DE6912375U - Schaumstoffmatratze. - Google Patents

Schaumstoffmatratze.

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DE6912375U
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DE
Germany
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mattress
foam
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foam mattress
slot
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DE6912375U
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Hartmann Klaus
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    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47C27/142Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities
    • A47C27/144Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays with projections, depressions or cavities inside the mattress or cushion
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    • A47C27/14Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays
    • A47C27/148Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with foamed material inlays of different resilience

Description

26. März 1969 Soh-Sg/pa
Klaus Hartmann, 5 Köln, Bbrenstrafie 1? Schaumstoffmatratze Matratzen müssen einerseits weiah und bequem sein«
sie dürfen andererseits dem Druck de« Körpers aber nicht 3» sehr nachgeben, vm ein Durchhängen der Wirbelsäule zu vermeiden. Insbesondere bei Personen mit Bandscheibenschaden ist «β wichtig, dad al· zum Rohem eine Unterlage benutzen, dl· dl· Wirbelsäule an den Stellen unterstützt*, deren Durchhängen sohmersen verursaoht und sa einer «eiteren Verschliiiwni »ng des Leidens führt. Bs sind zahlreiche Bettkonstruktionen bekannt, die eine Verstellung bzw. ein HBherlegen der verschiedenen Stütsbereiche ermöglichen, and die generell im Stande sind eine gewisse Anpassung an den Körperbau des Ruhenden vorzunehmen. Diese Anpassung ist jedoch in vielen Fallen unvollkommen, oder sie wird mit einem zu hohen technischen Aufwand erkauft. Vielfach ist es auch üblich, dafl sieh Bandseheibengesehädlgte geeignete Kissen oder Rollen unter die Wirbelsäule legen, um ein Durchhängen oder Durchdrücken während des Schlafes zu vermeiden. Diese Lösung ist Jedoch nachteilig und unvollkommen, denn derartige Kissen können sich verschieben, oder sie verformen sich bei unruhigem Schlaf, so daß sie nicht in der gewünschten Lage und Form
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wirksam sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaumstoffmatratze zu schaffen, die insbesondere für Personen mit Bandscheibenschäden geeignet ist und die im einfacher Weise in der Lage ist, eine Stützung der betreffenden Körperstellen vorzunehmen. Außerdem soll die Matratze individuell verstellbar und einstellbar sein, ohne daß ein hoher technischer Aufwand getrieben werden müßte. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schaumstoffmatratze mit einem sich über die gesamte Breite erstreckenden Querschlitz..i versehen ist, und daß mindestens ein in den Querschiitz einführbarer und in ihm in Matratzenlängsrichtung versehieblicher Einschub vorgesehen ist.
Dabei können mehrere Einschübe verschiedener Form und Größeoder auch unterschiedlichen Materials zur Verfügung stehen, von denen der für den jeweiligen Anwendungsfall geeignete auegewählt werden kann. Die Ein-Schübe sind leicht in den Schlitz einführbar, und sie füllen ihn in Matratzenlängsrlohtung nicht ganz aus. Daraus ergibt sich, daß jeder der Einschübe in dem Schlitz verschieblich ist und der Größe bzw. den Ruhegewohnheiten eines Menschen entsprechend eingestellt werden kann.Die Einschübe können ebenfalls aus Schaumstoff hergestellt sein, es ist jedoch auch möglich sie aus einem anderen, z.B. etwas härterem Material anzufertigen. In jedem Falle sollte dafür gesorgt sein, daß zwischen dem Einschub und der Oberseite und der
jjo Unterseite des Schlitzes genügend Reibung vorhanden ist, um ein unbeabsichtigtes Verschieben des Einschubs zu vermeiden. Bei der Verwendung von Schaumstoffteilen reicht die vorhandene Reibung in jedem Falle aus.
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• · t t « a
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann die Schaumstoffmatratze aus zwei nur in den Endzonen aufeinandergeklebten Schaumstofflagen bestehen, welche in
günstige der Mittelzone einen Querschlitz bilden. Damit astT eine/
Fertigungsmöglichkeit gegeben, denn die Matratze kann
aus zwei jeweils die halbe Matratzenstärke aufweisenden Schaumstofflagen bestehen, die an den Endzonen durch Kleben fest miteinander verbunden werden und nur in der Mittelzone noch voneinander abhebbar sind. Durch diese technisch .einfache Maßnahme entsteht eine vielseitig verwendbare Matratze, die im Normalzustand, also ohne jeglichen Einschub/ beispielsweise für einen Menschen ohne Wirbelsäulenschäden als Unterlage dienen kann. Soll die Wirbelsäule jedoch besonders unterstützt werden, so kann ein Einschub aus einer geeigneten Schaumstoffeinlage in den Querschlitz eingeführt und in die gewünschte Lage zurechtgerückt werden.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Epfindung ist die Matratze mit einem Bezug versehen, welcher an beiden Seiten in Höhe des Schlitzes Reißverschlüsse aufweist. Damit ist es möglich, die Einsehübe leicht auszuwechseln bzw. zu verschieben. Die Einschübe haben vorteilhaft über die Matratzenbreite konstanten Querschnitt. •Als günstig hat es sich erwiesen, wenn ein Einschub mit etwa glockenförmigem Quersohnitt vorgesehen ist.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Figuren an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Matratze nach der Erfindung in perspektivischer Darstellung, und
Fig. 2, Fig. 5 und Fig. 4 zeigen zugehörige Einschübe verschiedener Querschnittsformen.
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Die Matratze 1 besteht aus zwei jeweils rechteckigen Schaumstofflagen 2,3 gleicher Größe, die aufeinandergelegt und an den Randzonen 4 miteinander verklebt sind. In der Hittelzone 5 sind die beiden Schaumstofflagen 2,3 nicht fest miteinander verbunden« so daß ein sich über die gesamte Matratzenbreite erstreckender Querschlitz
6 gebildet wird« in den ein geeigneter Einschub einführbar ist. Die Matratze ist, wie sie in Fig. 1 dargestellt 1st, als normale Matratze verwendbar. Durch Einstecken eines der Elnschübe 7*8,9 in den Schlitz 6 entsteht jedoch eine sich gleichmäßig über die gesamte Matratzenbreite erstreckende Verdickung, die in Matratzenlängsrichtung im Schlitz 6 so verschoben werden kann, daß sie in der gewünschten Weise die Wirbelsäule unterstützt. Die Länge der Einschübe 7,8,9, die im übrigen gegenüber der Matratze vergrößert dargestellt sind, entspricht etwa der Matratzenbreite.
Die Einschübe unterliegen hinsichtlich ihrer Formgebung praktisch keiner Beschränkung. In den Figuren 2 bis 4 sind einige günstig erscheinende Einschubformen dargestellt. Alle Ausführungsbeispiele sind mit einer glatten Unterseite 10 versehen, jedoch ist dies generell nicht erforderlich. Der in Fig. 2 dargestellte Einschub
7 hat kreissegmentförmigen Querschnitt, während der Einschub 8 nach Flg. 3 im Querschnitt etwa glockenförmig ausgebildet ist. In beiden Fällen wird ein relativ sanft ansteigender Übergang erzielt, und es wird eine flächenhafte Abstützung des Körpers erreicht. Der in Fig. 4 dargestellte Einschub 9 bewirkt eine plötzlich ansteigende Unterstützung,und er fet auch nicht in gleichen Maße eindrückbar, wie die Einschübe 7 und 8.
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Die gesamte Matratze 1 ist mit einem hier nicht dargestellten Stoffüberzug versehen, der an den Längsseiten Reißverschlüsse o. dgl. aufweist. Auf diese Weise ist der Schlitz 6 von beiden Seiten her leicht zugänglich« und es kann der gewünschte Einschub 7,8,9 ohne Schwierigkeiten eingesetzt bzw. zurechtgerückt werden.
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Claims (5)

-6 Ansprüche ;
1. Schaumstoffmatratze, dadurch gekennzeichnet, daß J sie mit einem sich über die gesamte Breite erstreckenden cQuerschlitζ (6) versehen ist, und daß mindestens ein in den Quersohlita einführbarer und in ihm in Matratzenlängsrichtung verschieblicher Einschub (7*8,9) vorgesehen ist.
2. Schaumstoffmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus zwei nur in den Endzonen
(4) aufeinandergeklebten 3chaumstofflagen(2,3) besteht, welche in der Mittelzone (5) einen Querschlitz (6) bilden.
3. Schaumstoffmatratze nach Anspruch 1 oder _t,
dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem Bezug versehen ist, welcher an beiden Selten in Höhe des Schlitzes (6) Reißverschlüsse aufweist.
4. Schaumstoffmatratze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschübe (7,8,9) über die Matratzenbreite konstanten Querschnitt haben.
5. Schaumstoffmatratze nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Einschub (8) mit etwa glockenförmigem Querschnitt vorgesehen ist.
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DE6912375U 1969-03-27 1969-03-27 Schaumstoffmatratze. Expired DE6912375U (de)

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DE (1) DE6912375U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19812382A1 (de) * 1998-03-22 1999-09-30 Hubert Hoffmann Matratze
DE19647669C2 (de) * 1996-11-19 2000-03-09 Uelker Buelent Orthopädische Matratze oder Strandmatte sowie Stützelement hierfür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19647669C2 (de) * 1996-11-19 2000-03-09 Uelker Buelent Orthopädische Matratze oder Strandmatte sowie Stützelement hierfür
DE19812382A1 (de) * 1998-03-22 1999-09-30 Hubert Hoffmann Matratze
DE19812382C2 (de) * 1998-03-22 2000-07-13 Hubert Hoffmann Matratze

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