DE2327522A1 - Innenabdichtung fuer die giessform eines flachfilterpaketrahmens - Google Patents

Innenabdichtung fuer die giessform eines flachfilterpaketrahmens

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DE2327522A1
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Purolator Filter GmbH
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Description

  • Innenabdichtung für die Gießform eines Flachfilterpaketrahmens Die Erfindung betrifft eine Innenabdichtung für die Gießform eines ein Plachfilterpaket aus zickzackförmig gefaltetem Filterpapier luftdicht umgebenden Profilrahmens, die auf ihrer Innenseite durch den angesetzten Rand des Pilterpaketes abgeschlossen ist.
  • Flachfiltereinsätze, wie sie insbesondere als Gasansaugfiltereinsatz für Verbrennungskraftmaschinen, aber auch für andere Zwecke als Gas- oder#Flüssigkeitsfilter verwendet werden, bestehen aus dem Plachfilterpaket, das in dem umgossenen Profilrahmen aus elastischem Kunststoff eingefaßt ist. Wenn die Innenabdichtung der Gießform beim Ausgießen unvollkommen ist, fließt Gießmasse zwischen die Filterfalten und die Folge ist eine Verkleinerung der Filterfläche und unnötiger Materialverbrauch.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine sichere Innenabdichtung zu erzielen, die auch in einer rationellen Mengenfertigung ohne Umstände zu handhaben ist.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß ein sich entlang der abzudichtenden Ränder erstreckender, durch die Paltenrücken des Filterpapiers elastisch zusammendrückbarer Dichtstreifen aus sich nicht mit der aushärtenden Gießmasse des Profilrahmens verbindendem Material zwischen der einen offenen Filterpaketseite und der Gießform entlang dem Profilrahmen eingelegt ist. Der Dichtstreifen soll sich mit der Gießmasse für den Profilrahmen nicht chemisch verbinden, damit der Dichtstreifen nach dem Aushärten des Profilrahmens von diesem abgezogen werden kann. Durch die geeignete Wahl der für den Dichtstreifen und den Profilrahmen verwendeten Kunststoffe läßt sich diese Bedingung leicht erfüllen, Materialbeispiele sind am Schluß der Beschreibung angegeben. Der Dichtstreifen wird beim Verschließen der Form durch die Rücken des Filterpaketes zusammengedrückt ohne diese einzudrücken und dichtet damit an der kritischen Stelle die Gießform ab. Das kann auf der einen offenen Filterseite, vorzugsweise aber auf beiden offenen Pilterpaketseiten geschehen.
  • Die Dichtstreifen erstrecken sich vorzugsweise nur über die ganze Länge der gefalteten Filterpaketränder - das sind die Ränder, die quer zu den Faltenrücken verlaufen. Es hat sich gezeigt, daß mit diesen Dichtstreifen, insbesondere wenn zwei davon auf jeder Seite nebeneinander verlegt sind, weitgehend verhindert werden kann, daß entlang der gefalteten Ränder Gießmasse zwischen die Falten fließt.
  • Entlang der nicht gefalteten Ränder läßt sich eine entsprechende Abdichtung auf sehr viel einfachere Weise erzielen, indem entlang des abzudichtenden ungefalteten Randes des Filterpaketes ein in eines der letzten Paltentäler passender Dichtsteg der Gießform vorgesehen ist, der den Faltenrücken der erfaßten Falte bei geschlossener Gießform gegen das gegenüberliegende Formteil dichtend preßt.
  • Entlang der gefalteten Ränder kann man die Dichtfunktion der durch die dort verlegten Dichtstreifen noch begünstigen durch eine sich entlang dem gefalteten Rand des Flachfilterpaketes über das ganze Filterpapier erstreckende geprägte Profilwelle, Die positiven Amplituden einer solchen Profilwelle liegen dann bei benachbarten Falten der einen Seite aufeinander und bilden eine zusätzliche Åbsperrung, während die negativen Amplituden der gleichen Profilwelle eine entsprechende Absperrung für die Faltentäler der anderen Papierseite bilden.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 einen Llachfiltereinsatz, der aus einem Flachfilterpaket besüeht, das in einer nach der Erfindung abgedichteten Gießform mit einem Profilrahmen umgeben ist, Figur 2 entsprechend den Pfeilen II-II aus Figur 1 im Schnitt das Flachfilterpaket, eingesetzt in die Gießform zum Anformen des Profilrahmens, Figur 3 entsprechend den Pfeilen 111-111 aus Figur 1 die Gießform aus Figur 2 mit dem eingesetzten Flachfilterpaket, Figur 4 die Teilansicht auf die eine Gießformhälfte gemäß den Pfeilen IV-IV aus Figur 3, jedoch ohne das in Figur 3 eingezeichnete Flachfilterpaket und Figur 5 den Teilschnitt V-V aus Figur 2 nur durch einen Faltenflügel.
  • Gemäß Figur 1 ist mit 1 ein Flachfilterpaket bezeichnet, das, bezogen auf die Blickrichtung für Figur 1, rechteckige Konturen hat und das auf seinem ganzen Umfang mit einem angegossenen Profilrahmen 2 luftdicht umgeben ist. Das Ilachfilterpaket 1 besteht aus einem ziehharmonikaartig gefalteten Filterpapierstreifen, dessen Faltenrecken 3 sich parallel zueinander erstrecken und parallel zu den nicht gefalteten Filterpaketrändern 4 und 5 und senkrecht zu den gefalteten Filterpaketrändern 6 und 7. In das Filterpapier sind Profilwellen eingeprägt, die sich senkrecht zu den Faltenrücken über die ganze Länge des Filterpapiers erstrecken. Diese Profilwellen sind in Figur 1 zeichnerisch nicht darstellbar. Jeweils eine volle Profilwelle erstreckt sich entlang der beiden strichpunktiert eingezeichneten dicht neben den gefalteten Rändern 6 und 7 verlaufenden Linien 8 und 9. Weitere Profilvellen erstrecken sich parallel# zu den Linien 8 und 9 zwischen diesen.
  • Zum Angießen des Profilrahmens wird das mit den geprägten Profilwellen versehene fertig gefaltete Flachfilterpaket 1 in eine Gießform eingesetzt, die allgemein mit 10 bezeichnet ist. Diese Gießform besteht aus einem Formunterteil tt 1 und einem Formoberteil 12.
  • Die Formtrennungsebene liegt auf dem ganzen Umfang auf gleicher Höhe und ist mit 13 bezeichnet. In der, wie dargestellt, zusammengesetzten Gießform 1o ist das Plachfilterpaket 1 auf seinem ganzen Umfang eingepaßt und von einem ringförmigen Gießraum 14 umgeben, der zur Aufnahme der den Profilrahmen bildenden Gießmasse dient, die flüssig eingegossen wird und zu einem elastischen Profilrahmen aushärtet, der sich mit dem Filterpapier des Flachfilterpaketes und dem Kunststoff, mit dem dieses Filterpapier getränkt ist, fest verbindet. Der Querschnitt des Gießraumes, der das Profil des Profilrahmens 2 bestimmt, ist auf dem ganzen Umfang etwa der gleiche, so daß sich ein Quersteg 15 bildet, der an beiden Enden, wie aus Figur 2 und 3 ersichtlich, etwas über die Höhe des Flachfilterpaketes hinausragt und an den sich außen ein-sich schwalbenschwanzförmig nach außen erweiternder Dichtsteg 16 anschließt. Die Erfindung befaßt sich mit der Abdichtung des Gießraumes zur Innenseite hin, das heißt also zu der Seite, an der das Flachfilterpaket 1 an den Gießraum beim Ausgießen angrenzt, Entlang der gefalteten Ränder 6 und 7 erstrecken sich, wie aus Figur 2 ersichtlich, je zwei elastisch zusammendrückbare Dichtstreifen 17 und 18, 24 und 25 aus Moosgummi, von denen die beiden Dichtstreifen 18 und 25 zwischen dem Oberteil 12 der Gießform und der Filterpaketoberseite 19, während die beiden Dichtstreifen 17 und 24 zwischen dem Unterteil 11 der Gießform 10 und der -Filterpaketunterseite 20 liegen. Die Dichtstreifen 17, 18, 24 und 25 sind an dem Oberteil 12 beziehungsweise Unterteil 11 der Gießform lo festgeklebt, und erstrecken sich jeweils über die ganze Länge des gefalteten Filterpaketrandes 6 beziehungsweise 7. -Die beiden jeweils auf der gleichen Seite gelegenen Dichtstreifen 17, 24 beziehungsweise 18, 25 liegen parallel zueinander und mit Abstand dazwischen nebeneinander.
  • Zur Abdichtung entlang der gefalteten Ränder gemäß Figur 2 trägt noch die Profilwelle entlang der strichpunktierten Linie 7 bei, die zwischen den Linien 27 und 28 eine auf den Beschauer von Figur 2 zugewölbte positive Halbwelle und zwischen den Linien 28 und 29 eine dem Beschauer von Figur 2 abgekehrte negative Halbwelle bildet. Die positive Halbwelle stützt sich auf der positiven Halbwelle des nächsten Faltenflügels 3o ab, der dem dargestellten Faltenflügel 31 zum Beschauer von Figur 2 hin benachbart ist, während die negative Halbwelle sich auf der negativen Halbwelle des durch den Faltenflügel 31 verdeckten nächstfolgenden Faltenflügels 32 abstützt. Diese sich gegenseitig abstütztenden Prägewellen, die sich über die ganze Höhe des Filterpaketes erstrecken, sperren den Einlauf für Gießharz zwischen die Fltenflügel, also in die Faltentäler. In Figur 2 sind der Übersicht halber die Linien 27, 28 und 29 sehr weit vom Rande fort gezeichnet. Die betreffende Prägewelle kann vorteilhaft auch noch weiter zum Rand des Filterpaketes verschaben sein, etwa auf die Höhe der Dichtstreifen 17 und 18.
  • An den nicht gefalteten Rändern ( vergleiche Figur 3 ) sind am Unterteil T1 der Form 2 Dichtstege 40 und 41 -vorgesehen, von# denen der Dichtsteg 41 keilförmig verjüngt das ganze vollständige letzte Faltental 42 ausfüllt und mit seiner Spitze 43 den Faltenrücken 44 abstützt. Mit seiner Spitze 43 preßt der Dichtsteg 41 den Faltenrücken 44 bei geschlossener Form gegen das Oberteil 12 der Form und dichtet dadurch den Gießraum 14 nach innen, also zum Pilterpaket hin ab. Der Dichtsteg 40 ragt in das letzte Faltental 47 hinein, das jedoch unvollständig ist, und preßt den zugehörigen Faltenrücken 45 gegen das Oberteil 12 der Gießform. Die Dichtstege 41 und 40 erstrecken sich über die ganze Länge der ungefalteten Ränder und dichten diese auf ihrer ganzen Länge ab. In der Zeichnung sind nur die Dicbtstege für den Rand 5 dargestellt, für den Rand 4 sind sie genauso ausgebildet.
  • Das Filterpapier ist, wie -bereits bemerkt, vorzugsweise mit einem versteifenden Kunststoff getränkt. Der Profilrahmen besteht aus einem Kunststoff, der sich ausgehärtet mit dem Flachfilterpaket verbindet, jedoch nicht mit dem elastischen Kunststoff, aus dem die Dichtstreifen 17, 15, 24 und 25 bestehen. Möglicherweise werden die Dichtstreifen 17, 185 24 und 25 etwas mit dem ausgehärteten Kunststoff des Profilrahmens verkleben, aber die Materialien sind so gewählt, daß die Dichtstreifen von dem ausgeformten Profilrahmen leicht abgezogen werden können, um sie möglichst oft verwenden zu können.
  • Bevorzugte Materialien für das Tränken des Filterpapiers sind: Phenolharz und Resanolharz.
  • Als Gießmasse zum Ausgießen des Profilrahmens wird Polyuretanschaum sowie Polyuretan-Elastomer bevorzugt.
  • Für den Dichtstreifen wird bevorzugt ein solcher mit Moosgummistruktur aus Silokonkautschuk.
  • Zum Ausgießen des Profilrahmens wird bei abgehobenem Oberteil 12 der Gießform und eingelegtem Filterpaket 1 eine abgemessene Menge Gießmasse in den noch offenen Gießraum 14 gegossen, so daß sie sich auf den ganzen Umfang des ringförmigen Kanals, den dieser Gießraum bildet, verleilt. Dann wird das Oberteil 12 der Gießform mit den Dichtstreifen 18, 25 aufgedrückt und gewartet, bis die Gießmasse hinreichend erstarrt ist. Dann wird die Form geöffnet und der Filtereinsatz herausgenommen. Die Dichtstreifen hindern nicht nur die Gießmasse daran, in den Randbereich des Filterpaketes zu fließen, sondern ermöglichen es auch, daß die Gießmasse schneller erstarrt. Sie führen zu einer Materialersparnis an Gießmasse und zu einem besseren Aussehen des Filters und vermeiden eine Verkleinerung der Filterfläche durch Verkleben mit Gießmasse. Durch die beiden Dichtstege 40 und 41 entlang der nicht gefalteten Ränder wird die Lage des in die noch offenen Unterteile der Form einzusetzenden Filterpaketes genau vorgegeben. Durch die korrekte Lage wird eine optimale Ausnutzung der Filterfläche erzielt und das Einsetzen des Filterraketes zum Ausgießen erleichtert.
  • Die Prägewellen aus Figur 5 verhindern, wie bereits bernerkt, das flüssige Gießmasse beim Gießen von der Stirnseite der gefalteten Ränder aus zwischen die Falten fließt. Die Erfindung ist aber auch anwendbar bei Filterpapier, das keine solche Prägewellen aufweist. Wenn bei solchem Filterpapier die Falten beim Umgießen des Rahmens entlang der gefalteten Ränder nur dicht genug zusammengedrückt sind, dann kann keine Gießmasse zwischen die Falten fließen.
  • Die Erfindung ist vorteilhaft, weil verhindert wird, daß durch ausfließende Gießmasse die Filterfläche eingeengt wird. Darüberhinaus ist durch die Erfindung sichergestellt, daß die beim Ausgießen der Gießform abgemessene Gießmassenportion genau ausreicht, was nicht der Fall wäre, wenn ein unkontrollierbarer Betrag davon an Undichtigkeiten aus der Form herausfließen würde. Im letztgenannten Fall steht dann zu wenig Gießmasse für das Ausfüllen der Form zur Verfügung und es bilden sich Lunker und andere Unregelmäßigkeiten.

Claims (5)

  1. ANSPRüCHE
    == =~ == == == == ~= = Innenabdichtung für die Gießform eines ein Flachfilterpaket aus zickzackförmig gefaltetem Filterpapier luftdicht umgebenden Profilrahmens, die auf ihrer Innenseite durch den angesetzten Rand des Filterpaketes abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, da ein sich entlang der abzudichtenden Ränder erstreckender, durch die Faltenrücken des Filterpapiers elastisch zusammendrückbarer Dichtstreifen ( 17, 18 ) aus sich nicht mit der aushärtenden Gießmasse des Profilrahmens verbindendem Material zwischen der einen offenen Filterpaketseite und der Gießform ( 10 ) entlang dem Profilrahmen ( 2 ) eingelegt ist.
  2. 2. Innenabdichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für beide offenen Filterpaketseiten ( 19, 20 ) je zwei solcher Dichtstreifen ( 17,18,24,25 ) vorgesehen sind.
  3. 3. Innenabdichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtstreifen ( 17,1#,24,25 ) sich über die ganze Länge der gefalteten Ränder des Filterpaketes erstrecken.
  4. 4. Innenabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß entlang eines oder beider ungefalteter Ränder des Filterpaketes ein in eines der letzten Faltentäler passender Dichtsteg ( 41 ) der Gießform ( 2o vorgesehen ist, der den Faltenrücken der erfaßten Falte bei geschlossener Gießform ( 10 ) gegen das gegenüberliegende Formteil ( 12 ) dichtend preßt.
  5. 5. Innenabdichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine sich entlang dem gefalteten Rand des Flachfilterpaketes über das Filterpapier ( 1 ) erstreckende geprägte Profilwelle ( 9 ).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3925511C1 (en) * 1989-08-02 1990-08-09 Helsa-Werke Helmut Sandler Gmbh & Co Kg, 8586 Gefrees, De Low cost filter with good stability - filter element has zigzag folds and surrounding frame using 2 mould halves
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DE10111318B4 (de) 2000-03-15 2018-03-22 Valeo Filtervorrichtung zur Ausrüstung einer Belüftungs- und/oder Heizungs- und/oder Klimanlage, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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