DE19812382A1 - Matratze - Google Patents
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Abstract
Es wird eine Matratze oder ein Matratzenkern beschrieben, die bzw. der aus einem Grundelement (11) besteht, das mit mindestens zwei in Querrichtung (Q) der Matratze (10) verlaufenden, etwa zylindrischen Aushöhlungen oder Bohrungen (12) ausgestattet ist, in die etwa zylindrisch geformte Einsatzteile (13) eingelegt werden. Mit Einsatzteilen unterschiedlicher Härte kann der Benutzer die für seine individuelle Belastung erforderliche Härtegradverteilung über die Matratzenlänge selber einstellen bzw. verändern.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Matratze oder einen
Matratzenkern bestehend aus einem Grundelement mit Aushöh
lungen, in die Einsatzteile einlegbar sind.
Matratzen dieser Art sind beispielsweise aus der DE 44 36 694 A1
bekannt. Die bekannte Matratze besteht in einem
Grundelement, das auf der Auflagefläche drei rechteckige
Ausnehmungen hat, die mit quaderförmigen Einlegteilen
ausgefüllt werden, deren Härte sich von der des Grund
elementes unterscheidet. Hiermit wird erreicht, daß der
Härtegrad in verschiedenen Auflagebereichen der Matratze
variabel ausgeführt werden kann.
Es ist auch bekannt, Matratzen aus mehreren Matratzen
elementen herzustellen, die unterschiedliche Härtegrade be
sitzen und lösbar miteinander verbunden werden. Hierdurch
können die Matratzenelemente bezüglich der Härte den Be
lastungen entsprechend zusammengesetzt und so den indivi
duellen Bedürfnissen angepaßt werden.
In beiden Fällen können jedoch die Stoßkanten zwischen Ele
menten unterschiedlicher Härte zu unangenehmen Verschiebun
gen oder Wülsten führen, die den Liegekomfort beeinträch
tigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der
eingangs genannten Art zu entwickeln, die fertigungstech
nisch einfach herzustellen ist und, ohne den Komfort zu
beeinträchtigen, an den individuellen Belastungsbedarf
angepaßt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Matratze ist leicht herstellbar. Es
wird ein Grundelement mit zylindrischen, quergerichteten
Langlöchern hergestellt oder die Langlöcher werden nach der
Herstellung eines vollen Grundelementes mechanisch einge
bracht. Passend zu den Langlöchern werden entsprechende
Einsatzteile unterschiedlicher Härte hergestellt. Auf die
Weise kann der Benutzer sich Einsatzteile entsprechender
Härte für seinen Bedarf aussuchen und in die Langlöcher
einsetzen. Die Einsatzteile können untereinander oder zum
Teil gegen neue, anderer Härte austauscht werden, wenn die
gewählte Aufteilung der Härtegrade entlang der Matratze
nicht den individuellen Belastungen entspricht.
Unter zylindrischen Langlöchern und Einsatzteilen sind auch
solche mit quadratischem, quaderförmigem, ovalem, poligona
lem Querschnitt zu verstehen. Die fertigungstechnisch ein
fachste Formen sind Zylinder mit rundem Querschnitt. Der
Querschnitt der Langlöcher und der Einsatzteile wird in der
Regel die gleiche Formgebung und Dimension haben. Es ist
aber auch möglich, unterschiedliche Formgebungen vorzu
sehen. Bei der Kombination von Langlöchern mit runden und
Einsatzteilen mit poligonalen Querschnitten beispielsweise
können die dabei entstehenden Längsspalte als Lüftungs
löcher dienen. Lüftungslöcher werden bei gleichem Quer
schnitt auch dadurch erreicht, daß die Einsatzteile am
Umfang mit Längsnuten versehen werden.
Die Langlöcher bzw. die Einsatzteile erstrecken sich im
Innenbereich der Matratze/Matratzenkern bzw. des Grund
elementes, so daß an der Auflagefläche keine beeinträchti
gende Vertiefungen oder Wülste entstehen.
Die Erfindung hat den weiteren Vorteil, daß bei schlechter
Wahl durch den Kunden, bei Veränderung des Einsatzes oder
Abnutzung einzelne Einsatzteile durch neue, anderer oder
gleicher Härte ausgetauscht werden können, ohne die Kosten
einer gesamten Matratze bewältigen zu müssen.
Das erfindungsgemäße Grundelement kann flexibel verwendet
werden, indem es beispielsweise mit textilen Umhüllungen,
Einlagen, etc. zu einer Matratze verarbeitet oder direkt
als Matratze ausgelegt wird.
Eine fertigungstechnisch sehr einfache Ausführung besteht
darin, daß die Aushöhlungen bzw. Langlöcher Bohrungen sind,
die sich über die Grundelementen- oder Matratzenbreite er
strecken. Diese sind einfach herzustellen, insbesondere
wenn die Bohrungen durch die Seitenlängsseiten des Grund
elementes durchgehen.
Je nach Auslegung der Matratze werden die Bohrungen vor
zugsweise in einer Reihe, in mehreren Reihen oder in der
Höhe zueinander versetzt über die Matratzenlänge regelmäßig
verteilt. Es ist aber auch möglich, die Bohrungen unregel
mäßig, d. h. schwerpunktmäßig im Grundelement anzuordnen.
Um den Austausch bzw. Wechsel der Einsatzteile im Grund
element zu erleichtern, wird vorgeschlagen, das Grundele
ment zweiteilig auszubilden, und zwar durch eine Trennung
des Grundelementes in einer Ebene parallel zur Auflage
fläche. Eine Verbindung der Grundelementteile an einer
jeweiligen Längskante erlaubt die Einhaltung der Bau- und
Formstabilität des Grundelementes und gleichzeitig eine
einfache Handhabung für den Benutzer, wenn er die Einsatz
teile einsetzen bzw. wechseln möchte. Etwaige Umhüllungen
werden abgenommen, das Grundelement aufgeklappt und die
Einsatzteile in die Langlöcher verteilt.
Das Grundelement und die Einsatzteile werden vorzugsweise
aus Kunststoff, wie Polyurethan oder Latex hergestellt. Die
Verwendung von Naturprodukten, wie Wolle, sowie deren Kom
bination mit Kunststoffen ist insbesondere für die Herstel
lung des Grundelementes ebenso geeignet. Die Einsatzteile
sind je nach Bedarf oder Wunsch in vielfältigerweise aus
legbar. Sie können massiv aus Schaumstoff, vollem Latex
oder dergleichen, oder auch hohl oder aufblasbar ausgestal
tet sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein
Satz von Grundelementen unterschiedlicher Härte, insbeson
dere Stauchhärte, mit einer Palette von Einsatzteilen
unterschiedlicher Härtegraden vorgeschlagen. Damit läßt
sich eine gute Anpassung an die verschiedenen Belastungen
und den individuellen Bedarf erreichen.
Die erfindungsgemäße Matratze ist ferner dazu geeignet, um
Heizelemente, Radiolautsprecher, etc. mit den Einsatzteilen
in die Matratze einzubringen.
Außerdem ist die Matratze besonders gut für Krankenbetten
geeignet. Durch die Gliederung der Matratze in Bereiche
unterschiedlicher Stauchhärte kann die Matratze leicht
geknickt oder gefaltet werden. Bei starken Knickwinkeln
kann an der Knickstelle ein besonders weiches Einsatzteil
verwendet oder das Einsatzteil sogar weggelassen werden.
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben.
Die Fig. 1 bis 4a zeigen je ein Ausführungsbeispiel und
Fig. 4b zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 4a.
In Fig. 1 ist eine Matratze 10 gezeigt, die aus einem Grund
element 11 aus Kunststoff, Schaumstoff, Polyurethan, Latex
oder dergleichen besteht, das von einem Überzug 14 aus
Wolle, Leinen, Mischfaser, etc. überzogen ist. Mittels
eines Reißverschlusses 15 läßt sich der Überzug 14 abneh
men, um an das Grundelement 11 zu gelangen. Im Überzug 14
können auch bekannte Einlagen für Winter bzw. Sommer, at
mungsaktive Materialien, etc. integriert sein. Die Verwen
dung von Verbundmaterial für sämtliche Komponenten der Ma
tratze ist ebenfalls möglich.
Das Grundelement 11 hat die übliche quaderförmige Gestal
tung und ist im Innern mit vier Bohrungen 12 in Querrich
tung Q der Matratze 10 durchsetzt. Die Bohrungen 12 haben
gemäß dem Beispiel nach Fig. 1 einen ovalen Querschnitt und
erstrecken sich von einer Längsseite 16a des Grundelementes
11 bis zur gegenüberliegenden Längsseite 16b.
In diese Bohrungen 12 werden je nach Bedarf Einsatzteile 13
gleicher oder unterschiedlicher Härte eingesetzt. So kann
beispielsweise am Kopfende ein härteres Einsatzteil 131,
anschließend ein weicheres Einsatzteil 132, gefolgt von
einem noch weicheren Einsatzteil und schließlich ein här
teres Einsatzteil am Fußende vorgesehen werden. Das auf
diese Weise mit den Einsatzteilen ausgestattete Grund
element kann als Matratze oder als Matratzenkern ausgelegt
werden.
Das Grundelement läßt sich in vielfältiger Weise ausge
stalten. Anstelle von durchgehenden Bohrungen 12 können,
wie in Fig. 2 dargestellt ist, Langlöcher 23 vorgesehen
werden, die kurz vor den Längsseiten 26 des Grundelementes
21 enden, so daß die Längsseiten 26 eine geschlossene
Fläche bilden.
Ferner ist die Zahl und die Anordnung der Bohrungen bzw.
der Langlöcher je nach Material, Härtegrade der einzelnen
Komponenten und je nach Anwendung frei auslegbar. In Fig. 2
ist ein Beispiel gezeigt, in dem eine Vielzahl von Lang
löchern 22 vorgesehen sind, die in Bezug auf die Höhe H
(siehe Fig. 4a) des Grundelementes 21 in einer mittigen
Reihe angeordnet sind. Bei dicken Matratzen können zwei
oder mehr Reihen übereinander gewählt werden. Eine weitere
Möglichkeit zeigt das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4, in
dem die Bohrungen 42 versetzt angeordnet sind. Die Lang
löcher und die dazu passenden Einsatzteile für eine
Matratze haben vorzugsweise die gleiche Formgebung und
Dimension, um den Austausch der Einsatzteile untereinander
zu ermöglichen. Trotzdem sind unterschiedliche Formen
und/oder Dimensionen in einer Matratze auch möglich, wobei
die Langlöcher gezielt und nicht in regelmäßigen Abständen
angeordnet werden. Ausführungen hierzu sind in der Zeich
nung nicht dargestellt. Man könnte sich anstelle der ovalen
Einsatzteile 13 z. B. drei flache, quaderförmige Einsatz
teile vorstellen, die in entsprechende breite Langlöcher im
Schulter-, Becken- und Fußbereich gezielt angeordnet
werden.
Außerdem ist die Formgebung der Langlöcher und der Einsatz
teile frei wählbar. In der einfachsten Ausgestaltung sind
beide zylindrisch mit rundem Querschnitt, wie es beispiels
weise in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Vom runden Quer
schnitt abweichend sind rechteckige, ovale, poligonale oder
andere Querschnitte ebenfalls verwendbar. Die Wahl von
Langlöchern 42 mit runden und Einsatzteilen 43a mit poligo
nalen Querschnitten, wie in Fig. 4b links dargestellt ist,
kann durchaus auch vorteilhaft sein. Die verbleibenden
Spalte 45 zwischen dem Einsatzteil 43a und dem Langloch 42
können geeignete Lüftungslöcher darstellen.
Lüftungslöcher können auch mittels Längsnuten 46, 47 in den
Einsatzteilen 43 oder Einschnitte 48 im Grundelement 41 er
zeugt werden. Die Lüftungsöffnungen 46 und 48 sind in Fig.
4b der Übersicht halber stark vergrößert gezeichnet.
Weitere Varianten in der Ausgestaltung der Einsatzteile
ergeben sich dadurch, daß die Einsatzteile entweder als
massive Zylinder, wie z. B. die Einsatzteile 13, 23, 33, 43,
43a, oder als Hohlkörper ausgebildet werden. Die hohlen
Einsatzteile 49 (Fig. 4b) können sowohl als offene Rohre
hergestellt oder mit geschlossenem Hohlraum bzw. geschlos
senen Hohlräumen versehen werden. In beiden letzten Fällen
sind auch mit Ventilen versehene, aufblasbare Varianten
vorstellbar, so daß der Benutzer durch Aufblasen bzw.
Herauslassen von Luft aus den Einsatzteilen den für ihn
geeigneten Härtegrad einstellen kann.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel, bei dem das Grundelement 21 ent
lang einer Ebene xy parallel zur Auflageebene in zwei
Grundelementteile 21a, 21b aufgeteilt ist, um das Einlegen
der Einsatzteile 23 zu erleichtern. Bei einer geschlossenen
Ausführung entsprechend Fig. 1 können wegen hoher Material
reibung zusätzliche Hilfsmittel, wie Führungsrohre, erfor
derlich werden, um die Einsatzteile in das Grundelement
einzubringen. Ein trennbares oder gemäß Fig. 2 um eine
Scharnierachse 24 aufklappbares Grundelement 21 bedarf
weder besondere Ausbildungen der einzelnen Komponenten 21,
23 noch anderweitige Hilfsmittel, um die Einzatzteile 23 in
die vorgesehenen Langlöcher 22 des Grundelementes zu legen.
Fig. 3 zeigt eine Doppelmatratze 30 in Draufsicht. Um den
Erfordernissen für unterschiedliche Belastungen in beiden
Seiten 30a, 30b der Matratze Rechnung zu tragen, sind die
Einsatzteile 33 für jede Bohrung 32 des Grundelementes 31
zweiteilig (33a, 33b) ausgebildet, so daß für den linken und
den rechten Benutzer jeweils unterschiedliche Härtegrade
eingestellt werden können.
Fig. 4a zeigt ein zweiteiliges oder aufklappbares Grundele
ment 41 in Längsseitenansicht, das aus einem oberen Teil
41a und einem unteren Teil 41b besteht und bei dem die
Bohrungen 42 versetzt angeordnet sind derart, daß sie an
den Trennebenen 44a, 44b der Grundelementteile 42a bzw. 42b
offen sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist geeignet für sowohl
einfache Matratzen, bei denen beispielsweise das Grundele
ment mit den Einsatzteilen die Matratze bildet, als auch
für Mehrkomponentenmatratzen, bei denen das Grundelement
den Matratzenkern bildet. Die Einsatzteile können zudem
genützt werden, um weitere Funktionen zu erfüllen, z. B. als
Heizteil, zur Bildung von Lüftungskanälen, zur Bildung von
knickbaren Stellen zur Anwendung beispielsweise auf Kran
kenbetten, etc.
Die Erfindung läßt sich auch dahingehend realisieren, daß
ein Satz von Grundelementen unterschiedlicher Härten und
Einsatzteile mit einer breiten Härtegradpalette hergestellt
werden, um so dem Käufer eine möglichst weitgehende Anpas
sung an seinem Bedarf zu ermöglichen.
Claims (9)
1. Matratze oder Matratzenkern bestehend aus einem Grund
element mit Aushöhlungen, in die Einsatzteile einlegbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement (11, 21,
31, 41) mit mindestens zwei in Querrichtung (Q) der Matratze
(10, 20, 30, 40) verlaufenden, etwa zylindrischen Aushöhlungen
(12, 22, 32, 42) ausgestattet ist, in die etwa zylindrisch
geformte Einsatzteile (13, 23, 33, 43, 43a) einlegbar sind.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Aushöhlungen Bohrungen (12, 32, 42) sind, die das Grund
element (11, 31, 41) in Querrichtung (Q) durchqueren.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Aushöhlungen in Form von Bohrungen (12, 22, 32,
42) ein- oder mehrreihig oder versetzt angeordnet sind und
über die Längsrichtung (L) des Grundelementes (11, 21, 31, 41)
gleichmäßig verteilt sind.
4. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß für überbreite Matratzen (30),
z. B. Doppelmatratzen, die Einsatzteile (33) in Längsrich
tung zweiteilig (33a, 33b) ausgebildet sind.
5. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Grundelement (21, 31, 41) in
einer Ebene (xy) parallel zur Auflageebene in zwei Grund
elementteile (21a, 21b bzw. 41a, 41b) getrennt ist, wobei die
beiden Grundelementteile (21a, 21b bzw. 41a, 41b) an der
jeweiligen einen Längskante (24) miteinander verbunden und
um diese Längskanten aufklappbar sind.
6. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (13, 23, 33, 43,
43a) zumindest teilweise unterschiedliche Härtegrade haben
und daß die elastischen Eigenschaften von mindestens einem
Teil der Einsatzteile (13, 23, 33, 43, 43a) sich von denen des
Grundelementes (11, 21, 31, 41) unterscheiden.
7. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (43) Längsnuten
(46, 47) als Lüftungsöffnungen aufweisen.
8. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß das Grundelement und die Einsatz
teile aus Polyurethan und/oder Latex bestehen.
9. Matratze nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einsatzteile (49) als Hohl
körper und ggf. aufblasbar ausgebildet sind.
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Country Status (3)
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