DE19654949A1 - Adsorptiver Filterkörper - Google Patents

Adsorptiver Filterkörper

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Description

Die Erfindung betrifft einen Filterkörper aus miteinander verbundenen Adsorberpartikeln.
Adsorptive Filterkörper kommen bspw. als sog. Schüttbettfilter zur Anwendung. Bei solchen Schüttbettfiltern sind die Adsorberpartikel in einem Gehäuse in los er Schüttung vorgesehen. Der Durchströmwiderstand, d. h. der Druckabfall derartiger Schüttbettfilter ist entsprechend groß. Zur Reduktion des Durchströmwiderstandes bzw. des Druckabfalles sind auch adsorptive Filterkörper bekannt, die in einem Extrusionsverfahren hergestellt werden. Die EP 0 492 081 A1 beschreibt einen solchen Filterkörper aus Adsorberpartikeln, der im Extrusionsverfahren realisiert wird. Um die Adsorberpartikel extrudieren zu können, müssen sie mit einem Plastifizierungsmittel vermischt werden.
Extrusionsvorrichtungen zur Realisierung solcher extrudierter Filterkörper sind in ihrer Anschaffung teuer. Zur Produktion relativ kleiner Stückzahlen adsorptiver Filterkörper sind solche Extrusionsvorrichtungen nur sehr bedingt bzw. nicht geeignet, weil ihr Anschaffungspreis den Stückpreis der extrudierten Filterkörper zu stark beeinflussen würde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Filterkörper der eingangs genannten Art zu schaffen, der in einfacher Weise preisgünstig realisierbar ist, wobei der Durchströmwiderstand bzw. der Druckabfall ähnlich klein ist wie der eines extrudierten adsorptiven Filterkörpers.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Filterkörper Durchgangskanäle aufweist, die voneinander beabstandet sind und die sich durch den Filterkörper erstrecken, wobei die Adsorberpartikel miteinander verklebt sind, um den Filterkörper zu bilden.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Filterkörpers werden die mit einem geeigneten Kleber benetzten Adsorberpartikel oder die Adsorberpartikel gemeinsam mit Kleberpartikeln in eine Form eingebracht, die mit die Durchgangskanäle des Filterkörpers bildenden länglichen Elementen wie Nadeln o. dgl. versehen ist. Die besagte Form wird mit den mit Kleber benetzten Adsorberpartikeln bzw. mit Adsorberpartikeln und Kleberpartikeln befüllt. Es erfolgt dann mit Hilfe des Klebers eine Verbindung der Adsorberpartikel miteinander zum Filterkörper. Danach werden die länglichen Elemente aus der Form entfernt, wodurch sich die Durchgangskanäle im Filterkörper ergeben. Anschließend kann der Filterkörper aus der Form entnommen werden.
Die länglichen Elemente der besagten Form können von Nadeln gebildet sein, die sich geradlinig durch den Filterkörper erstrecken. Ein solchermaßen ausgebildeter Filterkörper ist relativ einfach realisierbar.
Die Durchgangskanäle sind zueinander parallel vorgesehen, um alle länglichen Elemente aus der oben erwähnten Form gleichzeitig entfernen zu können und hierdurch in einem Arbeitsschritt alle Durchgangskanäle gleichzeitig auszubilden.
Der erfindungsgemäße Filterkörper kann von einem Gehäusemantel umgeben sein. Dieser Gehäusemantel kann Teil der erwähnten Form sein, die mit den länglichen Elementen zur Realisierung der Durchgangskanäle versehen ist und die mit den mit Kleber benetzten Adsorberpartikeln bzw. mit Adsorberpartikeln und Kleberpartikeln befüllt wird, um nach der Vernetzung des Klebers den Filterkörper zu bilden.
Bei einem solchen Filterkörper der zuletzt genannten Art kann der Gehäusemantel aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß der Gehäusemantel des erfindungsgemäßen Filterkörpers aus einem textilen Material besteht. Ein solches textiles Material weist eine solche Maschenweite auf, daß Adsorberpartikel, die sich gegebenenfalls vom kompakten und mit Durchgangskanälen ausgebildeten Filterkörper ablösen, daran gehindert werden, aus dem Gehäusemantel auszutreten.
Der erfindungsgemäße Filterkörper kann an seiner Grundfläche und an seiner Deckfläche jeweils mit einem Deckel versehen sein, der mit dem Gehäusemantel verbunden ist, wobei sich die Durchgangskanäle durch die beiden Deckel hindurcherstrecken. Diese Deckel bilden gemeinsam mit dem Gehäusemantel insbes. dann einen guten Schutz gegen mechanische Einwirkungen von außen,wenn die beiden Deckel - wie der Gehäusemantel - aus einem Kunststoffmaterial bestehen. Desgleichen ist es möglich, daß die beiden Deckel aus einem textilen Material bestehen. Bei einer Ausbildung der zuletzt genannten Art gilt für die Maschenweite des textilen Materials für die beiden Deckel das oben in Bezug zum Gehäusemantel Gesagte entsprechend.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen des erfindungsgemäßen Filterkörpers aus miteinander verklebten Adsorberpartikeln. Es zeigen:
Fig. 1 längsgeschnitten eine erste Ausführungsform des Filterkörpers,
Fig. 2 in einer der Fig. 1 ähnlichen Schnittdarstellung eine zweite Ausbildung des Filterkörpers,
Fig. 3 eine dritte Ausführungsform des Filterkörpers in einer den Fig. 1 und 2 entsprechenden Schnittdarstellung, und
Fig. 4 eine vierte Ausführungsform des Filterkörpers in einer den Fig. 1 bis 3 ähnlichen Längsschnitt- Darstellung.
Fig. 1 zeigt längsgeschnitten eine erste Ausführungsform des Filterkörpers 10 aus miteinander mittels eines Klebers verbundenen Adsorberpartikeln. Der Filterkörper 10 weist eine Grundfläche 12 und eine Deckfläche 14 auf, zwischen welchen sich durch den Filterkörper 10 Durchgangskanäle 16 hindurcherstrecken. Die Durchgangskanäle 16 verlaufen geradlinig und voneinander beabstandet zueinander parallel.
Der Filterkörper 10 ist von einem Gehäusemantel 18 umgeben, der mit dem Filterkörper 10 fest verbunden ist. Der Gehäusemantel 18 besteht aus einem Kunststoffmaterial.
Fig. 2 zeigt eine zweite Ausbildung des Filterkörpers 10, die sich von der in Fig. 1 gezeichneten Ausführungsform des Filterkörpers 10 insbes. dadurch unterscheidet, daß der Filterkörper 10 an seiner Grundfläche 12 und an seiner Deckelfläche 14 jeweils mit einem Deckel 20 aus einem Kunststoffmaterial versehen ist. Die beiden Deckel 20 sind mit dem Gehäusemantel 18 aus einem Kunststoffmaterial fest verbunden. Die Deckel 20 und der Gehäusemantel 18 können aus dem gleichen Kunststoffmaterial bestehen und miteinander einstückig verbunden sein. Die Durchgangskanäle 16 erstrecken sich bei dieser Ausbildung des Filterkörpers 10 nicht nur durch den Filterkörper aus miteinander mittels eines Klebers verbundenen Adsorberpartikeln hindurch, sondern außerdem auch durch die beiden Deckel 20 des Filterkörpers 10.
Fig. 3 zeigt eine dritte Ausbildung des Filterkörpers 10 aus miteinander mittels eines Klebers verbundenen Adsorberpartikeln, durch den sich Durchgangskanäle 16 voneinander beabstandet und zueinander parallel verlaufend geradlinig hindurcherstrecken. Die Grundfläche 12 und die Deckfläche 14 des Filterkörpers 10 sind jeweils mit einem Deckel 20 aus Kunststoffmaterial fest verbunden. Die Durchgangskanäle 16 erstrecken sich nicht nur durch den Filterkörper 10 sondern auch durch die beiden Deckel 20 hindurch.
Der Filterkörper 10 gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von dem in Fig. 2 gezeichneten Filterkörper 10 insbes. dadurch, daß der Gehäusemantel 18 beim Filterkörper 10 gemäß Fig. 3 von einem textilen Material 22 gebildet ist, das mit seinen Rändern 24 in die beiden Deckel 20 aus Kunststoffmaterial eingebettet ist, um eine mechanisch feste Verbindung zu bewerkstelligen.
Fig. 4 zeigt eine Ausbildung des Filterkörpers 10 aus miteinander mittels eines Klebers verbundenen Adsorberpartikeln, wobei sowohl der Gehäusemantel 18 als auch die beiden Deckel 20 jeweils von einem textilen Material 22 und 26 gebildet sind. Die Deckel 20 aus textilem Material 26 weisen eine bestimmte Gasdurchlässigkeit auf. Der Filterkörper 10 ist mit geradlinig verlaufenden Durchgangskanälen 16 ausgebildet, die voneinander beabstandet sind und die zueinander parallel verlaufen. Die Durchgangskanäle 16 erstrecken sich durch den Filterkörper 10 hindurch. Der Gehäusemantel 18 aus textilem Material 22 und die beiden Deckel 20 aus textilem Material 26 sind miteinander vernäht. Die Verbindungsnähte sind mit der Bezugsziffer 28 bezeichnet.

Claims (5)

1. Filterkörper aus miteinander verbundenen Adsorberpartikeln, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper Durchgangskanäle (16) aufweist, die voneinander beabstandet sind und die sich durch den Filterkörper (10) erstrecken, wobei die Adsorberpartikel miteinander verklebt sind, um den Filterkörper (10) zu bilden.
2. Filterkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangskanäle (16) geradlinig durch den Filterkörper (10) erstrecken.
3. Filterkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangskanäle (16) zueinander parallel vorgesehen sind.
4. Filterkörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (10) von einem Gehäusemantel (18) umgeben ist.
5. Filterkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterkörper (10) an seiner Grundfläche (12) und an seiner Deckfläche (14) jeweils mit einem Deckel (20) versehen ist, der mit dem Gehäusemantel (18) verbunden ist, wobei sich die Durchgangskanäle (16) durch die beiden Deckel (20) hindurcherstrecken.
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