DE1293614B - Hydropneumatisches Federbein für Schwerfahrzeuge - Google Patents
Hydropneumatisches Federbein für SchwerfahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein hydropneumatisches Federbein für Schwerfahrzeuge, mit einem einen
Arbeitskolben aufnehmenden, endseitig geschlossenen, mit Flüssigkeit gefüllten Arbeitszylinder, dem in
seitlicher, achsparalleler Anordnung ein oder mehrere durch Überströmkanäle mit ihm verbundene, die
eigentliche Feder bildende Druckbehälter zugeordnet sind, die mit einer von einem Gaspolster
belasteten Flüssigkeit gefüllt sind, wobei der Arbeitszylinder und die Druckbehälter ein untrennbares
Bauteil mit brillenartigem Querschnitt bilden.
Die Beanspruchung- solcher aus Arbeitszylinder und Druckbehälter bestehender hydropneumatischer
Federbeine ist außerordentlich hoch. Bei einer bekannten Bauart der vorgenannten Gattung (französische
Patentschrift 1 310 300) bestehen Arbeitszylinder und Druckbehälter aus einem ungeteilten
Formkörper, der als Gußstück gefertigt werden muß. Die Herstellung einwandfreier Gußstücke ausreichender
Festigkeit ist schwierig und aufwendig.
Es ist an sich bekannt, als Arbeitszylinder Stahlrohrzylinder zu verwenden (britische Patentschrift
753 369). Auch ist es bekannt, einem Arbeitszylinder als Druckbehälter dienende Stahlflaschen zuzuordnen
(deutsche Patentanmeldung Sch 7829 II/63 c, 42) Der Arbeitszylinder ist mit den Stahlflaschen durch
ein mit Ventilen versehenes Rohrleitungssystem verbunden. Bei einer weiteren Bauart ist ein zylinderähnlich
ausgebildeter Druckbehälter mit flügelartigen Längsrippen an die Längsseite des Arbeitszylinders
angeklemmt, gegebenenfalls angeschweißt (britische Patentschrift 901 145).
Zum Stand der Technik gehören außerdem mit Ladungsträgerstrahlen, insbesondere Elektronenstrahlen,
arbeitende Schweißverfahren (»Elektrowelt B«, 8. Jahrgang, Heft 18, September 1963,
S. 355 bis 358).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vorteilhafte Bauart eines der genannten Gattung entsprechenden
hydropneumatischen Federbeins zu schaffen, bei dem hochbeanspruchbare Stahlrohrzylinder
und Stahlflaschen in einfacher und stabiler Weise in dem die Überströmkanäle aufweisenden Bereich
absolut dicht und druckfest miteinander verbunden sind.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Federbein der genannten Gattung dadurch gelöst,
daß ein den Arbeitszylinder bildender Stahlrohrzylinder und die Druckbehälter bildenden Stahlflaschen mit
zylindrischen Halsabschnitten in benachbarte, augenartige Bohrungen einer brillenartigen Traverse eingepaßt
sind, wobei die Überströmkanäle als Seitenbohrungen in den Halsabschnitten gleichachsig mit
entsprechenden Querbohrungen in der Traverse vorgesehen sind und wobei die Mantelpaßflächen der
Halsabschnitte durch eine Flächenverschmelzung, wie durch Elektronenstrahl-Flächenverschweißung, mit
ihren zylindermantelförmigen Gegenflächen in den augenartigen Bohrungen der Traverse verschweißt
sind.
Der Stahlrohrzylinder und die Stahlflaschen sind nunmehr in einer vorteilhaften Weise mit Hilfe einer
brillenartigen Traverse zu einer Einheit verbunden, wobei die Überströmkanäle genau in dieser Traversenebene
liegen. Durch die Flächenverschmelzung von Halsabschnitten des Arbeitszylinders und der
Stahlflaschen mit entsprechenden zylindrischen augenartigen Bohrungen der Traverse werden die Abdichtungsverhältnisse
besonders sicher gestaltet. Innerhalb des hydraulischen Leitungssystems sind damit
keine schwachen Stellen. Bei der vorgesehenen Art der Flächenverschweißung wird eine nachteilige
Gefügeveränderung vermieden. Durch die angegebene Form und die Verbindung der hochwertigen Stahlrohrzylinder
und Stahlflaschen mit der brillenartigen Traverse wird eine Bauart geschaffen, die stärksten
Belastungen standzuhalten vermag, und zwar in bezug auf Druckbelastungen und auch auf Schwingungen.
Eine vorteilhafte Bauart mit einem Arbeitszylinder und zwei Druckbehältern kennzeichnet sich gemäß
der Erfindung dadurch, daß die Halsabschnitte der beiden die Druckbehälter bildenden Stahlflaschen
und des den Arbeitszylinder bildenden Stahlrohrzylinders in gleicher Höhe und die Achsen der sie
aufnehmenden augenartigen Bohrungen in der Traverse, die einteilig geschmiedet ist, in einer Ebene
hintereinander liegen, wobei die quergerichteten Uberströmkanäle zwischen den beiden Stahlflaschen und
dem Stahlrohrzylinder gleichachsig angeordnet sind. Diese Anordnung und Verbindung der Teile führt zu
einer vereinfachten wirtschaftlichen Fertigung.
Vorteilhaft für die Gesamtausbildung des hydropneumatischen Federbeins nach der Erfindung ist es,
wenn an dem von der Traverse abgewendeten Ende des Stahlrohrzylinders zur Befestigung des Federbeins
am Fahrzeug ein Ringflansch mit seiner mittleren Bohrung flächig auf eine glatte zylindrische
Gegenfläche des Stahlrohrzylinders aufgezogen und durch Elektronenstrahl-Flächenverschweißung mit
dem Stahlrohrzylinder verschweißt ist. Die Einheitlichkeit der über Zylinderflächen erstreckten Flächenverschweißung
vereinfacht die Fertigung und schließt somit an beiden Endabschnitten des Stahlrohrzylinders
während des Schweißprozesses das Entstehen nachteiliger Gefügeveränderungen aus.
Die gemäß der Erfindung gewählte bauliche Ausgestaltung des hydropneumatischen Federbeins
schafft die Voraussetzung für ein vorteilhaftes Herstellungsverfahren, welches durch folgende Merkmale
gekennzeichnet ist:
a) Der Stahlrohrzylinder wird mit seinem Halsabschnitt in die entsprechende augenartige Bohrung
der Traverse eng und flächig, wie mit Preßsitz, eingepaßt;
b) die zylindrischen Berührungsflächen werden dann durch eine in Flächenlängsrichtung angesetzte
Elektronenstrahlschweißung in voller Größe und Tiefe miteinander verschmolzen;
c) hierauf werden von einer oder von beiden Seiten der Traverse her die Überströmkanäle (Querbohrung
und Seitenbohrungen) durch die Traverse hindurch bis in den Stahlrohrzylinder gebohrt;
d) sodann werden die mit einer Seitenbohrung in ihrem Halsabschnitt versehenen Stahlflaschen
nacheinander in die entsprechenden augenartigen Bohrungen der Traverse in entsprechender
Stellung eingepaßt;
e) nach dem Einpassen werden auch hier jeweils die Berührungsflächen durch eine in Flächenlängsrichtung
angesetzte Elektronenstrahlschweißung in voller Größe und Tiefe miteinander verschmolzen.
Claims (4)
- 3 4Bei diesem Verfahren des Verschweißens und des wegung des Elektronenstrahls erfolgt dann eine Ver-Bohrens der Überströmkanäle können Justierarbeiten Schmelzung der Berührungsflächen in ganzer Um-auf ein geringes Maß reduziert werden. Die parallel- fangslänge des Zylinders.gerichteten, mit Preßsitz eingepaßten Halsansätze Der als Stahlrohrzylinder 1 ausgebildete Arbeits-sichern die Schweißbereiche während des Verschwei- 5 zylinder besitzt an dem der Traverse 8 abgekehrtenßungsprozesses gegen Lageveränderungen. Ende außerdem einen Ringflansch 9, der mit seinerEin Ausführungsbeispiel des hydropneumatischen zentrischen Bohrung ebenfalls mit Preßsitz auf eine Federbeins nach der Erfindung ist in den Zeichnungen entsprechend bearbeitete Mantelfläche des Stahlrohrveranschaulicht. Zylinders aufgezogen ist. Auch dessen Berührungs-F i g. 1 zeigt das Gehäuse des hydropneumatischen io flächen 10 mit dem Stahlrohrzylinder werden in derFederbeins in vertikalem Längsschnitt; zuvor beschriebenen Weise durch Elektronenstrahl-F i g. 2 ist ein horizontaler Querschnitt entspre- schweißung verschmolzen. Der Ringflansch 9 dientchend Linie A-B der F i g. 2. zum Befestigen des Federbeins am Fahrzeug.Das hydropneumatische Federbein besitzt als Nach der Verschweißung der Traverse 8 mit dem Arbeitszylinder einen aus nahtlos gewalztem Rohr 15 Stahlrohrzylinder 1 werden die als Überströmkanäle bestehenden Stahlrohrzylinder 1, in welchem ein dienenden Querbohrungen 5 in der Traverse und Arbeitskolben geführt ist. Mindestens zu einer Seite Seitenbohrungen 6 im Stahlrohrzylinder entweder von dieses Stahlrohrzylinders, vorzugsweise aber zu beiden einer Traversenseite her oder von beiden Seiten geSeiten, und zwar in symmetrischer Anordnung, sind bohrt. Die Stahlflaschen 2 sind im Bereich ihrer HaIsals Stahlflaschen 2 ausgebildete Druckbehälter vor- 20 abschnitte 4 vor dem Einschweißen mit entsprechengesehen. Diese Stahlflaschen 2 sind aus Schmiede- den Seitenbohrungen 7 zu versehen,
stücken gezogen und gekümpelt. Der Stahlrohrzylin- Auch die Halsabschnitte 4 der Stahlflaschen 2 werder 1 und die Stahlflaschen 2 besitzen in gleicher den in augenartige Bohrungen der Traverse 8 mit Höhe liegende zylindrische Halsabschnitte 3 bzw. 4, Preßsitz eingepaßt, nachdem die zylindrischen Berühdie eine sorgfältig bearbeitete Oberfläche haben. Die 25 rungsflächen sauber bearbeitet worden sind. Die Beunteren öffnungen des Stahlrohrzylinders 1 und der rührungsflächen zwischen diesen Bohrungen und den Stahlflaschen 2 sind durch druckdichte Deckel ver- Halsabschnitten 4 der Stahlflaschen 2 werden in der schlossen. . schon beim Einschweißen des Stahlrohrzylinders 1Zur Verbindung des als Arbeitszylinder dienenden geschilderten Weise mittels der Elektronenstrahl-Stahlrohrzylinders 1 und der zur Zylinderachse par- 30 schv/eißung homogen verschmolzen. Der Elektronenallel angeordneten, als Stahlflaschen 2 ausgebildeten strahl wird dabei in Richtung des Pfeiles x' angesetzt. Druckbehälter dient eine im Gesenk geschmiedete Obwohl in diesem Fall die Seitenbohrungen 7 in den brillenartige Traverse 8, die bei dem bezeichneten Stahlflaschen und die Querbohrung 5 in der Traverse Ausführungsbeispiel drei augenartige Bohrungen be- bereits vorgesehen sind, vollzieht sich diese Flächensitzt. Diese augenartigen Bohrungen entsprechen in 35 verschmelzung mittels des Elektronenstrahls ohne jegihren Abmessungen etwa den Abmessungen der Hals- liehe Behinderung in allen außerhalb dieser Bohrunabschnitte 3 und 4, und ihre Oberflächen sind gleich- gen liegenden Bereichen. Es können sich keine falls sorgfältig bearbeitet. Die Durchmesser der Boh- Schweißreste bilden, die später in den Strömungsrungen in der Traverse 8 und die Außendurchmesser bereich der Flüssigkeit eintreten und zur Beschädider Halsabschnitte 3 und 4 sind derart aufeinander 40 gung der die Luft einschließenden Gummiblasen abgestimmt, daß die zylindrischen Flächen mit Preß- führen,
sitz gegeneinander verspannt sind. Durch diese Verschmelzung aneinandergepreßterIn diesem Höhenbereich der Traverse 8 sind in die- und von Kanälen durchsetzter Zylindermantelflächen ser eine Querbohrung 5 und in den Halsabschnitten mittels der Elektronenstrahlschweißung werden hodes Stahlrohrzylinders 1 und der Stahlflaschen 2 45 mogene Verbindungen zwischen getrennt hergestell-Seitenbohrungen 6 bzw. 7 als Überströmkanäle vor- ten, aus Stahl spanlos geformten, insbesondere gegesehen. Der Stahlrohrzylinder 1 ist in betriebsferti- schmiedeten bzw. gezogenen Teilen hergestellt. Diese gern Zustand unterhalb des Kolbens mit einer Hy- Verbindungen sind unlösbar und absolut dicht, und draulikflüssigkeit (z. B. öl) gefüllt. Die beiden Stahl- außerdem liegen diese verschmolzenen Flächenflaschen 2 sind etwa zur Hälfte mit Hydraulikflüssig- 50 bereiche dort, wo keine hohen, auf Trennung der keit und zur Hälfte mit Luft gefüllt, wobei die Luft in Einzelteile wirkenden Beanspruchungen auftreten. Gummiblasen eingeschlossen ist. Die beim Bohren der Querbohrung 5 und der Sei-Herstellung und Zusammenbau des Gehäuses des tenbohrungen 6 gebildete äußere Bohrung 11 kannFederbeins erfolgt etwa in folgender Weise: durch Materialzusatz geschlossen werden.. Eine un-Es wird der Stahlrohrzylinder 1 zunächst in die 55 verschlossen bleibende Öffnung ist ungefährlich, weil mittlere augenartige Bohrung der Traverse 8 ein- in dem Halsabschnitt 4 der Stahlflasche 2 keine korregepaßt, wobei sich der Halsabschnitt 3 mit seiner be- spondierende Öffnung vorhanden ist und durch die arbeiteten Oberfläche gegen die gleichfalls bearbeitete Flächenverschweißung keine Möglichkeiten zu UnWandung der Bohrung anpreßt. Nun werden mittels dichtheiten gegeben sind,
der Elektronenstrahlschweißung diese ringförmigen 60 .
Berührungsflächen in ganzer Tiefe verschmolzen. Der Patentansprüche:
Elektronenstrahl wird etwa in Richtung des Pfeiles χ 1. Hydropneumatisches Federbein für .Schwerangesetzt, so daß der Strahl in Flächenlängsrichtung fahrzeuge, mit einem einen Arbeitskolben auf- und parallel zur Zylinderachse beide verspannten nehmenden, endseitig geschlossenen, mit Flüssig-Flachen ohne Rücksicht auf vorhandene oder noch 65 keit gefüllten Arbeitszylinder, dem in seitlicher, herzustellende Bohrungen erwärmt und durch Anein- achsparalleler Anordnung ein oder mehrere durch anderschmelzen verbindet. Durch eine kreisende Be- Überströmkanäle mit ihm verbundene, die eigentwegung des Werkstückes oder eine entsprechende Be- liehe Feder bildende Druckbehälter zugeordneti 293sind, die mit einer von einem Gaspolster belasteten Flüssigkeit gefüllt sind, wobei der Arbeitszylinder und die Druckbehälter ein untrennbares Bauteil mit brillenartigem Querschnitt bilden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in an sich bekannter Weise den Arbeitszylinder bildender Stahlrohrzylinder (1) und in an sich bekannter Weise die Druckbehälter bildenden Stahlflaschen (2) mit zylindrischen Halsabschnitten (3 bzw. 4) in benachbarte, augenartige Bohrungen einer brillenartigen Traverse (8) eingepaßt sind, wobei die Überströmkanäle als Seitenbohrungen (6 bzw. 7) in den Halsabschnitten (3 bzw. 4) gleichachsig mit entsprechenden Querbohrungen (5) in der Traverse (8) vorgesehen sind und wobei die Mantelpaßflächen der Halsabschnitte (3 und 4) durch eine an sich bekannte Flächenverschmelzung, wie durch Elektronenstrahl-Flächenverschweißung, mit ihren zylindermantelförmigen Gegenflächen in den augenartigen Bohrungen der Traverse (8) verschweißt sind. - 2. Hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1, mit einem Arbeitszylinder und zwei Druckbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halsabschnitte (3 und 4) der beiden die Druckbehälter bildenden Stahlflaschen (2) und des den Arbeitszylinder bildenden Stahlrohrzylinders (1) in gleicher Höhe und die Achsen der sie aufnehmenden augenartigen Bohrungen in der Traverse (8), die einteilig geschmiedet ist, in einer Ebene hintereinander liegen, wobei die quergerichteten Uberströmkanäle (Querbohrung 5 und Seitenbohrungen 6 und 7) zwischen den beiden Stahlflaschen (2) und dem Stahlrohrzylinder (1) gleichachsig angeordnet sind.
- 3. Hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem von der Traverse (8) abgewendeten Ende des Stahlrohrzylinders (1) zur Befestigung des Federbeins am Fahrzeug ein Ringflansch (9) mit seiner mittleren Bohrung flächig auf eine glatte zylindrische Gegenfläche des Stahlrohrzylinders aufgezogen und durch Elektronenstrahl-Flächenverschweißung mit dem Stahlrohrzylinder verschweißt ist.
- 4. Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für ein hydropneumatisches Federbein nach Anspruch 1 oder den Ansprüchen 1 und 2 oder 1 bis 3, gekennzeichnet durch folgende Reihenfolge der Arbeitsgänge:a) Der Stahlrohrzylinder (1) wird mit seinem Halsabschnitt (3) in die entsprechende augenartige Bohrung der Traverse (8) eng und flächig, wie mit Preßsitz, eingepaßt;b) die zylindrischen Berührungsflächen werden dann durch eine in Flächenlängsrichtung angesetzte Elektronenstrahlschweißung in voller Größe und Tiefe miteinander verschmolzen;c) hierauf werden von einer oder von beiden Seiten der Traverse (8) her die Überströmkanäle (Querbohrung 5 und Seitenbohrungen 6) durch die Traverse (8) hindurch bis in den Stahlrohrzylinder (1) gebohrt;d) sodann werden die mit einer Seitenbohrung (7) in ihrem Halsabschnitt (4) versehenen Stahlflaschen (2) nacheinander in die entsprechenden augenartigen Bohrungen der Traverse (8) in entsprechender Stellung eingepaßt;e) nach dem Einpassen werden auch hier jeweils die Berührungsflächen durch eine in Flächenlängsrichtung angesetzte Elektronenstrahlschweißung in voller Größe und Tiefe miteinander verschmolzen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1293614B true DE1293614B (de) | 1969-04-24 |
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DE (1) | DE1293614B (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3925074A1 (de) * | 1988-07-29 | 1990-02-01 | Mazda Motor | Aufhaengesystem fuer ein kraftfahrzeug |
DE4040040A1 (de) * | 1990-12-14 | 1992-06-17 | Bayerische Motoren Werke Ag | Hydropneumatisches feder-daempfersystem fuer fahrzeuge |
DE4228739A1 (de) * | 1991-08-30 | 1993-03-04 | Tokico Ltd | Fahrzeughoehensteuersystem |
DE4242011C1 (de) * | 1992-12-12 | 1994-05-11 | Bilstein August Gmbh Co Kg | Hydraulischer Schwingungsdämpfer für Kraftfahrzeuge |
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- DE DENDAT1293614D patent/DE1293614B/de active Pending
Cited By (5)
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