DE2162307C3 - Druckbehälter - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckbehälter mit einem länglichen, an einem Ende geschlossenen und am
anderen offenen Gefäß aus starrem Material, wobei das geschlossene Ende einen axialen Durchlaß hat, mit einer
verformbaren Trennwand aus nachgiebigem Material innerhalb des Behälters, die an einem Ende eine
Mündungsöffnung hat und am anderen geschlossen ist, mit einem ringförmigen Aufhängeteil aus verhältnismäßig
dünnem Material, der mit der Mündungsöffnung der Trennwand verbunden ist und einen Aufhängeabschnitt
hat, der sich nach auswärts erstreckt, mit einem zylindrischen Einsatz innerhalb des ringförmigen
Aufhängeabschnitts, wobei sich der Einsatz und der Aufhängeabschnitt innerhalb der Mündungsöffnung des
Behälters befinden und die gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes und der Mündungsöffnung des Behälters
nahe ihren äußeren Enden so geschrägt sind, daß sie eine Ringnut bilden, in die der Aufhängeabschnitt des
Aufhängeteiles hineinragt, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes, des Behälters und
des in die Ringnut hineinragenden Aufhängeabschnittes gas- und flüssigkeitsdicht verschweißt sind, der ringförmige
Aufhängeteil einen Verbindungsabschnitt hat, der in eine Verdickung der Mündungsöffnung der Trennwand
eingelassen ist, und der Aufhängeabschnitt des Aufhängeteiles gegenüber dem Verbindungsabschnitt
quer nach außen versetzt ist.
Ein solcher Druckbehälter ist aus der DE-AS 1161 096 bekannt Bei diesem bekannten Druckbehälter
hat der zylindrische Einsatz einen bogenförmig nach oben umgebogenen Rand, der auf seiner Innenseite auf
der Verdickung des Verbindungsabschnittes der verformbaren Trennwand aufliegt Der Einsatz ist also in
den Druckbehälter so weit eingeführt, bis er mit seinem bogenförmigen Rand auf dieser Verdickung zur Auflage
kommt Da der zylindrische Einsatz, um leicht in den Behälter eingeführt werden zu können, ein gewisses
Spiel benötigt, kann er mit seinem gewölbten Rand in gewissen Grenzen auf den Verdickungen radial
verschoben, werden. Es ist daher nicht gewährleistet,
daß er genau senkrecht zur Druckbehälterachse aufgesetzt wird.
Aus der FR-PS 14 44 325 ist eine ähnliche Druckbehälteranordnung
bekannt, bei der der zylindrische Einsatz auf dem Außenrand des Druckbehälters ruht
und daran verschweißt ist Bei diesem bekannten Druckbehälter ist die verformbare Trennwand über ihre
verdickte Mündungsöffnung in einer Umfangsnut des zylindrischen Einsatzes befestigt und mit einem
Spannband in dieser Nut gesichert Auch bei dieser Anordnung ist nicht gewährleistet, daß der zylindrische
Einsatz eine genau senkrechte Lage zur Druckbehälterachse einnimmt Aus der DE-OS 19 29 462 ist ferner ein
Druckbehälter bekannt, bei dem ein Deckel bündig auf das Stirnende der zylinderförmigen Behälterwandung
aufgesetzt und mit diesem sowie mit dem Befestigungsring einer verformbaren Trennwand verschweißt ist
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Druckbehälter der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß der
zylindrische Einsatz eine einfache und genau definierte Abstützung erhält und dadurch seine Ausrichtung'
bezüglich des Druckbehälters mit größerer Präzision ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird durch einen Druckbehälter der eingangs genannten Art gelöst, der gemäß der
Erfindung dadurch gekennzeichnet ist, daß zwischen der Verdickung der Trennwand und dem auswärts gebogenen
Teil des Aufhängeabschnitts eine ringförmige umlaufende Sitznut gebildet ist, das innere Umfangsende
des Einsatzes einen umlaufenden, zu der Sitznut komplementär geformten Rand aufweist und daß beim
Aufsitzen des Randes in der Sitznut die geschrägten Enden des Behälters und des Einsatzes auf gleicher
Höhe liegen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in dem Unteranspruch gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist eine von verschiedenen möglichen Ausführungen mit den Merkmalen der
Erfindung dargestellt, und zwar sind
F i g. 1 ein Längsschnitt durch einen Druckbehälter gemäß der Erfindung,
F i g. 2 ein in vergrößertem Maßstab gezeichneter Längsschnitt, woraus die Verbindung zwischen dem Aufhängeteil der Trennwand und dem Behälter ersichtlich ist und
Fig.3 ein Längsschnitt ebenfalls in vergrößertem
F i g. 2 ein in vergrößertem Maßstab gezeichneter Längsschnitt, woraus die Verbindung zwischen dem Aufhängeteil der Trennwand und dem Behälter ersichtlich ist und
Fig.3 ein Längsschnitt ebenfalls in vergrößertem
Maßstab ähnlich Fig.2, der den Zusammenbau des
Druckbehälters erkennen läßt
Der in der Zeichnung dargestellte Druckbehälter 11
ist zylindrisch und besteht aus starrem Material, wie z. B.
aus Stahl oder Aluminium, so daß er den Druck, dem er
bei seiner Benutzung ausgesetzt ist, aushalten kann.
Der Behälter hat ein geschlossenes Ende 12, in dem
sich eine axiale ölffnung 14 mit einer darin eingesetzten
Hülse 13 befindet Das innere Er.de 15 der Hülse 13 hat einen nach auüen gerichteten ringförmigen Flansch 16,
der auf dem Rand der öffnung 14 aufliegt Befestigt ist die Hülse 13 durch eine Schweißverbindung 17.
Die Bohrung 18 der Hülse 13, durch die ein Medium fließen kann, ist an ibrem inneren Ende bei 19
abgeschrägt, so daß sie dort einen Ventilsitz bildet
An dem dem geschlossenen Ende 12 gegenüberliegenden Ende ist der Behälter 11 durch einen Einsatz 21
verschlossen, der an seiner Unterseite eine Ringnut 22 aufweist weiche nur einen verhältnismäßig schmalen
Umfangsrand 23 lund eine axiale Nabe 24 stehen läßt, die
über die Ebene des Umfangsrandes 23 hinausragt
Der Einsatz 21 hat eine durchgehende axiale Bohrung, deren Abschnitt 26, welcher sich innerhalb der
axialen Nabe 24 befindet, einen kleineren Durchmesser als der äußere Abschnitt 27 der Bohrung hat in dem
äußeren Bohrungsabschnitt 27 ist ein übliches Gaseinlaßventil 28 herausnehmbar befestigt
An seinem äußeren Umfang ist der Einsatz 21 mit einer Abschräguing 31 versehen, während die innere
Oberfläche der Behältermündung 32 des Behälters 11 eine entsprechende Abschrägung 33 aufweist Die
beiden Abschrägungen 31 und 33 bilden, wenn sich der Einsatz 21 in der Mündung 32 des Behälters befindet,
eine V-Nut 34, die in Fig.2 und 3 ersichtlich ist Innerhalb des Behälters 11 befindet sich eine verformbare Trennwand, die in Gestalt einer länglichen
Gummiblase 35 dargestellt ist aber auch aus ähnlichem Material mit gleichen Eigenschaften bestehen kann. Die
Trennwand 35 ist an ihrem einen Ende 36 geschlossen, welches darin eingeformt ein starres Element bzw. einen
starren Ventilkörper 31 trägt Dieser Ventilkörper ist innerhalb der Trennwand axial ausgerichtet und so
ausgebildet, daß er sich auf den Ventilsitz 19 legt, wenn
die Trennwand zum Zwecke des Verschlusses der Bohrung 18 ausgedehnt wird.
Die MGndung 38 der Trennwand 35 hat einen verdickten Rand 39, woran durch Ankleben oder
Anformen ein ringförmiger Aufhängeteil 41 angebracht
ist Der Aufhängeteil oder Ring 41 besteht aus verhältnismäßig dünnem federndem Metallblech, wie
z. B. Stahlblech, und hat einen unteren eingezogenen Verbindungsabschnitt 42, der an seiner Außenseite 43
konvex ist und einen oberen Aufhängeabschnitt 44.
Der untere Veirbindungsabschnitt ist in den verdickten Rand 39 der Trennwand 35 eingeformt und mit dem
oberen Aufhängeabschnitt 44, der sich von ihm nach außen hin in eimern Abstand befindet durch eine
ringförmige Auflaigeschulter 45 verbunden.
Da es ziemlich kostspielig ist, bei billigen tiefgezogenen Hülsen oder Metallringen Durchmessertoleranzen
einzuhalten, so verläuft der obere Abschnitt 44 des Aufhängeteiles 411 ursprünglich etwas schräg nach
außen, so wie dies aus Fig.3 ersichtlich ist Der Außendurchmesscr der freien Kante 46 des Aufhängeteiles ist also etwas größer als der Innendurchmesser
des Behälters 11 in vier Nähe der Behältermündung und
unterhalb der SchrägfHche 33. Somit liegt der obere Abschnitt des Aufhängeteiles, wenn ßr in die Mündung
32 des Behälters gedrückt wird, in diesem dicht an seiner Wandung an.
Der Aufhängeteil wird soweit in die Behältermündung gedrückt, bis die obere äußere Kante 46 des
Aufhängeteiles nur noch etwas über das untere Ende 47 der Schrägfläche 33 nach außen vorsteht (Fig.2).
Infolge des schräg nach außen gerichteten Verlaufes des
oberen Abschnittes 44 des Aufhängeteiles drückt seine Außenfläche gegen die Innenseite des Behälters,
insbesondere etwas unterhalb des unteren Endes 47 der Schrägfläche 33, so daß sich die Außenseite des
Aufhängeteiles dort ohne Bildung eines Spaltes an die Behälterwand anschmiegt
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, ist der Einsatz 21 in den im wesentlichen zylindrischen oberen Abschnitt 44 des
Aufhängeteiles eingeschoben, wobei sein Umfangsrand 23 auf der Auflageschulter 45 des Aufhängeteiles ruht In
dieser Stellung ist die Oberseite 21' des Einsatzes mit der Behältermündung 32 im wesentlichen bündig, und
die Schrägfläche 31 des Einsatzes ist gegenüber der Schrägfläche 33 des Behälters so angerichtet daß eine
im Querschnitt V-förmige Nut 34 gebildet ist Die Oberkante 46 des Aufhängeteiles ragt dabei nach
aufwärts über die Nutspitze hinaus in die Nut 34 hinein.
Der Einsatz 21 sitzt mit einer verhältnismäßig großen
Passu:^ in dem Aufhängeteil, um zu bewirken, daß der
Umfangsrand 23 des Einsatzes auf die Auflageschulter 45 zu liegen kommt und die Oberkante 46 des
Aufhängeteiles frei in die V-förmige Nut 34 hineinragt
Bemerkt sei, daß der Abstand d' zwischen der
Außenkante des Urnfangsrandes 23 und der Außenseite 2Γ des Einsatzes größer sein muß als der Abstand d"
zwischen der Auflageschulter 45 und der Außenkante 46 des Aufhängeteiles 41, damit die Außenkante 46 in die
V-förmige Nut 34 hineinragt.
Um eine zuverlässige gas- und flüssigkeitssichere Abdichtung zu erhalten, ist in der V-förmigen Nut 34
eine Schweiß-, Lot- oder Schmelzverbindung 55 vorgesehen, die die gegenüberliegenden Schrägflächen
31 und 33 sowie die hineinragende Kante 46 des Aufhängeteiles miteinander verbindet
Wenn Gummi mit einem Stahlteil verbunden wird, wie beispielsweise der Rand 39 der Trennwand mit dem
unteren Abschnitt 42 des Aufhängeteiles 41, so kann die von dem Schweiß-, Lot- oder Schmelzvorgang herrührende Wärme über den die Wärme leitenden aus Stahl
bestehenden Aufhängeteil 41 leicht in den Bereich gelangen, wo der Gummi mit dem unteren Abschnitt des
Aufhängeteiles 41 verklebt ist. Wenn dadurch eine übermäßige Erhitzung eintreten sollte, so könnte
dadurch die Klebeverbindung zerstört werden.
Durch die beschriebene Konstruktion wird jedoch die Fortleitung von Wärme zu der Klebeverbindung
7.WIaCh-Jn dem Rand der Trennwand und dem unteren
Abschnitt 42 des Aufhängeteiles 41 auf ein Mindestmaß herabgesetzt. So ist der Bereich, wo die Schweiß-, Lötoder Schmelzverbindung hergestellt wird, nämlich die
Ringnut 34, von dem Bereich, in dem sich die Klebeverbindung zwischen dem Rand 39 und dem
unteren Abschnitt 42 des Aufhängeteiles befindet, weit
entfernt. Außerdem ist zwischen der Nut 34 und dem Rand 39 der Trennwand eine verhältnismäßig große
Metallmasse vorhanden. Diese Materialmasse wird insbesondere von dem Einsatz 21 und der Wand des
Behälters 11 geliefert, die beide Wärmeaufnehmer sind
und die die durch den Schweiß-, Lot- oder Schmelzvorgang in der Ringnut 34 erzeugte Wärme verteilen.
rand 23 des Einsatzes auf der ringförmigen Auflagefläche 45 des Aufhängeteiles ruht, so daß entweder keine
oder nur eine sehr geringe Berührung zwischen dem Utnfangsrand des Einsatzes und dem Rand 39 der
Trennwand besteht, was ebenfalls die Wärmeüberleitung auf ein Mindestmaß herabdrückt. Dadurch, daß der
untere Verbindungsabschnitt 42 des Aufhängeteiles nach innen umgebogen ist, befindet sich der Rand 39 der
Trennwand sowie deren Wand von der Behälterwandung in einem Abstand, was sich wiederum in einer
Verringerung des Wärmeüberganges auswirkt.
Der Umstand, daß die freie Kante 46 des Aufhängeteiles in die Ringnut hineinragt, bietet die Möglichkeit,
daß die in der Ringnut hergestellte Schweiß-, Löt- oder
Schmelzverbindung in zuverlässiger Weise die freie Kante 46 mit den von den Schrägflächen 31 und 33
gebildeten Seitenwänden der Ringnut verbinden kann, wodurch eine vollkommen gas- und flüssigkeitsdichte
Abdichtung geschaffen wird. Wenn die freie Kante 46 sich unterhalb der Spitze des Nutquerschnitts befinden
würde, so würde die Schweiß-, Löt- oder Schmelzverbindung die freie Kante 46 nicht mit Sicherheit
erreichen und eine zuverlässige Abdichtung würde nicht entstehen.
Infolge der Ausbildung der genannten Teile, durch die der Umfangsrand auf der ringförmigen Auflagefläche
ruht, erhalten die Teile eine Stellung, die eine zuverlässige Abdichtung gewährleistet.
Zusätzlich sei darauf hingewiesen, daß durch die Anbringung der Schweiß-, Löt- oder Schmelzverbindung am oberen Ende des Druckbehälters eine
zuverlässigere Verbindung erzielt wird, als wenn die genannte Verbindung sich an der Seite des Druckbehälters befinden würde. Dies beruht darauf, daß das Metall
abwärts fließt und etwa vorhandene Spalten gleichmä-
Big ausfüllt Durch die Anbringung der Schweiß-, Löt
oder Schmelzverbindung am oberen Ende des Druckbehälters kann diese Verbindung an dem Druckbehälter in
aufrechter Stellung angebracht werden, ohne daß es erforderlich wäre, denselben in einem Montagegestell
ίο zu drehen. Der Schweißer braucht die Schweißflamme
nur um das obere Ende des Druckbehälters herumzuführen.
Die beschriebene Konstruktion verhindert auch ein Durchbrennen oder Durchschmelzen des Aufhängetei-
is les, wodurch Partikel desselben in die Trennwand fallen
und diese verbrennen könnten, oder, wenn sie in den Druckbehälter gelangen, unter Umständen eine schwere Beschädigung von Pumpen, Meßinstrumenten
od. dgl, die in dem an den Druckbehälter angeschlosse
nen hydraulischen System Verwendung finden, verursa
chen würden. Dadurch, daß die Schweiß-, Löt- oder Schmelzverbindung in einer an der Spitze ihres
Querschnittes geschlossenen V-förmigen Nut hergestellt wird, ist die Möglichkeit, daß irgendwelche
Partikel in den Druckbehälter gelangen, praktisch ausgeschlossen. Außerdem verhindert die mechanische
Abdichtung, die durch das Anliegen der beiden abgeschrägten Flächen des Behälters und des Einsatzes
an der vorstehenden freien Kante des Aufhängeteiles
geschaffen ist, auch die Bildung von Spalten oder Rissen.
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Druckbehälter mit einem länglichen, an einem Ende geschlossenen und am anderen offenen Gefäß aus starrem Material, wobei das geschlossene Ende einen axialen Durchlaß hat, mit einer verformbaren Trennwand aus nachgiebigem Material innerhalb des Behälters, die an einem Ende eine Mündungsöffnung hat und am anderen geschlossen ist, mit einem ringförmigen Aufhängeteil aus verhältnismäßig dünnem Material, der mit der Mündungsöffnung der Trennwand verbunden ist und einen Aufhängeabschnitt hat, der sich nach auswärts erstreckt, mit einem zylindrischen Einsatz innerhalb des ringförmigen Aufhängeabschnittes, wobei sich der Einsatz und der Aufhängeabschnitt innerhalb der Mündungsöffnung des Behälters befinden und die gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes und der Mündungsöffnung des Behälters nahe ihren äußeren Enden so geschrägt find, daß sie eine Ringnut bilden, in die der Aufhängeabächnitt des Aufhängeteiles hineinragt, wobei die einander gegenüberliegenden Flächen des Einsatzes, des Behälters und des in die Ringnut hineinragenden Aufhängeabschnittes gas- und fiüssigkeitsdicht verschweißt sind, der ringförmige Aufhängeteil einen Verbindungsabschnitt hat, der in eine Verdickung der Mündungsöffnung der Trennwand eingelassen ist, und der Aufhängeabschnitt des Aufhängeteiles gegenüber dem Verbindungsabschnitt quer nach außen versetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Verdikkung der Trennwand und dem auswärts gebogenen Teil des AufhängeabschniUj eine ringförmige umlaufende Sitznut (4Σ) gebildet ist, das innere Umfangsende des Einsatzes eir >n umlaufenden, zu der Sitznut komplementär geformten Rand (23) aufweist und daß beim Aufsitzen des Randes in der Sitznut die geschrägten Enden (33,31) des Behälters (11) und des Einsatzes (21) auf gleicher Höhe liegen.
- 2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen der freien Kante des Umfangsrandes (23) des Einsatzes (21) und der Außenseite des Einsatzes größer ist afeder Abstand zwischen der Sitznut (45) und der äußeren Kante des ringförmigen Aufhängeabschnittes (44).
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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