DE2902537A1 - Filter - Google Patents

Filter

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DE2902537A1
DE2902537A1 DE19792902537 DE2902537A DE2902537A1 DE 2902537 A1 DE2902537 A1 DE 2902537A1 DE 19792902537 DE19792902537 DE 19792902537 DE 2902537 A DE2902537 A DE 2902537A DE 2902537 A1 DE2902537 A1 DE 2902537A1
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DE
Germany
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filter
housing part
lid
shoulder
housing
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Application number
DE19792902537
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English (en)
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DE2902537C2 (de
Inventor
Max Dipl Ing Dr Greiner
Karl Konrath
Hans Schacht
Wolfgang Soyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Publication of DE2902537A1 publication Critical patent/DE2902537A1/de
Application granted granted Critical
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Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/04Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper
    • B01D27/06Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material
    • B01D27/07Cartridge filters of the throw-away type with cartridges made of a piece of unitary material, e.g. filter paper with corrugated, folded or wound material having a coaxial stream through the filtering element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D27/00Cartridge filters of the throw-away type
    • B01D27/08Construction of the casing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Filter
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Filter nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein derartiges Filter bekannt (DE-OS 25 47 904), bei dem das Filtergehäuse aus einem im wesentlichen becherförmigen Ge-Gehäuseteil und einem an dessen offenen Ende angeordneten Deckel besteht. Die beiden metallischen Teile, Deckel und Gehäuseteil, sind an ihrer Verbindungsstelle miteinander verbördelt und mit Hilfe von Heißschmelzkleber dicht miteinander verbunden. Dabei ragt im Bereich der Verbindungsstelle der Deckel nur mit seinem äußeren flachen Rand in eine durch die Bördelung am Gehäuseteil entstandene Ringnut Bei hartem Betrieb des Filters kann es nun an dieser Verbindungsstelle zu Undichtheiten kommen, weil die Klebestelle vorwiegend auf Biegung beansprucht wird. Hierbei auftretende Haarrisse in der Klebestelle bieten dem zu reinigenden Benzin eine größere Angriffsfläche, wodurch die Lebensdauer des Filters herabgesetzt werden kann. Auch eignet sich diese Art der Verklebung von metallischen Gehäuseteilen mit Hilfe von Heißschmelzkleber nur für Filter mit relativ kleinem Außendurchmesser. Zudem ist die Steifigkeit des Deckels, insbesondere im Bereich der Bördelstelle, nicht sehr groß.
  • Vorteile der Erfindung Das erfindungsgemäße Filter mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß bei ihm die Klebestelle zwischen beiden Gehäuseteilen vorwiegend auf Schub beansprucht wird statt auf Biegung. Auf diese Weise wird die Gefahr, daß bei rauhem Betrieb des Filters Undichtheiten an der Klebestelle auStreten, wesentlich verringert. Durch die Kammerung des Heißschmelzklebers wird weiterhin die Angriffsfläche für den Kraftstoff beträchtlich verringert, womit die Lebensdauer des Filters steigt. Die Ausbildung des Deckels in Zusammenhang mit der Klebestelle führt ferner zu einer erhöhten Steifigkeit des Deckels insbesondere im Bereich der Verbindungsstelle.
  • Damit wird die Güte der Verbindungsstelle zwischen beiden Gehäuseteilen noch weiter gesteigert, wodurch diese Bauweise des Filtergehäuses auch auf Filter mit größerem Gehäuseaußendurchmesser angewandt werden kann. Zudem baut ein Filtergehäuse mit einer derartigen Klebestelle relativ einfach und läßt sich leicht herstellen.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Filters möglich. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Zeichnung Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es -zeigen Figur 1 einen teilweisen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel eines Leitungsfilters und Figur 2 einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels im Schnitt.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele -4 Die Figur 1 zeigt ein Filter 10, das als Leitungsfilter ausgebildet ist und in einem Gehäuse 11 mit zwei Anschlüssen 12, 13 einen axial durchströmten Wickel 14 aus Filterpapier aufnimmt. Das Gehäuse 11 besteht aus einem im wesentlichen becherförmigen Gehäuseteil 15 und einem Deckel 16, die an einer Verbindungsstelle 17 unter Beifügung eines Heißschmelzklebers 18 dicht und fest miteinander verbördelt sind. Dabei bildet der umgebördelte Rand 19 des Gehäuseteils 15 eine zum Innern des GehEuseteils 15 hin-offene Ringnut 21. In diese Ringnut 21 greift der Deckel 16 mit seinem äußeren Rand 22, der radial zur Längsachse des Filters 10 verläuft. Dieser Rand 22 des Deckels 16 geht im Bereich der Verbindungsstelle 17 in eine axial verlaufende Schulter 23 über, an die wiederum ein tellerförmiger Bereich 24 des Deckels 16 anschließt. Der Außendurchmesser der Schulter 23 ist kleiner ausgeführt als der Innendurchmesser der ihr gegenüberliegenden Wand 25 des Gehäuseteils 15, so daß zwischen beiden eine ringförmige Kammer 26 ausgebildet ist. Diese Kammer 26 ist wie der verbleibende Raum in der Ringnut 21 mit Heißschmelzkleber 18 gefüllt. Um zu gewährleisten, daß die Kammer 26 längs ihres Umfangs überall gleich dick ist, ist der Deckel 16 mit seinem äußeren Rand 22 im Gehäuseteil 15 zentriert. Ferner ist der'Außendurchmesser der Schulter 23 so gewählt, daß die Dicke der ringförmigen Kammer 26 etwa gleich oder kleiner ist als die Materialstärke des Deckels 16 im Bereich der Schulter 23. Weiterhin ist die Schulter 23 im Deckel 16 so tief ausgebildet, daß die Länge der Kammer 26 ein Vielfaches der Materialstärke des Deckels 16 im Bereich der Schulter 23 beträgt. Auf diese Weise wird eine stabile und dichte Verbindungsstelle 17 zwischen Gehäuseteil 15 und Deckel 16 geschaffen.
  • Bei der Herstellung des Filters 10 wird in das noch offene Gehäuseteil 15 zuerst der Wickel 14 eingebaut und danach auf den Absatz 27 des Gehäuseteils 15 eine noch plastische Raupe aus Heißschmelzkleber aufgebracht.
  • Beim Einsetzen des Deckels 16 in das Gehäuseteil 15 wird der Deckel 16 durch seinen äußeren Rand 22 relativ zum Gehäuseteil zentriert und drückt zugleich den durch Wärmeeinwirkung noch plastischen Heißschmelzkleber in die Kammer 26 hinein. Nach dem- Umbördeln des Randes 22 wird die Verbindungsstelle 17 durch besonders geformte Heizbacken auf eine Temperatur erhitzt, die über dem Schmelzpunkt des Heißschmelzklebers liegt#. Dabei verbindet sich der Kleber innig mit dem Deckel 16 und dem Gehäuseteil 15 und bildet nach dem Abkühlen eine stabile und dichte Verbindung.
  • Wirken im Betrieb des Filters 10 auf die Verbindungsstelle 17 Kräfte ein, so wird dabei die Klebestelle im Bereich der Kammer 26 auf Schub beans#prucht. Die Verbindungsstelle 17 kann daher relativ große Kräfte übertragen, ohne undicht zu werden. Vorteilhaft ist ferner, daß die vom zu reinigenden Kraftstoff benetzte und damit #ngreifbare Fläche am Heißschmelzkleber 18 sehr klein ist, wodurch die Lebensdauer der Verbindungsstelle 17 erhöht wird. Auch die größere Steifigkeit des Deckels 16 durch die Schulter 23 im Bereich der Verbindungsstelle 17 erhöht deren Festigkeit und Dichtheit. Diese Verbindungsst-elle mit Heißschmelzkleber kann daher auch bei einem Filter mit einem relativ großen Außendurchmesser angewandt werden.
  • Die Figur 2 zeigt einen Teil eines zweiten Filters 30, das sich vom Filter 10 nach Figur 1.wie folgt unterscheidet, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Filter 30 hat ein Gehäuseteil 31, das sich vom Gehäuseteil 15 nach Figur 1 nur durch einen zusätzlichen Absatz 33' im Bereich der Kammer 26 unterscheidet. Auf diese Weise wird der Heißschmelzkleber 18 in der Kammer 26 besser vor dem zu reinigenden Kraftstoff geschützt. Zudem erhöht dieser Absatz 32 die Stabilität der Verbindungsstelle 17.
  • Filter Zusammenfassung Es-wird ein Filter (10) zur Kraftstoffreinigung vorgeschlagen, bei dessen Metallgehäuse (11) ein Deckel (16) mit einem becherförmigen Gehäuseteil (15) verbördelt und verklebt ist. Dabei bilden der Deckel (16) und das Gehäuseteil (15) eine mit Heißschmelzkleber (18) gefüllte, ringförmige und sich in Richtung parallel zur Längsachse des Filters erstreckende Kammer (26). Die auf Schub beanspruchte Klebestelle ermöglicht eine dichte Verbindung (17) auch bei hoher Beanspruchung und bietet dem Kraftstoff eine geringe Angriffsfläche.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche Filter, insbesondere Benzinfilter, mit einem metallischen Gehäuse, das aus einem den Filtereinsatz aufnehmenden, becherförmigen Gehäuseteil und einem mit letzterem fest verbundenen, am offenen Ende des Gehäuseteils liegenden Deckel besteht, wobei das Gehäuseteil einen umgebördelten Rand aufweist, der eine in einer radialen Ebene des Filters liegende Ringnut bildet, in die ein radial zur Längsachse des Filters verlaufender, äußerer Rand des Deckels greift und mittels Heißschmelzkleber dicht und fest mit dem Gehäuseteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) im Bereich der Verbindungssttlle (17) angrenzend an seinen radial verlaufenden Rand 22) eine axial verlaufende Schulter (23) aufweist, die mit der gegenüberliegenden Wand (25) des Gehäuseteils -(15) eine ringförmige Kammer (26) bildet, die mit Heißschmelzkleber (18) gefüllt ist.
  2. 2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Schulter (23) ausgehend vom Rand (19) in das Innere des Gehäuseteils (15) hinein erstreckt.
  3. 3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der ringförmigen Kammer (26) gleich oder größer ist als die doppelte Wandstärke des Deckels (16) im Bereich der Schulter (23).
  4. 4. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der ringförmigen Kammer (26) gleich oder kleiner ist als die Wandstärke des Deckels (16) im Bereich der Schulter (23).
  5. 5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis #, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (16) mit seinem äußeren Rand (22) im Gehäuseteil (15) zentriert ist.
  6. 6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (31) einen die Kammer (26) begrenzenden und der Schulter (23) am Deckel (16) zugeordneten Absatz (32) aufweist.
  7. 7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter als Leitungsfilter ausgebildet ist und die Verbindungsstelle von Gehäuseteil (15) und Deckel (16) nach dem Bördeln auf eine über den Schmelzpunkt des Heißschmelzklebers (18) liegende Temperatur erhitzt und danach abgekühlt wurde.
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DE2902537C2 DE2902537C2 (de) 1987-03-19

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DE2902537C2 (de) 1987-03-19

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