DE19852628B4 - Hydrospeicher mit einem Metallfaltenbalg als Trennwand - Google Patents
Hydrospeicher mit einem Metallfaltenbalg als Trennwand Download PDFInfo
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Abstract
Hydrospeicher
mit einem Metallfaltenbalg als Trennwand, bestehend aus einem aus
mindestens zwei Gehäuseteilen
durch Schweißung
zusammengesetzten, einen Hohlraum umschließenden und eine zylindrische Partie
aufweisenden Gehäuse,
einem einseitig dicht und dauerhaft durch eine quer zu seiner Achsrichtung
angeordnete Platte verschlossenen Metallfaltenbalg, dessen offenes
Ende mit einem umlaufenden festen metallischen Haltering gasdicht
verbunden ist, welcher Haltering mit mindestens einem Gehäuseteil
verschweißt
wird, derart, daß der
Hohlraum in einen Flüsssigkeitsraum
und einen davon gasdicht getrennten Gasraum unterteilt wird, wobei
in den Flüssigkeitsraum
ein Flüssigkeitsanschluß mündet, während der
Gasraum über
eine verschließbare
Gasfüllöffnung mit
einem Füllgas
befüllbar
ist, insbesondere für
mittels Elektronenstrahlschweißung
verschweißte
Gehäuseteile, wobei,
der Haltering gleichzeitig als Zentrierring für die zu verschweißenden Gehäuseteile
dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Gehäuseteile
(1; 7, 107) stumpf aneinander stoßen und in einem der Gehäuseteile (1)
ausgehend von der Stirnfläche
eine innen umlaufende Zentrieransenkung (21) angeordnet ist, deren
Durchmesser und Breite mit dem Durchmesser und...
Description
- Bekanntlich haben Hydrospeicher mit Metallfaltenbälgen den unbestreitbaren Vorteil, daß sie gasdichter sind als solche mit Membranen oder Blasen, denn selbst bei "dichten" Blasen oder Membranen treten gewisse Gasverluste dadurch auf, daß insbesondere bei hohen Temperaturen und/oder Drücken eine Permeation des Füllgases durch die Trennwand hindurch stattfindet. Die Folge ist auf der einen Seite ein Abfall des Fülldruckes und damit verbunden eine allmähliche Verschlechterung der Funktion. Zum anderen kann es in bestimmten Anwendungsfällen wie z.B. Bremskreisläufen aber auch störend wirken, daß sich Gas nach dem Durchtritt durch die Trennwand in der Flüssigkeit löst und deren Verhalten dadurch beeinflußt. Metallische Faltenbälge sind im Vergleich dazu tatsächlich dicht, müssen allerdings gasdicht mit einer Bodenplatte oder dergleichen abgeschlossen sein bzw. gasdicht am Gehäuse befestigt sein. Zur Befestigung am Gehäuse bietet sich der Haltering an, der seinerseits mit der letzten Welle des Faltenbalges dicht verbunden ist.
- Die feste Verbindung von Halteringen mit mindestens einem Gehäuseteil ist bereits an sich beim Bau von Membranspeichern vorgeschlagen worden. So zeigt die
DE 2139367 A einen Haltering für eine Membran, der gleichzeitig als Zentrierring für zwei in diesem Bereich zylindrische Gehäuseteile dient und der zusammen mit den stumpf aneinander stoßenden Gehäuseteilen mittels Elektronenstrahlschweißung verschweißt wird. Dabei kommt dem Haltering zusätzlich die Funktion einer Strahlbremse bzw. einer permanenten Schweißunterlage zu, die verhindert, daß während des Schweißens aufgeschmolzenes Material auf die Membrane gelangt und diese zerstört. An die Gasdichtheit der Schweißnaht werden nur insofern Anforderungen gestellt, als das Gehäuse gasdicht verschweißt sein muß, was auch wegen der sich über die gesamte tragende Wanddicke erstreckenden Schweißnaht gegeben ist. Die Verschweißung des Haltegliedes spielt hier nur eine untergeordnete Rolle, da die Gasdichtheit zwischen Gasraum und Flüssigkeitsraum durch die Dichtungswirkung des eingespannten Membranwulstes gewährleistet wird. Ganz ähnliche Verhältnisse ergeben sich bei einem Hydrospeicher nach derDE 3833653 A1 bei welchem der Haltering zu einer Stützglocke für die Membran erweitert ist und wobei ein Gehäuseteil mit einer Zentrieransenkung mit einem dem Innendurchmesser des anderen Gehäuseteils entsprechenden Durchmesser versehen ist. Der ringförmige Rand der Stützglocke hat einen dazu passenden Außendurchmesser und erstreckt sich glatt durchgehend zu beiden Seiten der Schweißfuge. Die naheliegende Überlegung, auch das Halteglied eines Faltenbalges auf die gleiche Weise mit den beiden Gehäuseteilen zu paaren und mittels Elektronenstrahlschweißung zu verschweißen, führt zwar grundsätzlich zum Ziel, bringt aber auch einen Nachteil mit sich. Zur Erläuterung dieses Nachteils sei daran erinnert, daß bei einer Elektronenstrahlschweißnaht nur eine vergleichsweise schmale Zone aufgeschmolzen wird, die sich von außen keilförmig nach innen erstreckt. Beim Eintritt in den Haltering kann die Schweißnaht daher bis auf eine Breite von einigen Zehntel Millimetern verjüngt sein. Wenn man weiter davon ausgeht, daß bei Elektronenstrahlschweißnähten Fehler, wenn überhaupt, eher im Nahtgrund als außen auftreten, kann die Anschweißung des Halteringes im Hinblick auf die geforderte absolute Gasdichtheit zu einer Schwachstelle werden. Im Gegensatz zur Verschweißung eines Membranhalteringes muß hier die Gasdichtheit zwischen Gasraum und Flüssigkeitsraum durch die in Quer- bzw. Durchtrittsrichtung sehr schmale Schweißnaht gewährleistet werden. - Durch die
DE 197 06 427 A1 ist ein Druckmittelspeicher bekannt geworden, der aus einem Gehäuse mit einem Deckel besteht und einen metallischen Faltenbalg hat. Der topfförmige Faltenbalg ist mit seinem offenen Endbereich zwischen dem Gehäuse und dem Deckel eingespannt sowie gleichzeitig dazwischen abgedichtet. Nähere Angaben über die Art und Weise der Einspannung und Abdichtung sind in der Schrift nicht enthalten und können aus der beiliegenden Zeichnung auch nicht erschlosen werden. - Schließlich kann zum Stand der Technik noch die
CH 565 324 - Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei einem Hydrospeicher nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 den Haltering zusammen mit zwei Gehäuseteilen mittels Elektronenstrahlschweißung gemeinsam zu verschweißen und dabei den dichtenden Nahtquerschnitt merklich zu vergrößern, ohne die grundsätzliche Form der Schweißnaht zu verändern. Die Schweißung soll mit den üblichen Einstellungen zu verwirklichen sein und festigkeitsmäßig einer herkömmlichen Schweißung mindestens ebenbürtig sein. Die maschinelle Nahtvorbereitung soll sich im üblichen Rahmen bewegen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einer Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
- Man erkennt sehr leicht, daß die Dichtlänge, d. h. der Abstand zwischen dem letzten gasbenetzten Punkt auf der Gasseite und dem ersten flüssigkeitsbenetzten Punkt auf der Flüssigkeitsseite merklich größer ist als bei der herkömmlichen Anordnung, bei welcher die Gehäuseteile auf dem gleichen Durchmesser zentriert sind und die einfache Schweißnahtdicke an der Innenseite des Stumpfstoßes die Dichtlänge darstellt. Man erkennt auch, daß der Dichtquerschnitt bei Zentrierung auf zwei verschiedenen Durchmessern auch bei Schweißnähten sonst gleicher Abmessungen größer wird, wobei die Vergrößerung im wesentlichen vom Durchmesserunterschied zwischen Zentrieransenkung und zentrierender Mantelfläche am Haltering abhängt.
- Es sei noch erwähnt, daß es auch auf dem engeren Gebiet der Faltenbalg-Speicher bekannt ist, einen Haltering mit einem Gehäuseteil zu verschweißen. Gemäß der
FR 1,363,332 - Anspruch 2 bezieht sich auf eine außen am Haltering liegende zylindrische Mantelfäche.
- Anspruch 3 bezieht sich auf eine innen am Haltering liegende zylindrische Mantelfläche.
- Anhand von in den Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispielen wird die Erfindung näher erläutert.
-
1 zeigt einen durch die Achse eines erfindungsgemäßen Hydrospeichers gehenden Querschnitt mit einer außen liegenden Mantelfläche.. -
2 zeigt im Detail eine herkömmliche Elektronenstrahlschweißnaht mit Darstellung der Mindestdichtlängen. -
3 zeigt eine entsprechende erfindungsgemäße Schweißnaht mit deutlich vergrößerter Dichtlänge. -
4 zeigt als Detail die Anordnung mit einer innen liegenden zylindrischen Mantelfläche. - Ein topfförmiges Gehäuseteil
1 besitzt einen länglich zylindrischen Teil2 , der an seinem unteren Ende in einen kegelstumpfförmigen Boden3 ausläuft, an welchem zentrisch ein mit einer Bohrung4 und einem Außengewinde5 versehener Flüssigkeitsanschluß6 angeordnet ist. An den zylindrischen Teil1 ist mittels Elektronenstrahlschweißung ein flacher, bodenförmiger Gehäuseteil7 angeschweißt. Zusammen mit den Gehäuseteilen1 und7 wird ein Haltering8 verschweißt, dessen genauere Ausgestaltung weiter unten beschrieben wird. Mit dem Haltering8 ist ein metallischer Faltenbalg9 durch Schweißen, Löten oder ein anderes dauerhaftes Verbindungsverfahren verbunden. Der Faltenbalg9 hat ein im wesentlichen zylindrisches Aussehen und ist mit seiner letzten am offenen Ende befindlichen Falte10 mit dem Haltering8 verbunden. Der äußere Durchmesser des Faltenbalges9 ist etwas geringer als jener des Teils2 , so daß eine Bewegung in axialer Richtung möglich ist. An seinem dem Haltering8 abgewandten Ende ist der Faltenbalg9 mit einer Ventilplatte11 dauerhaft und fest verbunden. Die Ventilplatte11 ist von der Faltenbalgseite her gesehen zu konzentrischen Stufen12 verformt. Die Bohrung4 des Flüssigkeitsansschlusses6 ist an ihrer inneren Mündung von einer konzentrischen Nut13 umgeben, in welche eine Dichtung14 eingelegt ist, die etwas über die umgebende Fläche15 herausragt. Bei voller Ausdehnung des Faltenbalges9 kommt der mittige Teil16 der Ventilplatte11 in Kontakt mit der Dichtung14 und dichtet den den Faltenbalg9 radial außen bzw. die Ventilplatte11 stirnseitig umgebenden, als Flüsskeitsraum17 bezeichneten Raum hermetisch ab. Im Gegensatz zu diesem Raum werden das Innere des Faltenbalges9 und alle damit kommunizierenden Räume als Gasraum18 bezeichnet. Die Füllung des Gasraumes18 kann über eine verschließbare Gasfüllöffnung19 mittels hier nicht näher beschriebener Fülleinrichtungen erfolgen. Vor der Füllung muß allerdings der Flüssigkeitsraum16 vollständig mit der Betriebsflüssigkeit gefüllt sein, am besten mit dem Flüssigkeitsanschluß6 nach oben. Dies hat zur Folge, daß sich zwischen Faltenbalg9 und Gehäuseteil1 immer Flüssigkeit befindet, insbesondere dann, wenn die Ventilplatte11 im Zusammenwirken mit der Dichtung14 den Flüssigkeitsraum16 hermetisch dicht abschließt. Da die Flüssigkeit nun vollständig eingeschlossen ist, kann sie als Stütze für den Faltenbalg9 dienen, der sonst durch den Gas-Fülldruck unzulässig verformt bzw. sogar zerstört würde. - Unter Bezug auf die
2 sei nun zunächst eine herkömmliche Schweißnaht20' erläutert, welche die Gehäuseteile2 und7' miteinander verbindet. Beide Gehäuseteile1 und7' weisen Zentrieransenkungen21 bzw.22 gleichen Durchmessers auf, die auf einer einheitlichen Mantelfläche des Kragens23 eines Halteringes8' zentriert sind. Die Schweißnaht20' muß bis in den Haltering8' reichen. Es ist ersichtlich, daß eine minimale Schweißnaht (schwarz ausgefüllt) zwischen dem letzten flüssigkeitsbenetzten Punkt24 und dem ersten gasbenetzten Punkt25 eine Dichtlänge von Smin hat. Selbst eine etwas tiefer fokussierte Schweißnaht (gestrichelt gezeichnet) ergäbe nur eine Dichtlänge von S'min. - Gemäß
3 bleibt bei einer erfindungsgemäßen Schweißnaht20 die Zentrieransenkung21 unverändert, während die Zentrieransenkung22 entfällt. Dementsprechend ist der in die Zentrieransenkung21 ragende Kragen26 verkürzt und über eine wegen der Schweißnaht20 nicht mehr sichtbare Seitenfläche27 bis zu einer inneren Mantelfläche28 abgesetzt, auf welcher der Gehäuseteil7 zentriert ist. Die Schweißnaht20 ist nun so angeordnet, daß ihre Mitte genau mit der Seitenfläche27 bzw. mit dem Stumpfstoß der Gehäuseteile1 und7 übereinstimmt. Wenn nun wieder die Entfernung Smax vom letzten flüssigkeitsbenetzten Punkt29 bis zum ersten gasbenetzten Punkt30 gemessen wird, sieht man, daß Smax wesentlich größer ist als S'min oder gar Smin. - In
4 werden gleiche Teile oder Merkmale mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in den vorigen Figuren, wo hingegen funktionell gleichwertige Teile oder Merkmale ein um 100 erhöhtes Bezugszeichen erhalten. Die Schweißnaht120 ist aus Gründen der besseren Sichtbarkeit des Stumpfstoßes nur angedeutet. In die Zentrieransenkung21 am Gehäuseteil1 ragt ein Kragen126 eines Halterings108 hinein. Eine Seitenfläche127 begrenzt den Kragen126 und fluchtet im montierten Zustand mit dem Stumpfstoß der Gehäuseteile1 und107 . Das Gehäuseteil107 ist in Form eines flachen Bodens oder Deckels ausgebildet. Die Seitenfläche127 verläuft radial einwärts und endet an einer Ansenkung oder Andrehung, welche eine innen liegende Mantelfläche128 ergibt, die zur Zentrierung einer Andrehung31 dient. Die Mantelfläche128 erstreckt sich nur über einen kleineren Teil der axialen Ausdehnung des Halterings108 . Die Andrehung31 ist dabei so bemessen, daß sie etwas kürzer ist als die Mantelfläche128 in axialer Richtung. Es wird so gewährleistet, daß auch zwischen Gehäuseteil107 und Seitenfläche127 eine nahezu spielfreier Stumpfstoß entsteht. Es ist klar, daß auch bei dieser Anordnung die zwischen den Punkten32 und33 verlaufende Dichtlänge Smax größer ist als die Mindestdichtlängen S'min und Smin nach2 . -
- 1
- Gehäuseteil
- 2
- Teil
- 3
- Boden
- 4
- Bohrung
- 5
- Außengewinde
- 6
- Flüssigkeitsanschluß
- 7, 7', 107
- Gehäuseteil
- 8, 8', 108
- Haltering
- 9
- Faltenbalg
- 10
- Falte
- 11
- Ventilplatte
- 12
- Stufe
- 13
- Nut
- 14
- Dichtung
- 15
- Fläche
- 16
- mittiger Teil
- 17
- Flüsssigkeitsraum
- 18, 118
- Gasraum
- 19
- Gasfüllöffnung
- 20, 20', 120
- Schweißnaht
- 21
- Zentrieransenkung
- 22
- Zentrieransenkung
- 23
- Kragen
- 24
- Punkt
- 25
- Punkt
- 26, 126
- Kragen
- 27, 127
- Seitenfläche
- 28, 128
- Mantelfläche
- 29
- Punkt
- 30
- Punkt
- 31
- Andrehung
- 32
- Punkt
- 3 3
- Punkt
- Smin
- Dichtungslänge
- S'min
- Dichtungslänge
- Smax
- Dichtungslänge
Claims (3)
- Hydrospeicher mit einem Metallfaltenbalg als Trennwand, bestehend aus einem aus mindestens zwei Gehäuseteilen durch Schweißung zusammengesetzten, einen Hohlraum umschließenden und eine zylindrische Partie aufweisenden Gehäuse, einem einseitig dicht und dauerhaft durch eine quer zu seiner Achsrichtung angeordnete Platte verschlossenen Metallfaltenbalg, dessen offenes Ende mit einem umlaufenden festen metallischen Haltering gasdicht verbunden ist, welcher Haltering mit mindestens einem Gehäuseteil verschweißt wird, derart, daß der Hohlraum in einen Flüsssigkeitsraum und einen davon gasdicht getrennten Gasraum unterteilt wird, wobei in den Flüssigkeitsraum ein Flüssigkeitsanschluß mündet, während der Gasraum über eine verschließbare Gasfüllöffnung mit einem Füllgas befüllbar ist, insbesondere für mittels Elektronenstrahlschweißung verschweißte Gehäuseteile, wobei, der Haltering gleichzeitig als Zentrierring für die zu verschweißenden Gehäuseteile dient, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnflächen der Gehäuseteile (
1 ;7 ,107 ) stumpf aneinander stoßen und in einem der Gehäuseteile (1 ) ausgehend von der Stirnfläche eine innen umlaufende Zentrieransenkung (21 ) angeordnet ist, deren Durchmesser und Breite mit dem Durchmesser und der Breite eines ringförmigen Kragens (26 ;126 ) am Haltering (8 ,108 ) korrespondiert, während der andere Gehäuseteil (7 ;107 ) über eine gegenüber dem Kragen (26 ,126 ) konzentrische, aber im Durchmesser geringere zylindrische Mantelfläche (28 ,128 ) am Haltering (8 ,108 ) (zentriert wird, wobei die Schweißnahtmitte überwiegend im Stumpfstoß zwischen den Gehäuseteilen (1 ;7 ,107 ) bzw. zwischen dem Gehäuseteil (7 ;107 ) und der Seitenfläche (27 ;127 ) des Kragens (26 ;126 ) liegt. - Hydrospeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die zylindrische Mantelfläche (
28 ) an der Außenseite des Halterings (8 ) befindet und gegenüber dem Kragen (26 ) unter Bildung einer mit dem Stumpfstoß fluchtenden Seitenfläche (27 ) abgesetzt ist. - Hydrospeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Mantelfläche (
128 ) sich auf der Innenseite des Halterings (108 ) befindet und der andere Gehäuseteil (107 ) eine mit der Mantelfläche (128 ) korrespondierende Stufe, Andrehung (31 ) besitzt.
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DE19852628A DE19852628B4 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Hydrospeicher mit einem Metallfaltenbalg als Trennwand |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19852628A DE19852628B4 (de) | 1998-11-14 | 1998-11-14 | Hydrospeicher mit einem Metallfaltenbalg als Trennwand |
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ID=7887847
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Country | Link |
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