DE4341586A1 - Schutzblech für ein Fahrrad - Google Patents

Schutzblech für ein Fahrrad

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J15/00Mud-guards for wheels
    • B62J15/02Fastening means; Stays

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Schutz­ blech bzw. einen Kotflügel für ein Fahrrad, insbesondere für ein Fahrrad des Typs mit einer Bremsarmierungsplatte (einem Bremssattel), die mit Befestigungsmitteln an der Hintergabel des Fahrrads angebracht ist.
Ein herkömmliches Schutzblech für ein Fahrrad wird am Sattelpfosten des Fahrrads befestigt und erfordert eine Be­ festigungsvorrichtung zur Abstützung des hinteren Endes des Schutzblechs, weshalb es nicht auf einfache Weise ange­ bracht und abgenommen werden kann.
Es ist ein verbessertes Schutzblech ersonnen worden, welches keine Befestigungsmittel zur Stützung seines hinte­ ren Endes erfordert; das Schutzblech neigt aber dazu, aus der normalen Richtung auszubiegen.
Die vorliegende Erfindung entstand, um die vorgenann­ ten Nachteile der herkömmlichen Fahrrad-Schutzbleche zu verringern bzw. auszuschalten.
Das erste Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Schutzblechs für ein Fahrrad.
In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Schutzblech geschaffen für ein Fahrrad des Typs mit einer Bremsarmierungsplatte, die mittels einer Befestigungsvorrichtung an der zum Sattel führenden Hinter­ gabel des Fahrrads montiert ist. Das Schutzblech umfaßt eine längliche Schale, die im Schnitt bogenförmig ist und ein vorderes und ein hinteres Ende aufweist. Auf der Unter­ seite der Schale ist eine sich in Längsrichtung er­ streckende Ausnehmung ausgebildet. Ein Spalt ist in Quer­ richtung des vorderen Endes der Schale ausgebildet und de­ finiert eine erste und eine dazu parallele zweite Platte. Die erste Platte und die zweite Platte gelangen in Eingriff mit der Bremsarmierungsplatte durch mindestens teilweise Aufnahme der Bremsarmierungsplatte in dem Spalt. Ein Paar von Einschnitten ist in einem mittleren Abschnitt der zwei­ ten Platte ausgebildet und erstreckt sich nach unten, wo­ durch eine flexible Rastverbindung definiert ist, die ein hakenartiges Ende in einem entfernten Endbereich aufweist, um mit einer Unterseite der Bremsarmierungsplatte in Ein­ griff zu gelangen sowie zur Befestigung des Schutzblechs an der Bremsarmierungsplatte.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aufgrund sorgfältigen Lesens der nachfolgenden de­ taillierten Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegen­ den Zeichnungen offenbar. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Schutzblechs für ein Fahrrad entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Teildarstellung in Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Schutzblechs,
Fig. 3 eine schematische Ansicht, die das Zusammenwirken des vorderen Endes des Schutzblechs mit einer Brems­ armierungsplatte des Fahrrads veranschaulicht,
Fig. 4 ein Querschnitt durch das Schutzblech, das vordere Ende des an der Bremsarmierungsplatte befestigten Vorderendes des Schutzblechs zeigend,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten her­ kömmlichen Fahrrad-Schutzblechs und
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines zweiten bekannten Schutzblechs für ein Fahrrad.
Zum besseren Verständnis der Merkmale und vorteilhaf­ ten Eigenschaften der vorliegenden Erfindung wird Bezug ge­ nommen auf die Fig. 5 und 6, die herkömmliche Schutzbleche für Fahrräder entsprechend dem Stand der Technik darstel­ len.
Bezugnehmend auf Fig. 5 weist ein erstes herkömmliches Schutzblech 60 für ein Fahrrad mit bogenförmigem Quer­ schnitt ein vorderes Ende, einen Mittelabschnitt und ein hinteres Ende auf. Eine Lasche, die von der oberen Fläche des Mittelabschnitts des Schutzblechs 60 vorsteht, ist mit­ tels Gewinde an einer Stange 52 der zum Sattel führenden Hintergabelstrebe 51 eines Fahrrads montiert. Ein Paar bil­ dende lange Stangen 61 sind im wesentlichen parallel zum hinteren Ende des Schutzblechs 60 angebracht und jeweils an einer Radachse 53 des Fahrrads fest angebracht, um das hin­ tere Ende das Schutzblechs 60 abzustützen. Der Nachteil ei­ ner solchen Anordnung besteht darin, daß sie nicht auf ein­ fache Weise montiert und demontiert werden kann.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 weist ein zweites konven­ tionelles Fahrrad-Schutzblech 40, das im Schnitt bogenför­ mig ist, ein vorderes und ein hinteres Ende auf. Ein Arm 41 erstreckt sich vom vorderen Ende des Schutzblechs 40 nach außen. Eine kreisrunde Öffnung 43 ist vertikal am äußeren Ende des Armes 41 ausgebildet. Ein Spalt 42 erstreckt sich in dem entfernten Ende in Längsrichtung des Armes 41, er­ streckt sich durch die Öffnung 43 hindurch sowie nach aus­ wärts, um somit ein Paar von parallelen Verlängerungen 44 zu definieren. Im Betriebszustand ist die Öffnung 43 des Armes 21 um einen Sattelpfosten 50 des Fahrrads herum mon­ tiert. Die beiden Verlängerungen 44 werden mit Hilfe eines Bolzens 45 miteinander verbunden und halten so den Arm 41 am Sattelpfosten 50 des Fahrrads fest, so daß das Schutz­ blech 40 infolge der Anbringung des Armes 41 am Sattel­ pfosten 50 gesichert ist. Eine derartige Anordnung erfor­ dert keinerlei Fixiermittel zur Abstützung des hinteren En­ des des Schutzblechs 40, doch neigt die Verbindung zwischen dem Arm 41 und dem Sattelpfosten 50 dazu, sich zu lockern und dadurch eine Ablenkung bzw. Abweichung des Schutzblechs 40 von seiner normalen Richtung hervorzurufen.
Bezüglich der Fig. 1 bis 4 ist ein Schutzblech 10 für einen Fahrradtyp mit einer Bremsarmierungsplatte 20 ge­ schaffen, welche mit Hilfe von Befestigungsmitteln 21 an der Hintergabel 30 des Fahrrads angebracht ist. Das Schutz­ blech 10 umfaßt eine längliche Schale 11, die im Schnitt bogenförmig ausgebildet ist und ein vorderes und ein hin­ teres Ende aufweist. Auf der Unterseite der Schale 11 ist eine Ausnehmung 17 ausgebildet, die sich in Längsrichtung erstreckt. Quer entlang dem vorderen Ende der Schale 11 ist ein Spalt 18 ausgebildet, der eine erste Platte 12 und eine zweite Platte 13 bildet, die parallel zueinander angeordnet sind. Die Platten 12 und 13 werden auf der Bremsarmierungs­ platte 20 angebracht, wobei die Bremsarmierungsplatte 20 wenigstens teilweise in dem Spalt 18 aufgenommen wird. Paarweise angeordnete Einschnitte 14 sind in einem Mittel­ abschnitt der zweiten Platte 13 ausgebildet und erstrecken sich nach unten, wobei sie eine flexible Rastbefestigung 15 definieren, die ein Hakenende 16 am fernliegenden Ende zum Eingriff mit der Unterseite der Bremsarmierungsplatte 20 aufweist, um dadurch das Schutzblech 10 sicher an der Bremsarmierungsplatte 20 zu befestigen.
Im Betrieb sind die Platten 12 und 13 gegen die Brems­ armierungsplatte 20 vorgespannt und werden nach unten ge­ drückt. Während des Vorgangs des Nachuntendrückens wird das Hakenende 16 der flexiblen Rastverbindung 15 durch die Bremsarmierungsplatte 20 aufgrund der elastischen Ausge­ staltung der flexiblen Rastverbindung 15 gespannt. Wenn das Hakenende 16 den Bodenbereich der Bremsarmierungsplatte 20 erreicht, greift es unter die Unterseite der Bremsarmie­ rungsplatte 20 und wirkt mit dieser zusammen, um das Schutzblech 10 an der Bremsarmierungsplatte 20 zu fixieren.
Aufgrund einer derartigen Anordnung sind keinerlei Be­ festigungsmittel zur Abstützung des hinteren Endes des Schutzblechs 10 erforderlich. Außerdem kann es auf einfache Weise angebracht und abgenommen werden und erfordert keinen Gebrauch irgendeines Werkzeugs. Weiterhin stehen die Plat­ ten 12 und 13 und das Hakenende 16 des flexiblen Rastver­ binders 15 in festem Eingriff mit der Bremsarmierungsplatte 20 und erzeugen somit eine feste Zuordnung, so daß das Schutzblech 10 nicht aus seiner normalen Richtung abweichen kann.
Für den Fachmann ist es klar, daß weitere Ausgestal­ tungen der vorliegenden Erfindung möglich sind, ohne die Lehre der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (1)

  1. Schutzblech (10) für einen Fahrrad des Typs mit einer Bremsarmierungsplatte (20) geschaffen, welches mit Hilfe von Befestigungsmitteln (21) an der zum Sattel führenden Hintergabel (30) des Fahrrads angebracht ist, wobei das Schutzblech (10) umfaßt:
    eine längliche Schale (11), die im Schnitt bogenförmig ausgebildet ist und ein vorderes und ein hinteres Ende auf­ weist,
    eine auf der Unterseite der Schale (11) ausgebildete Ausnehmung (17), die sich in Längsrichtung erstreckt,
    einen Spalt (18), der quer entlang dem vorderen Ende der Schale (11) ausgebildet ist und eine erste Platte (12) und eine zweite Platte (13) definiert, die parallel zuein­ ander angeordnet sind, wobei die Platten (12) und (13) auf der Bremsarmierungsplatte (20) angebracht werden, wobei die Bremsarmierungsplatte (20) wenigstens teilweise in dem Spalt (18) aufgenommen wird, und
    paarweise angeordnete Einschnitte (14), die in einem Mittelabschnitt der zweiten Platte (13) ausgebildet sind und sich nach unten erstrecken und so eine flexible Rastbe­ festigung (15) definieren, die ein Hakenende (16) am fern­ liegenden Ende aufweist zum Eingriff mit der Unterseite der Bremsarmierungsplatte (20) und zur sicheren Befestigung des Schutzblechs (10) an der Bremsarmierungsplatte (20).
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