DE19621361A1 - Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Taschenfederkernmatratze - Google Patents
Rahmenanordnung zur Befestigung an einer TaschenfederkernmatratzeInfo
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Description
Stand der Technik sind Taschenfederkernmatratzen, deren
Federschlangen durch verschiedene Befestigungsverfahren
miteinander befestigbar sind. Eine Federschlange besteht in
herkömmlicher Weise aus jeweils einer Zylinderfeder, die in
einer Tuchtasche untergebracht ist, wobei die Tuchtasche durch
Vernähen erzeugt wird. Diese Federkörper sind hintereinander
liegend in sog. Federschlangen angeordnet, wobei derartige
Federschlangen nun reihenweise und spaltenweise verklebt den
Taschenfederkern ergeben.
Nun ist es in den meisten Fällen erwünscht, den gesamten
Taschenfederkern mit einem Rahmen zu umgeben, um diesem -
relativ labilen - Federkern eine gewisse mechanische Stabilität
zu verleihen. Es handelt sich in der Regel um einen
umlauf enden, aus Bandstahl bestehenden Stahlrahmen, der - in an
sich bekannter Weise - außenliegend um den Außenumfang des
Taschenfederkerns rumgeführt wird und dort durch Verklammern
befestigt wird.
Es hat sich nun herausgestellt, daß die Verklammerung eines
derartigen Bandstahlrahmens an einem Taschenfederkern sehr
aufwendig und im übrigen mit hohen Kosten verbunden ist.
Überdies besteht die Gefahr, daß mit den verwendeten Klammern
die Tuchkörper beschädigt werden und der damit verbundene
Arbeitsaufwand erhöht die Herstellungskosten eines derartigen
Taschenfederkerns außerordentlich.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Befestigung eines Rahmens an einem Taschenfederkern auf
möglichst einfache und kostensparende Weise zu ermöglichen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die
technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Wesentliches Merkmal der Erfindung ist, daß der umlaufende
Rahmen nun über eine Verklebung mit den jeweiligen
Tuchfederschlangen des Taschenfederkerns verbunden ist. Es wird
hierbei bevorzugt, als Klebeverfahren einen wärmeschmelzbaren
Kleber zu verwenden oder einen chemisch aushärtbaren Kleber,
der dafür sorgt, daß über die entsprechenden Klebepunkte der
umlaufende Bandstahlrahmen mit den Tuchfederkörpern des
Taschenfederkerns verbunden wird.
Damit besteht der wesentliche Vorteil, daß nun auf das
aufwendige Verklammern verzichtet werden kann und das Verkleben
sehr einfach und schnell vonstatten geht.
Die Erfindung ist jedoch nicht allein auf die Verklebung eines
derartigen umlaufenden Rahmens mit den einzelnen
Tuchfederkörpern des Federkerns beschränkt, denn in einer
Weiterbildung der Erfindung ist es vorgesehen, daß der
Taschenfederkern im Zwischenraum zwischen der ersten,
außenliegenden Tuchfederschlange und der weiter innenliegenden
Tuchfederschlange eingeklebt wird, so daß er stabil zwischen
zwei einander gegenüberliegenden Klebpunkten von zwei
zueinander benachbarten Tuchfederschlangen eingeklebt wird.
Hiermit ergibt sich der Vorteil, daß auf eine einseitige
Befestigung des Bandrahmens verzichtet werden kann (die dann
gegeben ist, wenn er außenliegend um den Taschenfederkern
herumgeklebt wird), sondern es ergibt sich hier das Merkmal,
daß er im Zwischenraum zwischen der ersten und zweiten
Tuchfederschlange eingeklebt wird. Selbstverständlich ist es
möglich, in diesem Befestigungsfall den umlaufenden Bandrahmen
an der Stirnseite des Taschenfederkerns herauszuführen, um ihn
dort an der Außenseite der Tuchfederschlangen anzulegen und
dort einseitig mit Klebstoff zu fixieren. Es ist aber in einer
Weiterbildung der Erfindung auch vorgesehen, daß auch die
Stirnseiten mit einer zusätzlichen, außenliegenden
Tuchfederschlange abgedeckt sind, so daß er auch an der
Stirnseite von diesen außenseitigen Tuchfederschlangen
abgedeckt wird.
Neben der Verwendung eines umlaufenden Rahmens aus einem
Bandstahl gibt es selbstverständlich noch andere Möglichkeiten,
einen derartigen Rahmen zu verwenden. Die Erfindung ist also
auf die Verklebung beliebiger Rahmen mit den Tuchfederschlangen
eines Taschenfederkerns bezogen, so daß es auf die besondere
Konstruktion des Rahmens allein nicht ankommt. Im einfachsten
Ausführungsbeispiel wird es bevorzugt, wenn ein Rahmen aus
Bandstahl umlaufend gebildet wird und in der vorher
beschriebenen Weise eingeklebt wird. Selbstverständlich können
auch mehrere parallel zueinander angeordnete Rahmen verwendet
werden, die in gegenseitigem Abstand vertikal übereinander
eingeklebt werden.
In einer weiteren Ausführungsform kann der aus Bandstahl
bestehende Rahmen durch einen aus Rundstahl, aus Gitterdraht
oder aus ähnlichem Material bestehenden Rahmen ersetzt werden.
Insbesondere können auch Kunststoffrahmen verwendet werden, die
aus einem Kunststoffschlauch, einem Hohlrohr oder einem
zylindrischen Vollmaterial in der Art einer Kunststoffseele
gebildet sind.
Selbstverständlich sind für diese Rahmenmaterialien auch die
vorher beschriebenen Anbringungsmöglichkeiten vorgesehen.
In einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist es noch
vorgesehen, daß der Rahmen nicht an die Tuchtaschen angeklebt
wird, sondern daß er nur zwischen den Tuchtaschen
eingeschlossen wird und zwar wird dieser Einschluß durch einen
entsprechende Punktverklebung oberhalb und unterhalb des
Rahmens an den entsprechenden einander zugewandten Tuchtaschen
erreicht, so daß der Rahmen auch kleberlos zwischen den
Tuchtaschen eingebracht werden kann.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich
nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche,
sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche
untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Rahmenanordnung einer
Federkernmatratze mit äußerer Tuchfederschlangen-Anordnung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Linie A bei Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt einer Rahmenanordnung einer
Federkernmatratze mit Tuchfederschlangen-Rahmen-Verbindung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Rahmenanordnung einer
Federkernmatratze mit umlaufendem äußeren Rahmen.
Gemäß den Fig. 1 bis 4 ist eine Taschenfederkernmatratze
vorgesehen, die aus einem mit vertikalen und horizontalen
angeordneten Tuchfederschlangen 2 ausgebildeten
Taschenfederkern 1 und einem mit den Tuchfederkörpern 6 der
Tuchfederschlangen 2 verbundenen umlaufenden Bandstahlrahmen 4
besteht.
Die Verbindung des in diesen Figuren beispielhaft als
umlaufenden Bandstahlrahmen dargestellten Rahmens 4 mit den aus
jeweils einer, in einer Tuchfedertasche s eingenähten
Zylinderfeder 7 bestehenden und einander zugeordneten
Tuchfederkörper 6 erfolgt mittels Verklebung in dem jeweiligen
Klebpunkt 3, der gleichzeitig als Verklebungspunkt der beiden,
einander zugeordneten Tuchfederkörper 6 ausgebildet ist.
Zur derartigen Verklebung findet vorzugsweise ein
wärmeschmelzbarer oder ein chemisch aushärtbarer
Kunststoffkleber Verwendung, der dafür sorgt, daß über die
entsprechenden Klebpunkte 3 der umlaufende Bandstahlrahmen 4
mit den zugeordneten Tuchfederkörpern 6 des Taschenfederkerns 1
sowie die einzelnen Tuchfederkörper 6 untereinander in den
Klebpunkten 3 sehr einfach und schnell verbunden werden.
In der Fig. 1 ist dargestellt, daß der Taschenfederkern 1 im
Zwischenraum zwischen der ersten, außenliegenden und der weiter
innen liegenden Tuchfederschlange 2 angeordnet, so daß er
stabil zwischen zwei einander gegenüberliegenden Klebpunkten 3
von zwei zueinander benachbarten Tuchfederschlangen 2
eingeklebt ist.
Hiermit ergibt sich der Vorteil, daß auf eine einseitige
Befestigung des Bandrahmens 4 verzichtet werden kann.
Selbstverständlich ist es möglich, den umlaufenden Bandrahmen 4
an der Stirnseite des Taschenfederkerns 1 herauszuführen, um
ihn dort an der Außenseite der Tuchfederschlangen 2 anzulegen
und einseitig mit Klebstoff zu fixieren. Natürlich können die
Stirnseiten dieses Rahmens 4 mit einer zusätzlichen, außen
liegenden Tuchfederschlange 2 abgedeckt sein.
Selbstverständlich können auch mehrere parallel zueinander
angeordnete Rahmen 4 verwendet werden, die in gegenseitigem
Abstand vertikal übereinander in den Taschenfederkern 1
eingeklebt sind.
Der Rahmen 4 kann des weiteren aus einem Rundstahl, aus
Gitterdraht oder aus ähnlichem Material bestehen. Insbesondere
können auch ein Kunststoffschlauch, ein Hohlrohr oder mit einem
zylindrischen Vollmaterial in der Art einer Kunststoffseele
ausgebildete Kunststoffrahmen Verwendung finden, die in der
vorbeschriebenen Weise mit dem Taschenfederkern 1 verbunden
sind.
Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß der Rahmen 4 kleberlos und
ohne Befestigungsmittel zwischen zwei, die beiden zugeordneten
Tuchfedertaschen 8 der jeweiligen Tuchfederschlage 2,
vorzugsweise durch Verklebung, miteinander verbindenden
Klebepunkten 5 angeordnet ist.
Dabei ist es möglich, daß die punktmäßige Verbindung der
jeweils zugeordneten und mit dem eingelagerten Rahmen 4
versehenen beiden Tuchfedertaschen 8 durch eine beliebige
Befestigungsart, wie beispielsweise durch Vernähen, Verklammern
oder dergleichen mehr, erfolgt. Bei dieser Ausführungsart ist
es also entscheidend, daß der Rahmen 4 kleberlos und ohne
weitere Befestigungsmittel in die Tuchfederschlangen 2 des
Taschenfederkerns 1 der Federkernmatratze integriert ist.
In der Fig. 3 ist der Rahmen 4 direkt über Punktverklebung 3
zwischen den Tuchfederschlangen 2 eingesetzt. Dabei bildet die
Punktverklebung 3 gleichzeitig die Verbindung der Tuchfeder
schlange 2 miteinander.
Schließlich ist aus der Fig. 4 ersichtlich, daß der Bandrahmen
4 auch als außen umlaufender Rahmen 4 mit innenseitig mittels
Punktverklebung 3 befestigter Tuchfederschlangen 2 ausgebildet
sein kann.
Bezugszeichenliste
1 Taschenfederkern
2 Tuchfederschlange
3 Klebpunkt
4 Rahmen
5 Klebpunkt
6 Tuchfederkörper
7 Zylinderfeder
8 Tuchfedertasche
2 Tuchfederschlange
3 Klebpunkt
4 Rahmen
5 Klebpunkt
6 Tuchfederkörper
7 Zylinderfeder
8 Tuchfedertasche
Claims (12)
1. Rahmenanordnung zur Befestigung an einer Taschenfederkern
matratze, bestehend aus durch verschiedene Befestigungsver
fahren miteinander befestigbaren, aus einzelnen Federkörpern in
Zylinderfeder-Tuchtaschen-Anordnung bestehenden
Tuchfederschlangen, wobei diese hintereinander liegend
angeordnet und reihen- und spaltenweise zu einem
Taschenfederkern verklebt sind, der mit seinem Außenumfang
durch Verklammern an einem umlaufenden, aus Bandstahl
bestehenden Stahlrahmen befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß durch Verklebung mindestens ein Rahmen (4) mit den
Tuchfederschlangen (2) des Taschenfederkerns (1) verbunden ist.
2. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Verklebung des mindestens einen, vorzugsweise als
umlaufender Bandstahlrahmen ausgebildeten Rahmens (4) mit
jeweils zwei zugeordneten, jeweils eine Zylinderfeder (7) in
der Tuchfedertasche (8) aufweisenden Tuchfederkörpern (6) der
jeweiligen Tuchfederschlange (2) und die Verklebung der beiden
Tuchfederkörper (6) miteinander im jeweiligen Klebpunkt (3)
erfolgt.
3. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mehrere parallel zueinander angeordnete Rahmen (4) in
gegenseitigem Abstand vertikal übereinander in dem
Taschenfederkern (1) eingeklebt sind.
4. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verklebung des jeweiligen Rahmens (4)
des Taschenfederkerns (1) mit den jeweils zugeordneten
Tuchfederkörpern (6) der jeweiligen Tuchfederschlange (2) ein
wärmeschmelzbarer Kleber Verwendung findet.
5. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Verklebung des jeweiligen Rahmens (4)
des Taschenfederkerns (1) mit den jeweils zugeordneten
Tuchfederkörpern (6) der jeweiligen Tuchfederschlange (2) ein
chemisch aushärtbarer Kleber Verwendung findet.
6. Rahmenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Taschenfederkern (1) mit seinem Rahmen
(4) im Zwischenraum zwischen der ersten, außenliegenden und der
weiter innenliegenden, zwischen zwei einander
gegenüberliegenden Klebpunkten (3) von zwei benachbarten
Tuchfederkörpern (6) der jeweiligen Tuchfederschlangen (2)
eingeklebt ist.
7. Rahmenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (4) an der Stirnseite des Taschenfederkerns (1)
anliegend an der Außenseite der Tuchfederschlangen (2)
herausgeführt und dort einseitig mit Klebstoff fixiert ist.
8. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auch die Stirnseiten des Rahmens (4) mit einer zusätzlichen
außenliegenden Tuchfederschlange (2) abgedeckt sind.
9. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rahmen (4) aus einem Rundstahl, aus Gitterdraht oder aus
ähnlichem Material besteht.
10. Rahmenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Rahmen (4) ein aus einem Kunststoffschlauch, einem
Hohlrohr oder einem zylindrischen Vollmaterial in der Art einer
Kunststoffseele gebildeter Kunststoffrahmen Verwendung findet.
11. Rahmenanordnung zur Befestigung an einer
Taschenfederkernmatratze, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rahmen (4) kleberlos und ohne Befestigungsmittel zwischen zwei,
die beiden zugeordneten Tuchfedertaschen (8) der jeweiligen
Tuchfederschlange (2), vorzugsweise durch Verklebung,
miteinander verbindenden Klebpunkten (5) angeordnet ist.
12. Rahmenanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die punktmäßige Verbindung der jeweils zugeordneten und mit
dem eingelagerten Rahmen (4) versehenen beiden Tuchfedertaschen
(8) durch eine beliebige Befestigungsart, wie beispielsweise
durch Vernähen, Verklammern und dergleichen mehr, erfolgt.
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