DE3212840A1 - Kinderschalensitz und anordnung zur befestigung des sitzes - Google Patents

Kinderschalensitz und anordnung zur befestigung des sitzes

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DE3212840A1
DE3212840A1 DE19823212840 DE3212840A DE3212840A1 DE 3212840 A1 DE3212840 A1 DE 3212840A1 DE 19823212840 DE19823212840 DE 19823212840 DE 3212840 A DE3212840 A DE 3212840A DE 3212840 A1 DE3212840 A1 DE 3212840A1
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seat
arrangement
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frame
arrangement according
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DE19823212840
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English (en)
Inventor
Karl-Heinz 7104 Sülzbach Hopfensitz
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HOPFENSITZ KARL HEINZ
Original Assignee
HOPFENSITZ KARL HEINZ
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/14Separate pillions
    • B62J1/16Separate pillions for children
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47DFURNITURE SPECIALLY ADAPTED FOR CHILDREN
    • A47D1/00Children's chairs
    • A47D1/10Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles
    • A47D1/106Children's chairs capable of being suspended from, or attached to, tables or other articles attachable to tables

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Child & Adolescent Psychology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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Description

  • Kinderschalensitz und Anordnung
  • zur Befestigung des Sitzes Die Erfindung betrifft einen Kinderschalensitz und eine Anordnung zu dessen Befestigung, vorzugsweise einer ebenen Fläche z. B. einer Tischplatte, sowie eine Anordnung zur Befestigung an einem Rahmen, z.B. dem Holm eines Fahrradrahmens.
  • Es sind bereits Sitze für Etinder in Schalenform bekannt, die einstückig ausgebildet sind und deren oberer Abschluß durch einen wulstartigen Rand gebildet ist. Diese Randausbildung soll eine Verletzung des einsitzenden Kindes verhindern. Solche Sitze sind als Fahrradsitz bekannt und weisen unter der Sitzfläche eine fest angeordnete geteilte Muffe, die der Befestigung an dem entsprechenden Rahmenteil des Fahrrades dient, auf, Es sind ferner Sitze für Kleinkinder bekannt, die normalen Sitzmöbeln verkleinert nachgebildet sand und z.B. auf einem Scherengitter höhenverstellbar angeordnet sind. Diese bekannten Kinderschalensitze sind an den für sie bestimmten Verwendungszweck gebunden, d.h. sie lassen sich entweder nur als Sitz für ein Fahrrad oder als Sitzmöbel verwenden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu grunde, einen Kinderschalensitz und eine Anordnung zur Befestigung des Sitzes aufzuzeigen, die es ermöglicht den einzigen Schalensitz sowohl für die Befestigung auf einem Rahmen, z.B. dem Holm eines Fahrrades, als auch an einer ebenen Platte z.B. der Platte eines Tisches zu verwenden.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der wulstartige Rand des Kinderschalensitzes mindestens annähernd halbkreisförmig ausgebildet und gegenüber den Seitenteilen verstärkt ist, und daß ferner unter der Sitzfläche eine Verstärkung angeformt ist. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß bei im Prinzip gleichenlArbeitsgang und gleicher Arbeitsfolge wie bei den bekannten - zur Lösung der gestellten Aufgabe nicht geeigneten - Kindersitzen einer hergestellt werden kann, der vielseitiger verwendbar ist, da der wulstartige Rand als tragfähiges Teil ausgebildet ist. Um eine einfachere Auswechselbarkeit in dem Gebrauch z.B. vom Tisch zum Fahrrad mit dem Sitz zu erreichen, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die Sitzfläche eine sich über die Längserstreckung des Sitzes erstreckende Einprägung im Bereich der Verstärkung aufweist und daß in dieser verstärkten Einprägung mindestens eine mit einem Gewinde versehene Bohrung angeordnet ist. Damit wird erreicht, daß der Sitz mit geringstem Aufwand zur Befestigung auf einet Rahmenteil eines Fahrrades umrüstbar ist. Zur noch weiteren Vereinfachung ist gemäß einer Weiterführung vorgesohen, daß parallel zu der verstärkten Einprägung und im Abstand zu ihr eine Abdeckung angeordnet ist, die zu den Bohrungen in dem verstärkten eingeprigten Teil fluchtende Bohrungen aufweist. Dadurch kann das zur Befestigung dienende Gegenstück in den so gebildeten Raum, der Kanalform aufweist, sehr einfach eingeschoben und verschraubt werden, wobei gleichzeitig eine seitliche Führung und damit eine höhere Sicherheit erreicht wird.
  • Zu dem erfindungsgemäßen Sitz gehört eine Anordnung zu dessen Befestigung im G brauch5zustand, Diese Befestigung wird zum integrierten Bestandteil des Sitzes, ist jedoch Je nach dem Anwendungszweck auswechselbar. Die Anordnung zur Befestigung an einer ebenen Fläche, z.B. einem Tisch ist dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in das der Sitz eingehängt wird, aus einem aus Rohren gebildeten, vorne offenen Rahmen besteht, der aus zwei durch Querholme verbundene, identische Seitenteile gebildet ist, von denen jedes die rorm eines liegenden U aufweist, wobei der untere Schenkel länger als der obere Schenkel und in dem, den eingehängten Sitz überragenden Teil derart stumpfen winklig abgekröpft ist, daß zwischen dem Endabschnitt des oberen Schenkels und dem Endabschnitt des unteren Schenkels ein Abstand von 2 bis 4, vorzugsweise 2,5 bis 3 cm entsteht, wobei <1er Sitz derart eingehängt wird, daß dessen wulstartiger Rand mindestens im Seitenbereich den oberen Schenkel des Rahmens umgreift.
  • Dabei kann der Abstand des oberen Schenkels und des unteren Schenkels vorzugsweise der Höhe des Sitzes, gemessen von der Sitzfläche bis zum wulstförmigen Rand, betragen, aber auch geringer sein. Der Mindestabstand ergibt sich dadurch, daß die ebene Fläche -die Tischplatte - zwischen die beiden Schenkel geführt werden können muß. Bei dieser Befestigung wird der Rahmen mit eingehängtem Sitz derart mit der ebenen Flache verbunden, daß diese zwischen den Schenkeln liegt. Da der untere Schenkel weiter hervorragt als der obere Schenkel, ist ein besonders sicherer Halt gegeben. Zur Erhöhung der Sicherheit llat sich als zweckmäßig erwiesen, daß an den Endabschnitten der Seitenteile, d.h. der über bzw.
  • unter die ebene Fläche ragenden Schenkel, Gummipuffer mit bekannten Saugplatten angeordnet sind.
  • Damit wird ein rutschsicherer Halt erreicht, ohne daß die ebene Fläche verletzt wird.
  • Anstelle der Gummipuffer mit Saugplatten können gemäß einer Weiterführung insbesondere zum Ausgleich bei unterschiedlicher Stärke der ebenen Platte auch in den Endabschnitten der unteren Seitenteile Gewinde stücke mit Druckplatten - nach Art einer Schraubzwinge - angeordnet sein. Neben dem Dickenausgleich ist hiermit ebenfalls eine sichere Verbindung geschaffen. Es hat sich gezeigt, daß mit dieser Anordnung Kinderschalensitze sicher an Tischplatten angebracht werden können und daß selbst schwere und lebhafte Kinder nicht gefährdet sind.
  • Um den gleichen Sitz auch z.B. zum Transport des Kindes auf einem Fahrrad verwenden zu können, ist eine Befestigungsmöglichkeit an einem Rahmenteil eines Fahrrades erforderlich. Diese besteht darin, daß an der Verstärkung im Sitzbereich des Sitzes ein federndes Element lösbar befestigt ist, an dessen anderem Ende eine längsgeteilte Muffe zur Befestigung an dem Rahmenteil angeordnet ist. Dieses federnde Element, das als ein Zwischenglied zwischen Sitz und Rahmenteil dient, kann z.B. eine Druckfeder sein, an deren einem Ende eine;Platte zur Befestigung mittels Schrauben unter dem Sitz angeordnet ist, während das andere Ende das Oberteil einer längsgeteilten Muffe trägt, die zusammen mit ihrem Unterteil das Rahmenteil des Fahrrades umgreift und so die Verbindung darstellt. Mit dieser Anordnung ist mit wenigen Handgriffen der Sitz zur Befestigung an einem Fahrrad umrüstbar. Durch die Verwendung des federnden Elementes, z.B. der Druckfeder, ist ein Abfangen der durch Fahrbahnunebenheiten auftretenden Stöße möglich.
  • Federnde Elemente können auch eine oder zwei U-förmige Federn sein. Bei dieser Ausgestaltung wird der Sitz auf einem oder zwei Schenkeln der U-Feder angeordnet und die Befestigungsmuffe aufXdem anderen Schenkel.
  • Um die Anordnung zur Befestigung auch bei Fahrrädern anwenden zu können, die keinen waagrechten Rahmenteil aufweisen (Damenräder) kann gemäß einer Weiterführung auch das federnde Element eine Blattfeder mit der Form eines stumpfen Winkels mit abgekröpften Enden sein. Auch hier ist das eine Ende mit dem Sitz lösbar verbunden und das andere Ende über eine geteilte Muffe mit dem schrägverlaufenden Rahmenteil des Fahrrades.
  • Eine besonders einfache Montage kann dadurch erreicht werden, daß das eine, mit dem Sitz zu verbindende Ende des federnden Elementes bzw. die auf der Druckfeder angeordnete Platte4 in den Raum zwischen der Einprägung in dem Sit& und der im Abstand angeordneten Abdeckung ragt und verschraubt wird. Dabei kann die Verschraubung durchgehend bis in das in der verstärkten Einprägung angebrachte Gewinde erfolgen oder über ein Gewinde in der Abdeckung das Ende mittels Schrauben festklemmen. In der Zeichnung sind zwei AusfUhrungsbeispiele vereinfacht und schematibch dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen Sitz mit Befestigung an dem Rahmen eines Fahrrades (Querholm), Fig. la die Befestigung an einem schräg verlaufenden Rahmenteil eines Rades, Fig. 2 Anordnung nach Fig. 1 von hinten, Fig. 2a Detail an der Sitzfläche, Fig. 3 Sitz mit Rahmen zur Befestigung an ebenen Platten, Fig. 4 Seitenansicht zur Fig. 3.
  • Die Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Kinderschalensitz 15 mit dem den oberen Abschluß bildenden wulstartigen Rand 1. Die Seitenflächen 2 des Sitzes 15 können aus dünnerem Material bestehen wenn die erforderliche Steifheit durch in bekannter Weise angeformten Verstärkungsrippen 16 erzielt wird. Der Rand 1 hat mindestens annähernd halbkreisförmigen Querschnitt und übergreift im eingehängten Zustand nach Fig. 3 die oberen Schenkel 10,10a des Rahmens der Befestigungdanordnung. Dieser Rand gibt gleichzeitig di. nötige Stabilität. Die Sitzfläche 3 des Sitzes 15 weist eine Verstärkung 4 auf. Diese Verstärkung erstreckt sich über die gesamte Länge des ebenen Teiles des Sitzes und kann im Bereich der Mittelachse so stark ausgebildet sein, daß Sacklöcher 7 mit einem Gewinde 6 zur Aufnahme einer Befestigung eingebracht werden können. Entlang der Mittelachse in einer Breite von ca. 3 - 3 cm ist eine Einprägung 5 in Fig. 2 zu erkennen, in der in ästhetisch guter Form die Befestigung erfolgen kann. Wie Fig. 2a zeigt, kann diese Einprägung 5 durch eine Abdeckung 5a derart abgedeckt werden, daß ein tunnelförmiger, vorne offenerKanal entsteht, in den ein Befestigungsteil von vorne eingeschoben worden kann.
  • Diese Abdeckung 5a weist zu den Bohrungen 7 fluchtende Bohrungen 7a auf, um eine Defestigung verschrauben zu können. Soll das der Befestigung des Sitzes an dem Rahmen eines Fahrrades dienende federnde Element 13 nach Fig. 1 jedoch durch Schrauben nur festgeklemmt werden, muß natürlich in der Bohrung 7a ein Gewinde eingeschnitten werden, so daß mittels der entsprechenden Schrauben eine Klemmverbindung durch Andrücken des Teiles 13 gegen die Verstärkung 4 entsteht.
  • In den Fig. 1 und 1a sowie 2 ist die Befestigung des Kindersitzes an einem Rahmenteil eines Fahrrades dargestellt. Nach Fig. 1 erfolgt die Befestigung an einem Querholm als Rahmenteil. Das federnde Element 13, hier ein aus Federstahl gebildetes Teil in Form eines liegenden U ist mit seinem einen Schenkel iri dem Sitz 13 befestigt und trägt an seinem anderen Schenkel eine längsgeteilte Muffe 14 mittels der in bekannter Weise der Anschluß an den Querholm des Fahrradrahmens erfolgt. Nach Fig. 1a ist diese Muffe 14 derart ausgebildet, daß an dem unteren Muffenteil ein im stumpfen Winkel verlaufender Steg zum Anschluß an einem schräg verlaufenden Rahmenteil angebracht ist. Diese Ausgestaltung dient in bekannter Weise zur Befestigung an "Damenräder". Es kann, wie beschrieben, jedoch im letztgenannten Fall die Befestigung auch über ein in stumpfwinkliger Form verlaufendes federndes Element erfolgen.
  • In den Fig. 3 und 4 ist die Befestigung des Sitzes an ein ebenes Element, z.B. einey Tischplatte 117 dargestellt. In diesem Fall wird der Sitz in einen Rahmen eingehängt, der in etwa der Kontur des Sitzes entspricht und aus zwei Seitenteilen 10, 10a besteht, die über Querholme 9a, 9b verbunden sind. Es ist selbsverständlich, daß dieser Rahmen auch aus einem oberen, der Kontur des Sitzes angepassten, annähernd U-förmigen und einem entsprechenden unteren, ebenfalls annähernd U-förmigen Rahmenteil die über Längsholme miteinander verbunden sind, gefertigt sein kann.
  • Wesentlich ist, daß die den eingehängten Sitz nach vorne überragenden Schenkel so zueinander verlaufen, daß die Endabschnitte einen Abstand zueinander aufweisen, der gleich oder größer der Stärke üblicher Tischplatten aufweist. Zwischen diese beiden Schenkel, von denen in Fig. 4 der untere Schenkel 11 abgekröpft ist, liegt die Tischplatte 17 wenn der Sitz über die Tischplatte geschoben wird. Der untere Schenkel 11 ist dabei länger, um eine bessere Abstützung zu erreichen. An den Enden der Schenkel 10, 11 sind Gummipuffer mit Saugplatten 12 angeordnet, um ein ungewolltes Herausrutschen des Sitzes 15 von der Tischplatte 17 zu verhindern.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e sz=========~=====~========= 1) Winderschalensitz und Anordnung zur Befestigung das Sitze, bestehend aus einer einstückigen Sitzschale mit einem, den oberen Abschluß bildenden wulstartigen Rand, dadurch ekennzeichnet, daß der wulstartige Rand (1) mindestens annähernd halbkreisförmig ausgebildet und gegenüber den Seitenflächen (2) verstärkt ist, daß ferner unter der Sitzfläche (3) eine Verstärkung (4) angeformt ist.
  2. 2) Kinderschalensitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche eine sich über die Längserstreckung des Sitzes erstreckende Einprägung (5) im Bereich der Verstärkung (4) aufweist, und daß in dieser mindestens eine mit einem Gewinde (6) versehene Bohrung (7) angeordnet ist.
  3. 3) Kinderschalensitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Einprägung (5) und im Abstand zu ihr eine Abdeckung (5a) angeordnet ist, die zu den Bohrungen (7) fluchtende Bohrungen (7a) aufweist.
  4. 4) Anordnung zur Befestigung des Sitzes nach Anspruch 1, 2 oder 3, an einer ebenen Fläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement in das der Sitz eingehängt wird, aus einem aus Rohren gebildeten, vorne offenen Rahmen (8) besteht, der aus zwei durch Querholme (9a, 9b) verbundene, identische Seitenteile (10, 10a) gebildet ist, von denen jedes die Form eines liegenden U aufweist, wobei der untere Schenkel (11) länger als der obere Schenkel (10) und in dem, den eingehängten Sitz überragenden Teil derart stumpfwinklig abgekröpft ist, daß zwischen dem Endabschnitt des oberen Schenkels (10) und dem Endabschnitt des unteren Schenkels (11) ein Abstand von 2 bis 4, vorzugsweise 2,5 bis 3 cm entsteht, wobei der Sitz derart eingehängt wird, daß dessen wulstartiger Rand mindestens im Seitenbereich den oberen Schenkel (10) des Rahmens (8) umgreift.
  5. 5) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Endabschnitten der Seitenteile (10, ii) Gummipuffer mit Saugplatten (12) angeordnet sind.
  6. 6) Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endabschnitten der unteren Seitenteile (11) Gewindestücke mit Druckplatten zur Anpassung des Abstandes zwischen den oberen Schenkeln (10) und den unteren Schenkeln (ii) an die ebene Fläche, an die der Sitz lösbar befestigt werden soll, angeordnet sind.
  7. 7) Anordnung zur Befestigung des Sitzes nach Anspruch 1, 2 oder 3 an einem rohrförmigen Element, vorzugs weise einem Rahmenteil eines Fahrrades, dadurch gemindestens kennzeichnet, daß an der Verstärkung (4)// ein federndes Element (13) lösbar befestigt ist, an dessen anderem Ende eine geteilte Muffe (14) zur Befesti-82 02 09 gung an dem rohrförmigen Element angeordnet ist.
  8. 8) Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Element (13) mit seinem einen Ende in den Raum zwischen der Einprägung (5) und der Abdeckung 5a) ragt und mittels Verschraubung durch die Bohrungen (7, 7a) befestigt ist.
  9. 9) Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (13) eine U-förmige Feder ist.
    io) Anordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Element (13) die Form eines stumpfen Winkels aufweist.
    11J Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Enden der U-förmigen Feder ein verstellbarer Riemen (16) zur Belastungseinstellung angeordnet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420138A1 (de) * 1983-06-09 1984-12-13 Sandoz-Patent-GmbH, 7850 Lörrach Entfettungsmittel fuer tierische haeute, bloessen oder felle
FR2943614A1 (fr) * 2009-03-27 2010-10-01 Francois Pierre Andre Coubris Accessoire pour siege-bebe,monte a l'arriere d'un velo d'adulte compose d'un ensemble plateau "repos/repas/jeux"+ ses fixations.
EP2294946A1 (de) 2009-09-10 2011-03-16 Gerold Staudinger Fahrbares Kinderspielzeug
CN103481931A (zh) * 2013-10-14 2014-01-01 无锡艾科瑞思产品设计与研究有限公司 一种多功能购物车

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