DE102011014216A1 - Fahrradhalteeinrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Hauptanspruch: Fahrradhalteeinrichtung, ausgestattet mit einer seitlichen Führung (1) und Halteelementen (2.1, 2.2) zur Aufnahme eines Laufrades, dadurch gekennzeichnet, daß – die seitliche Führung (1) mindestens 3 in einer Ebene, der Halteebene (1.1) liegende Punkte (P1, P2, P3) aufweist, an welchen ein gehaltertes Laufrad (4) die seitliche Führung (1) berührt; – die Fahrradhalteeinrichtung auf der Seite der Halteebene (1.1) mindestens zwei Halteelemente (2.1, 2.2) umfaßt, welche jeweils im wesentlichen entlang einer Achse (3.1, 3.2) ausgerichtet sind, wobei jede Achse (3.1, 3.2) zur Halteebene (1.1) einen Winkel (α1, α2) kleiner 90 Grad aufweist, und mindestens eine der Achsen (3.1, 3.2) in horizontaler Ebene oder nach oben verläuft; ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradhalteeinrichtung gemäß des Oberbegriffs von Anspruch 1.
  • Stand der Technik
  • Allgemein bekannt sind Fahrradhalteeinrichtungen, welche aus zwei nebeneinanderverlaufenden Halteelementen – bspw. bestehend aus gebogenem Rohrmaterial – einen Zwischenraum zur Aufnahme des Laufrades eines Fahrrades bilden. Die DE 1 170 808 A zeigt ein entsprechendes Beispiel. Vielfältige Ausgestaltungsformen dieses Halterungsprinzips sind bekannt.
  • Problematisch an derartigen Halterungen ist die Tatsache, daß breite Fahrradbereifungen oftmals nicht in den Zwischenraum der Halteelemente passen. Besonders schmale Bereifungen hingegen führen oftmals dazu, daß das eingestellte Fahrrad so weit zur Seite kippt, wie es die Halterung zuläßt, wobei unerwünschte Kräfte auf das gehalterte Laufrad einwirken.
  • Sofern sich eine derartige Halterung nur über einen geringen Abschnitt des gehalterten Laufrades erstreckt – beispielsweise einen Bereich deutlich unterhalb der Achse – kann weiterhin durch mutwilliges oder ungewolltes Umstoßen des Fahrrades das gehalterte Laufrad beschädigt werden, da hierbei große Hebelkräfte auftreten.
  • Aufgabenstellung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrradhalteeinrichtung zur Aufnahme des Laufrades eines Fahrrades derart auszubilden, daß das Fahrrad unabhängig von seiner Reifenbreite in aufrechter Position gehaltert wird und die vorgenannten Nachteile nicht oder in geringstmöglichem Maße auftreten.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fahrradhalteeinrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die Erfindung nutzt eine seitliche Führung 1 mit einer vertikal verlaufenden Halteebene 1.1, entlang welcher sich das gehalterte Laufrad 4 an der seitlichen Führung 1 abstützt. Die Halteebene 1.1 weist mindestens zwei Halteelementen 2.1, 2.2 auf. Diese sind so positioniert und geformt, daß das Laufrad 4 beim Einstellen in die Halteeinrichtung bedingt durch die Schwerkraft FG die tiefstmögliche Position einnimmt, wodurch eine Normalkraft FH1, FH2, FH3 auf die Halteebene 1.1 wirkt, und sich so das Laufrad 4 nahezu formschlüssig in aufrechter Position stabilisiert.
  • Die seitlichen Führung 1 erstreckt sich über einen möglichst großen Bereich des gehalterten Laufrades 4, um einwirkende Kräfte – auch im Falle von Vandalismus – auf eine möglichst große Fläche zu verteilen, womit Beschädigungen des Laufrades entgegengewirkt wird.
  • 1 bis 8 zeigen vorteilhafte Ausführungen der Erfindung. Weitere mögliche Ausgestaltungsformen ergeben sich aus den nachstehenden Unteransprüchen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Fahrradhalteeinrichtung perspektivisch dagestellt. Die seitliche Führung 1 ist an der Halteebene 1.1 mit zwei Halteelementen 2.1, 2.2 versehen, welche entlang der Achsen 3.1, 3.2 ausgerichtet sind. Das untere Halteelement 2.2 verläuft schräg nach oben und entfernt sich im Winkel α2 von der Halteebene 1.1. Das obere Halteelement 2.1 hingegen verläuft leicht schräg nach unten und entfernt sich von der Halteebene 1.1 im Winkel α1. Die Halteelemente 2.1 und 2.2 sind derart beabstandet, daß das Laufrad 4 beim Einstellen über das untere Halteelement 2.2 geführt wird und anschließend der Bewegungsraum des Laufrades 4 durch das oberen Halteelement 2.1 begrenzt wird (siehe auch 4). Das Laufrad 4 bewegt sich dabei in die tiefstmögliche Position und berührt die seitliche Führung 1 entlang der gesamten Halteebene 1.1 (siehe auch 7). Die Punkte P1, P3 und P2 liegen auf dem Abschnitt der Halteebene 1.1, auf welchem sich Laufrad 4 und Halteebene 1.1 berühren.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung: Die seitliche Führung 1 weist an der Halteebene 1.1 zwei Halteelemente 2.1, 2.2 auf, welche entlang der Achsen 3.1, 3.2 ausgerichtet sind. Das obere Halteelement 2.1 verläuft in vertikaler Ebene nach oben und entfernt sich von der Halteebene 1.1 im Winkel α1. Das untere Halteelement 2.2 verläuft in horizontaler Ebene und entfernt sich im Winkel α2 von der Halteebene 1.1. Das Laufrad 4 wird in das obere Halteelement 2.1 eingehängt und stützt sich dadurch am unteren Halteelement 2.2 ab, welches eine in vertikaler Richtung ausgedehnte Form aufweist, um Laufräder 4 unterschiedlicher Größen aufnehmen zu können (siehe auch 5). Die Ausrichtung der Halteelemente 2.1, 2.2 führt das Laufrad 4 in die tiefstmögliche Position dicht an die Halteebene 1.1 entlang der Punkte P1, P3 und P2 (siehe auch 7).
  • In 3 sind seitliche Führung 1 und Halteelemente 2.1, 2.2 symmetrisch ausgebildet. Beide Halteelemente 2.1, 2.2 verlaufen nach oben und entfernen sich von der Halteebene 1.1 im Winkel α1, α2. Das eingeslellte Laufrad 4 bewegt sich in die tiefstmögliche Position und berührt die seitliche Führung 1 über die gesamte Halteebene 1.1 entlang der Punkte P1, P3 und P2 (siehe auch 7).
  • 4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung die am Laufrad 4 sowie an den Halteelementen 2.1, 2.2 wirkenden Kräfte. Die Gewichtskraft FG bewirkt entsprechende Auflagekräfte FA1, FA2 den jeweiligen Halteelementen 2.1, 2.2, so daß das Laufrad 4 im Kräftegleichgewicht stabilisiert wird. Während in 4 das Laufrad 4 auf das untere Halteelement 2.2 aufgestellt wird (siehe auch 1), wird hingegen in 5 das Laufrad 4 in das obere Halteelement 2.2 eingehängt (siehe auch 2).
  • 6 zeigt eine Variante der erfindungsgemäßen Fahrradhalteeinrichtung, in welcher zwei untere Halteelemente 2.2, 2.4 und zwei obere Halteelemente 2.1, 2.3 eingesetzt werden. Die Positionen der Halteelemente 2.1, 2.2, 2.3, 2.4 sind so gewählt, daß Laufräder 4 unterschiedlicher Größen von jeweils zwei Halteelementen 2.1, 2.2 bzw. 2.3, 2.4 aufgenommen und nach dem vorstehend beschriebenen Prinzip gehaltert werden (siehe auch 4).
  • 7 zeigt die seitliche Führung 1 sowie ein Halteelement 2.1 im Schnitt. Das Laufrad 4 liegt auf dem schräg nach oben verlaufenden Halteelement 2.1 auf und stützt sich an der Halteebene 1.1 der seitlichen Führung 1 ab. Dabei bewirkt die Gewichtskraft FG eine Auflagekraft FA1 auf das Halteelement sowie im Punkt P1 eine Normalkraft FH1 auf die Halteebene 1.1. Die Normalkraft FH3, FH4 auf die Halteebene 1.1 tritt ebenso an den Punkten P3, P4 sowie an allen Berührungspunkten zwischen Laufrad 4 und Halteebene 1.1 auf, Die beschriebenen Kräfte sind unabhängig von der Breite der Laufräder 4.
  • 8 zeigt eine mögliche Ausführungsform der in 1, 4, 6 und 7 dargestellten Prinzipien.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1170808 A [0002]

Claims (7)

  1. Fahrradhalteeinrichtung, ausgestattet mit einer seitlichen Führung (1) und Halteelementen (2.1, 2.2) zur Aufnahme eines Laufrades, dadurch gekennzeichnet, daß – die seitliche Führung (1) mindestens 3 in einer Ebene, der Halteebene (1.1) liegende Punkte (P1, P2, P3) aufweist, an welchen ein gehaltertes Laufrad (4) die seitliche Führung (1) berührt; – die Fahrradhalteeinrichtung auf der Seite der Halteebene (1.1) mindestens zwei Halteelemente (2.1, 2.2) umfaßt, welche jeweils im wesentlichen entlang einer Achse (3.1, 3.2) ausgerichtet sind, wobei jede Achse (3.1, 3.2) zur Halteebene (1.1) einen Winkel (α1, α2) kleiner 90 Grad aufweist, und mindestens eine der Achsen (3.1, 3.2) in horizontaler Ebene oder nach oben verläuft; – zwei ein Laufrad (4) halternde Halteelemente (2.1, 2.2) bezüglich ihrer Position und Ausrichtung entlang ihrer Achse (3.1, 3.2) so ausgebildet sind, daß die Halteelemente (2.1, 2.2) das Laufrad (4) unter Einwirkung der Schwerkraft (FG) in die tiefstmögliche Position der Fahrradhalteeinrichtung führen, in welcher sich das Laufrad (4) dicht an die Halteebene (1.1) anlehnt und im wesentlichen formschlüssig zwischen Halteelementen (2.1, 2.2) und Halteebene (1.1) stabilisiert.
  2. Fahrradhalteeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Führung (1) eine bogenförmige Aussparung aufweist, so daß sich die Halteebene (1.1) im wesentlichen über einen Teibereich des Reifens eines gehalterten Laufrades (4) erstreckt.
  3. Fahrradhalteeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl von mehr als 2 Halteelementen (2.1 bis 2.4) die Aufnahme von Laufrädern (4) unterschiedlicher Laufraddurchmesser ermöglicht.
  4. Fahrradhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Form und Ausrichtung der Halteelemente (2.1, 2.2) die Aufnahme von Laufrädern (4) unterschiedlicher Felgen- und Reifendurchmesser ermöglichen.
  5. Fahrradhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Halteelemente (2.1, 2.2) flächenhaft ausgebildet sind.
  6. Fahrradhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Halteelemente (2.1, 2.2) eine nichtlineare Form aufweisen, deren Gesamtheit oder Abschnitt jedoch im wesentlichen entlang einer Achse (3.1, 3.2) ausgerichtet ist.
  7. Fahrradhalteeinrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere im wesentlichen in einer Ebene abschließende Bauteile die Halteebene (1.1) bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1170808B (de) 1961-02-21 1964-05-21 Gustav Krabbe Serien-Fahrradstaender

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