DE2135813A1 - Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht - Google Patents

Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht

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DE2135813A1
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    • Y10S55/00Gas separation
    • Y10S55/35Respirators and register filters

Description

Drägerwerk Aktiengesellschaft 2400 Lübeck, Moislinger Allee 52/55
Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht
Es ist ein Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Pilterschicht und einem deren Rand umschließenden Mantel bekannt, der vorzugsweise mit einem Flansch zum Einsetzen des Filterkörpers in das Filtergehäuse versehen ist. Der Mantel besteht aus einem luftundurchlässigen Baustoff, wie Kunstharz, der in flüssigem. Zustand an die gefaltete Filterschicht angegossen oder in. halbflüssigem oder formbarem Zustand gepreßt wird.
Zum Herstellen dieses Schwebstoffiltereinsatzes ist ein Verfahren bekannt, bei dem die gefaltete Filterschicht zwischen zwei Formkernen gehalten wird, aus denen ein schmaler Rand der gefalteten Filterschicht ringsherum nach außen hervorragt; die die gefaltete Filterschicht zwischen sich haltenden Formkerne werden in eine Hohlform eingesetzt, worauf der zwischen der Hohlform und den Formkernen gebildete Hohlraum mit dem zum Herstellen des luftundurchlässigen
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Mantels dienenden flüssigen oder halbflUssigen oder formbaren Baustoff, z.B. Kunstharz, ausgefüllt wird.
Es ist weiterhin ein Verfahren zum Herstellen eines Schwebstof filtereinsatzes für Atemschutzgeräte der beschriebenen Art bekannt, bei dem die Schwebstoffilterbahn nach dem Falten zwischen zwei gleichachsig einander gegenüberliegende Ringdüsen gebracht wird, die mit den Falten entsprechenden, von ihren sich gegenüberliegenden Rändern ausgehenden Ausnehmungen versehen sind, worauf die Ringdüsen zur Anlage an der gefalteten Schwebstoffilterbahn gebracht werden. Dadurch wird der Kunststoff zum Bilden des Kunststoffrings durch die Düsen eingedrückt und anschließend der über den Ring vorstehende Teil der Filterbahn abgetrennt. Ein anderes Verfahren besteht darin, daß die Schwebstoffilterbahn nach dem Falten zwischen eine Ringdüse, die mit den zu ihr hin offenen Falten entsprechenden, von dem der Filterbahn zugekehrten Rand ausgehenden Ausnehmungen versehen ist, und eine Führungsfläche gebracht wird, worauf die Ringdüse und die Zuführungsfläche zur Anlage auf der gefalteten Schwebstoffilterbahn gebracht werden. D ,.rauf wird der Kunststoff zum Bilden des Kuststoffrings durch die Ringdüse eingedrückt und anschließend der über den Ring vorstehende Teil der Filterbahn abgetrennt. Diese Verfahrensweise erfordert das Arbeiten mit flüssigem Kunststoff, wobei es auf das genaue Einhalten bestimmter Temperaturbereiche ankommt. (DBP 1 275 87O)
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eiηW Schwebstoffilter zu schaffen, dessen Herstellung vereinfacht ist und bei dem die Verwendung flüssiger Kunststoffe ver-
mieden wird. Die Erfindung betrifft einen Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filter* schicht und einem,· deren Rand umschließenden Ring. Die Erfindung besteht darin, daß der Ring a.\xn zwei Ringteilen gebildet ist, deren jeder mit in die Faltenzwischenräume hineinragenden Vor Sprüngen versehen ist, die bei einander gegen- j überliegenden Ringteilen zahnartig ineinandergreifen und mit ihren Stirnseiten der gefalteten Schwebstoffilterbahn beidseitig dicht anliegen. Dabei können die Stirnseiten der Vorsprünge mit Klebmittel versehen sein. Die erfindungsgemäße Ausbildung hat den Vorteil, daß der Schwebstoffiltereinsatz praktisch nur aus drei Bauteilen gebildet ist, die unabhängig voneinander hergestellt und in einfacher rfeise zusammengefügt werden können.
Ein oder beide Ringteile können mit einem Flansch zum Ein- ™
setzen des Schwebstoffiltereinsatzes in ein Filtergehäuse versehen sein. Dadurch wird das Einsetzen des Schwebstofffiltereinsatzes erleichtert.
Eine sehr einfache Ausführungsform besteht darin, daß die beiden Ringteile die gleiche Form haben, dadurch braucht man nur einen einzigen Kunststoffbauteil herzustellen.
Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung
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eines Schwebstoffiltereinsatzes der vorher beschriebenen
Art. Dabei besteht die Erfindung darin, daß die Schwebstoff ilterbahn nach dem Falten zwischen zwei einander gegenüberliegenden Halterungsteilen gebracht wird, die mit den Falten entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, so daß die Halterungsteile die Faltenfilterbahn zwischen sich halten, worauf die Ringteile beidseitig zur Anlage an die gefaltete Schwebstoffilterbahn gebracht und mit dieser verbunden werden und daß darauf der über die Ringteile vorstehende Teil der Schwebstoffilterbahn abgetrennt wird.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 einen der Ringteile in Seitenansicht und Fig. 2 den gleichen Ringteil in Aufsicht.
Fig. 3 Zwei Ringteile gleicher Bauform mit dazwischen
eingespanntem Schwebstoffiltereinsatz in Seitenansicht und
Fig. 4 eine \ufsicht auf Fig. 3 und
Fig. 5 eine Stufe des Herstellungsverfahrens im Querschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Kunststoffringteil ί ist mit in die gefalteten Zwischenräume des in Fig. 3 dargestellten Faltenfilters hineinragenden Vorsprünge 3 versehen. Auf der einen Seite gehen die zahnartigen Vorsprünge nicht bis an die Peripherie des Ringteils 1, so daß ein flaches Ringsegment H ge- · bildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite endet ein zahn-
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artiger Vorsprung in einem Segmentteil 5> der die Höhe der zahnartigen Vorsprünge 3 besitzt. Derart ist der Ringteil so gestaltet, daß - wie Fig. 3 zeigt - zwei Ringteile 1 a und 1 b um i8o° gegeneinander verdreht mit ihren einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 3 a und 3 b zahnartig ineinandergreifen, wobei die Stirnseiten der Vorsprünge 3 a und 3 b der gefaltetai Filterpapierbahn 2 beidseitig anliegen. Außerdem liegen die Teile 4 a und 4 b den Teilen 5 a und 5 b einander gegenüber, wobei die einanderliegenden Stirnflächen dieser Teile ebenfalls die Papierbahn zwischen sich einschließen.
Die Stirnseiten der zahnartigen Vorsprünge 3 a und 3 b können vor dem Zusammenfügen mit einem Klebstoff versehen sein, · so daß sie mit der Filterbahn 2 verkleben. Es kann ein selbsthärtender Kleber verwendet werden. Die Herstellung des Filters erfolgt derart, daß eine gefaltete Schwebstoffilterbahn 6 nach dem Falten zwischen zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmen 7 und 8 für die beiden Ringteile 1 a und 1 b gebracht wird. Die Stirnseiten der Ringteile sind vorher mit Klebstoff überzogen.'Die beiden Ringteile 1 a und Ib werden nunmehr gegeneinander geschoben, bis die Filterbahn 6 fest zwischen ihnen"eingespannt ist.
Zur Halterung der Filterbahn während der Herstellung können die Aufnahmen 7 und 8 selbst ringförmig sein, so daß durch diese Halterungsteile 9 und 10 geführt werden können, die mit den Falten der Schwebstoffilterbahn 6 entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, so daß die Halterungsteile die Filter-■v-k Dies kann durch Einstreichen oder Tauchen geschehen.
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bahn während des Aufsteckens der Ringteile fest in der richtigen Lage halten. Dabei sind die Außendurchmesser der die Schwebstoffilterbahn 6 haltenden Halterungsteile 9 und 10 geringer als die Innendurchmesser der Ringteile 1 a und 1 b sein, so daß diese über die Halterungsteile 9 und 10 geschoben werden können.
Die Ringteile 1 a und 1 b können mit einem Flansch 11 versehen sein, der zum Einsetzen des Sehwebstoffiltereinsatzes in ein Filtergehäuse dient.
Am Ende des in Fig. 5 dargestellten Fertigungsvorganges wird der über die Ringteile 1 a und 1 b vorstehende Teil der Schwebstoffilterbahn 6 abgetrennt.
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Claims (1)

  1. 213*813
    Patentansprüche
    1. Sehwebstoffiltereinsati: fur Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht und einem, deren Rand umschließenden Ring, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring aus zwei Kingteilen (la und Ib) gebildet ist, deren jeder mit in die Faltenzwischenräume hineinragenden Vorsprünge (3) versehen ist, die bei einander gegenüberliegenden Ringteilen (l-a und Ib) zahnartig ineinandergreifen und mit ihren Stirnseiten der gefalr teten Schwebstoffilterbahn (2) beidseitig dicht anliegen.
    2. Schwebstoffiltereinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseitender Vorsprünge (3) mit Klebmittel verseilen sind.
    3. Sdhwebstoffiltereinsatz, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder beide Ringteile (la und Ib) mit einem Flansch (l1) zum Einsetzen des Schwebstoffiltereinsatzes in ein Filtergehäuse versehen sind.
    4. Schwebstof filtereinsatz nach Anspruch 1 bis J>, dadurch gekennzeiclmet, daß beide Ringteile (la und Ib) die gleiche Form haben.
    r). Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffiltereinsatzes für Atemschutzgeräte nach Anspruch 1 Ms li, dadurch gekennzeichnet, daß die Cchwebstof f i J terbahn ((·) nach dem
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    Palten zwischen die einander gegenüberliegenden mit den Ringteilen(la und Ib) versehenen Aufnahmen (7 und 8) eingelegt wird und nach Zusammenfahren der Aufnahmen ν die Ringteile beidseitig zur Anlage an die gefaltete Schwebstoffilterbahn gebracht und mit dieser verbunden und daß darauf der über die Ringteile (la und Ib) vor- * stehende Teil der Schwebstoffilterbahn abgetrennt wird.
    6. Verfahren zur Herstellung eines Sehwebstoffiltereinsatzes für Atemschutzgeräte nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die'Schwebstoffilterbahn (6) nach dem Falten zwischen zwei einander gegenüberliegenden Halterungstellen (9, 10) gebracht wird, die mit den Falten entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, so daß die Halterungsteile die Faltenfilterbahn zwischen sich halten, worauf die Ringteile (la und Ib) beidseitig zur Anlage an die gefaltete Schwebstoffilterbahn (6) gebracht und mit dieser verbunden werden und daß darauf der über die Ringteile (la und Ib) vorstehende Teil der Schwebstoffilterbahn abgetrennt wird.
    7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der die Schwebstoffilterbahn (6) haltenden Halterungsteile (9, 10) geringer ist als der Innendurchmesser der Ringteile (la, Ib), so daß diese über die Halterungsteile (9, 10 ) aufgeschoben werden können-
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