DE8429877U1 - Federleistenhalter - Google Patents

Federleistenhalter

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DE8429877U1
DE8429877U1 DE19848429877 DE8429877U DE8429877U1 DE 8429877 U1 DE8429877 U1 DE 8429877U1 DE 19848429877 DE19848429877 DE 19848429877 DE 8429877 U DE8429877 U DE 8429877U DE 8429877 U1 DE8429877 U1 DE 8429877U1
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DE19848429877
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C23/00Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
    • A47C23/06Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
    • A47C23/062Slat supports

Landscapes

  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

UNSER ZEICHEN OURREF.
Walter Klie, Fr.-Ebert-Str. 25, 3360 Osterode-Lerbach
Federleistenhalter
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Federleistenhalter für die Federleisten eines als Auflager für Matratzen für Betten,Liegen o. dgl. dienenden Federleistenrahmen mit einer ein Federleistenende umfassenden Hülse und einer sich daran anschließenden, am Federleistenrahmen zu befestigenden Halterung.
Federleistenhalter dieser Art sind seit langem bekannt und werden in vielfältigster Form benutzt. Sie bestehen üblicherweise aus einem elastischen Material, beispielsweise Gummi oder Kunststoff. Zur Befestigung am Federleistenrahmen werden üblicherweise Heftklammern, Nägel, Schrauben o. dgl. verwendet. Dies 1st Insbesondere dann von Nachtexl, wenn die Federleistenhalter verstellbar am Federleistenrahmen angebracht ■ein sollen. Die Befestigungseinrichtungen müssen dann vor dem Verstellen mühsam gelöst und anschließend erneut angebracht werden. Dabei besteht die Gefahr, daß kleinere Teile
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verlorengehen und ersetzt werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Federleistenhalter zu schaffen, der die genannten Mangel nicht aufweist und sich am Federleistenrahmen verstellbar befestigen läßt, ohne daß dabei zusätzliche Hilfsmittel, wie Nägel, Klammern, Schrauben o. dgl» oder spezielle Werkzeuge erforderlich sind.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Halterung eine flache, auf der Oberseite des Federleistenrahmens aufliegende Platte aufweist, die an zwei, einander gegenüberliegenden Seitenkanten abwärts weisende, den Federleistenrahmen zwischen sich aufnehmende, an diesem anliegende Fortsätze trägt, die auf den einander zugekehrten Seiten in am Federleistenrahmen vorgesehenen Längsnuten eingreifenden Ripper» o. dgl. versehen sind. Ein solcher Federleistenhalter kann aus einem Stück gebildet sein und erfordert keinerlei zusätzliche Teile zum Befestigen. Die Elastizität des Materials gewährleistet einen sicheren Halt.
Vorzugsweise kann zusätzlich mindestens einer der Fortsätze auf der dem Federrahmen zugekehrten Seite einen Ansatz tragen, der in eine im Federleistenrahmen vorgesehene Bohrung greift. Ein horizontales Verschieben des Federleistenhalters auf dem Federleistenrahmen ist dadurch mit Sicherheit verhindert.
Zweckmäßigerweise sind die an den Fortsätzen vorgesehener Rippen im Querschnitt unterschiedlich groß und sind in unterschiedlichen Ebenen angeordnet. Hierdurch ist sichergestellt, daß die im Federleistenrahmen vorzusehenden Nuten so angeordnet sind, daß dieser nicht unnötig geschwächt wird.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform des Federleistenhalters wird im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Dabei zeigen:
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Fig* 1 eine Seitenansicht des Federleistehhalters,
Fig. 2 eine Vorderansicht des Federleistenhalters,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Federleistenhalter
und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Federleistenhalters auf einem Federleistenrahmen, teilweise im Schnitt.
Der Federleistenhalter 1 weist an seinem oberen Ende eine Hülse 2 auf. Diese umschließt das Ende einer Federleiste 3. Diese Federleiste 3 kann von herkömmlicher Bauart sein und bedarf daher keiner weiteren Erläuterung. Sie ist in Fig. 4 teilweise dargestellt. An die Unterseite der Hülse 2 schließt sich ein elastisches Zwischenstück 4 an, welches in eine Platte 5 übergeht. Diese Platte 5 liegt mit ihrer Unterseite flach auf der Oberseite 6 eines Federleistenrahmens 7 auf. Der Federleistenrahmen 7 kann Teil eines Bettes oder einer Liege oder eines ähnlichen Möbelstückes sein und ist in Fig. 4 nur teilweise dargestellt. Die Platte 5 ist auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten mit zwei abwärts weisenden Fortsätzen 8 und 9 versehen, die auf den Seitenflächen 10 des Federleistenrahmens 7 aufliegen. Die Fortsätze 8 und 9 sind ebenfalls plattenförmig ausgebildet und von rechteckiger Gestalt.. Sie bilden zusammen mit der Platte 5 ein U-Profil, welches den Federleistenrahmen 7 auf der Oberseite umfaßt. Auf den, dem Federleistenrahmen 7 zugekehrten Seiten der Fortsätze 8 und 9 ist jeweils eine Rippe 11, 12 vorgesehen. Diese Rippen 11 und 12 verlaufen parallel zur Platte 5 und damit zur Oberseite 6 des Federleistenrahmens 7. Im Federleisten-
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rahmen 7 sind entsprechende Nuten 13 und 14 vorgesehen, in welche die Rippen 11 und 12 eingreifen. Hierdurch ist eine sichere Befestigung des Federleistenhalters 1 auf dem Federleistenrahmen 7 gewährleistet. Eine Verschiebung des Federleistenhalters 1 in Längsrichtung des federleistenrahmens 7 ist jedoch nach wie vor möglich, eo daß eine einfache Verstellung vorgenommen werden kann. Dies ist unter Umständen erforderlich, um die Lage der Federleisten 3 der jeweiligen Belastung anpassen zu können.
( ' Damit jedoch auch ein selbsttätiges Verrutschen der Feder
leistenhalter 1 auf dem Federleistenrahmen 7 vermieden ist, kann z.B. der seitliche Fortsatz 8 einen auf den Federleistenrahmen 7 gerichteten Ansatz 15 tragen, welcher in im Federleistenrahmen 7 vorgesehene Bohrungen 16 greift. Die Abstände der Bohrungen 16 sind dabei so gewählt, daß eine Verstellung des Federleistenhalters 1 in der gewünschten Weise vorgenommen werden kann.
Der Federleistenhalter 1 ist vorzugsweise aus einem Stück gefertigt und besteht dabei zweckmäßigerweise aus Gummi
ι oder Kunststoff oder einem ähnlich elastischen Material.
j , , Er läßt sich auf diese Weise einfach herstellen und ein-
fach am Federleistenrahmen anbringen, da das Material
dehnbar ist und sich die Rippen 11 und 12 leicht in die Nuten 13 und 14 einrasten lassen. Um diesen Vorgang zu
j erleichtern, sind die Rippen im Querschnitt vorzugsweise
j verschieden groß gehalten. Außerdem können sie in unter-
! Echiedlichen Ebenen angeordnet sein. Dies stellt sicher, i daß der Federleistenrahmen nicht unnötig geschwächt wird. Zum Verstellen des Federleistenhalters 1 gegenüber dem Federleistenrahmen 7 ist die Platte 8 mit dem Ansatz 15 so weit vom Federleistenrahmen abzuheben, bis der Ansatz 15 aus der Bohrung 16 heraustritt. Aufgrund der Elastizität des Materials ist dies ohne weiteres möglich. Der
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Federleistenhalter läßt sich dann quer verschieben, bis der Ansatz 15 erneut in eine Bohrung 16 eindringt.
Anpassungen des Federlfeistenhalters an die jeweiligen Erfordernisse sind in weitem Umfang möglich, ohne daß dabei der Erfindungsgedanke verlassen wird. So ist im Vorliegenden Fall der Federleistenhalter in Verbindung mit einer Federleiste von rechteckigem Querschnitt gezeigt.Wird jedoch eine Federleiste mit gerundeten Kanten verwendet, ist die Hülse des Federleistenhalters entsprechend abzuändern. Ähnliches gilt für andere Teile des Federleistenhalters. So können beispielsweise die Rippen, die im vorliegenden Fall rechteckigen Querschnitt aufweisen, auch mit einem keilförmigen Querschnitt versehen sein, welcher das Aufbringen der Federleistenhalter auf den Federleistenrahmen erleichtert.

Claims (5)

t itii t t ■ ι ι ι ι f S. c h u t. ζ. a η s ρ r ü c h e :
1. Federleistenhalter für die Federleisten eines als Auflager für Matratzen für Betten, Liegen o. dgl. dienen-
} den Federleistenrahmens mit einer, ein Federleistenende
umschließenden Hülse und einer sich daran anschließenden, am Federleistenrahmen zu befestigenden Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung eine flache, auf der
, ) Oberseite des Federleistenrahmens aufliegende Platte auf
weist, die an zwei, einander gegenüberliegenden Seitenkanten abwärts weisende, den Federleistenrahmen zwischen sich aufnehmende, an diesem anliegende Fortsätze trägt, auf den einander zugekehrten Seiten mit in, am Federleisten rahmen vorgesehenen Längsnuten eingreifenden Rippen o. dgl. versehen sind.
2. Federleistenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Fortsätze auf der den Federrahmen zugekehrten Seite einen Ansatz trägt, welcher in eine, im Federleistenrahmen vorgesehene Bohrung greift.
'
3. Federleistenhalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die an den Fortsätzen vorgesehenen Rippen im Querschnitt unterschiedlich bemessen sind.
4. Federleistenhalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fortsätzen vorgesehenen Rippen in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
5. Federleistenhalter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Fortsätzen vorgesehenen Rippen einen rechteckigen oder keilförmigen Querschnitt aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3031362A1 (de) * 2014-12-10 2016-06-15 Doc AG Bettrahmen mit in horizontaler ebene einstellbaren federleisten
DE10111585C5 (de) * 2001-03-10 2017-05-24 Rössle & Wanner GmbH Matratzenauflage
EP4331436A1 (de) * 2022-08-30 2024-03-06 Diemer & Dr. Jaspert GbR Federrahmen

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