DE8136455U1 - Stossfaenger fuer das fahrgestellvorderteil eines einkaufswagens, insbesondere fuer supermaerkte - Google Patents
Stossfaenger fuer das fahrgestellvorderteil eines einkaufswagens, insbesondere fuer supermaerkteInfo
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- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
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Description
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Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für das Fahrgestellvorderteil
eines Einkaufswagens, insbesondere für Supermärkte.
Solche Stoßfänger an den für die Kunden bestimmten Einkaufswagen in Supermärkten sind bekannt. Sie bestehen üblicherweise
aus Weichplastik und sind an der Vorderseite des Wagens V befestigt, damit Verletzungen von Personen an den Beinen und
Füßen, die bei Zusammenstößen entstehen könnten, vermieden |
werden. Diese weisen jedoch einige Nachteile auf. Sie müssen jeweils an die Größe des Wagens abgepaßt werden, so daß für „
unterschiedliche Einkaufswagen verschieden große Stoßfänger
oder Stoßstangen gefertigt werden müssen, nur jeden Einkaufswagen mit der richtigen Stoßstange ausstatten.Dies verteuert
die Fabrikation und Lagerhaltung erheblich.
Darüber hinaus sind die Stoßfänger oder Stoßstangen oft nicht weich genug und damit nicht ausreichend funktionsfähig.
κ- Aufgabe der Erfindung ist es, diese Mängel zu beseitigen und
einen Stoßfänger zu schaffen, der sich leicht an Einkaufswagen unterschiedlichster Größe anbringen läßt, fest mit dem
Fahrgestellvorderteil des Wagens verbunden und zugleich in seinem Aufbau sehr weich ist, um auch stärkere Stöße aufzufangen.
Dies wird erfindungsgemäß erreicht, durch einen Hohlkörper aus elastischen Material mit in den Rahmen des
Fahrgestellvorderteils greifenden Rippen im Innern, der von Halteorganen durchsetzt ist, die in Widerlager auf der den
Rippen abgewandten Seite des Rahmens hineinreichen.
Vorzugsweise ist der Stoßfänger, gekennzeichnet durch einen über die Breite des Fahrgestellrahmens hinwegreichenden
elastischen Hohlkörper mit über die Länge verteilten, im Innenraum vorgesehenen Rippen die der Form der Rahmenteile
entsprechen und zwischen diese einfassen, wobei der Hohlkörper / \ von Halteorganen durchsetzt ist, die zwischen die Rahmenteile
hindurchfassen und auf der Rückseite des Hohlkörpers durch Widerlager gesichert sind.
Die Hohlräume im Innern des Hohlkörpers gewährleisten eine ausreichende Nachgiebigkeit der Außenseite des Stoßfängers und
bewirken einen sparsamen Verbrauch der Kunststoffmasse bei der Herstellung. An den Enden ist der Stoßfänger umgebogen, so daß
er sich an die Ecken des Fahrgestells anschmiegt.
Weitere Vorteile der Erfindung lassen sich dann erreichen, wenn der Hohlkörper aus zwei Teilen gleicher Länge gebildet ist, die
sich jeweils über eine Hälfte des Fahrgestellvorderteils O erstrecken und mit einem zentralen Verbindungsteil zusammengesteckt
sind.
unter diesen Bedingungen läßt sich in einfacher Weise ein
Stoßfänger herstellen, dessen Länge dem breitesten Fahrgestellvorderteil eines Einkaufswagens entspricht. Ein solcher
Stoßfänger läßt sich einfach an andere Fahrgestellvorderteile anpassen, indem man aus dem Mittelteil des Stoßfängers einen
Abschnitt herausschneidet und damit Hohlkörper auf die gewünschte Länge bringt, worauf die beiden, so gebildeten Teile
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mit einem zentralen Verbindungsteil zusammengesteckt werden und
der Stoßfänger mit der reduzierten Länge am Fahrgestellvorderteil· montiert wird.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung besteht darin, daß der Hohlkörper außen abgerundet und das zentrale Verbindungsteil
entsprechend der Rundung des Hohlkörpers so geformt ist, daß sich dessen Innenseite an die Außenfiäche des Hohlkörpers
anschmiegt, wobei das Verbindungsteil im Innern eine Querrippe
mit Befestigungselementen aufweist, die das Verbindungsteil· mit den beiden Teilen des Hohlkörpers verbinden.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der nachfolgenden
Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen im einzeinen
e^äutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Einkaufswagens mit einen erfindungsgemaßen Stoßfänger am
Fahrgestellvorderteil;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Stoßfängers gemäß Fig. 1 im vergrößerten Maßstab ;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Stoßstange gemäß Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht von hinten auf die Stoßstange gemäß Fig. 2;
Fig. 5 Schnitte gemäß den Linien V-V und IV-IV in Fig.
3;
und 6
und 6
Fig. 7 ein Querschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 4
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-7-
Fig. 8 einen Längsschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 4;
Fig. 9 eine perspektivische Darstellung einer weiteren Ausführungsform des Stoßfängers am Fahrge-Stellvorderteil
eines Einkaufswagens
Fig. 1o eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab auf den
Stoßfängergemäß Fig. 9;
Fig. 11 einen Querschnitt gemäß der Linie WI-WI in Fig. 1o;
Fig. 12 eine perspektivische Ansicht des zentralen
Verbindungsteiles des Stoßfängers gemäß Fig. 9-11;
Fig. 13 einen Schnitt durch den Stoßfänger gemäß Fig. 1o
und 11 in der Mittelebene des Verbindungsteiles, wobei die Rahmenteile des Einkaufswagens
fortgelassen sind;
Fig. 14 einen Schnitt durch das Verbindungsteil gemäß
der Linie XIIII-XIIII in Fig. 13 und;
Fig. 15 eine Draufsicht auf das Verbindungsteil gemäß Fig. 12 bis 14.
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Die in den Fig 1-15 dargestellten Stoßfänger aus Kunststoff, beispielsweise Weich-PVC oder ähnlichem elastischen Material
sind für, die Fahrgestellvorderteile von Einkaufswagen bestimmt, insbesondere solchen, die den Kunden in Supermärkten
zur Verfügung gestellt werden.
Eine erste Ausführungsform ist in den Fig. 1 bis 8 dargestellt, die dafür vorgesehen ist, am Fahrgestell 1 eines Einkaufswagens
2 befestigt zu werden, damit Verletzungen durch Stöße an die Knöchel von Personen verhindert werden.
Der Einkaufswagen 2 ist an sich bekannt und daher im einzelnen nicht weiter beschrieben.In der dargestellten Ausführungsform
weist das Fahrgestell 1 des Einkaufswagens 2, einen Rahmen 3
auf, der aus zwei übereinander angeordneten Metallstangen oder Rohren gebildet ist, die im vorderen Teil U-förmig umgebogen
sind und den erfindungsgemäßen Stoßfänger aufnehmen.
Dieser Stoßfänger, der insgesamt mit 4 bezeichnet ist, weist einen langgestreckten Hohlkörper 5 auf, dessen Länge der Breite
des Fahrgestells 1 am Vorderteil des Wagens entspricht. Der Hohlkörper 5, dessen Außenkanten abgerundet sind und dessen
seitlichen Enden 6 um die Ecken des Rahmens 3 herumgebogen sind, ist über seine ganze Länge hohl. In dieser Höhlung 2o
sind eine Reine Querrippen 7 vorgesehen, und zwar 5 Stück in der dargestellten Ausführungsform, wobei im Bereich der Enden 6
Abschlußrippen 8 sitzen.
Die Rippen 7 weisen gemäß Fig. 5 und 6 konkave Abschnitte 7a
auf, deren Krümmung genau der des Riihmenprof λ .· .:>
entspricht. In der dargestellten Ausführungsform sinö sit. .-
>.>■- halbkreisförmig. Diese Querrippen sind untereinander durch eii.c innere Längsrippe
9 miteinander verbunden, die sich von einem Ende des ] { ) Hohlkörpers 5 zum anderen erstreckt, wobei deren Höhe außerhalb
der Abschlußrippen 8 abnimmt, bis sie am Rand der Enden 6 ganz verschwindet. Die Rippen 7 sind von Befestigungsorganen 12
durchsetzt, die bis in die Halterung 11 auf der den Rippen 7 abgewandten Seite des Rahmens 3 hineinreichen. In der dargestellten
Ausführungsform sind diese Befestxgungsorgane 12 durch Nieten gebildet, die in Fig. 1o gestrichelt dargestellt sind.
Dazu sind im Hohlkörper 5 Bohrungen 1o mit sich anschließenden
Führungen 13 vorgesehen, die vorzugsweise in den Schnittpunkten der Querrippen 7 mit der Längsrippe 9 angeordnet sind. Die
Nieten 12 lassen sich beispielsweise auch durch Schrauben ersetzen, die in die Halterung 11 hineingedreht werden, die
vorzugsweise aus Metall besteht und hinter dem Rahmen 3 ^ ' angeordnet ist.
Die Montage der Stoßstange 4 am Fahrgestell 1, läßt sich sehr
leicht durchführen, da es genügt, nach dem Aufsetzen der Rippen 7 auf den Rahmen 3 und nach dem Anbringen der Halterungen
11 hinter dem Rahmen 3 die Schrauben oder Nieten 12
durch die Bohrungen 1o in den Führungen 13 einzusetzen. Der
Stoßfänger 4 ist damit mit den Schrauben bzw. Nieten und der Halterung 11, hinter dem Rahmen 3 am Fahrgestell befestigt.
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Die Länge der Stoßfänger 4 entspricht der größten Breite des Fahrgestells der verschieden großen, mit Stoßstangen auszurüstenden
Einkaufswagen, so daß der Stoßfänger 4 bei Wagen geringerer Breite verkürzt werden kann, wie es im folgenden
noch beschrieben wird.
Es ist zunächst der in Fig. 2 schraffiert dargestellte Mittelteil 14 der Stoßstange 4 herauszuschneiden. Dieser
Abschnitt 14, entspricht in seiner Länge der Längendifferenz
zwischen der Stoßstange und der Breite des Fahrgestellvorderteils.
Zum Zusammenfügen der beiden Stoßstangenteile die jeweils die Länge L aufweisen, die gerade so lang ist, wie die Hälfte des
um den Abschnitt 14 verkleinerten Stoßfängers 4, ist ein zentrales Verbindungsstück 15 vorgesehen, welches insbesondere
in den Fig. 12-15 dargestellt ist. Dieses ist an die äußere Krümmung des Hohlkörpers 5 angepaßt, wobei dessen Innenfläche
16 genau auf der Außenfläche des abgerundeten Hohlkörpers 5 aufliegt.
Das Verbindungsstück 15 weist außerdem einen halbkreisförmigen Abschnitt 17 auf, der sich auf die Außenfläche des Hohlkörpers
5 aufschieben laßt. Zusätzlich ist eine Querrippe 18 vorgesehen, an welcher Befestigungselemente angebracht sind, mit
welchen sich das Verbindungsteil 15 an den Stoßfängerteilen
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befestigen läßt. In der dargestellten Ausführungsform sind diese Befestigungselemente aus Befestigungsköpfen 19 gebildet,
die an der Querrippe 18 befestigt sind und sich in Längsrichtung der Stoßstange erstrecken und dabei die Längsrippe 9,
im Innern des Hohlkörpers 5, zwischen sich festklemmen. Die Befestigungsköpfe 19, die seitlich über die Querrippe 18
, hinausragen, erfassen beim Aufschieben des Verbindungsteiles auch die Stoßfängerteile, auf deren Innenseite mit der Längsrippe
9, wobei sich zugleich die Innenfläche 16 des Verbindungsteiles 15 auf die Außenfläche des Stoßfängers 4 aufschiebt.
Das Verbindungsteil 15 wird dabei so weit auf die Stoßfängerteile
aufgeschoben, bis deren Längsrippe 9 an der Querrippe anschlägt.
Das Zusammenfügen der beiden halben Höh!körperteile mit der
Länge L nach dem Herausschneiden des mittleren Abschnittes 14, (Fig. 2) ist demnach mit Hilfe des Verbindungsteiles 15 sehr
leicht durchzuführen. Die Befestigungsköpfe 19 erfassen dabei (^ von beiden Seiten die Längsrippe 9 und klemmen diese zwischen
sich fest. Das Verbindungsteil 15 ist dabei so bemessen, daß die gekrümmten Abschnitte 17 an beiden Seiten sich auf
Stoßfängeraußenflachen auflegen was in gleicher Weise beim
Ansetzen des zweiten Stoßfängerteiles erfolgt. Dieses wird ebenfalls bis zum Anschlag, d.h. bis an die Querrippe 18
eingesetzt. Der Stoßfänger ist jetzt zusammengefügt, so daß er nur noch am Rahmen 3 mittels Schrauben oder Nieten 12, die
durch eine Halterung 11 hindurchführen, zu befestigen ist, was
im einzelnen für die erste Ausführungsform bereits beschrieben wurde.
Der beschriebene Stoßfänger hat folgende Vorteile:
Das Verbindungsteil 15, ermöglicht ein einfaches Anpassen der
Länge des Stoßfängers an die Breite des auszurüstenden Fahrgestells, indem ein Stoßfänger, der für das breitest
vorkommende Fahrgestell ausgelegt ist, zerteilt wird. Wie bereits oben beschrieben,wird dazu ein entsprechend bemessener'
Mittelabschnitt aus dem Hohlkörper 5 herausgeschnitten, und die beiden Teile anschließend mit Hilfe eines zentralen Verbindungsteiles
15 wieder zusammengefügt, was aufgrund der besonderen Ausstattung des Verbindungsteiles 15 sehr einfach
ist.
Die Befestigung des Stoßfängers am Fahrgestell, erfolgt mittels einer Halterung 11, deren Länge etwa der Breite des FahrgesteHrahmens
entspricht. Diese Halterung ist üblicherweise aus einem einzigen Stück gebildet, und weist Durchbrechungen
auf, deren Größe und deren Abstand voneinander dem Abstand der Halteorgane 13 am Stoßfänger entsprechen. Die Halterung 11
verhindert zugleich ein seitliches Verschieben der beiden Stoßfängerhälften gegeneinander und stellt eine sichere
Verbindung her.
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Da der Stoßfänger als Hohlkörper 5, mit einer Längsrippe 9 ausgebildet ist, weist er eine große Nachgiebigkeit auf, wobei
zugleich, wie bereits gesagt, der Materialverbrauch gering gehalten wird,
( ) Die Krümmung der Ausschnitte 7a der Rippen 7, entspricht der
der Rahmenteile 3, so daß es möglich ist, den Stoßfänger sehr dicht an das Fahrgestell heranzubringen, wobei es zugleich von
den abgerundeten Enden 6, seitlich umfasst wird. Durch die Verwendung der Halterung 11, wird eine sehr sichere Verbindung
mit dem Fahrgestell des Einkaufswagens gewährleistet.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen, sondern läßt vielmehr
zahlreiche Abwandlungen zu.
Insbesondere läßt sich die Zahl der Querrippen 7 und der s .N Führungen 13 für die Befestigung variieren und der jeweiligen
Länge des Stoßfängersanpassen, wobei sich selbstverständlich auch ihre Anordnung und ihr Abstand voneinander verändern läßt.
Der Stoßfänger wird zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren aus Kunststoff hergestellt. Er ist insbesondere für die Verwendung
an Einkaufswagen in Supermärkten bestimmt, die der Kundschaft
überlassen werden. Er läßt sich aber genausogut an anderen Wagen anbringen, beispielsweise an Gepäckwagen auf Bahnhöfen.
Claims (6)
- Stoßfänger für das Fahrgestellvorderteil eines Einkaufswagens, insbesondere für SupermärkteSchutzansprüche :,. Stoßsfänger für das Fahrgestellvorderteil eines Einkaufswagens, insbesondere für Supermärkte, gekennzeichnet durch einen Hohlkörper (5) aus elastischen Material mit mit in den Rahmen (3) des Fahrgestellvorderteils greifenden Rippen (7) im Innern, der von Halteorganen (12) durchsetzt ist, die in Widerlager (11) auf der den Rippen (7) abgewandten Seite des Rahmens (3) hineinreichen.-2-
- 2. Stoßfänger für das Fahrgestellvorderteil eines Einkaufswagens, insbesondere für Supermärkte, gekennzeichnet durch einen über die Breite des Fahrgestellrahmens (3) hinwegreichenden elastischen Hohlkörper (5) mit über die Länge verteilten im Innenraum vorgesehenen Rippen (7), die der Form der Rahmenteile (3) entsprechen und zwischen diese einfassen, wobei der Hohlkörper (5) von Halteorganen 12 durchsetzt ist, die zwischen die Rahmenteile (3) hindurchfassen und auf der Rückseite des Hohlkörpers durch Widerlager (11) gesichert sind.
- 3. Stoßfänger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) aus zwei Teilen gleicher Länge gebildet ist, die sich jeweils über eine Hälfte das Fahrgestellvorderteils erstrecken und durch ein zentrales Verbindungsteil (15) miteinander verbunden.
- 4. Stoßfänger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (5) außen abgerundet und das zentrale Verbindungsteil (15) entsprechend der Querschnittswölbung des Hohlkörpers (5) so geformt ist, daß sich dessen Innenseite (16) an die Außenfläche des Hohlkörpers anschmiegt, wobei das Verbindungsteil (15) im Innern eine Querrippe (18) mit Befestigungselementen (19) aufweist, die das Verbindungsteil (15) mit den beiden Teilen des Hohlkörpers verbinden.
- 5. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente auf beiden Seiten mit der Querrippe (13) verbundene Köpfe (19) aufweisen, die eine bis an die Querrippe(18) heranreichende, in den Hohlkörpern (5) längsverlaufende Rippe (9) zwischen sich festklemmen.■ Ill 1 » I »!■»!···• I > · ·
• til 11 III III• «••••••ti J** - 6. Stoßfänger nach Anspruch 1-5 mit abgerundeten, um die Ecken des Fahrgestellvorderteiles herumgreifenden Enden, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungen aus einer sich längs über die Innenseite des Rahmens (3) erstreckenden Schiene (11) gebildet ist, in welche Halteorgane, wie Schrauben oder Nieten (12) eingreifen, die dabei eine Längsrippe (9) im Hohlkörper (5) durchsetzen, wobei die Halteorgane (12) vorzugsweise in den Schnittpunkten der Längsrippen (9) mit den sich an den Rahmen (3) anlegenden Querrippen (7) angeordnet sind.l ■■! I
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