AT413937B - Mehrkomponentenmatratze - Google Patents

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AT413937B
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Description

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AT 413 937 B
Die Erfindung betrifft einen Matratzenkern aus zwei oder mehreren übereinander liegenden Komponenten.
Konventionelle Matratzen sind dadurch gekennzeichnet, dass ihr Kern einheitlich gestaltet ist. 5 Dabei sind vielfach zwar verschiedene liegephysiologische Effekte eingearbeitet, indem entweder unterschiedliche Materialien aneinandergesetzt oder Hohlräume in den Matratzenkern an bestimmten Stellen eingearbeitet sind. Diese Effekte sind jedoch in der Regel nicht verschieb-bzw. veränderbar, weil die einzelnen Materialkomponenten mit einander fest verbunden sind. Dies geschieht meist durch Verklebung, wodurch nicht nur die Gesundheit gefährdende Schad-io Stoffe in die Matratze importiert werden, sondern auch der Feuchtigkeitsaustausch innerhalb der Matratze durch die entstehenden Klebstellen beeinträchtigt wird.
Aus der CH 351 167 A ist beispielsweise ein einlagiges Matratzenelement bekannt, welches in zwei Ebenen im Querschnitt kreisförmige Kanäle aufweist, die die Matratze in Längs- und in 15 Querrichtung durchsetzten.
Aus der DE 198 12 382 A1 ist eine aus zwei Komponenten bestehende Matratze bekannt, deren in etwa zylindrisch geformten Einsatzteile in die jeweils andere Komponente ragen. Die Variierbarkeit derartiger Matratzen ist dadurch eingeschränkt. 20
Weiters ist aus der DE 30 14 739 A1 eine Liegematratze aus Polyurethanschaum bekannt, welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die einzelnen Schichten an einer oder mehrerer Stellen einstückig ineinander übergehen. Die einzelnen Schichten können dadurch nicht gegeneinander ausgetauscht und den Erfordernissen des Benutzers angepasst werden. Ähnliches gilt für 25 eine aus der FR 2 720 245 A1 bekannte Matratze.
Schließlich ist aus der WO 2004/006728 A1 eine in der Festigkeit regulierbare Matratze bekannt, welche mehrere in Querrichtung verlaufende Kammern aufweist. Die Kammern sind hier in mehreren Lagen übereinander angeordnet, wobei Trennschnitte von einer Matratzenoberflä-30 che zu den Kammern führen, bzw. einzelne Kammern durch Trennschnitte verbunden sind, sodass Füllmaterial unterschiedlicher Härte in die Kammern eingelegt bzw. entnommen werden kann. Die Kammern sind allerdings nicht in einer zentralen Ebene einer Komponente einer mehrlagigen Matratze angeordnet. Eine ähnliche Ausführung einer Matratze mit Kammern, die von der Oberfläche zugängig sind, zeigt die WO 02/058513 A2. 35
Aufgabe der Erfindung ist es nun ausgehend von Matratzen der eingangs beschriebenen Art, Verbesserungen vorzuschlagen, die eine einfache und rasch zu bewerkstelligende Adaptierung an individuelle Erfordernisse zulassen. 40 Diese Erfindung sieht einen Matratzenkern vor, der durch loses Übereinanderlegen mehrerer unterschiedlicher Komponenten gekennzeichnet ist, die aus verschiedenem Material in verschiedenen Festigkeiten gefertigt sind und mit verschiedenen Stützeinrichtungen ausgestattet sind. Dadurch ergibt sich einerseits der Vorteil, innerhalb der Matratze keine Klebschichten zu haben, sodass der für ein trockenes Bettklima so wichtige Feuchtigkeitsaustausch nicht gefähr-45 det ist. Das lose Übereinanderlegen einzelner Matratzenkomponenten hat aber auch noch den Vorteil, dass die einzelnen Komponenten beliebig miteinander kombiniert und untereinander ausgetauscht werden können. Ferner kann die Matratze in ihre Einzelteile zerlegt werden, sodass einzelne Komponenten besser gereinigt und ausgelüftet werden können. Durch Lüftungskanäle, die in den Oberflächen der einzelnen Komponenten eingearbeitet sind, ist der so Luft- und Feuchtigkeitsaustausch innerhalb der Matratze verbessert.
Der wesentliche Vorteil dieser Erfindung ist jedoch in liegephysiologischer Hinsicht zu sehen. Das Problem herkömmlicher Matratzen ist in diesem Zusammenhang meist folgendes: Der Matratzenkern ist vielfach aus nur einer Materialfestigkeit gefertigt, wodurch folgendes Problem 55 entsteht: Damit der Körper und insbesondere die Wirbelsäule eine ausreichende Stützung im 3
AT 413 937 B
Bett erfährt, darf das Matratzen-Material nicht zu weich sein. An der Oberfläche hingegen sollte die Matratze jedoch weicher sein, um den Körper nicht einem zu starken Aufliegedruck und den damit verbundenen mechanischen Reizen auszusetzen. Man muss sich bei derartigen Matratzen auf eine dieser Eigenschaften beschränken, indem man entweder das festere oder das 5 weichere Material wählt. Daraus resultiert, dass man auf eine der beiden oben beschriebenen physiologischen Anforderungen verzichten muss.
Mit dieser Erfindung können beide Vorteile gleichzeitig genutzt werden und dies auf folgende Weise: Die Matratze ist in mehrere Komponenten unterteilt, die lose übereinander gelegt wer-io den. Dabei wird vorzugsweise die untere Komponente aus festerem, gut stützenden Material gefertigt, die darüber gelegte oder die darüber gelegten Auflagen jedoch aus weicherem Material gefertigt, um die Anschmiegsamkeit der Matratze an den Körper und die damit verbundene Druckentlastung zu erzielen. Zusätzlich sind in einzelne der Komponenten auch Rollen in Querrichtung eingearbeitet. Diese Rollen können entweder nur bereichsweise eingearbeitet sein 15 oder über die gesamte Matratzenlänge. Vorzugsweise sind diese Rollen eng an einander gereiht und können leicht entnommen werden, um z. B. an bestimmten Stellen, z. B. im Schulterbereich, das Einsinken des Körpers zu fördern. Sie können aber an anderen Stellen durch festere oder weichere ausgetauscht werden, um den Körper besser abzustützen oder weicher zu betten. Die Matratze kann auch aus mehr als zwei Komponenten gefertigt sein, wobei der 20 Festigkeiten der einzelnen Komponenten unterschiedlich sein können. Vorzugsweise nimmt die Festigkeit nach oben hin ab. Dadurch weist die Matratze an der Oberfläche eine hohe Sensibilität und Anschmiegsamkeit auf, stützt den darauf Liegenden von unten trotzdem in ausreichender Weise. 25 Die Erfindung sieht ferner vor, eine oder mehrere Komponenten in Teilkomponenten zu teilen. Auf diese Weise entstehen zwei weitere Vorteile: Erstens können die einzelnen Teilkomponenten aus unterschiedlich festem Material gewählt werden, um z. B. dort, wo ein höherer Stützdruck gefordert ist, diesen durch eine festere Teilkomponente zu erzielen. Ein weiterer Vorteil ist, einzelne Teilkomponenten, die mechanisch stärker abgenutzt werden (zum Beispiel im 30 Gesäßbereich), gegen andere auszutauschen, die weniger beansprucht werden (zum Beispiel im Beinbereich). Auf diese Weise kann die Lebensdauer der Matratze gesteigert werden.
Vorzugsweise besteht ein Matratzenkern aus zwei übereinander gelegten Komponenten, es können aber auch eine größere Zahl von Komponenten verwendet werden. Vorzugsweise sind 35 in die untere Komponente große Festigkeitsrollen eingearbeitet, die entweder entnommen oder gegen festere oder weichere Rollen ausgetauscht werden können. Die obere, weichere und dünnere Komponente weist kleinere Rollen auf, die vorzugsweise im Schulterbereich eingearbeitet sind, um das Einsinken der Schulter in die Matratze zu optimieren. 40 Folgende Ausführungsbeispiele werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben:
Fig. 1: Seitenansicht einer Mehrkomponentenmatratze mit einer unteren festeren Komponente 2 und einer lose aufgelegten, weicheren Komponente 1, wobei in die untere Komponente im Schulterbereich in Querrichtung der Matratze laufende Rollen 3 eingearbeitet sind. 45
Fig. 2: Seitenansicht einer Mehrkomponentenmatratze mit einer unteren festeren Komponente 2 und einer lose aufgelegten, weicheren Komponente 1, wobei in die obere Komponente in Querrichtung der Matratze laufende Rollen 3 eingearbeitet sind, die über eine breite Öffnung 4 oder einen schmalen Schlitz 5 nach oben entnommen werden können. 50
Fig. 3: Seitenansicht einer Mehrkomponentenmatratze mit einer unteren festeren Komponente 8 und zwei lose aufgelegten, weicheren Komponenten 6, 7, wobei die mittlere Komponente 7 Rollen aufweist und weicher ist als die unterste 8 und die oberste Komponente 6 weicher ist als die mittlere 7. An der Oberfläche der unteren Komponente 8 sind Lüftungskanäle eingearbeitet 9. 55

Claims (13)

  1. 4 AT 413 937 B Fig. 4: Seitenansicht einer Mehrkomponentenmatratze mit einer unteren festeren Komponente und zwei lose aufgelegten, weicheren Komponenten, wobei in die mittlere Komponente in Querrichtung verlaufende Rollen 10 eingearbeitet sind. 5 Fig. 5: Seitenansicht einer Mehrkomponentenmatratze mit einer unteren festeren Komponente und einer lose aufgelegten, weicheren Komponente, wobei in die obere Komponente im Schulterbereich in Querrichtung verlaufende Rollen eingearbeitet sind und in die untere Komponente über die gesamte Matratzenlänge in Querrichtung verlaufende Rollen eingearbeitet sind 11. io Fig. 6: Seitenansicht einer Mehrkomponentenmatratze mit einer unteren festeren Komponente und zwei lose aufgelegten, weicheren Komponenten, wobei die mittlere Komponente in drei Teilkomponenten aufgeteilt ist und in eine dieser Teilkomponenten Rollen 12 eingearbeitet sind. Die Zeichnung zeigt auch, dass die mittlere Teilkomponente 12 aus einem anderen Material gefertigt ist als die beiden übrigen. 15 Patentansprüche: 1. Matratzenkern aus zwei oder mehreren übereinander liegenden Komponenten (1, 2, 6, 7, 8), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Komponenten (1, 2, 6, 7, 8) in einer zur Liegefläche parallelen, zentralen Ebene mit in Querrichtung verlaufenden Rollen (3, 10, 11, 12) ausgestattet ist, wobei die Rollen (3, 10, 11, 12) über zur Oberfläche der Komponente führende Schlitze (5) oder breite Öffnungen (4) entnehmbar sind.
  2. 2. Matratzenkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Komponen ten (1, 2, 6, 7, 8) ohne Verklebung lose aufeinander gelegt sind.
  3. 3. Matratzenkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Komponenten (1, 2, 6, 7, 8) aus unterschiedlich festen Materialien gefertigt sind, wobei die 30 Festigkeit der einzelnen Komponenten nach oben hin abnimmt.
  4. 4. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oberste Komponente (1,6, 7) aus visco-eleastischem Material gefertigt ist.
  5. 5. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ein zelnen Komponenten (1, 2, 6, 7, 8) an deren Oberflächen mit Lüftungskanälen (9) versehen sind.
  6. 6. Matratzenkern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungskanäie (9) in 40 Querrichtung der Matratze verlaufen.
  7. 7. Matratzenkern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lüftungskanäle sowohl in Querrichtung als auch in Längsrichtung der Matratze verlaufen.
  8. 8. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zu einander weisenden Flächen der einzelnen Komponenten (1, 2, 6, 7, 8) eine gewellte oder eine gerillte Fläche aufweisen.
  9. 9. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass aus- 50 tauschbare weichere und festere Rollen (3, 10, 11, 12) vorgesehen sind.
  10. 10. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (3, 10, 11, 12) eng aneinander gereiht sind.
  11. 11. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die 5 AT 413 937 B Rollen (3, 10, 11, 12) auf einzelne Teilbereiche der Komponenten (1, 2, 6, 7, 8) beschränkt sind.
  12. 12. Matratzenkern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine 5 oder mehrere der Komponenten (1, 2, 6, 7, 8) in Teilkomponenten (13) geteilt und unter einander austauschbar sind.
  13. 13. Matratzenkern nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzahl der Teilkomponenten zwischen drei und sieben liegt. io Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 15 20 25 30 35 40 45 50 55
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2011048072A1 (de) 2009-10-21 2011-04-28 Hans Malzl Liegesimulator

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