers, ungefähr in der Mitte, ist ein ein Feststellteil eingelassen. Auf dieser Außenseite ist am Ende mit den vielgestaltigen Löchern auch noch eine äußere Feder sowie eine Auslöse-Vorrichtung angebracht. Diese Auslöse-Vorrichtung ist im Inneren des runden Loches eingesetzt. Die Vorderseite bildet eine vordere Erweiterungsöffnung, die hintere Seite bildet die hintere Erweiterungsöffnung.
  • Diese hintere Erweiterungsöffnung sorgt nicht nur für die Unterbringung der äußeren Feder sowie des Positionierungsteils, sondern es gibt hier am äußeren Ende in der Nähe einen fest angebrachten Sperrring. Dieser sorgt für das Festlegen des Positionierungsteils an seinem Platz.
  • Seine Besonderheit besteht in Folgendem:
    Der Hauptkörper dieses Verbindungsstabes besitzt eine Rille, die an der Außenseite des Endes mit vieleckigen Befestigungslöchern eingelassen ist. In der Mitte des Bodens dieser Rille gibt es eine Verbindung zu den vieleckigen Befestigungslöchern. Außerdem gibt es am Mittelteil der gegenüberliegenden Mittelwände in der Rille eine symmetrische geschwungene Rille. In seinem inneren Aufbau gibt es ein Sperrteil. Eine Seite dieses Sperrstücks ragt hervor und besitzt eine hervorspringende Sperrscheibe. Dadurch ist es möglich, die Position auf das Innere der geschwungenen Rille zu begrenzen. Dadurch ist es möglich, vermittels der beweglichen Auslöseeinrichtung die Innenwand im Inneren des runden Loches zu nutzen. Es dient dazu, dass sich ein Teil des örtlichen Saums des beweglichen Sperrteils bis in die vieleckigen Befestigungslöcher erstreckt oder dessen vorderes Erweiterungsloch für Raum sorgt, damit das Sperrteil sich zurückbewegen kann. Dies führt dazu, dass der Unterteil des Sperrteils sich komplett aus den vieleckigen Befestigungslöchern zurückziehen kann. Man erreicht so u. a. ein leichtes Entfernen oder eine sichere Positionierung des Schraubkopfes der Außenverbindung. Auch wird vermittels der geschwungenen Rille der Rinne effektiv dafür gesorgt, dass die hervorspringende Sperrscheibe ihre Funktion zur Sicherung der Position erfüllt. So werden in der Tat wirksam die mangelhaften Stellen der bisher bekannten Konstruktionen verbessert.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Darstellung Nr. (I): In Einzelteile aufgelöste Darstellung einer gelungenen Umsetzung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung;
  • Darstellung Nr. (II): Schnittzeichnung des Verbindungsstab-Hauptkörpers eines Beispiels einer gelungenen Umsetzung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung;
  • Darstellung Nr. (III): Zusammengesetzte Darstellung eines Beispiels einer gelungenen Umsetzung der Konstruktion der vorliegenden Erfindung;
  • Darstellung Nr. (IV): Erste Schnittzeichnung des Verbindungsteils einer Umsetzung eines zusammengesetzten Schraubkopfes der Konstruktion der vorliegenden Innovation;
  • Darstellung Nr. (V): Zweite Schnittzeichnung des Verbindungsteils einer Umsetzung eines zusammengesetzten Schraubkopfes der Konstruktion der vorliegenden Innovation;
  • Darstellung Nr. (VI): Zusammengesetzter und angebrachter Schraubkopf der Konstruktion der vorliegenden Innovation sowie Skizze der Umsetzung des magnetischen Anziehens von Schrauben.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Die detaillierte Erklärung der Begleitdarstellungen eines gelungenen Beispiels für die Umsetzung der vorliegenden Innovation lautet wie folgt: Es wird gebeten, das in den Zeichnungen (I) bis (III) Dargestellte zu betrachten. Die vorliegende Innovation ist eine Art Konstruktion eines Verbindungskopfes. Sie beinhaltet: Einen Verbindungsstab-Hauptkörper (10), ein Gleitstück (20), einen Anschlussstab (40), einen Feststellknopf (50), eine äußere Feder (60), eine Auslöse-Einrichtung (70) und ein Sperrstück (80).
  • Dabei gibt es einen Verbindungsstab-Hauptkörper (10), vieleckige Befestigungslöcher (11) an einem Ende in seinem Inneren und einen Schraubkopf (90) zum steten Anschrauben an eine feste Position. Im Inneren ist am anderen Ende ein rundes Loch (12) vorhanden. In diesem runden Loch (12) ist in Reihenfolge ein Gleitstück (20) sowie ein Anschlussstab (40) angebracht. Außerdem gibt es eine teilweise Überlappung zwischen dem runden Loch (12) und den vieleckigen Befestigungslöchern (11). Dies sorgt dafür, dass diese in ihrem Grenzbereich eine natürliche Sperrwand (13) bilden. Dies sorgt dafür, dass die Ränder des Gleitstückes (20), welche dem Ende der Sperrwand gegenüber liegen, eine Eingrenzung ihres Platzes erhalten. (Siehe hierfür die Darstellung in Abbildung Nr. (II)). Etwa in der Mitte der Außenseite des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10) ist eine ringförmige Rille (14) angebracht. In der ringförmigen Rille (14) ist ein Feststellknopf (50) eingelassen. Außerdem ist in der Nähe des Endabschnittes mit den vieleckigen Befestigungslöchern (11) eine Rille (15) vorhanden, die mit der ringförmigen Rille (14) parallel läuft. Der Platz in der Mitte des Bodens dieser Rille (15) ist mit den vieleckigen Befestigungslöchern verbunden. Außerdem gibt es am Mittelteil der gegenüberliegenden Mittelwände in der Rille eine symmetrisch geschwungene Rille (151).
  • Dieses Gleitstück (20) kann aus einer Art von zylinderförmigen Magneteisen bestehen. Nach der Ausstattung mit einem externen Schraubkopf (90) sorgt dieses nicht nur für dessen Anziehung und das Verhindern des Abfallens, sondern durch das Leitvermögen für magnetische Kraft des magnetischen Eisens des Gleitstücks bekommt der Schraubkopf (90) magnetische Anziehungskraft. Dadurch werden Schrauben (92) angezogen (wie in Abbildung (VI) gezeigt).
  • Der erwähnte Anschlussstab (40) wird hauptsächlich mit pneumatischen Werkzeughebeln oder von Hand bewegten Werkzeughebeln verbunden. Seine Position liegt im mit dem Gleitstück (20) korrespondierenden Ende und ist kompakt mit einem Isolator (41) versehen. Dadurch wird die Anziehungskraft des Gleitstückes (20) komplett blockiert.
  • Der erwähnte Feststellknopf (50) besteht aus einem Knopf in C-Form. Sein eines Ende kann der äußeren Feder (60) Halt bieten. Das andere Ende sorgt für Gegendruck für den Sperrring (74) und hält so die Auslöse-Einrichtung (70) auf ihrem Platz.
  • Die erwähnte äußere Feder (60) ist außen am Verbindungsstab-Hauptkörper (10) befestigt. Sie wird zwischen den Seitenwänden des Feststellknopfes (50) und dem hinteren Erweiterungsloch (73) hinter der Auslöse-Einrichtung (70) eingesteckt.
  • Diese Auslöse-Einrichtung (70) besitzt ein inneres kreisförmiges Loch (71) was über das Äußere des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10) gezogen werden kann. Das im vorhandenen inneren kreisförmigen Loch (71) hat am vorderen Ende ein vorderes Erweiterungsloch (72) und am hinteren Ende ein nach hinteres Erweiterungsloch (73). Diese bieten Platz für die äußere Feder (60) sowie den Feststellknopf (50). Außerdem gibt es am Ende des hinteren Erweiterungslochs (73) einen fest angebrachten Sperrring (74). Dieser hält den Feststellknopf (50) auf seinem Platz (wie in Darstellung Nr. (IV) zu sehen).
  • Das erwähnte Sperrstück (80) ist mit der Rille (15) des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10) verbunden. Seine eine Seite besitzt eine hervorspringende Sperrscheibe (81). Es kann in der geschwungenen Rille (151) der Rille (15) platziert werden und hat die Funktion der Platzsicherung und des Verhinderns des Herausrutschens.
  • Durch den oben dargestellten Aufbau der Einzelteile, die in Abbildung Nr. (IV) gezeigt wird, lehnt sich die Seitenränder ringsum des Oberteil des Sperrstücks (80) im natürlichen Zustand an die Wand des inneren kreisförmigen Loches (71) der Auslöse-Einrichtung (70). Sein Unterteil liegt an der Unterseite der Rille (15). Außerdem existiert ein lokaler Saum, der in die vieleckigen Befestigungslöcher (11) hineinreicht. Zu diesem Zeitpunkt weist die äußere Feder (60) einen ausgestreckten Zustand auf. Auch ist es – wie in Darstellung Nr. (V) zu sehen – so, dass wenn man den externen Schraubkopf (90) in die vieleckigen Befestigungslöcher (11) stecken will, man zuerst die Auslöse-Einrichtung (70) bewegen muss. Dadurch veranlasst man das vordere Erweiterungsloch (72), sich auf eine Position gegenüber von der Rille (15) zu bewegen. Dies sorgt dafür, dass die äußere Feder (60) eine Art von Komprimierungs-Kraftspeicherzustand einnimmt. Dadurch wird für Raum gesorgt, in den sich das Sperrstück (80) zurückziehen kann. Er erlaubt dem Schraubkopf (90) ohne Behinderung weiter in die vieleckigen Befestigungslöcher (11) eindringen und auch von der Magnetkraft des Gleitstücks (20) angezogen werden kann. Dadurch wird die erste Stufe der Befestigung erreicht. Wenn man den Schraubkopf (90) weiter bewegt, bis die V-förmige Rille (91) seines Außenrandes und das Sperrstück (80) gegenüber stehen, kann die äußere Feder (60) weil sich das Sperrstück (80) in den freien Raum bewegt hat, jederzeit die gespeicherte Kraft freisetzen und die Auslöse-Einrichtung (70) nach vorne bewegen. Dies sorgt dafür, dass die Wand des inneren kreisförmigen Loches (71) noch mehr auf den Seitenrändern des Oberteils des Sperrstücks (80) ruht. Dies sorgt dafür, dass ein Teil des Saums des Sperrstücks (80) in einen Platz in der V-förmigen Rille (91) des Schraubkopfes eingefügt wird. Dadurch wird eine zweite Stufe der sicheren Befestigung erreicht. Dies macht die technische Neuerung der vorliegenden Innovation der doppelten Befestigung aus.
  • Was die Funktionen der vorliegenden Innovation neben der doppelten Positionssicherung angeht, so ist es im Prozess der Weiterverarbeitung und des Aufbaus so, dass man während des Zusammensetzens die hervorspringende Sperrscheibe (81) des Sperrstücks (80), um ihre Position in der geschwungenen Rille (151) der Rille (15) festzustecken, so dass es beim Zusammensetzen nicht einfach zu einem Herausrutschen aus der Rille (15) kommen kann. Dadurch werden reale Vorteile erreicht, wie z.B. eine wirksame Verkürzung der Aufbauzeit, die sichere Zusammensetzung der Einzelkomponenten, eine Senkung der Rate der Defekte sowie eine Erhöhung der Produktionsmenge.
  • Auch ist – wie in den Darstellungen Nr. (IV) und (VI) gezeigt – es in Bezug auf den Schraubkopf (90), welcher sich in den vieleckigen Befestigungslöchern (11) des Verbindungsstab-Hauptkörpers (10) befindet, dass er durch das magnetisch wirkende Gleitstück (20) angezogen wird. Durch die magnetische Wirkung des Gleitstücks (20) entfaltet der Schraubkopf (90) selbst eine solche Anziehungskraft, was ihm magnetische Anziehung auf Schrauben (92) verleiht. Dadurch wird beim Durchführen von Arbeit eine noch größere Nutzerfreundlichkeit erreicht.
  • Wenn man das Gesagte zusammenfasst, so lässt sich sagen, dass die im vorliegenden Antrag vorgestellte Konstruktion der Innovation tatsächlich einen Nutzen bei der Produktion hat, eine Neuheit und Fortschritt darstellt. Daher entspricht sie den Anforderungen für die Erteilung eines Patents. Bei dem Obenstehenden handelt es sich jedoch nur um ein einzelnes relativ gut gelungenes Beispiel für die Umsetzung der vorliegenden Innovation und ist nicht als Einschränkung des Umfanges ihrer praktischen Umsetzung gedacht.
  • Alles, was als Variation oder bloße Ausschmückung des Inhalts der Innovation, für den dieser Patentantrag gestellt wird, soll komplett in den Bereich des Patentes für die vorliegende Innovation fallen.
  • 10
    Verbindungsstab-Hauptkörper
    11
    vieleckige Befestigungslöcher
    12
    rundes Loch
    13
    Sperrwand
    14
    ringförmige Rille
    15
    Rille
    151
    geschwungene Rille
    20
    Gleitstück
    40
    Anschlussstab
    41
    Isolator
    50
    Feststellknopf
    60
    äußere Feder
    70
    Auslöse-Einrichtung
    71
    inneres kreisförmiges Loch
    72
    vorderes Erweiterungsloch
    73
    hinteres Erweiterungsloch
    74
    Sperrring
    80
    Sperrstück
    81
    hervorspringende Sperrscheibe
    90
    Schraubkopf
    91
    V-förmige Rille
    92
    Schraube

Claims (5)

  1. Fester Aufbau eines Sets von Verbindungsstäben, das beinhaltet: Einen Verbindungsstab-Hauptkörper, in dessen Inneren an einem Ende ein Gleitstück sowie ein Anschlussstab ist, am anderen Ende ebenfalls im Inneren vieleckige Befestigungslöcher vorhanden sind, außen ein Feststellknopf eingelassen ist, weiterhin eine äußere Feder sowie eine Auslöse-Einrichtung vorhanden ist, deren Besonderheit in folgendem liegt: der erwähnte Verbindungsstab-Hauptkörper besitzt eine Rille, welche sich außen an den vieleckigen Befestigungslöchern befindet, in der Mitte des Boden dieser Rille gibt es eine Verbindung zu den vieleckigen Befestigungslöchern, in der mittleren Position der einander gegenüberliegenden Innenwände findet sich eine geschwungene Rille, des weiteren gibt es bei diesem Aufbau ein Sperrstück, eine Seite dieses Sperrstücks ragt hervor und besitzt eine hervorspringende Sperrscheibe, wodurch es möglich ist, die Position auf das Innere der geschwungenen Rille zu begrenzen, was dafür sorgt, dass das Herausrutschen der Sperrstücke beim Prozess des Zusammensetzens verhindert wird, so dass effektiv der Aufwand beim Zusammensetzen verringert wird.
  2. Aufbau nach Anspruch 1, wobei das Gleitstück aus einem Magneten bestehen kann.
  3. Aufbau nach Anspruch 1, wobei liegt der Anschlussstab im mit dem Gleitstück korrespondierenden Ende liegt und fest mit einem Isolator versehen ist.
  4. Aufbau nach Anspruch 1, wobei besitzt die Auslöse-Einrichtung ein inneres kreisförmiges Loch besitzt, das mit dem Verbindungsstab-Hauptkörper verbunden werden kann, dieses innere kreisförmige Loch am vorderen Ende ein vorderes Erweiterungsloch hat, welches Raum für den Rückzug des Sperrstücks bietet, und am hinteren Ende ein hinteres Erweiterungsloch, wobei letzteres Platz bietet für die äußere Feder sowie den Feststellknopf.
  5. Aufbau nach Anspruch 4, wobei am Ende der nach hinten erweiterten Öffnung ein Sperrring fest angebracht ist.
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