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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen sowie einen stapelbaren Transportwagen.
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Bei stapelbaren Transportwagen ist es bekannt, Stoßleisten einzusetzen, um Schäden zu vermeiden, die beim Anstoßen des Wagens an anderen Gegenständen oder beim Stapeln der Transportwägen entstehen können.
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Aus der
DE 10 2008 009 687 ist eine Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen mit einem Fahrgestell bekannt, wobei am Fahrgestell auch Rollen angeordnet sind, wobei der Transportwagen weiter einen Korb und eine untere Abstellfläche sowie eine Schiebeeinrichtung aufweist, wobei an zwei Drähten der Abstellfläche des Transportwagens die Stoßleiste wechselbar angeordnet ist und wobei die einteilig gebildete Stoßleiste unterschiedliche Querschnitte
Q aufweist, wobei in Summe zwölf verschiedene Querschnitte
Q1 bis
Q12 vorgesehen sind.
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Eine aufsetzbare Stoßleiste für Räder eines Transportwagens ist aus dem Gemeinschaftsgeschmacksmuster EU001974494-0001 bekannt.
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Weiterer Stand der Technik im Hinblick auf Stoßleisten ergibt sich auch aus der Beschreibungseinleitung der
DE 10 2008 009 687 B4 .
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoßleiste sowie einen Transportwagen der eingangs genannten Art in vorteilhafter Weise weiterzubilden, insbesondere dahingehend, dass die Stoßleiste einfacher montiert werden und insgesamt auch mehr Funktionen übernehmen kann.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Danach ist vorgesehen, dass eine Stoßleiste für einen stapelbaren Transportwagen mit einem Fahrgestell versehen ist, wobei die Stoßleiste einen Frontabschnitt und wenigstens einen an den Frontabschnitt anschließenden Seitenabschnitt aufweist, wobei der Frontabschnitt und der Seitenabschnitt ein geöffnetes Profil aufweisen, das auf einen Träger des Transportwagens, insbesondere des Fahrgestells, klemmbar aufsetzbar ist und wobei im Endbereich des Seitenabschnitts ein Fixierelement vorgesehen ist, mittels dessen ein Abschnitt eines Bodenrostes greifbar und/oder befestigbar ist.
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Die Erfindung basiert auf dem Grundgedanken, dass eine Stoßleiste werkzeuglos auf einem Träger des Transportwagens aufgesetzt werden kann und alleine dort durch Klemmung gehalten wird. Bei dem Träger des Transportwagens kann es sich insbesondere um einen Träger des Fahrgestells, insbesondere des unteren Teils des Fahrgestells handeln. Denkbar ist beispielsweise hier, einen Träger des Rahmens des Transportwagens bzw. des Fahrgestells des Transportwagens zu benutzen, an dem auch die Rollen des Transportwagens befestigt sind. Eine zusätzliche Funktion wird durch die Stoßleiste dadurch übernommen, dass mittels der Stoßleiste und des Fixierelementes der Stoßleiste ein Abschnitt eines Bodenrostes des Transportwagens befestigt werden kann. Auch hier ergibt sich dadurch die Möglichkeit, den Bodenrost ohne Werkzeuge montieren zu können. Insbesondere kann auch denkbar sein, dass das Fixierelement derart beschaffen ist, dass der Bodenrost in dem Fixierelement zumindest teilweise verschwenkbar gelagert sein kann bzw. im montierten Zustand verschwenkbar gelagert ist.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass die Stoßleiste zwei Seitenabschnitte aufweist. In diesem Fall kann vorgesehen sein, dass der gesamte Frontbereich eines Trägers des Transportwagens mit der Stoßleiste überdeckt ist. Eine derartige Ausführung kann dementsprechend mit nur einer einzigen Stoßleiste auskommen, wodurch insgesamt die Montage vereinfacht wird.
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Grundsätzlich ist aber auch denkbar, dass zwei Stoßleisten vorgesehen sein können, so dass jeweils beispielsweise nur die Eckbereiche eines Trägers des Transportwagens mit je einer Stoßleiste versehen sind. Dies kann im Hinblick auf die Montage und/oder aber auch auf den Materialeinsatz hin einfacher zu bewerkstelligen sein.
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Außerdem kann vorgesehen sein, dass die Stoßleiste als Kunststoffbauteil, insbesondere als Kunststoffspritzgussteil ausgebildet ist. Die Stoßleiste kann in diesem Fall einstückig bzw. als ein integrales Bauteil ausgebildet sein. Durch die Ausbildung als Kunststoffbauteil kann eine kostengünstige Fertigung ermöglicht werden. Darüber hinaus kann durch den Einsatz von Kunststoff eine strapazierfähige Stoßleiste ausgebildet werden. Der Einsatz von Kunststoff ermöglicht darüber hinaus, dass beim Aufprall und Einstapeln mehrerer Transportwagen ineinander eine Geräuschreduktion erfolgt, da nunmehr nicht Metall auf Metall aufprallt, sondern unterschiedliche Werkstoffe aufeinander treffen. Durch die Fertigung als Kunststoffspritzgussteil wird darüber hinaus es möglich, Kostenvorteile zu realisieren.
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Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass das Fixierelement als Halteklaue ausgebildet ist. Durch die Wahl der Form einer Halteklaue wird es möglich, eine einfache Befestigung des Abschnittes des Bodenrostes greifen oder befestigen zu können.
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Außerdem ist denkbar, dass das Fixierelement einen Öffnungsbereich und einen Haltebereich aufweist. Dabei kann der Öffnungsbereich kleiner bemessen sein als der Haltebereich. Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der Öffnungsbereich derart bemessen ist, dass durch den Öffnungsbereich hindurch der zu fixierende Abschnitt des Bodenrostes hindurchführbar ist.
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Der Öffnungsbereich kann einfach in einer Materialaussparung bzw. Öffnung bestehen.
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Weiter kann der Haltebereich derart bemessen ist, dass er den zu fixierenden Abschnitt des Bodenrostes mehr als zur Hälfte bezogen auf den zu umgreifenden Abschnitt des Bodenrostes umgreift.
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Denkbar ist insbesondere, dass das Fixierelement für die Aufnahme eines zylinderförmigen Abschnittes bzw. runden Abschnittes des Bodenrostes vorgesehen ist. In diesem Zusammenhang kann vorgesehen sein, dass der Haltebereich ein geöffneter Zylinderabschnitt ist, in dem der zu fixierende Abschnitt des Bodenrostes zu mehr als 180° umgriffen wird. In diesem Zusammenhang ist beispielsweise denkbar, dass der Halteabschnitt einen geöffneten Zylinderabschnitt mit einem Öffnungswinkel von ca. 180° aufweist, an den ein Einführkanal anschließt. Der Einführkanal kann zwei Seitenwände aufweisen, die an den Zylinderabschnitt anschließen. Diese Seitenwände des Einführkanals können einen Kanal ausbilden, durch den der dort zu befestigende Abschnitt des Bodenrostes bei der Montage eingeführt wird. Im Kanal selbst können zu beiden Seiten oder auch nur auf einer Seite eine oder mehrere Noppen vorhanden sein, die in den Kanal hineinragen und als Sicherung gegen Herausrutschen des Abschnitts des Bodenrosts dienen.
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Möglich ist, dass der Kanal bezogen auf den montierten Zustand und bezogen auf die horizontale Ausrichtung (Transportwagen steht auf horizontal ausgerichtetem Untergrund), leicht in Richtung Boden ausgerichtet ist. Dies ist insbesondere von Vorteil im Hinblick auf die Funktion, dass das Fixierelement auch als Drehlager für den Bodenrost dient. Denn der Abschnitt des Drehlagers kann auch als Verschwenkachse für den Bodenrost dienen, so dass dieser relativ zum Fahrgestell verschwenkt werden kann.
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Denkbar ist in diesem Zusammenhang auch, dass der Öffnungsbereich sich beim Einsetzen des zu umgreifenden Abschnitts des Bodenrosts elastisch verhält und ein Einsetzen erleichtert bzw. ermöglicht.
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Insbesondere kann vorgesehen sein, dass der zu fixierende Abschnitt des Bodenrostes im Fixierelement einklipsbar ist.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass die Stoßleiste auf dem Träger des Transportwagens aufklipsbar ist.
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Durch entsprechende Klipsverbindungen wird ein einfaches Montieren ermöglicht. Der Einsatz von Werkzeugen wird hierdurch verzichtbar.
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Insbesondere kann auch vorgesehen sein, dass bei den Klipsverbindungen die entsprechenden Gegenstücke nur in einer einzigen Position in die Stoßleiste bzw. das Fixierelement eingesetzt werden können. Hierdurch werden die Handhabbarkeit und auch die Montierbarkeit vereinfacht.
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Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass die Stoßleiste einen Fensterbereich aufweist, in dem ein Schildelement einsetzbar ist, insbesondere austauschbar einsetzbar ist. Hierdurch wird es möglich, Schilder beispielsweise in den Fensterbereich einklipsen zu können, mit denen beispielsweise auf den Einkaufsladen und die entsprechende Marke der Einzelhandelskette hingewiesen werden kann. Denkbar ist auch, dass Schildelement transparent auszuführen und hinter das Schildelement beispielsweise eine Beschriftung, eine Folie oder ein sonstiges Element einsetzen zu können, das durch das Schildelement transparent betrachtbar ist.
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In einer alternativen Ausführungsform insbesondere bei Verwendung einer durch ein Spritzgussverfahren hergestellten Stoßleiste kann ein gewünschter Beschriftungsbereich bereits mittels der Werkzeugform während des Spritzprozesses vorgesehen werden.
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Weiter kann vorgesehen sein, dass die Stoßleiste den Träger des Transportwagens auf drei Seiten umgreift. Hierdurch wird eine sichere Befestigung am Träger ermöglicht.
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Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung einen stapelbaren Transportwagen mit wenigstens einer Stoßleiste wie vorstehend beschrieben.
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Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sollen nun anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert werden.
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Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht auf den Frontbereich eines stapelbaren Transportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Stoßleiste;
- 2 eine perspektivische Ansicht auf ein Detail der Stoßleiste gemäß 1;
- 3 eine weitere Detaildarstellung in perspektivischer Ansicht auf die Stoßleiste gemäß 1;
- 4 eine perspektivische Ansicht auf den Einkaufswagen sowie die Stoßleiste gemäß 1;
- 5 eine perspektivische Ansicht auf eine weitere Ausführungsform eines stapelbaren Transportwagens gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stoßleiste;
- 6 eine perspektivische Ansicht auf den Transportwagen sowie die Stoßleiste gemäß 5; und
- 7 eine weitere perspektivische Ansicht auf den Transportwagen sowie die Stoßleiste gemäß 5.
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1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen stapelbaren Transportwagen 10.
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Der stapelbare Transportwagen 10 weist dabei ein Fahrgestell 12 auf.
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Das Fahrgestell 12 ist dabei aus Metall ausgebildet, wobei in 1 der Tragrahmen 14 für die Rollen 16 ersichtlich ist.
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Der Tragrahmen 14 weist dabei in seinem Frontbereich 18 ein U-förmiges Profil auf.
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Im Frontbereich 18 ist hier eine Stoßleiste 20 aufgesetzt. Die Stoßleiste 20 ist in der gezeigten Ausführungsform einstückig und einteilig ausgebildet.
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Bei der Stoßleiste 20 handelt es sich um ein Kunststoffspritzgussteil.
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Die Stoßleiste 20 ist dabei derart ausgebildet, dass sie den Träger 14 des Transportwagens 10 auf drei Seiten umgreift, nämlich an der Frontseite, der Oberseite und der Rückseite des Frontbereichs 18 des Trägers 14.
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Die Stoßleiste 20 weist einen Frontabschnitt 22 und zwei Seitenabschnitte 24 auf.
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Dadurch dass Frontabschnitt 22 und Seitenabschnitt 24 den Träger 14 an je drei Seiten umgreifen, weisen sie insgesamt ein geöffnetes Profil auf. Hierdurch ist die Stoßleiste 20 auf das Fahrgestell 12 klemmbar aufgesetzt.
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In den Endbereichen der Seitenabschnitte 24 ist jeweils ein Fixierelement 26 vorgesehen (in 1 nur auf der linken Seite ersichtlich, rechte Seite verdeckt).
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Mittels des Fixierelements 26 ist ein Abschnitt des Bodenrosts 28 greifbar. Bei dem in das Fixierelement 26 eingesetzten Abschnitt des Bodenrosts 28 handelt es sich um einen zylindrischen Abschnitt 30, der drehbar im Fixierelement 26 aufgenommen und gelagert ist.
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Wie dies weiter in 2 ersichtlich ist, ist das Fixierelement 26 als Halteklaue ausgebildet.
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Das Fixierelement 26 weist einen Öffnungsbereich 26a und einen Haltebereich 26b auf.
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Der Öffnungsbereich 26a ist dabei derart bemessen, dass durch den Öffnungsbereich 26a hindurch der zu fixierende Abschnitt 30 des Bodenrosts 28 hindurchführbar ist.
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Der Öffnungsbereich 26a wird durch eine Materialaussparung in der Stoßleiste 20 ausgebildet.
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Der Haltebereich 26b ist dabei derart bemessen, dass er den zu fixierenden Abschnitt 30 des Bodenrosts 28 mehr als zur Hälfte bezogen auf den zu umgreifenden Abschnitt 30 des Bodenrosts 28 umgreifen kann.
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Dies wird folgendermaßen erreicht:
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Das Fixierelement 26 ist für die Aufnahme des zylinderförmigen Abschnittes 30 des Bodenrostes 28 vorgesehen ist.
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Der Halteabschnitt 26b ist ein geöffneter Zylinderabschnitt 26c mit einem Öffnungswinkel von ca. 180°, an den dann ein Einführkanal 26d anschließt.
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Der Öffnungsabschnitt 26a weist zwei sich gegenüberliegende Seitenwände 26e auf, die an den Zylinderabschnitt 26c anschließen.
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Diese Seitenwände 26e des Einführkanals 26d können einen Kanal ausbilden, durch den der dort zu befestigende Abschnitt 30 des Bodenrostes 28 bei der Montage eingeführt wird.
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Im Einführkanal 26d selbst können zu beiden Seiten oder auch nur auf einer Seite eine oder mehrere Noppen (nicht näher dargestellt) vorhanden sein, die in den Einführkanal 26d hineinragen und als Sicherung gegen Herausrutschen des Abschnitts 30 des Bodenrosts 28 dienen.
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Der zu fixierende Abschnitt 30 des Bodenrosts 28 kann somit in das Fixierelement 26 eingeklipst werden.
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Möglich ist, dass der Einführkanal 26d bezogen auf den montierten Zustand und bezogen auf die horizontale Ausrichtung (Transportwagen steht auf horizontal ausgerichtetem Untergrund), leicht in Richtung Boden ausgerichtet ist.
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Dies ist insbesondere von Vorteil im Hinblick auf die Funktion, dass das Fixierelement 26 auch als Drehlager für den Bodenrost 28 dient. Denn der Abschnitt 30 des Bodenrosts kann auch als Verschwenkachse für den Bodenrost 28 dienen, so dass dieser relativ zum Fahrgestell 12 verschwenkt werden kann.
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Wie dies weiter in 1 und 2 ersichtlich ist, schließt an den Endbereich der Seitenabschnitte 24 der Stoßleiste 20 jeweils eine wangenartige Überdeckung 32 an, mittels derer die Aufhängung der Räder 16 am Tragrahmen 14 entsprechend überdeckt wird.
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Die Überdeckung 32 ist auf beiden Seiten des Tragrahmens 14 insbesondere der Stoßleiste 20 vorhanden, d.h. die Überdeckung 32 ist eine beidseitige Überdeckung.
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Hierdurch wird ein zusätzlicher Schutz vor Verschmutzung und Beschädigung für die Radaufhängung bzw. den Wagen 10 ermöglicht.
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Sofern zusätzliche Schutzbauteile für den Wagen 10 in Zusammenhang mit der Aufhängung der Räder 16 Verwendung finden, ist die Überdeckung 32 in ihrer Ausführungsform entsprechend angepasst.
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Wie insgesamt in 1 bis 4 gezeigt, ist somit die Stoßleiste 20 auf das Fahrgestell 12 aufgeklipst. Aber auch der Bodenrost 28 wird in die Stoßleiste 20 in den Fixierelementen 26 aufgeklipst.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht auf das Fahrgestell 12 des Transportwagens 10 mit aufgeklipster Stoßleiste 20.
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Wie weiter in den 1 bis 4 ersichtlich ist, weist die Stoßleiste 20 einen Fensterbereich 34 auf.
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Der Fensterbereich 34 kann mit einem Schildelement 36 versehen sein, das in den Fensterbereich 34 eingesetzt wird. Bei dem Schildelement 36 handelt es sich insbesondere um ein transparentes Schildelement 36.
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Mit dem transparenten Schildelement 36 können Einleger, die unterhalb des Schildelements 36 sind, entsprechend gehalten werden. Durch die Transparenz des Schildelements 36 wird es somit möglich, Zeichen, Darstellungen oder der gleichen dort sichtbar und geschützt anzubringen.
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In einer alternativen Ausführungsform, insbesondere bei Verwendung einer durch ein Spritzgussverfahren hergestellten Stoßleiste 20, 120 kann ein gewünschter Beschriftungsbereich 34, 134 bereits mittels der Werkzeugform während des Spritzprozesses vorgesehen werden.
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Auf den Einlegern bzw. im Beschriftungsbereich kann beispielsweise die Marke der Handelskette entsprechend angezeigt werden.
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Zusätzliche Fixierelemente zur dauerhaften Sicherung der Stoßleiste 20 am Träger 14 des Wagens 10 können Verwendung finden. Hier bieten sich z.B. Nieten oder Schrauben an.
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5 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen stapelbaren Transportwagens 110 mit zwei erfindungsgemäßen Stoßleisten 120.
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Der Transportwagen 110 sowie die Stoßleisten 120 weisen sämtliche strukturellen und funktionalen Merkmale auf wie der stapelbare Transportwagen 10 sowie die Stoßleiste 20 gemäß 1 bis 4.
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Identische oder vergleichbare Merkmale sind mit Bezugszeichen versehen, die um den Wert 100 erhöht sind.
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Lediglich die folgenden Unterschiede sollen nun nachstehend erläutert werden.
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Am Fahrgestell 112 sind im Frontbereich 118 zwei spiegelverkehrt aufgebaute Stoßleisten 120 versehen.
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Somit ist die Stoßleiste 20 gemäß 1 nunmehr auf zwei Stoßleisten 120 aufgeteilt.
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Im Übrigen ist die Stoßleiste 120 identisch aufgebaut wie die Stoßleiste 20 gemäß 1.
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Im Mittelteil des Frontabschnitts 122 wird der Metallträger bei Verwendung eines Fensterbereiches entsprechend sichtbar.
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6 zeigt das Fahrgestell 112 mit aufgesetzten Stoßleisten 120.
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7 zeigt das komplette montierte Untergestell mit Fahrgestell 112, Stoßleisten 120 sowie eingesetztem Bodenrost 128.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- stapelbarer Transportwagen, Wagen
- 12
- Fahrgestell
- 14
- Tragrahmen, Träger
- 16
- Rollen
- 18
- Frontbereich
- 20
- Stoßleiste
- 22
- Frontabschnitt
- 24
- Seitenabschnitt
- 26
- Fixierelement
- 26a
- Öffnungsbereich
- 26b
- Haltebereich
- 26c
- Zylinderabschnitt
- 26d
- Einführkanal
- 26e
- Seitenwand
- 28
- Bodenrost
- 30
- Abschnitt
- 32
- Überdeckung
- 34
- Fensterbereich, Beschriftungsbereich
- 36
- Schildelement
- 110
- stapelbarer Transportwagen
- 112
- Fahrgestell
- 114
- Tragrahmen
- 116
- Rollen
- 118
- Frontbereich
- 120
- Stoßleiste
- 122
- Frontabschnitt
- 124
- Seitenabschnitt
- 126
- Fixierelement
- 126a
- Öffnungsbereich
- 126b
- Haltebereich
- 128
- Bodenrost
- 130
- Abschnitt
- 132
- Überdeckung
- 134
- Fensterbereich, Beschriftungsbereich
- 136
- Schildelement
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102008009687 [0003]
- DE 102008009687 B4 [0005]