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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Kassenschublade, insbesondere
eine Kassenschublade, die durch eine einfache Schubbewegung geschlossen
wird und, freigegeben durch Drehen eines Schlosses oder eine erneute
stoßende
Bewegung, mit Federkraft geöffnet
wird, ohne dass eine Stromversorgung benötigt wird.
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Wie
in 11 und 12 gezeigt,
weist eine konventionelle Kassenschublade auf: ein Gehäuse 10;
eine Schublade 20; eine Verschiebeplatte 30; eine
Bodenplatte 38; einen Verschlussmechanismus 40;
und eine Öffnungsvorrichtung 50.
Das Gehäuse 10 hat
an einer linken und einer rechten Seite je eine Schiene 11 und
eine Rolle 12. Außen
an einer linken und rechten Seite der Schublade 20 sind
je eine Schiene 21 und eine Rolle 22 angebracht,
so dass die Schublade 20 leicht rückwärtig in das und nach vorne
aus dem Gehäuse 10 gleitet.
Die Schublade 20 hat ferner eine Frontseite, an der ein
Schloss 24 angebracht ist, welches sich in eine Öffnungs-
und eine Schließstellung
bewegen lässt.
Eine Verbindungsstange 26 führt vom Schloss 24 nach
hinten durch eine Rückwand
der Schublade 20. Die Verschiebeplatte 30 ist
von hinten an die Rückwand
der Schublade 20 montiert und hat ein linkes und ein rechtes Ende.
Die Verbindungsstange 26 ist durch das rechte Ende der
Verschiebeplatte 30 geführt.
Positioniernuten 34 in einem Mittelabschnitt der Verschiebeplatte 30 erlauben
ein lineares Gleiten dieser über
Positionierstifte 36. Das linke Ende der Verschiebeplatte 30 ist
rechtwinklig abgewinkelt, wobei ein Stoßende 37 gebildet
wird. Die Bodenplatte 38 ist an einer Unterseite des Gehäuses 10 nahe
an einer Rückseite
desselben befestigt und trägt
an einer mittleren Stelle einen Halteknopf 39. Der Verschlussmechanismus 40 hat,
wie in 4 gezeigt, eine Achse 41, die vor der Rückwand der
Schublade 20 an dieser angebracht ist, eine auf die Achse
gesetzte Greifplatte 43, einen Haken 44, der sich
an das Stoßende 37 lehnt,
und eine Greiföffnung 45,
in die in einem verriegelten Zustand des Verschlussmechanismus 40 der
Halteknopf 39 greift. Eine Feder 47 ist zwischen
die Greifplatte 43 und die Rückwand der Schublade 20 eingesetzt.
Die Öffnungsvorrichtung 50 weist
ein auf der Bodenplatte 38 befestigtes Haltekästchen 52,
eine an einer Vorderseite desselben angebrachte Öffnungsfeder 54 und
einen auf der Bodenplatte 38 befestigten Magneten 60 auf.
Der Magnet hat eine Schiebestange 61, mit der eine Übertragungsstange 63 verbunden
ist. Wenn elektrischer Strom durch den Magneten 60 fließt, wird
die Schiebestange 61 longitudinal bewegt, die ihrerseits
die Übertragungsstange 63 von
der Greifplatte 43 wegzieht, so dass die Greifplatte 43 in
einer Öffnungsbewegung
den Halteknopf 39 freigibt. Durch Schließen der
Schublade 20 wird die Greifplatte 43 in eine den
Halteknopf 39 umgreifende Stellung geschoben, so dass der
Verschlussmechanismus 40 sich im verriegelten Zustand befindet.
Um die Schublade 20 zu öffnen,
wird das Schloss manuell oder elektronisch gesteuert in die Öffnungsstellung
gebracht, wodurch die Verbindungsstange 26 die Verschiebeplatte 30 verschiebt und
den Magneten 60 betreibt, so dass über die Übertragungsstange 63 die
Greiföffnung 45 den
Halteknopf 39 freigibt und die Öffnungsfeder 54 die Schublade 20 nach
vorne schiebt.
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In
der
US 4 873 850 ist
ein Mechanismus zum Schutz einer verriegelbaren Kassenschublade offenbart,
umfassend einen Rahmen, eine Schublade mit einer Vorderseite, Befestigungsvorrichtungen und
eine Verriegelungseinheit. Die Erfindung betrifft Kassenschubladen
die mit Hilfe eines Schlosses zugesperrt werden können. Wenn
bei einer solche Schublade im geöffneten
Zustand der Schlüssel
in die Schliessposition gebracht wird, und die Schublade anschließend zufällt, kann
es passieren, dass sich der Schließbolzen des Verriegelungsmechanismus verbiegt.
In der US '850 ist
deshalb ein Arretiermechanismus vorgesehen, der das vollständige Zufallen einer
geöffneten
Schublade verhindert solange sich der Schlüssel in der Schließposition
befindet.
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In
der
US 2 145 314 ist
eine Vorrichtung beschrieben, die unbefugtes Öffnen einer Kassenschublade
verhindert. Dazu ist neben einer konventionellen Absperrmöglichkeit
noch eine zweite Verriegelungseinheit mit Zeitschaltung vorgesehen.
Wird der zweite Verriegelungsmechanismus betätigt, bleibt die Kasse bis
zum Ablauf eines gewissen Zeitintervalls verschlossen.
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Konventionelle
Kassenschubladen, wie die soeben beschriebene, haben einen einfachen
Aufbau und werden weithin verwendet, haben jedoch folgende Nachteile:
(1) Der Betrieb ist von einer elektrischen Stromversorgung abhängig, und
(2) wiederholtes Öffnen
und Schließen
der Schublade führt
zu hohem Stromverbrauch.
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Kassenschublade
zu schaffen, die sich ohne elektrische Stromversorgung durch Öffnen eines
Schlosses oder Drücken
nach innen öffnen lässt, wobei
eine Führungsvorrichtung über eine Übertragungsvorrichtung
einen Verschlussmechanismus entriegelt.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden
Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels
in Verbindung mit den Zeichnungen.
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Wie
in 1–4 gezeigt,
weist die Kassenschublade der vorliegenden Erfindung auf: ein Gehäuse 10;
eine Schublade 20; eine Verschiebeplatte 30; einen
Verschlussmechanismus 40; eine Öffnungsvorrichtung 50;
eine Führungsvorrichtung 70;
und eine Übertragungsvorrichtung 90.
Das Gehäuse 10 hat
an einer linken und einer rechten Seite je eine Schiene 11 und
eine Rolle 12. Außen
an einer linken und rechten Seite der Schublade 20 sind
je eine Schiene 21 und eine Rolle 22 angebracht.
Dieser Aufbau sowie der Verschlussmechanismus 40 und die Öffnungsvorrichtung 50 sind
konventionelle Technik. Eine Beschreibung bezüglich Bauteile, Aufbau und
Wirken der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden gebracht.
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Die
Schublade 20 hat eine Frontseite, an der ein Schloss 24 angebracht
ist, welches sich in eine Öffnungs-
und eine Schließstellung
bewegen lässt. Eine
Verbindungsstange 26 führt
vom Schloss 24 nach hinten durch eine Rückwand der Schublade 20.
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Die
Verschiebeplatte 30 ist von hinten an die Rückwand der
Schublade 20 montiert und ist eine horizontal ausgedehnte
längliche
Platte mit einem linken und einem rechten Ende. Die Verbindungsstange 26 ist
durch ein Führungsloch
am rechten Ende der Verschiebeplatte 30 geführt. Positioniernuten 34 in
einem Mittelabschnitt der Verschiebeplatte 30 erlauben
ein lineares Gleiten dieser über
Positionierstifte 36.
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Die
Bodenplatte 13 ist an einer Unterseite des Gehäuses 10 nahe
an einer Rückseite
desselben befestigt und trägt
an einer mittleren Stelle einen Halteknopf 39.
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Der
Verschlussmechanismus 40 hat eine Achse 41, die
vor der Rückwand
der Schublade 20 an dieser angebracht ist, und eine auf
die Achse gesetzte Greifplatte 43, die dadurch eine Drehbewegung
zu vollführen
imstande ist. Die Greifplatte 43 hat ein sich rückwärtig erstreckendes
Ende, das durch eine Öffnung
in der Rückwand
der Schublade 20 geführt
ist, ferner eine Greiföffnung 45.
Die Greiföffnung 45 hat
eine vordere und eine hintere Innenwand. In einem verriegelten Zustand
des Verschlussmechanismus 40 greift der Halteknopf 39 in
die Greiföffnung 45.
Eine Feder 47 ist zwischen die Greifplatte 43 und die
Rückwand
der Schublade 20 eingesetzt.
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Die Öffnungsvorrichtung 50 weist
ein auf der Bodenplatte 38 befestigtes Haltekästchen 52 und eine
an einer Vorderseite desselben angebrachte Öffnungsfeder 54 auf.
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Die
Führungsvorrichtung 70 ist
gleitbar auf die Bodenplatte 13 des Gehäuses 10 gesetzt und weist
auf: eine Führungsplatte 71 mit
einem vorderen Langloch 72 und einem hinteren Langloch 73;
ein vorderes Positionierelement 74, das in das vordere Langloch 72 hineinragt;
ein rückwärtiges Positionierelement 75,
das in das hintere Langloch 73 hineinragt; eine Feder 76 zwischen
dem vorderen Positionierelement 74 und einem Befestigungselement 77, die
die Führungsplatte 71 nach
vorne schiebt; eine vordere Rippe 78, die von der Führungsplatte 71 an einer
linken Kante derselben nach oben ragt und ein rückwärtiges Ende mit einem geneigten
Teil 82 hat; eine Blockierplatte 79, die auf der
Führungsplatte 71 hinter
der vorderen Rippe 78 angebracht ist; und eine rückwärtige Rippe 81,
die auf der Führungsplatte 71 hinter
der Blockierplatte 79 angebracht ist und eine sich an der
Oberkante nach vorne erstreckende Erweiterung 82 mit einem
geneigten Teil 85 an einem Ende hat. Eine Lücke 84 verbleibt
zwischen der Blockierplatte 79 und der rückwärtigen Rippe 81.
Eine senkrechte Platte 86 ist an einem vorderen Ende der Führungsplatte 71 befestigt
und verhindert, dass bei zu starkem Stossen der Schublade nach hinten
die Führungsvorrichtung
beschädigt
wird.
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Wie
in 1, 8 und 9 gezeigt,
weist die Übertragungsvorrichtung 90 auf:
eine Übertragungsplatte 91,
eine L-förmige
Positionierplatte 98; eine Achse 92; eine Drehplatte 93;
eine Torsionsfeder 94; eine Schraubenfeder 95;
und eine Hebeplatte 96. Die Übertragungsplatte 91 hat
ein hinteres Ende, das die Positionierplatte 98 trägt und auf
die Achse 98 auf der Bodenplatte 13 gesetzt ist,
einen Mittelteil, der vom Haltekästchen 52 der Öffnungsvorrichtung 50 gestützt wird,
und ein vorderes Ende, das eine rechtwinklig nach oben abgewinkelte
Endplatte 91a trägt.
Die Drehplatte 93 ist auf die Achse 98 gesetzt und
hat nahe der Positionierplatte 98 ein inneres Ende sowie
ein freies äußeres Ende.
Die Torsionsfeder 94 liegt oberhalb der Drehplatte 93 und
hat ein an dieser befestigtes unteres Ende 941 sowie ein
an der Positionierplatte 98 befestigtes oberes Ende 942,
so dass die Drehplatte 93 in eine Winkelstellung senkrecht
zur Übertragungsplatte 91 gedrückt wird.
Die Schraubenfeder ist zwischen der Endplatte 91a der Übertragungsplatte 91 und
der Bodenplatte 13 eingesetzt. Die Hebeplatte 96 hat
ein auf der Übertragungsplatte 91 befestigtes
inneres Ende und ein freies äußeres Ende,
in das eine Öffnung 97 mit
abgeschrägten
Wänden
eingeschnitten ist. Eine Feder 99 drückt von oben auf die Hebeplatte 96.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel
befindet sich die Übertragungsplatte 91 unterhalb
der Greifplatte 43.
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Wie
in 1–5 gezeigt,
wenn die Schublade 20 geöffnet ist und die Führungsplatte 71 der
Führungsvorrichtung 70 und
die Öffnungsfeder 54 der Öffnungsvorrichtung 50 keinen äußeren Kräften ausgesetzt
sind, wird die Führungsplatte 71 durch die
Feder 76 nach vorne gedrückt, und die Öffnungsfeder 54 erstreckt
sich frei nach vorne. In diesem Zustand liegt das äußere Ende
der Drehplatte 93 hinter der rückwärtigen Rippe 81 der
Führungsvorrichtung 70.
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Wie
in 6 gezeigt, wenn die Schublade 20 manuell
in das Gehäuse 10 geschoben
wurde, wirken äußere Kräfte auf
die Führungsplatte 71 und
die Öffnungsfeder 54,
wodurch die Führungsplatte 71 nach
hinten geschoben wird, geführt
vom vorderen und rückwärtigen Langloch 72, 73.
Zugleich gleitet der geneigte Teil 82 der vorderen Rippe 78 über das äußere Ende
der Hebeplatte 96 der Übertragungsvorrichtung 90 und
hebt dadurch die Hebeplatte 96 an. Ferner gleitet der geneigte
Teil 85 der rückwärtigen Rippe 81 über das äußere Ende
der Drehplatte 93 und hebt diese dadurch an, bis diese
nach Erreichen der Lücke 84 auf
die Blockierplatte 79 trifft. In diesem Moment dringt,
da der Abstand zwischen der Erweiterung 83 und der Blockierplatte 79 geringer
ist als die Breite der Drehplatte 93, das äußere Ende
der Drehplatte 93 in die Lücke 84 ein. Zugleich
greift die Greiföffnung 95 des
Verschlussmechanismus 40 um den Halteknopf 39 und
berührt
diesen an der vorderen Innenwand.
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Wie
in 7 gezeigt, wenn die Schublade 20 losgelassen
wird, drückt
die Öffnungsfeder 54 die Schublade 20 nach
vorne. Zugleich wird die Führungsplatte 71 von
der Feder 76 nach vorne gedrückt, und das äußere Ende
der Drehplatte 93 wird in der Lücke 84 zwischen der
rückwärtigen Rippe 81 und
der Blockierplatte 79 gehalten. In diesem Zustand berührt die
Greiföffnung 95 des Verschlussmechanismus 40 den
Halteknopf 39 an der hinteren Innenwand.
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Wie
in 8 und 9 gezeigt, wenn die Schublade 20 erneut
nach hinten gedrückt
wird, bewegt sich die Blockierplatte 79 der Führungsplatte 71 nach
hinten und nimmt das äußere Ende
der Drehplatte 93 mit, wodurch sich die Übertragungsplatte 91 auf
der Achse 98 dreht, während
die Öffnung 97 an der
Hebeplatte 96 über
die vordere Rippe 78 greift. Dadurch hebt sich die Übertragungsplatte 91,
so dass sich die Greiföffnung 45 in
der Greifplatte 93 von der Halteöffnung 39 löst.
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Wie
in 10 gezeigt, wenn äußere Kräfte allmählich nachlassen, bewegt sich
die Führungsvorrichtung 70 nach
vorne, und die Hebeplatte 96 verschiebt sich relativ zu
dieser nach hinten, bis die Öffnung 97 die
vordere Rippe 78 umgreift und an dieser entlang nach hinten
gleitet. Dadurch stößt die Übertragungsplatte 91 für kurze
Zeit gegen die Greifplatte 93, so dass diese weiterhin
um den Halteknopf 39 greift. Erst nachdem die Öffnung 97 nicht
mehr die vordere Rippe 78 berührt, löst sich die Greifplatte 43 vom
Halteknopf 39. In diesem Moment drückt die Torsionsfeder 94 die
Drehplatte 93 innerhalb der Lücke 84 nach hinten,
und das äußere Ende
der Drehplatte 93 tritt aus der Lücke 84 heraus und
löst sich
von der hinteren Rippe 81.
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Die
vorliegende Erfindung erlaubt, mit Hilfe der Greifplatte 43 des
Verschlussmechanismus 40 die Schublade in wohldefinierter
Weise zu verschließen.
Drehen des Schlosses 24 in dessen Öffnungsstellung verschiebt
die Verschiebeplatte 30 in einer Weise, dass sich die Greifplatte 43 vom
Halteknopf 39 löst.
Nach erneutem Drücken
der Schublade 20 nach hinten nimmt die Führungsvorrichtung 70 die Übertragungsvorrichtung 90 mit,
wodurch die Übertragungsplatte 91 die
Greifplatte 43 vom Halteknopf 39 wegstößt.
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Die
vorangegangene Erläuterung
der vorliegenden Erfindung ist, obwohl sie die Merkmale und Vorteile
der vorliegenden Erfindung an Hand einer detaillierten Struktur-
und Funktionsbeschreibung erklärt,
nur illustrativ zu verstehen. Änderungen
im Detail, insbesondere bezüglich
Größe, Form
und Anordnung von Teilen sind durchführbar in dem Rahmen, der durch
die folgenden Patentansprüche
abgesteckt ist.
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1 ist
eine perspektivische Ansicht der Kassenschublade der vorliegenden
Erfindung nach Entfernen der linken Seite und der Oberseite des
Gehäuses.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht der Kassenschublade der vorliegenden
Erfindung mit geöffneter
Schublade und nach Entfernen der Öffnungsvorrichtung.
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3 ist
eine perspektivische Ansicht des Verschlussmechanismus, der Führungsvorrichtung und
der Übertragungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Ansicht von oben des Verschlussmechanismus, der Öffnungsvorrichtung,
der Führungsvorrichtung
und der Übertragungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung.
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5 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Ausschnitts A in 2, wobei die Schublade noch
nicht freigegeben ist.
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6 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Ausschnitts A in 2, wobei die Schublade ein erstes
Mal nach hinten gedrückt
wird.
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7 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Ausschnitts A in 2, wobei die Schublade nach
erstmaligem Drücken
nach hinten freigegeben wird.
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8 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Ausschnitts A in 2, wobei die Schublade ein zweites
Mal nach hinten gedrückt
wird.
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9 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Ausschnitts B in 8.
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10 ist
eine vergrößerte perspektivische Ansicht
des Ausschnitts A in 2, wobei die Schublade nach
zweimaligem Drücken
nach hinten freigegeben wird.
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11 ist
eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Kassenschublade
nach Entfernen der linken Seite und der Oberseite des Gehäuses.
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12 ist
eine perspektivische Ansicht einer konventionellen Kassenschublade
mit geöffneter Schublade
und nach Entfernen der Öffnungsfeder sowie
teilweisem Entfernen des Haltekästchens
der Öffnungsvorrichtung.