DE4031651A1 - Taschenfederkern - Google Patents
TaschenfederkernInfo
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- DE4031651A1 DE4031651A1 DE4031651A DE4031651A DE4031651A1 DE 4031651 A1 DE4031651 A1 DE 4031651A1 DE 4031651 A DE4031651 A DE 4031651A DE 4031651 A DE4031651 A DE 4031651A DE 4031651 A1 DE4031651 A1 DE 4031651A1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C27/00—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
- A47C27/04—Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
- A47C27/06—Spring inlays
- A47C27/063—Spring inlays wrapped or otherwise protected
- A47C27/064—Pocketed springs
Description
Die Erfindung betrifft einen Taschenfederkern mit einer
Vielzahl von parallelen Ketten eingetaschter Federn, wobei
jede Kette eine fortlaufende Reihe von Federn aufweist,
die von einer tuchartigen Umhüllung eng ummantelt und diese
miteinander verbunden sind, wobei die so gebildeten Taschen
einer Kette zur Abgrenzung der Federn quer verlaufende
Verbindungsnähte aufweisen, die parallel zu den Längsachsen
der Federn gerichtet sind, wobei ferner die benachbarten
Ketten über ein Verbindungselement miteinander verbunden
sind.
Ein derartiger Taschenfederkern ist beispielsweise aus
der EP 0 154 076 B1 bekannt. Bei dieser bekannten Aus
bildung sind die benachbarten Ketten durch unterbrochene
Punkte oder Linien von Klebstoffauftrag im Krümmungsmittel
punkt der Federn der benachbarten Reihen miteinander ver
bunden, wobei der Klebstoff das Umhüllungsmaterial (Taschen)
miteinander verbindet. Bei dieser Ausbildung sind aus
schließlich die Federn maßgeblich für das Einsinken unter
Druckbelastung, so daß je nach Gewichtsbelastung unter
schiedlich dimensionierte Federn eingebaut werden müssen,
um ein zu tiefes Einsinken zu vermeiden. Ferner ist die
Anwendung derartiger Taschenfederkerne bei Matratzen, die
auf Lattenrosten eingesetzt werden, die verstellbare Fuß-
und Kopfteile aufweisen, nachteilig, weil dabei ein Verhaken
der einzelnen eingetaschten Federn erfolgen kann und zudem
eine exakte Knickung im Knickbereich des Lattenrostes nicht
zu erreichen ist. Zudem ist bei der bekannten Taschenfeder
kernausbildung eine Belegung bis in die Randzone durch
eine darauf befindliche Person unangenehm, weil die im
Randbereich befindlichen Federn zum Abknicken neigen. Zum
Vermeiden des Abkippens ist im Stand der Technik schon
vorgeschlagen worden, einen Bandstahlrahmen in den Taschen
federkern bzw. in die fertige Matratze zu integrieren,
wobei dann allerdings kein Scharniereffekt erreichbar ist,
der einen Einsatz bei Lattenrosten mit verstellbaren Fuß-
und/oder Kopfteilen ermöglichte.
Aus der DE 37 28 148 C2 ist eine Taschenfederkernausbildung
vorbekannt, bei der die einzelnen Ketten über eine
Verbindungswand aus elastischem Material miteinander ver
klebt sind. Hierbei wird je nach Einstellung des elastischen
Materialstreifens zwar dem Einsinken bei Druckbelastung
über die Kraft der Feder hinaus entgegengewirkt, jedoch
ist auch bei dieser Ausbildung ein Scharniereffekt in aus
reichendem Maße, wie er für Lattenroste mit verstellbaren
Kopf- und Fußteilen erforderlich ist, nicht gewährleistet.
Des weiteren wird auch ein Abkippen der Federn im Bereich
der Randzone nicht vermieden, so daß der Liegekomfort insbe
sondere in der Randzone unzureichend ist.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Taschenfederkern zu schaffen,
der bei einfachem Aufbau einen über die Federkraft hinaus
gehenden zusätzlichen Stützeffekt bewirkt, der beim Einsatz
mit Lattenrosten mit verstellbaren Kopf- und Fußteilen
gut scharnierbar ist, der eine genaue äußere Paßform gewähr
leistet und der zudem in der Randzone belegbar ist, ohne
daß ein Abkippen der Federn zu befürchten ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß das Ver
bindungselement ein steifer Materialstreifen ist, der beid
seits an den Taschen der Federn bzw. an den Federn der
benachbarten Ketten befestigt ist, wobei die Material
streifen quer zur Längserstreckung des Taschenfederkernes
gerichtet sind.
Durch die Anordnung eines steifen Materialstreifens jeweils
zwischen den benachbarten Ketten wird einerseits eine zu
sätzliche Versteifung erreicht, die dazu führt, daß bei
Druckbelastung des Taschenfederkernes dem Einsinken über
die Federkraft hinaus entgegengewirkt wird. Des weiteren
ist durch die Anordnung der steifen Materialstreifen ein
ausgezeichneter Scharniereffekt zu erreichen, so daß der
Einsatz von mit solchen Taschenfederkernen bestückten
Matratzen auf Lattenrosten mit schwenkbaren Fuß- und/oder
Kopfteilen sehr gut möglich ist. Auch wird durch die An
ordnung des Materialstreifens eine genaue äußere Paßform
des Taschenfederkernes erreicht, so daß dessen Weiterver
arbeitung zu einer kompletten Matratze vereinfacht ist.
Schließlich ist auch eine mit einem solchen Taschenfeder
kern ausgerüstete Matratze bis in die Randzone belegbar,
da auch die in der Randzone befindlichen Federn nicht ab
kippen können, weil sie durch den steifen Materialstreifen
in richtiger Lageorientierung gehalten sind. Auf den Einsatz
eines Bandstahlrahmens zur Vermeidung dieses Effekts kann
damit verzichtet werden.
Im übrigen wird auch durch die Anordnung eine hervorragende
Punktelastizität erreicht, weil durch den steifen Material
streifen die einzelnen Federn der benachbarten Ketten
voneinander entkoppelt sind, so daß deren Windungen nicht
ineinandergreifen können.
Eine bevorzugte Ausbildung wird darin gesehen, daß die
Materialstreifen mittig der Höhe der Ketten angeordnet
sind und etwa eine Breite von einem Viertel der Kettenhöhe
aufweisen.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Materialstreifen
an den Taschen der Ketten angeklebt sind.
Als Kleber kann beispielsweise ein üblicher Hot Melt-Kleber
Verwendung finden.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Materialstreifen
mindestens mittig ihrer Höhenerstreckung im Rastermaß des
Taschenabstandes der Ketten gelocht sind und der Klebstoff
im Lochungsbereich auf die Ketten aufgebracht ist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Material
streifen gitterartig ausgebildet sind.
Durch die Lochungen, insbesondere auch die Lochungen des
Gitterbereiches, ist es möglich, den Kleber einseitig auf
die Taschen einer Kette aufzubringen, dann den steifen
Materialstreifen aufzudrücken und die nächste Kettenlage
dagegen zu pressen, um den gewünschten Klebeffekt zu er
reichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
gezeigt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Taschenfederkern in Ansicht;
Fig. 2 desgleichen in Seitenansicht;
Fig. 3 einen Ausschnitt im Querschnitt gesehen;
Fig. 4 eine Variante in der Ansicht gemäß Fig. 3;
Fig. 5 die Variante von oben gesehen.
In der Zeichnung ist ein Taschenfederkern 1 mit einer Viel
zahl von parallelen Ketten 2 von eingetaschten Federn 3
gezeigt. Jede Kette 2 weist eine fortlaufende Reihe von
Federn 23 auf, die von einer tuchartigen Umhüllung eng
ummantelt und durch diese miteinander verbunden sind. Die
so gebildeten Taschen einer Kette 2 zur Abgrenzung der
Federn 3 weisen quer verlaufende Verbindungsnähte 4 auf,
die parallel zu den Längsachsen der Federn 3 gerichtet
sind. Die einander benachbarten Ketten 2 sind miteinander
über einen steifen Materialstreifen 5 verbunden, der beid
seits an den Taschen der Federn 3 bzw. an den Federn der
benachbarten Ketten 2 befestigt ist. Die Materialstreifen
5 sind quer zur Längserstreckung des Taschenfederkerns
1 gerichtet. Wie insbesondere aus Fig. 2, 3 und 4 ersicht
lich, sind die Materialstreifen 5 jeweils mittig der Höhe
der Ketten 2 angeordnet und weisen eine Breite von etwa
einem Viertel der Kettenhöhe auf. Bei allen Ausführungsbei
spielen sind die Materialstreifen 5 an den Taschen der
Ketten 2 angeklebt. Es wäre auch denkbar, die Materialstrei
fen mechanisch mit den Federn 3 der Ketten 2 zu verbinden.
Gemäß Ausführungsbeispiel Fig. 4 ist der Materialstreifen
5 mittig seiner Höhenerstreckung im Rastermaß des Taschenab
standes der Ketten 2 gelocht und der Klebstoff 6 ist im
Lochungsbereich aufgebracht. Bei dieser Ausführungsform
kann der Klebstoff zunächst auf die Taschen einer Kette
aufgebracht werden. Anschließend kann der Materialstreifen
5 dagegen gepreßt werden, wobei der Klebstoff einerseits
die Bindung mit diesem Materialstreifen 5 zu der Kette
2 hergestellt und andererseits durch die Lochung hindurch
tritt, so daß die nächste Kette dagegen gepreßt und eben
falls angeklebt werden kann. Der Materialstreifen 5 kann
dabei profiliert sein, beispielsweise einen mittleren Steg
und außenlängsliegend verdickte Rippen aufweisen. Eine
Variante ist in Fig. 3 gezeigt, wobei dort der Material
streifen 5 gitterartig ausgebildet ist, so daß beim Be
festigen mittels Klebstoff 6 ein Durchtritt des Klebstoffes
durch die Gittermaschen ermöglicht ist, so daß die
aneinander benachbarten Ketten 2 durch Anpressen aneinander
verbunden werden können.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (5)
1. Taschenfederkern mit einer Vielzahl von parallelen Ketten
eingetaschter Federn, wobei jede Kette eine fortlaufende
Reihe von Federn aufweist, die von einer tuchartigen
Umhüllung eng ummantelt und durch diese miteinander
verbunden sind, wobei die so gebildeten Taschen einer
Kette zur Abgrenzung der Federn quer verlaufende Ver
bindungsnähte aufweisen, die parallel zu den Längsachsen
der Federn gerichtet sind, wobei ferner die benachbarten
Ketten über ein Verbindungselement miteinander verbunden
sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement
ein steifer Materialstreifen (5) ist, der beidseits
an den Taschen der Federn (3) bzw. an den Federn der
benachbarten Ketten (2) befestigt ist, wobei die
Materialstreifen (5) quer zur Längserstreckung des
Taschenfederkernes (1) gerichtet sind.
2. Taschenfederkern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Materialstreifen (5) mittig der Höhe der Ketten
(2) angeordnet sind und etwa eine Breite von einem
Viertel der Kettenhöhe aufweisen.
3. Taschenfederkern nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Materialstreifen (5) an den Taschen
der Ketten (2) angeklebt sind.
4. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (5)
mindestens mittig ihrer Höhenerstreckung im Rastermaß
des Taschenabstandes der Ketten (2) gelocht sind und
der Klebstoff (6) im Lochungsbereich auf die Ketten
(2) aufgebracht ist.
5. Taschenfederkern nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstreifen (5)
gitterartig ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031651A DE4031651A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Taschenfederkern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4031651A DE4031651A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Taschenfederkern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4031651A1 true DE4031651A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4031651A Withdrawn DE4031651A1 (de) | 1990-10-05 | 1990-10-05 | Taschenfederkern |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1990-10-05 DE DE4031651A patent/DE4031651A1/de not_active Withdrawn
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