DE2649173C3 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

Info

Publication number
DE2649173C3
DE2649173C3 DE19762649173 DE2649173A DE2649173C3 DE 2649173 C3 DE2649173 C3 DE 2649173C3 DE 19762649173 DE19762649173 DE 19762649173 DE 2649173 A DE2649173 A DE 2649173A DE 2649173 C3 DE2649173 C3 DE 2649173C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
seal
pipe
cylindrical
groove
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19762649173
Other languages
English (en)
Other versions
DE2649173A1 (de
DE2649173B2 (de
Inventor
Georges Eugene Pont-A-Mousson Bram
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
EVERITUBE 92209 NEUILLY-SUR-SEINE FR
Original Assignee
EVERITUBE 92209 NEUILLY-SUR-SEINE FR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7534747A external-priority patent/FR2331737A1/fr
Priority claimed from FR7601766A external-priority patent/FR2339122A2/fr
Application filed by EVERITUBE 92209 NEUILLY-SUR-SEINE FR filed Critical EVERITUBE 92209 NEUILLY-SUR-SEINE FR
Publication of DE2649173A1 publication Critical patent/DE2649173A1/de
Publication of DE2649173B2 publication Critical patent/DE2649173B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2649173C3 publication Critical patent/DE2649173C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Dichtungen aus elastischem Material, die einen ringförmigen Querschnitt haben, sind zur Abdichtung der Verbindung zwischen zwei Rohren bekannt, von denen das eine ein glattes Ende und das andere einen Rohrschuß hat. Der Aufbau und die Bemessung derartiger Dichtungen führen dann zu Schwierigkeiten, wenn die zu verbindenden Rohre große Durchmesser haben, da dann die Gefahr besteht, daß das Dichtungsmaterial einem zu hohen Druck ausgesetzt wird, sobald die zu verbindenden Rohre nicht koaxial verlaufen. Dies ha! zur Folge, daß an einem Punkt des Umfangs der Dichtung eine Komprimierung auftritt, die größer ist als die, die notwendig ist, um die Dichtheit sicherzustellen.
Diese Komprimierung verringert einerseits die Lebensdauer des komprimierten Materials und kann außerdem dazu führen, daß sich die zu verbindenden Rohre berühren und gegenseitig beschädigen. Außerdem führt diese Komprimierung zu einer Verringerung der Dichtheit in dem diametral gegenüberliegenden Bereich.
Aus der GB-PS 9 16 623 ist eine Rohrverbindung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei der der Ringabschnitt und der zylindrische Abschnitt jeweils in einer gesonderten Nut aufgenom men sind; beide Nuten haben unterschiedliche Durch messer. Wenn bei dieser Rohrverbindung eine Versetzung der Rohre und damit eine erhöhte Komprimierung der Dichtung in einem bestimmten Umfangibereich auftritt, kann das Material des Ringabschnittes wegen
ίο des unterschiedlichen Durchmessers der beiden Aufnahmenuten nicht in die andere Nut ausweichen, so daß das Dichtungsmaterial in diesem Bereich zu stark komprimiert und damit beschädigt wird. Außerdem ist es dabei Tiöglich, daß die beiden Rohre im Bereich des zylindrischen Dichtungsabschnittes in Berührung kommen und sine gegenseitige Beschädigung hervorrufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung für Rohre mit großem Durchmesser zu schaffen, bei der bei einer Versetzung der Rohre gegeneinander das Dichtungsmaterial nicht beschädigt wird und die Rohre nicht miteinander in Berührung kommen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Aufgrund dieser Ausbildung nehmen die beiden Abschnitte der Dichtung an der Unterstützung des glatten Endes des einen Rohres teil, wenn dessen Achse nicht mit der des Rohrschusses des anderen Endes zusammenfällt, da sich der Ringabschnitt der Dichtung so verformen kann, daß die gesamte Dichtungsaufnahmenut ausgefüllt ist und bei entsprechender Bemessung der Dichtung eine sich über die gesamte axiale Länge der Aufnahmenut erstreckende Auflagefläche ergibt Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Dichtung, wenn sie in der Nut des Rohrschusses ist, mit ihrem ringförmigen Abschnitt zum Boden des Rohrscbusses und mit ihrer axialen zylindrischen Verlängerung zur öffnung des Rohrschusses gerichtet ist Diese Anordnung erfordert außerdem, daß wenigstens eine konische divergierende Schrägfläche am Endabschnitt der Verlängerung des axialen Zylinders vorgesehen ist.
Es wurde festgestellt daß es von Vorteil ist, die Dichtung derart anzuordnen, daß ihr ringförmiger Abschnitt auf der Seite der öffnung des Rohrschusses liegt. Entsprechend den optimalen Verwendungsbedingungen der zuvor erwähnten Verbindung wird daher auch vorgeschlagen, daß der ringförmige Abschnitt, der in der Nut nahe dem Ende der Nut angeordnet ist, das der öffnung des Rohrschusses am nächsten liegt, während die axiale zylindrische Verlängerung in den Rohrschuß gerichtet ist
Um in diesem Falle eine freie Begrenzung beim Einführen des glatten Endes zu erhalten, ist der Endabschnitt der axialen zylindrischen Verlängerung abschrägungsfrei und hat folglich den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil der axialen zylindrischen Verlängerung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 bis 5 beispielsweise verlängert Es zeigt
Fig. 1 einen radialen Längsschnitt eines Endes des Rohrschusses und der zugehörigen Dichtung gemäß der Erfindung, wobei diese Teile vor der Anordnung der Dichtung in dem Rohrschuß getrennt sind,
F i g. 2 den Rohrschuß der F i g. 1 und die Dichtung in
t>5 ihrer Aufnahme ebenso wie den Abschnitt des glatten Endes,
Fig.3 die zwischen dem glatten Ende und dem Rohrschuß hergestellte Verbindung, wenn die Achsen
der beiden Elemente zusammenfallen,
Fig.4 eine Verbindung mit einer Versetzung der Achsen der beiden Elemente, und
F i g. 5 den Rohrschuß eines Rohres, wobei die in der Nut dieses Rohrschusses angeordnete Dichtung mit ihrem ringförmigen Abschnitt zur öffnung hin angeordnet ist, ebenso wie den Abschluß des glatten Endes eines weiteren Rohres.
Die Dichtung gemäß der Erfindung ist in F ΐ g. 1 in freiem Zustand gezeigt und mit G bezeichnet Sie ist dazu bestimmt, die Dichtheit der Anordnung !zwischen dem Rohrschuß E eines zweiten Rohres und dem glatten Ende t/eines ersten Rohres herzustellen.
Der Rohrschuß E hat einen Innendurchmesser D1, der um einen Betrag größer als der Außendurchmesser DI des glatten Endes ist, der notwendig ist, damit das Einführen des einen Rohres in das andere ohne Schwierigkeiten erfolgt. Um dieses Einführen zu begünstigen, sind außerdem Schrägflächen 1 und 2 jeweils an der öffnung des Rohrschusses E und dem Abschluß des glatten Endes U vorgesehen. Die Innenfläche des Rohrschusses hat eine Ringnui 3, die bei dem gezeigten Beispiel zylindrisch ist und eine Länge L und einen Innendurchmesser D 3 hat.
Die mittlere Fläche bei halber Breite der Dichtung G verläuft längs eines Zylinders. Die Dichtung hat einen Ring 4 an ihrem zu dem Rohrschuß gewandten Ende und eine damit einstückig ausgebildete zylindrische Verlängerung 5, die zu dem glatten Ende U gerichtet ist Der Durchmesser Dm des mittleren Zylinders der Dichtung G ist etwa gleich dem Durchmesser D 3 am Boden der Nut 3. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Durchmesser Dm etwas größer als der Durchmesser D 3. Der Außendurchmesser D 4 des Ringes 4 ist wesentlich größer als der Durchmesser D 3 der Nut ebenso wie in geringerem Maß der Durchmesser D 5 der zylindrischen Verlängerung 5 des Ringes. Diese Abmessungsverhältnisse sind nur beispielsweise angegeben, da, wie bereits erwähnt wurde, die Bemessung von Dichtungen mit radialer Kompression bezüglich des Rohrschusses und des glatten Endes von Rohren, die sie ausstatten, bekannt ist
Zu beachten ist auch, daß der zylindrische Teil S der Dichtung an seinem Ende eine äußere Schrägfläche 6 und eine innere Schrägfläche 7 hat.
Die Umfangskontraktion, die notwendig ist, um die Dichtung G in der Nut 3 entsprechend F i g. 2 anzuordnen, erfordert es, daß sich ihre mittlere Fläche bei halber Breite in das Innere des mittleren Zylinders mit dem Durchmesser Dm zusammenzieht, um eine so kegelstumofförmige, nach außen divergierende Form anzunehmen. In dieser Lage kann der mit der Dichtung G ausgestattete Rohrschuß das glatte Ende U aufnehmen. Aufgrund der inneren Schrägfläche 7 kann das glatte Ende in die Dichtung G eindringen, ohne ihren äußeren frontalen Abschnitt zwischen den beiden Schrägflächen 6 und 7 zu beschädigen, obwohl die Dicke der Dichtung selbst in ihrem zylindrischen Teil größer ist als die Tiefe der Nut 3. Die Schrägfläche 7 vermeidet daher jedes Herausziehen. Die Dichtung hat deshalb auf jeden Fall eine innere Schrägfläche und, falls sie zufälligerweise mit dem Inneren nach außen gedreht wird, eine zweite äußere Schrägfläche 6. Daher ist der Querschnitt der Dichtung im Ruhezustand bezüglich ihrer Längsachse symmetrisch.
Das Einführen des platten Endes U entsprechend F i g. 3 exakt koaxial zu dem Rohrschuß E führt daher nur dazu, daß der Ring 4 der Dichtung G komprimiert wird. Die Kompression des Ringes beträgt, damit er die Dichtheit sicherstellt, z. B. etwa 20%. In dieser koaxialen Stellung der beiden Elemente C/und £ bleibt jedoch da? Innere der Verlängerung 5 der Dichtung G von dem Äußeren des glatten Endes Udurch einen ringförmigen Zwischenraum 8 getrennt Diese Anordnung setzt voraus, daß das Rohr, das mit dem glatten Ende U abschließt über seine gesamte Länge außerhalb des Rohrschusses £ vollkommen abgestützt ist Es ist daher eine geeignete Aufschüttung am Boden des Verlegungsgrabens notwendig, damit es nicht nur mit seinem eigenen, nicht gezeigten Rohrschuß am anderen Ende des Rohrs aufliegt Diese Anordnung bleibt im übrigen nur insoweit erhalten, als keine Bodenbewegung dieses Gleichgewicht beeinträchtigt
Fig.4 zeigt ein Beispiel dafür, das eintreten kann, wenn eine Bodenbewegung nach der Verlegung oder eine Unaufmerksamkeit bei der Verlegung das eine der beiden Rohrelemente gegenüber dem anderen um eine radiale Strecke χ versetzt Das in dieser Figur gezeigte Beispiel ist insoweit relativ einfach, als die beiden Achsen parallel bleiben. In der Praxis ist es wenig wahrscheinlich, daß eine solch spezielle Bewegung auftreten kann und es ist wahrscheinlicher daß gleichzeitig eine leichte Winkelversetzung in den zulässigen Grenzen unter Berücksichtigung des Spiels zwischen dem glatten Ende und dem Rohrschuß auftritt. Einen derartigen Fall in der Zeichnung im einzelnen zu beschreiben, wurde als nicht notwendig angesehen, da die Dichtung derart bemessen ist, daß sie zufriedenstellend ist, wie auch die jeweiligen Lagen der beiden Achsen innerhalb der zuvor erwähnten zulässigen Grenzen sind.
Um derartigen Versetzungen entgegenzuwirken, wird die Dichtung und insbesondere die Dicke der Verlängerung 5 in der folgenden Weise berechnet
Die Kompression des Ringes überschreitet, selbst wenn sie durch eine Versetzung der Rohre erhöht wird, niemals das ohne Beschädigung des gewählten Elastomers zulässige Maß.
Pas Gesamtvolumen der Dichtung, die in der Nut angeordnet wird, ist stets größer als das Volumen dieser Nut, obwohl stets ein ausreichender Zwischenraum Y zwischen dem glatten Ende U und dem Rohrschuß E vorhanden ist, damit keine Berührung "wischen diesen Elementen auftritt.
Diese Aufnahme durch einen Teil der Dichtung, die Verlängerung des Ringes, von Belastungen infolge einer Versetzung vermeidet so die Zerstörung des Elastomers des Ringes, die nur auftreten kann, wenn dieser zu sehr komprimiert wird. Dagegen begrenzt die Tatsache, auf einen Ring mit geringer axialer Abmessung den Teil der Dichtung verringert zu haben, der abdichten soll, die iCrätte, die zur Montage der Verbindung notwendig sind. Der Schub, der notwendig ist, um die Reibungskräfte zu überwinden und den Elastomer zu komprimieren, ist tatsächlich viel stärker, wenn die Dichtung unter der Annahme der Mitwirkung gegen das Zusammendrücken bei einer Ve Setzung in dem Verhältnis, das für die Dichtheit notwendig ist, komprimiert wird.
Zu beachten ist auch, daß die Berührungsfreiheit, die durch diese Anordnung garantiert wird, eine elektrische Diskontinuität sicherstellt, wenn die so verbundenen Rohre aus Metall bestehen.
Die in F i g. 5 g^eigte Verbindung ist zwischen dem Rohrschuß Ea eines ersten Rohres und dem glatten Ende Ua eines zweiten Rohres hergestellt.
Die Dichtung G, die in der Nut 3a des Rohrschusses
aufgenommen ist, wird wie folgt angeordnet: Ihr Ring 4a wird gegen die öffnung des Rohrschusses gerichtet, während ihre axiale zylindrische Verlängerung 5a gegen den Boden des Rohrschusses gerichtet wird.
Der Endabschnitt 9 der zylindrischen Verlängerung 5a ist von jeder Abschrägung frei und hat daher den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil der zylindrischen Verlängerung 5a.
Diese Art der Anordnung ist aus folgendem Grund
besonders vorteilhaft:
Wenn der interne Druck, wenn die Verbindung montiert ist, auf die Dichtung wirkt, kann diese nicht teilweise nach außen über den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem glatten Ende Ua und der Schrägfläche la des Rohrschusses herausgetrieben werden, da die Masse des Ringabschnittes Aa dem entgegenwirkt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Rohrverbindung, bestehend aus einer Dichtung, die in einer ringförmigen Nut an der Innenseite des Rohrschusses aufgenommen ist und einen Ringabschnitt aufweist, der zwischen dem glatten Ende eines ersten Rohres und dem Rohrschuß eines zweiten Rohres radial komprimiert ist, und deren Ringabschnitt mit einem zylindrischen Teil mit glatter Außenseite verbunden ist, der wenigstens eine seitliche Verlängerung bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Abschnitt (5,5a,) auch an der Innenseite glatt ist, daß bei normalen Fluchtungsbedingungen zwischen den beiden Rohren, d. h, wenn die Rohre koaxial sind, der zylindrische Abschnitt (5,5a) der Dichtung von der Außenseite des glatten Endes (U, Ua) des ersten Rohres durch einen ringförmigen Zwischenraum (8) getrennt ist, daS die Nut (3, 3a,1 zur Aufnahme der Dichtung einen gleichmäßigen zylindrischen Bodendurchmesser (D 3) aufweist, daß die radiale Tiefe der ringförmigen Nut (halbe Differenz zwischen D 3 und D1) geringer als die Dicke (Differenz zwischen Dm und D 5) des zylindrischen Abschnittes (5,5a) ist. und daß der Flächeninhalt des axialen Querschnitts der ringförmigen Nut (3, 3a) geringer als der Flächeninhalt des axialen Querschnitts der Dichtung (G)isi.
2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daf< der axiale Querschnitt der Dichtung (C) bezüglich der Längsachse des Querschnittes symmetrisch ist.
3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringauschnitt (4a) in der Nut (3a) nahe dem Ende der Nut angeordnet ist, das dem Ende des Rohrschusses (Ea) am nächsten liegt, während die axiale zylindrische Verlängerung (5a) zum Inneren des Rohrschusses (Ea^gerichtet ist
4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) der axialen zylindrischen Verlängerung (5ayabschrägungsfrei ist und daher den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil der axialen zylindrischen Verlängerung (4a,>hat
DE19762649173 1975-11-12 1976-10-28 Rohrverbindung Expired DE2649173C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7534747A FR2331737A1 (fr) 1975-11-12 1975-11-12 Joint entre elements de tuyauterie comportant une garniture d'etancheite torique
FR7601766A FR2339122A2 (fr) 1976-01-20 1976-01-20 Joint entre elements de tuyauterie comportant une garniture d'etancheite torique

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2649173A1 DE2649173A1 (de) 1977-05-26
DE2649173B2 DE2649173B2 (de) 1978-10-05
DE2649173C3 true DE2649173C3 (de) 1983-12-29

Family

ID=26219146

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762649173 Expired DE2649173C3 (de) 1975-11-12 1976-10-28 Rohrverbindung

Country Status (4)

Country Link
AR (1) AR210001A1 (de)
BR (1) BR7607369A (de)
DE (1) DE2649173C3 (de)
MX (1) MX144440A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310264A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Gummiring zum abdichten eines muffenrohrspaltes

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1091820B (de) * 1955-04-26 1960-10-27 Robinson Clay Product Company Muffenrohrverbindung
NL121817C (de) * 1958-09-12
DE1182482B (de) * 1960-06-01 1964-11-26 Torfit Werke G A Haseke & Co Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff
DE1270344B (de) * 1961-06-26 1968-06-12 Grosspeter Lindemann & Co K G Muffenrohrverbindungen fuer Steinzeugrohre
DE1285804B (de) * 1961-11-08 1968-12-19 Grosspeter Lindemann & Co Kg Muffenrohrverbindungen fuer Steinzeugrohre
GB1014364A (en) * 1963-04-25 1965-12-22 Halbergerhuette Ges Mit Beschr Improvements in or relating to spigot and socket joints
DE1908130A1 (de) * 1969-02-19 1970-09-10 Pass & Sohn Gummiwerk Rolldichtung zum Verbinden von Muffenrohren Kennwort:Wickeldichtung
US3558164A (en) * 1968-12-11 1971-01-26 Nat Clay Pipe Inst Pipe coupling
DE2112798A1 (de) * 1971-03-17 1972-10-05 Frischhut Ludwig Dichtungsring fuer Muffensteckverbindung von Rohren

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3310264A1 (de) * 1983-03-22 1984-09-27 Phoenix Ag, 2100 Hamburg Gummiring zum abdichten eines muffenrohrspaltes

Also Published As

Publication number Publication date
BR7607369A (pt) 1977-09-20
DE2649173A1 (de) 1977-05-26
AR210001A1 (es) 1977-06-15
DE2649173B2 (de) 1978-10-05
MX144440A (es) 1981-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69802584T2 (de) Rohrkupplung
DE3121899C2 (de)
DE69515796T2 (de) Spiralfedern mit zum schweisslosen Verbinden geeigneten Endteilen
DE69418701T2 (de) Auf die aussenoberfläche eines polymer-rohres angreifende kupplung
EP0140060B1 (de) Dichtungsring für Rohrverbindungen
DE2135481C3 (de) Keilringkupplung
EP0155397B1 (de) Durchführung für eine Leitung, wie Kabel, Rohr oder dergl., durch eine Wandöffnung
DE2753836C2 (de) Abgedichtete Rohrverbindung
EP0582543B1 (de) Zur Herstellung einer Rohrverbindung dienende Kupplungsvorrichtung
DE1963299C3 (de) Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element
EP0332759A2 (de) Vorrichtung zur axialen Befestigung für die Verbindung von Rohrstücken
DE1913233A1 (de) Vakuumpassstueck
DE2211496A1 (de) Dichtverbindung zwischen zwei zylindrischen Werkstücken
DE2649173C3 (de) Rohrverbindung
DE3306382C2 (de)
DE2160645A1 (de) Abstreifring für umlaufende Wellen u dgl
DE3130922C1 (de) Verschraubungssystem
DE3512578A1 (de) Zugentlastung fuer ein kabel
DE202012008998U1 (de) Arbeitszylinder
EP1006307A1 (de) Steckkupplung
DE1450382B2 (de) Rohrschraubverbindung
DE69313956T2 (de) Schlauch mit radialer Spannvorrichtung zum Verbinden mit einem Rohrende; Schlauchverbindung mit diesem Schlauch
DE2309649A1 (de) Kabelverschraubung
DE19922729C1 (de) Muffenverbindung und Klemmvorrichtung für eine Muffenverbindung
EP0043590B1 (de) Flanschverbindung

Legal Events

Date Code Title Description
8281 Inventor (new situation)

Free format text: BRAM, GEORGES EUGENE, PONT-A-MOUSSON, FR

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee