DE2213874A1 - Durchlauffilter, insbesondere fuer kraftstoffe - Google Patents
Durchlauffilter, insbesondere fuer kraftstoffeInfo
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Description
- Durchlauffilter, insbesondere für Kraftstoffe Die Erfindung betrifft einen Durchlauffilter, insbesondere für Kraftstoffe, mit einem innerhalb eines aus mindestens zwei Teilen bestehenden Filtergehäuses angeordneten ringförmigen Filtereinsatz aus gefaltetem Filterpapier oder dergleichen Filterfolie, der zwischen zwei -dichtend an seinen Stirnflächen anliegen Deckflächen eingespaimt ist.
- Bei einem bekannten Filter dieser Art ist die Abdichtung zwischen den Deckflächen und den Stirnflächen des Filtereinsatzes durch eine dazwischen gelegene Dichtscheibe oder auch nur durch str ammen Sitz erzielt, und die beiden Filtergehäuseteile sind, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Dichtringes, mittels eines Verschlusses, der unter Umständen sogar lösbar ist, miteider verbunden. Ist diese Verbindung zwischen den Gehäuseteilen lösbar, dann kann das Filtergehäuse geöffnet werden, und der Filtereinsatz kann ausgetauscht werden, wenn er verschmutzt oder unbrauchbar ist und das Gehäuse kann gereinigt werden. Es hat sich aber gezeigt, daß die damit verbundenen Maßnahmen besonders bei einfachen Filtern sehr umständlich sind, so daß man bei verschmutztem Filter oder unbrauchbarem Filtereinsatz vorteilhafter das ganze Filter austauscht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, ein Durchlauffilter der eingangs genannten Art einfach auszugestalten, so daß es billig herstellbar ist.
- Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,daß der Filtereinsatz mit seiner einen Stirnseite, eingepaßt in einen Kanal, an dem ersten Gehäuseteil anliegt und dort durch gießförmigen Klebstoff verklebt ist, daß der erste Gehäuseteil eine den Filtereinsatz eng anliegend außen umgebende und die äußere Wand des Kanals bildende äußere Rippe aufweist, die auf der Höhe der Verklebung Durchbrüche aufweist und an der der Rand eines zweiten Gehäuseteils anliegt und daß der Rand mit der Rippe durch den durch die Durchbrüche ausgetretenen Klebstoff verklebt ist.
- Die Erfindung verzichtet auf die Wiederlösbarkeit der Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen, die nach der Erfindung verklebt ist. Diese Verklebung wird in einfachster Weise gleichzeitig mit der Klebverbindung zwischen der einen Stirnseite des Filtergehäuses und der dazugehörigen Deckfläche - hier der Innenseite des einen Filtergehäuseteils - erzielt. Mit einer einzigen Verklebung werden also zwei für das Filtermedium dicht auszugestaltende Verbindungen hergestellt. Abgesehen von der Materialeinsparung ist auch eine beträchtliche Einsparung an Handgriffen und Maßnahmen bei der Montage erzielbar.
- Die Verklebung der Gehäuseteile kann man noch verbessern dadurch, daß der erste Gehäuseteil eine den verklebten Rand des zweiten Gehäuseteils umgebenden Tragen aufweist, der mit der äußeren Rippe einen zweiten Kanal bildet, in den der Rand des zweiten Gehäuseteils mit Spielraum paßt und daß dieser Spielraum mindestens teilweise mit Klebstoff gefüllt ist. Der durch den Kragen entstehende ringförmige Kanal kann außerdem neben dem ringförmigen Kanal zwischen den beiden Rippen mit dem er durch die Durchbrüche der äußeren Rippe kommuniziert,- ein Gefäß für den noch bei der Montage noch fließfähigen Klebstoff bilden.
- Abgesehen von der Verbesserung der Klebverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen wird durch diese Weiterbildung verhindert, daß überschüssiger Klebstoff bei der Montage ausläuft verlorengeht und die Montageeinrichtungen oder das Filtergehäuse verschmutzt.
- Es empfiehlt sich, für die Klebverbindung zwischen den Gehäuseteilen eine Zugentlastung vorzusehen, weil unter Umständen durch die Anschlußstutzen für das Filtermedium, die u. U. an verschiedenen Gehäuseteilen angeordnet sind oder durch Erschütterungen die, wenn das Filter in Verbindung mit einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird, auf Lösen der Klebverbindung gerichtete Kräfte auftreten. Eine dementsprechende Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Zugentlastung der Verklebung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil, bestehend aus einer nach außen vorspringenden Klemmleiste am Rand des zweiten Gehäuseteils, die von einer krallenartigen Profilierung des landes des ersten Gehäuseteils bei zusammengesetztem Filtergehäuse hinterfaßt wird,die zum Überstülpen beim Zusammenstecken elastisch radial nachgiebig ausgebildet ist.
- Wenn das Filter in eine Leitung des Filtermediums eingebaut wird, dann ist das in der Regel am einfachsten, wenn der Zuflußstutzen des Filters. koaxial zum AbElußstutzen angeordnet ist, so daß das Filter ein gerades Leitungsstück ersetzen kann, Eine dementsprechende Weiterbildung, die sich aus einfachen Formteilen für die Gehäuseteile realisieren läßt ist dadurch gekemlzeichllet, daß bei im wesentlichen zylindersymmetrischer Ausgestaltung der als Deckel ausgebildete erste Gehäuseteil einen zentralen Anschlußstutzen aufweist, der in den Innenraum des Filtereinsatzes mündet und daß der als Topf ausgebildete zweite Gehäuseteil in seinem Boden koaxial zu dem Stutzen des Deckels einen zweiten Stutzen aufweist, der in den Zwischenraum zwischen Filtergehäusewand und Filtereinsatz mündet.
- Man kann den Filtereinsatz auch auf der zweiten Stirnseite mit der dort erforderlichen Deckfläche verkleben. Das ist aber nicht nötig, viel einfacher ist eine Ausgestaltung, die gekennzeichnet ist durch eine Deckscheibe die dichtend an der der Verklebung gegenüber liegenden Stirnseite des Filtereinsatzes anliegt und auch den Innenraum des Filtereinsatzes abschließt und auf einer Schulter des zweiten Gehäuseteils abgestützt ist.
- Die gekennzeichnete Ausgestaltung von Filtern nach der Erfindung macht es m#glicb, diese auf sehr einfache Weise zu montieren, und ein entsprechendes Montageverfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle des mit der Innenseite nach oben gehaltenen als Gehäusedeckel ausgebildeten ersten Gehäuseteils gießfähiger Klebstoff eingegossen wird, daß dann der Filtereinsatz eingedrückt wird, wobei dessen Stirnseite in den in den ersten Kanal gelaufenen Klebstoff taucht und daß dann der zweite Gehäuseteil aufgesteckt wird, wobei dessen Rand in den in den zweiten Kanal gelaufenen Klebstoff taucht.
- Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels, das in der beigefügten Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert.
- In der Zeichnung zeigt: Figur 1 das Ausführungsbeispiel und zwar in der linken hälfte der Figur geschnitten und in der rechten Hälfte der Figur in Draufsicht und Figur 2 den Deckel des Filtergehäuses aus Figur 1 in der gleichen Ansicht wie in Figur 1, also in der linken Bildhälfte geschnitten und in der rechten Bildhäi£te in Ansicht.
- In der Zeichnung ist mit 1 der Gehäusedeckel und mit 2 der Gehäusetopf bezeichnet. Vom Boden des Gehäusetopfes geht der erste Stutzen 3 und vom Gehäusedeckel der zweite Stutzen 4 aus. Der eine Stutzen ist Zulaufstutzen, der andere ist Ablaufstutzen, vorzugsweise ist der Stutzen 3 der Zulaufstutzen. Beide Stutzen erstrecken sich koaxial zueinander und koaxial zur Zylindersyn#etrieachse 5, Der Stutzen 4 ist innen zu der ioneren Rippe 6 verlängert, die den ringförmig ausgebildeten aus zickzackförmig gefaltetem Filterpapier bestehenden Filtereinsatz 7 innen dicht anliegend umgibt. Außerdem ist-an der Innenseite des Gehäusedeckels eine äußere Rippe 8 vorgesehen, die den Filtereinsatz 7 außen dicht anliegend a ibt, so daß ein ringförmiger Kanal 9 entsteht, in den die Stirnseite des Filtereinsatzesr eingepaßt ist. Die Rippe 8 weist, wie aus Figur 2 ersichtlich, Durchbrt;i#che-1O auf, die auf den ganzen Umfang der Rippe verteilt sind und sich über die ganze Rippe erstrecken, so daß die restlichen Teile der Rippe wie Zähne zwischen den Durchbrüchen stehen bleiben Der Gehäusedeckel weist außen einen Kragen 11 auf, der an seinem Ende eine krallenartige Profilierung 12 aufweist, die im Querschnitt die Form einer kralle hat. Zwischen der äußeren Rippe 8 und dem Kragen 11 bleibt ein ringförmiger Kanal stehen, in den bei zusammengesetztem Filter der Rand 13 des Gehäusetopfes 2 ragt.
- Dieser Rand 13 paßt in den Kanal 14 mit Spielraum 15. Mit 16 ist eine vorspringende Klemmleiste des Gehäusetopfes 2 bezeichnet, die bei zusammengesetztem Filter von der krallenartigen Profilierung 12 hinterfaßt wird und mit dieser zusammen eine Zugentlastung bildet, die allgemein mit 17 bezeichnet ist.
- Mit 21 ist eine Verklebung, bestehend aus ausgehärtetem zunächst fließfähigem Klebstoff, bezeichnet, die sich in dem Kanal 9 und in dem Kanal 14, insbesondere in dem Spielraum 15 des Kanals 14 und in den Durchbrüchen 10 ausgebreitet hat und eine Klebverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 und zwischen dem Gehäusedeckel 1 und dem Filtereinsatz 7 bildet, die dicht ist für das Filtermedium, beispielsweise Kraftstoff, Öl oder Ansaugluft oder ein anderes Gas ist.
- Mit 18 ist eine Stützrippe bezeichnet, die im Gehäusetopf 2 angeordnet ist und mit drei weiteren nicht sichtbaren, auf den Umfang verteilt angeordneten Stützrippen eine Stützschulter bildet, auf der sich eine Deckscheibe 19 abstützt, die unter Preßsitz an der Stirnfläche 20 des Filtereinsatzes anliegt und mit ihrem geschlossenen Mittelteil 22 den Innenraum des Filtereinsatzes 7 absperrt.
- Der Stutzen 4 kommuniziert mit dem Innenraum 24 und der Stutzen 3 kommuniziert mit dem Zwischenraum 23 zwischen Filtereinsatz 7 und der Wand des Filtergehäuses. Das Filtermedium kann also am Stutzen 3 einfließen und von da zwischen den Stützrippen 18 hindurch in den Zwischenraum 23 gelangen, von wo aus es den ~Filtereinsatz durchsetzt, um dann über den Innenraum 24 zum Stutzen 4 zu gelang-en.
- Das gesamte Filter ist zylindersymmetrisch zur Zylindersymmetrieachse 5 ausgebildet. Die beiden Gehäuseteile 1 und 2 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff. Der Kragen 11 ist elastisch und durch vier auf den UmSeng verteilt angeordnete Schlitze 25 radial nach außen na¢riH daß die Zugentlastung 17 durch Übereinanderschieben der Teile zusammengesteckt werden kann, wobei der Kragen 11 beim Überschieben über die Klemmleiste kurzzeitig radial nach außen zurück weicht und dann einschnappt.
- Zum Zusammenbau wird der Gehäusedeckel,1 mit der in der Zeichnung nach unten weisenden Innenseite nach oben weisend gehalten, und dann werden die Kanäle 9 und 14 mit fließfähigem kalt aushärtendem Klebstoff beschickt. Nun wird der Filtereinsatz 7 in den Kanal 9 eingedrückt und dann wird der GehäusetopE 2 auf den Deckel 1 gesteckt. Dabei taucht der Rand 13 in den noch fließfähigen Klebstoff im Kanal 14 ein und verdrängt diesen zum Teil und drückt ihn in dem Kanal etwas höher, weshalb der in der Zeichnung n#ach unten weisende Oberflächenspiegel der Verklebung 21 im Kanal 14 etwas höher ist als im Kanal 9 . Die Durchbrüche 10 werden von dem Klebstoff mit durchsetzt und tragen so zur Stabilität der Verklebung bei.
- Man kann bei einer abgeänderten Ausgestaltung auf die Zugentlastung 17 verzichten.
- Man kanxi bei einer anderen abgeänderten Ausgestaltung auf die Zugentlastung 17 und auf den Kragen 11 und damit auch auf den Kanal 14 verzichten. Dann liegt der Rand 13 nur flach an der Rippe 8 an und ist mit dieser durch den aus den Durchbrüchen 10 austretenden Klebstoff verklebt. Die auf diese Weise erzielbare Klebverbindung zwischen dem Gehäusedeckel 1 und dem Gehäusetopf 2 ist nicht so sicher wie die mit vorgesehenem Kragen 11 erzielbäre, aber für eine besonders einfaChe Ausgestaltung unter Umständen hinreichend. Das ist besonders dan der Fall, wenn es sich bei dem Material; aus dem das Gehäuse ausgebildet ist, um solches handelt, das sich sehr sicher verkleben läßt.
Claims (6)
- ANSPRÜCHEDurchlauffi-lter, insbesondere für Kraftstoffe, mit einem innerhalb eines aus mindestens zwei Teilen bestehenden Piltergehäuses angeordneten ringförmigem Filtereinsatz aus gefaltetem Filterpapier oder dergleichen Fiterfolie, der zwischen zwei dichtend an seinen Stirnflächen anliegenden Deckflächen eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Piltereinsatz ( 7 ) mit seiner einen Stirnseite, eingepaßt in einen Kanal ( 9 ) , an dem ersten Gehäuseteil ( 1 ) anliegt und dort durch gießförmigen Klebstoff verklebt ist, daß der erste Gehäuseteil eine den Filtereinsatz ( 7 ) eng anliegend außen umgebende und die äußere Wand des Kanals ( 9 ) bildende äußere Rippe ( 8 ) aufweist, die auf der Höhe der Verklebung ( 21 ) Durchbrüche ( 10 ) aufweist und an der der Rand ( 13 ) eines zweiten Gehäuseteils ( 2 ) anliegt und daß der Rand ( 13 ,) mit der Rippe ( 8 ) durch den durch die Durchbrüche ausgetretenen Klebstoff ( 21 ) verklebt ist.
- 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da13 der erste Gehäuseteil eine den verklebten Rand ( 13 ) des zweiten Gehäuseteils umgebenden Kragen ( 11 ) aufweist, der mit der äußeren Rippe ( 8 ) einen zweiten Kanal (14) bildet, in den der Rand (13) des zweiten Gehäuseteils ( 2 ) mit Spielraum paßt und daß dieser Spielraum mindestens teilweise mit Klebstoff gefüllt ist.
- 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Zugentlastung ( 17 ) der Verklebung zwischen dem, ersten und zweiten Gehäuseteil, bestehend aus einer nach außen vorspringenden Klemmleiste (16) am Rand des zweiten Gehäuseteils, die von einer krallenartigen Profilierung ( 12 ) des Randes ( 13 ) des ersten Gehäuseteils ( 1 ) bei zusammengesetztem Filtergehäuse hinterfaßt wird, die zum Überstülpen beim Zusammenstecken elastisch radial nachgiebig au#sgebildet ist.
- 4. Filter nach einem ~der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei im wesentlichen zylindersymmetrischer Ausgestaltung der als Deckel ausgebildete erste Gehäuseteil einen zentralen Anschlußstutzen aufweist, der in den Innenraum des Filtereinsatzes ( 7 ) mündet und daß der als Topf ausgebildete zweite Gehäuseteil in seinem Boden koaxial zu dem Stutzen des Deckels einen zweiten Stutzen aufweist, der in den Zwischenraum zwischen Filtergehäusewand und Filter einsatz mündet.
- 5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Deckscheibe ( 19 ) die dichtend an der der Verklebung gegenüber liegenden Stirnseite ( 20 ) des Filter einsatzes anliegt und auch den Innenraum des Filtereinsattes abschließt und auf einer Schulter ( 18 ) des zweiten Gehäusetei-ls abgestützt ist.
- 6. Verfahren zum Zusammensetzen eines Filters nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Kanäle des mit der Innenseite nach oben gehaltenen als Gehäusedeckßel ausgebildeten ersten Gehäuseteils gießfähiger Klebstoff eingegossen wird, daß dann der Filtereinsatz eingedrückt wird, wobei dessen Stirnseite in den in den ersten Kanal gelaufenen Klebstoff taucht und daß dann der zweite Gehäuseteil aufgesteckt wird, wobei dessen Rand in den in- den zweiten Kanal gelaufenen Klebstoff taucht.
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