DE4031654A1 - Taschenfederkern - Google Patents

Taschenfederkern

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Description

Die Erfindung betrifft einen Taschenfederkern mit einer Vielzahl von parallelen Ketten eingetaschter Federn, wobei jede Kette eine fortlaufende Reihe von Federn aufweist, die von einer tuchartigen Umhüllung eng um­ mantelt und miteinander durch diese verbunden sind, wobei die so gebildeten Taschen einer Kette zur Ab­ grenzung der Federn quer verlaufende Verbindungsnähte aufweisen, die parallel zu den Längsachsen der Federn gerichtet sind, wobei ferner die benachbarten Ketten miteinander durch Klebstoff verbunden sind.
Ein derartiger Taschenfederkern ist beispielsweise durch die EP 01 54 076 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Feder­ kernausbildung sind die getaschten Federn der zueinander parallelen Ketten jeweils mit ihren Mittelpunkten lot­ recht übereinander angeordnet. Hieraus ergibt sich der Nachteil, daß zwischen den einzelnen eingetaschten Federn je nach Federdurchmesser größere oder kleinere Freiräume entstehen, die nicht abgefedert sind. Dies führt zu der Konsequenz, daß die Oberflächenpolsterung der mit diesem Taschenfederkern bestückten Matratze relativ stark sein muß, weil einige Flächenbereiche frei sind, also nicht von Federn belegt sind. Des weiteren hat diese Ausbildung zur Folge, daß die Stabilität des Taschen­ federkernes in sich relativ gering ist, so daß beim Matratzenbau besondere Maßnahmen ergriffen werden müssen, um die Formhaltigkeit zu gewährleisten. Auch ist es notwendig, beim Aufbau der Matratze mit einem Taschen­ federkern gemäß Stand der Technik den Schaumrahmen relativ stark auszubilden, um eine hohe Kantenstabilität und eine entsprechende Maßhaltigkeit zu erreichen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Taschenfederkern gatttungsgemäßer Art zu schaffen, der einen höheren Benutzungskomfort bietet und bei geringerem Materialein­ satz eine paßgenaue Fertigung sowie eine leichte Verar­ beitung bei der Herstellung einer Matratze ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß zwischen den eingetaschten Federn einer Kette jeweils ein Steg aus dem tuchartigen Umhüllungsmaterial ausge­ bildet ist, der an seinen an den benachbarten beiden getaschten Federn befindlichen Enden jeweils eine quer verlaufende Verbindungsnaht aufweist, daß die einander benachbarten Ketten zueinander jeweils versetzt angeordnet sind, daß das Versatzmaß und die Steglänge so aufeinander abgestimmt sind, daß jede relativ innenliegende ge­ taschte Feder mit ihrer Umhüllung an den Umhüllungen der vier benachbarten getaschten Federn der beiden be­ nachbarten Ketten und an den Stegen der beiden benach­ barten Ketten anliegt, und daß mindestens eine solche Anlagestelle an jeder der beiden benachbarten Ketten mittels Klebstoff be­ festigt ist.
Durch diese Anordnung wird die Gesamtstabilität des Taschenfederkernes erheblich verbessert, wobei hinsicht­ lich der angeordneten Federn quasi die dichteste Kugel­ packung in der Fläche erreicht wird. Diese Ausbildung ist besonders vorteilhaft für den Matratzenaufbau und auch für den Transport des Taschenfederkernes, wobei zudem beim Bau der fertigen Matratze die Oberflächen­ polsterung dünner als bisher ausgeführt werden kann, weil geringere Flächenbereiche frei sind, als dies im Stand der Technik möglich war. Auch der üblicherweise beim Matratzenbau verwendete Schaumrahmen kann geringeren Querschnitt aufweisen, da die Stabilität des Taschen­ federkernes durch die erfindungsgemäße Ausbildung ver­ bessert ist. Durch die engere Anordnung der getaschten Federn ist es auch möglich, die tuchartige Umhüllung der Federn aus Naturmaterialien auszubilden, da diese Taschen infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung nicht mehr in dem bisherigen Maße einer Gefahr des Überdehnens unterliegen. Es können daher weniger dehnfähige Materialien insbesondere Naturmaterialien Verwendung finden.
Die Verklebung der einzelnen Kette miteinander kann in der Weise erfolgen, daß beispielsweise über die je­ weilige Kette ein Klebstoffauftrag aufgebracht wird und dann nachfolgend die nächste Kette mit dem ent­ sprechenden Versatz an die Kette angedrückt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich dann zu beliebigen Malen, bis das gewünschte Maß des Taschenfederkernes erreicht ist.
Infolge der engen Packung der Federn des Federkernes ist die Kantenstabilität im Randbereich des Taschenfeder­ kernes erheblich verbessert. Infolge der nahezu voll­ ständig durch die Taschenfedern geschlossenen Oberfläche ist die Anordnung von zusätzlichem Polstermaterial in den verbleibenden Öffnungen nicht mehr erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung wird darin gesehen, daß in an sich bekannter Weise die Federn als Tonnen­ federn ausgebildet sind.
Um eine noch höhere Stabilität zu erreichen, kann auch vorgesehen sein, daß alle Anlagestellen mittels Klebstoff miteinander verbunden sind.
Dies würde bedeuten, daß jede innenliegende Feder an sechs Punkten oder Streifen mit dem benachbarten Element (Federhülle oder Steg) verbunden ist. Grundsätzlich ist bei der erfindungsgemäßen Ausbildung vorgesehen, daß alle getaschten Federn gleiche Durchmesser aufweisen, wobei dies allerdings nur eine bevorzugte Ausführung ist.
Es ist auch denkbar, Federn mit unterschiedlichen Durch­ messern einzusetzen.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die Ebene durch die Mittelpunkte der Federn einer Kette einen Abstand etwa gleich dem größten Federradius von der Ebene durch die Mittelpunkte der Federn durch die benachbarte Kette aufweist.
Weiterhin kann bevorzugt sein, daß lediglich die Anlage­ stellen zwischen den Stegen und den dortigen Anlage­ bereichen der benachbarten Umhüllungen der Federn mittels Klebstoff miteinander verbunden sind.
Bei dieser Ausbildung wird erreicht, daß an den Kleb- Berührungsstellen jeweils vier Materiallagen mittels Klebstoff aneinander befestigt sind, nämlich die Doppel­ materiallage des Steges und die Einfachmateriallage der Umhüllung der dem Steg benachbarten beiden getaschten Federn. Diese Anordnung führt zu einer hohen Stabilität der Verbindungsstelle, wobei infolge der Vierfachlage preiswerteres Stoffmaterial zur Bildung der Umhüllung einschließlich der Stege eingesetzt werden kann. Dabei kann auch bevorzugt vorgesehen sein, daß die getaschten Federn einander nicht berühren und dort ein geringes Spiel an den benachbarten Bereichen vorgesehen ist, so daß die Verbindung und Berührung ausschließlich im Bereich der Vierfachstofflage erfolgt.
Die Erfindung ist nachstehend an Hand eines schematisierten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Taschenfederkern in Draufsicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 eine vergrößerte Prinzipdarstellung in Draufsicht.
Der Taschenfederkern 8 besteht aus einer Vielzahl von parallelen Ketten 1, 2 eingetaschter Federn 3, wobei jede Kette 1, 2 eine fortlaufende Reihe von Federn 3 aufweist, die von einer tuchartigen Umhüllung eng um­ mantelt und miteinander verbunden sind. Die so gebildeten Taschen einer Kette weisen zur Abgrenzung der Federn 3 quer verlaufende Verbindungsnähte 4 auf, die parallel zu den Längsachsen der Federn 3 gerichtet sind. Die benachbarten Ketten 1, 2 sind durch Klebstoff 5, 6 mit­ einander verbunden. Erfindungsgemäß ist zwischen den eingetaschten Federn einer Kette 1, 2 jeweils ein Steg 7 aus dem tuchartigen Umhüllungsmaterial ausgebildet, der an seinen an den benachbarten beiden getaschten Federn 3 befindlichen Enden jeweils eine querverlaufende Verbindungsnaht 4 aufweist. Die einander benachbarten Ketten 1, 2 sind zueinander jeweils versetzt angeordnet, so daß jede Kette ungerader Ordnungszahl die relativ gleiche Lage zueinander hat, während jede Kette gerader Ordnungszahl zu den Ketten ungerader Ordnungszahl ver­ setzt ist, die Ketten gerader Ordnungszahl aber wiederum untereinander relativ lagegleich angeordnet sind. Das Versatzmaß und die Länge des Steges 7 sind so aufeinander abgestimmt, daß jede relativ innenliegende getaschte Feder 3 mit ihrer Umhüllung an den Umhüllungen der vier benachbarten getaschten Federn 3 der beiden benachbarten Ketten 1 oder 2 und an den Stegen 7 der beiden benach­ barten Ketten 1 oder 2 anliegt. Hierdurch wird quasi eine äußerst dichte Kugelpackung erreicht, was sowohl aus Herstellungsgründen vorteilhaft ist, als auch den Benutzungskomfort verbessert.
Die Anordnung des Klebstoffes 5, 6 erfolgt mindestens an einer solchen Anlagestelle an jeder der beiden benach­ barten Ketten 1, 2. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersicht­ lich, sind die Federn 3 vorzugsweise als Tonnenfedern ausgebildet. Die Anlagestellen sind dabei auf die Mittel­ bereiche der Federn bzw. deren Taschen beschränkt. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 ist links oben eine Verbindungsmöglichkeit gezeigt, bei der alle Anlage­ stellen mittels Klebstoff 5, 6 miteinander verbunden sind. Bei der Ausbildung gemäß Fig. 3 rechts sind ledig­ lich die Anlagestellen zwischen den Stegen 7 und den dortigen Anlagebereichen der benachbarten Umhüllungen der getaschten Federn 3 mittels Klebstoff 6 miteinander verbunden. Allen Ausführungsformen gemeinsam ist, daß die Ebene durch die Mittelpunkte der Federn 3 einer Kette 1 einen Abstand von etwa gleich dem größten Feder­ radius der Federn 3 von der Ebene durch die Mittelpunkte der Federn 3 durch die benachbarte Kette 2 aufweist.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (5)

1. Taschenfederkern mit einer Vielzahl von parallelen Ketten eingetaschter Federn, wobei jede Kette eine fortlaufende Reihe von Federn aufweist, die von einer tuchartigen Umhüllung eng ummantelt und miteinander durch diese verbunden sind, wobei die so gebildeten Taschen einer Kette zur Abgrenzung der Federn quer verlaufende Verbindungsnähte aufweisen, die parallel zu den Längsachsen der Federn gerichtet sind, wobei ferner die benachbarten Ketten miteinander durch Klebstoff verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den eingetaschten Federn (3) einer Kette (1, 2) jeweils ein Steg (7) aus dem tuchartigen Um­ hüllungsmaterial ausgebildet ist, der an seinen an den benachbarten beiden getaschten Federn befindlichen Enden jeweils eine quer verlaufende Verbindungsnaht (4) aufweist, daß die einander benachbarten Ketten (1, 2) zueinander jeweils versetzt angeordnet sind, daß das Versatzmaß und die Steglänge so aufeinander abgestimmt sind, daß jede relativ innenliegende ge­ taschte Feder (3) mit ihrer Umhüllung an den Um­ hüllungen der vier benachbarten getaschten Federn (3) der beiden benachbarten Ketten (1 bzw. 2) und an den Stegen (7) der beiden benachbarten Ketten (1 bzw. 2) anliegt, und daß mindestens eine solche Anlagestelle an jeder der beiden benachbarten Ketten mittels Klebstoff (5, 6) befestigt ist.
2. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Federn (3) als Tonnenfedern ausgebildet sind.
3. Taschenfederkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Anlagestellen mittels Kleb­ stoff (5, 6) miteinander verbunden sind.
4. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene durch die Mittelpunkte der Federn (3) einer Kette (1 oder 2) einen Abstand etwa gleich dem größten Federradius von der Ebene durch die Mittelpunkte der Federn (3) durch die benachbarte Kette (2 oder 1) aufweist.
5. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich die Anlage­ stellen zwischen den Stegen (7) und den dortigen Anlagebereichen der benachbarten Umhüllungen der Federn (3) mittels Klebstoff (6) miteinander ver­ bunden sind.
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