DE3817470C2 - Halterungsvorrichtung für Dachkoffer - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Dachkoffer

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DE3817470C2
DE3817470C2 DE19883817470 DE3817470A DE3817470C2 DE 3817470 C2 DE3817470 C2 DE 3817470C2 DE 19883817470 DE19883817470 DE 19883817470 DE 3817470 A DE3817470 A DE 3817470A DE 3817470 C2 DE3817470 C2 DE 3817470C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung von Dachkoffern od. dgl. auf Kfz-Dachträgern in Form von den Dachträger umgreifenden U-Bügeln, deren als Zugbolzen ausgebildete, einen Klemmschenkel nach oben gegen einen Trägerholm verspannende Schenkel den Kofferboden durchsetzen und in dessen Inneren mit einer Zugvorrichtung versehen sind.
Durch die Verwendung derartiger U-Bügel, die im Inneren des Koffers verspannt, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben angezogen werden, lassen sich Dachkoffer sehr einfach auf den Dachträgern von Kraftfahrzeugen, beispielsweise den üblichen mit Fußstützen für die Regenrinnen versehenen Querträgern befestigen. Bei geschlossenem Koffer ist die Zugvorrichtung nicht zugänglich und der Koffer läßt sich somit auch nicht vom Dachträger abnehmen. Auf der anderen Seite hat aber diese Art einer Halterungsvorrichtung den Nachteil, daß zum Abnehmen eines Dachkoffers entweder der Träger mit abgenommen werden muß, oder aber falls beispielsweise ein Dachkoffer nur gegen einen anderen Halterungsaufsatz, beispielsweise Fahrradträger od. dgl. ausgetauscht werden soll, die die Träger umgreifenden Bügel vollständig gelöst werden müssen, um eine Abnahme durchführen zu können.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 34 09 609 A1 ist darüber hinaus auch bereits eine Dachkofferhalterung bekanntgeworden, bei der die Befestigung der U-Bügel von außen auf der Unterseite des Kofferbodens erfolgt. Dies hat aber ersichtlich den Nachteil, daß man mit Hilfe eines Schraubendrehers problemlos die Bügel lösen und damit den Koffer vom Träger abnehmen kann.
Aus der DE-GM 81 37 236 ist eine Dachkofferbefestigung bekannt, bei der der unter den Trägerholmen zu verklemmende Klemmschenkel lösbar verschwenkbar ausgebildet ist, so daß nicht nur durch Abschrauben der gesamten Halterungsvorrichtung vom Dachträger mit Hilfe der im Innern des Koffers untergebrachten Muttern ein Lösen vom Trägerholm des Dachträgers möglich ist, sondern durch Öffnen des Klemmschenkels. Bei einer Anordnung, bei der der Klemmschenkel zweiteilig durch eine Flügelmutter verschraubt wird, ist jedoch wiederum überhaupt keine Sicherungsfunktion gegeben, da die Flügelmutter natürlich von jedem Dieb problemlos gelöst werden kann. Auch die Lösung mit einem Vorhängeschloß kann nicht befriedigen, da ein derartiges Vorhängeschloß als ständig bei der Fahrt schlagendes Teil äußerst unerwünscht ist und zum anderen ein solches Schloß ja auch durch Manipulation seitens Unbefugter ohne allzu große Mühe geöffnet werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß bei nach wie vor bestehender Diebstahlsicherung das Lösen der Halterungsvorrichtung erheblich einfacher und rascher bewerkstelligt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens einer der Zugbolzen durch eine Bohrung des als Klemmplatte ausgebildeten Klemmschenkels greift und mit einem in eine die Bohrung umgebende unterseitige Vertiefung der Klemmplatte eingreifenden verbreiterten Kopf ausgebildet ist und daß die Bohrung zur Seite hin durch einen der Zugbolzendicke entsprechenden Aufhakschlitz offen ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es lediglich erforderlich, einen Zugbolzen zu lockern, so daß sein verbreiterter Kopf aus der Vertiefung der Klemmplatte nach unten heraustreten kann, um durch anschließendes Wegschwenken der Klemmplatte eine das Abnehmen ermöglichende Freigabestellung zu erreichen. Es ist also weder erforderlich beide Zugbolzen zu lösen, noch, wie beim Stand der Technik, die Zugbolzen völlig herauszunehmen. Beide Zugbolzen bleiben mit dem Koffer verbunden und es läßt sich ersichtlich in umgekehrter Betäti­ gungsweise der Koffer auch sehr einfach wieder auf den Dachträger aufsetzen und darauf arretieren.
In Ausgestaltung der Erfindung kann dabei weiter vorgesehen sein, daß die Vertiefung der Klemmplatte und der entsprechende Eintauchabschnitt des Kopfes des Zugbolzens einen unrunden, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt aufweisen, was u. a. den Vorteil besitzt, daß ein Sich-Mitdrehen des Zugbolzens bei der Betätigung der Zugvorrichtung verhindert ist.
Die Zugvorrichtung kann schließlich in besonders einfa­ cher Weise in der Weise ausgebildet sein, daß auf Gewindeabschnitte der Zugbolzen Schraubenmuttern auf­ schraubbar sind, die sich auf dem Kofferboden oder bevorzugt auf einer auf den Kofferboden aufgelegten Boden-Auflageplatte abstützen.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kraft­ fahrzeugdaches mit einem zwei Querbügel umfassenden Dachträger und darauf aufge­ setztem Dachkoffer,
Fig. 2 einen vergrößerten Teilschnitt durch eine Befestigungsstelle des Dachkoffers auf einem der Querträger entsprechend der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Untenansicht der Befestigungsstelle nach Fig. 2 in Richtung des Pfeils III bei aufgeschwenkter Klemmplatte und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Einzel- Halterungsvorrichtung.
Auf das in Fig. 1 gezeigte Kraftfahrzeugdach 1 sind in an sich bekannter Weise zwei in die Regenrinnen mit ihren Füßen 2 eingreifende Querträger 3 aufgesetzt, wobei diese miteinander verbunden sein können oder aber auch gegebenenfalls freistehend angeordnet sein können, da in jedem Fall ja eine Verbindung durch den aufgesetzten Dachkoffer 4 erfolgt. Die Verbindung erfolgt im gezeigten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von das Querrohr 5 der Dachträger umgreifende U-förmige Halterungsbügel 6, die im einzelnen in den Fig. 2 bis 4 gezeigt sind. Dabei kann abweichend von der in Fig. 1 angedeuteten Ausbildung, bei der jeweils ein mittig angeordneter Halterungsbügel je Dachträger 3 vorgesehen ist, auch eine Halterung mit jeweils vier in den Eckbereichen angeordneten Halterungsbügeln gewählt werden.
Jeder der Halterungsbügel 6 umfaßt eine Klemmplatte 7 und zwei Zugbügel 8 mit Gewindeabschnitten 9 und verbreiterten Köpfen 10. Wenigstens einer der verbreiterten Köpfe 10 greift dabei mit einem Eintauchabschnitt 11, dessen Durchmesser selbstverständlich größer sein muß als der Durchmesser des eigentlichen Bolzens selbst, in eine eine Bohrung der Klemmplatte umgebende unterseitige Vertiefung 12 der Klemmplatte 7 ein. Der Kopf 10 des zweiten Zugbolzens könnte fest mit der Klemmplatte verbunden sein, doch wird man bevorzugt auch dort die gleiche Ausbildung wählen, damit beim Befestigen und Lösen nicht darauf geachtet werden muß, welcher Zugbolzen gelöst werden muß, sondern es wahlweise mit jedem möglich wäre.
Die Zugbolzen sind durch Öffnungen 13 des Kofferbodens 14 in den Koffer geführt und durchsetzen dort eine mit Langlöchern 15 versehene Bodenauflageplatte 16, die im dargestellten Ausführungsbeispiel noch mit einer Gummipolsterschicht 17 unterlegt ist. Mit Hilfe von auf die Gewindeabschnitte 9 aufgeschraubten Schraubenmuttern 18 lassen sich die Zugbolzen und damit auch die Klemmplatte nach oben verspannen, so daß sich die Klemmplatte von unten an das Querrohr 5 andrückt und dieses zwischen dem Kofferboden 14 und der Klemmplatte 7 eingespannt ist. Zum Abnehmen des Koffers muß lediglich jede der in Fig. 2 bis 3 dargestellten Halterungs­ vorrichtungen in der Weise gelöst werden, daß man eine der Schraubenmuttern 18 soweit hochdreht, daß der Eintauchabschnitt 11 aus der Vertiefung 12 nach unten heraustritt. Anschließend kann die Klemmplatte 7 ein­ fach zur Seite weggeschwenkt werden, da die Vertiefung 12 ja zur Seite hin durch einen Schlitz 19 geöffnet ist. Die Schraubenmutter 18 des anderen Zugbolzens 8 braucht überhaupt nicht oder allenfalls geringfügig gelockert zu werden aber ansonsten bleiben alle in Verbindung mit dem Koffer, so daß sowohl das Abnehmen als auch das Wiederaufsetzen erheblich vereinfacht ist und auch die Gefahr eines Verlorengehens der Befesti­ gungsteile nicht besteht.

Claims (3)

1. Halterungsvorrichtung zur lösbaren Befestigung von Dachkoffern od. dgl. auf Kfz-Dachträgern in Form von den Dachträger umgreifenden U-Bügeln, deren als Zugbolzen ausgebildete, einen Klemmschenkel nach oben gegen einen Trägerholm verspannende Schenkel den Kofferboden durchsetzen und in dessen Inneren mit einer Zugvorrichtung versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Zugbolzen (8) durch eine Bohrung des als Klemmplatte (7) ausgebildeten Klemmschenkels greift und mit einem in eine die Bohrung umgebende unterseitige Vertiefung (12) der Klemmplatte (7) eingreifenden verbreiterten Kopf (10) ausgebildet ist und daß die Bohrung zur Seite hin durch einen der Zugbolzendicke entsprechenden Aufhakschlitz (19) offen ist.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) der Klemmplatte (7) und der entsprechende Eintauchabschnitt (11) des Kopfes (10) des Zugbolzens (8) einen unrunden, vorzugsweise quadratischen, Querschnitt aufweisen.
3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugvorrichtung auf einer Boden-Auflageplatte (16) sich abstützende auf Gewindeabschnitte der Zugbolzen (8) aufschraubbare Schraubenmuttern (18) umfaßt.
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