DE2029680A1

DE2029680A1 - Filterelement

Info

Publication number: DE2029680A1
Application number: DE19702029680
Authority: DE
Inventors: Moshe Twickenham Middlesex Monk John Frederick Kings Heath Birmingham; Dron (Großbritannien)
Original assignee: CAV Ltd
Current assignee: CAV Ltd
Priority date: 1969-06-18
Filing date: 1970-06-16
Publication date: 1971-01-07
Also published as: ES159770U; CH515050A; FR2052766A5; AU1632370A; BR7019832D0; ZA703867B; NL7008806A; BE752094A; ES159770Y

Description

Filterelement

Sie Erfindung betrifft ein Filterelement für Flüssigkeiten· Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eolehes Filter- | element in einfacher und zweckmäßiger Form -vorzusehen.

Sie Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Filtermediumetück, das in Abständen über seine Länge hinweg zur Bildung eines Filterkörpers quergefaltet ist, in dem das Filtexaedium eine Zickzackform hat, an den gegenüberliegenden, die Seitenränder des Filterkörpers bildenden Seitenrändern des Filtermediums sitzende Körper und einen gelochten Flansch, der dichtend an einem endseitigen Hand des Filterkörpers liegt, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß die zu filtrierende Flüssigkeit durch das Loch in den Flansch geht und aus dem anderen endseitigen Rand des Körpers oder umgekehrt austritt, wobei Fremdstoffe in der Flüssigkeit an den Flächen des Filter- ™ mediums aufgefangen werden»

Sie Erfindung ist im nachfolgenden anhand eines Ausführungebeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen sind:

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Pig. 1 «in Sohaubild des FilterkSspexa,

Fig. 2 ein« Ansicht auf die Stimfläehe am® Ultereleiaeiitee,

Fig. 5 «ine Ansieht auf di@ S©it©»£lE©fe® des filter« elementee,

Fig. 4 eine Draufsicht «a£ ©ia©B eadeoitigem Maat i@@ FiI-tereleaentes»

Fig. 5 ein Schnitt an d©r Linis B - B dex

Fig. 6 ein Sehnitt aa der Linie A - A tat Fig, 5,

Das Filterelement weist ©iaaa Filt®3?kärp«x W amf_s des dadurch entsteht» d&0 awn ®in FiltesaadiBmstfisk iia (t®r Fess voa Filterpapier 11 liner seiae Läsge Miaweg ia ls0stisiat©a Äfestäaden in Qaerrichtuag faltet. Bas Papier im GeMmee hat ela© Zickzack» fona, vor dem Feiten la QaeiirieiitTBSig w@räea <öe Seltearäader des Papiere jedoeh nach iaaaa gefaltet_o SemäS Sas Boxstellung in Fig. 6 sind die Bänder to gefaltet» daS maa eins dreifache Papierstarke am jeweiligen land hat. Porssr ist iae Papier mit Einprägungen 12 versehen, die bei fertiggestelltem filterelement Stoß an Stoä aneinander mli®g©n_s na- flr eis» Atatsad d@r nebeneinanderliegenden Flächen des Papiesstüoks !asm

An den eeitlichen Bändern des Filterkörper® mitzmm fragk@rper 15 und 14· Diese Körper befinden sich in &5.®hb®mMT Lage relativ su den gefalteten Bändern des Papi@ret%eke· Zweckaäßigerveise sind sie durch Spritzgießen hergestellt, raid zwar unter

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Verwendung eines geeigneten Kunstharzes, beispielsweise Nylon.

Ferner ist Flausen 15 τοrgesehen, der rechteckig ist und der mit eine» mittleren, la wesentlichen reehteokigen Loch 16 versehen ist. Der Flansch ist ebenfalls aus Nylon gebildet und kann einstückig alt den Körpern 13 und 14 geformt sein. Er kann andererseits auch durch Ultraachallversohweißen oder durch

dielektrisches Verschweißen oder alt Hilfe eines anderen 7er- g

fahrens ait ihnen rerbunden sein, die zu einen Erweichen des Materials führen, aus dem der Flansch gebildet ist. üb sicherzustellen, daß der Flansch sich in dichtender Lage gegenüber den Rändern der auSenliegenden Flächen des Filterkörpers befindet, sind die querliegenden Endpartien des Papieretüoke umgefaltet, um Laschen 1? su bilden, die dichtend mit des Flansch 15 verbunden sind. Ia Einsat* sltst das Filterelement in einem Behälter alt einea Einlaß und einea Auslaß. Sie zu filtrierende Flüssigkeit geht to» Einlaß durch das Loch 16 und durch das Filterpapier zum Auslaß. All· Fremdstoffe, beispielsweise Schmutz, werden an der Oberfläche des Filterpapiers aufgefangen. Es versteht sich, daß die Flüssigkeit in umgekehrter Richtung fließen kann, um den gleichen Effekt su haben. Λ

Se ist auch möglich, die Körper 13 und 14 unter Verwendung dielektrischer 'Schweißverfahr en herzustellen, und in diesem Fall werden die Seitenränder des Papieratücke vor der Herstellung der Qaerfalten alt Kunstharz imprägniert.

Der Flansch 15 wird dann nach der Herstellung der Körper 13 und 14 damit verbunden, indem man ihn durch Ultraschall- oder Dielektrikschweißen verbindet. Bas führt zu einer Verbindung von

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Kunststoff mit Kunststoff und zu einer Verbindung zwischen " Kunststoff und Papier» Dje letztere ferlbindung erfolgt über die Laschen 17 und zwischen den beschichteten Seitenrändern derselben. .

Bs ist auch möglich, daß' das Papier aa seinen Seitenrändern entlang und über seine Endränder hixraeg beschichtet wird, ehe zum Bilden des Elementes das Falten ©sfolgt» In diesem Fall führt die Anbringung des Flansches 15 am einer Verschweißung von Kunststoff mit Kunststoff ubas? &©n'gesamten Bereich der Laschen 17 hinweg.

Der periphere Sand des Flssselses 15 tesa j©d© gotrüasekte Form haben, die der Fora des Behälters ©atsprioht, ia der das Filterelement sitzen soll«"

Im Beti'iel) siist das FältesieBeat ia eiaea Gehätis©^ das ©in© Dichtung mit ä@m Flansch 15 bildet wxä Kajmiem beschreibt₅ die mit einem Einlaß, bzw« mit exBeia AtislaS Terbunden sind« Die Kammern stehea dtirch das 'Filterpapier miteinander in Verbindung«,

Patentansprüches

BAD

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V b $ α 8 I / 1 tj B t

Claims

F at es t an spriich e

M. j Filterelement für Flüssigkeiten, gekennzeichnet durch ein Filtermediumstück, das in Abständen über seine Länge hinweg zur Bildung eines Filterkörpers (10) quergefaltet ist, in dem das Filtermedium eine Zickzackform hat, an den gegenüber- ' liegenden, die Seitenränder des Filterkörpers (10) bildenden Seitenrändern des Filtermediums sitzende Körper (13, 14) und einen gelochten Flansch (15)» der dichtend an einem endsei- f tigen land des Filterkörpers (10) liegt, wobei eine solche Anordnung vorgesehen ist, daß die zu filtrierende Flüssigkeit durch das Loch (16) im Flansch (15) geht und aus dem anderen endseitigen Band des Körpers (10) oder umgekehrt auetritt, wobei Fremdstoffe in der Flüssigkeit an den Flächen des Filtermediums aufgefangen werden.

2. Filterelement nach Anspruch 1, daduna gekennzeichnet, daß es sich beim Filtermedium um Filterpapier handelt, das mit Prägungen (11) versehen ist, die im gefalteten Zustand des Papiers die nebeneinanderliegenden Flächen des Papiers im Abstand halten.

3. Filterelement nach Anspruch 1, daduan gekennzeichnet, daß die Bänder des intermediums zur Erhöhung der Materialstärke an den Rändern nach innen gefaltet sind.

4* Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bänder des Filterpapiers so nach innen gefaltet sind, daß eine dreifache Papierstärke an den Bändern entsteht.

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5« Filterelement querliegende Ea&pssi; bilden, die in eiaes? stehen.

daß

Filtenaedinsotficks Laschen PlaageSa (15)

6. Filtereleaeai jaa©Sh AsssgEuoh J₉

die Körper (15» 14) MA der g©lo©fete 3Flaas@h (15) sms Konstharz geformt ski.

die Körper (13, 14) sa die Ss
formt siad.

8. Filterelement naefa laefrmeh 7 υ dadurch gekeniis©iohjaet₉ daß der gelochte Flsyaseh (15) ©iastleklg mit dea Körpern
14) gefomt ist.

9. Filterelement naefe Msprccb. S₉ sLadssch gekeiaaseishaetg daß die querliegenden Endpaxtien (17) tee Filtesaedirasttleks Laschen bilden, die in den Flmseh (15) ®±mg@£®vm.t siad.

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