DE1182482B - Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff - Google Patents

Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff

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DE1182482B
DE1182482B DET18476A DET0018476A DE1182482B DE 1182482 B DE1182482 B DE 1182482B DE T18476 A DET18476 A DE T18476A DE T0018476 A DET0018476 A DE T0018476A DE 1182482 B DE1182482 B DE 1182482B
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socket connection
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Torfit Werke G A Haseke & Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L17/00Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure
    • F16L17/02Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket
    • F16L17/025Joints with packing adapted to sealing by fluid pressure with sealing rings arranged between outer surface of pipe and inner surface of sleeve or socket the sealing rings having radially directed ribs

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

  • Muffenverbindung für Rohre aus sprödem Werkstoff Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffenverbindung zweier Rohre aus sprödem Werkstoff mit glattzylindrischen Enden, die in eine sie mit einem Zwischenraum umfassende Doppelmuffe eingesteckt und durch mindestens je einen elastischen Dichtungsring, der zwischen Rohrende und :Muffe unter elastischer Verformung eingeklemmt ist, abgedichtet sind, wobei ein zwischen die beiden Rohrenden fassender Distanzhalter vorgesehen ist.
  • Bei bekannten Doppelmuffen-Rohrverbindungen dieser Art sind beide Rohrenden in der Doppelmuffe gleich winkelbeweglich. Das kann unter Umständen bei bestimmten Betriebsverhältnissen zu -einem Verkanten der Rohrenden in der Doppelmuffe führen, durch das sie Rohrverbindung undicht wird.
  • Es sind auch schon Doppelmuffen-Rohrverbindungen bekannt, bei denen die eine Muffenseite mit dem Ende des einen Rohres fest, z. B. durch Verkleben oder Verschrauben, verbunden ist. Das Ende des anderen Rohres wird in der üblichen Weise in die Muffe eingeschoben. Bei dieser bekannten Ausgestaltung wird erreicht, daß die Winkelbeweglichkeit des einen Rohrendes gegenüber der Muffe völlig aufgehoben ist. Dadurch wird die Gefahr eines Verkamtens .der beiden Rohrenden gegenüber der Längsachse der Muffe verringert. Diese winkelunbewegliche Verbindung der Muffe mit dem einen Rohrende durch Verkleben oder Verschrauben ist jedoch nicht mehr durch einfachen Axialhub verbindbar und durch einfachen Axialzug lösbar, sondern erfordert für die Montage und Demontage erhöhten Material- und Zeitaufwand.
  • Es ist auch bereits eine Schraubmuffenverbindung bekannt, bei der die Enden zweier axial fluchtender Metallrohre in eine sie mit Zwischenraum umfassende Doppelmuffe eingeschoben sind. Zum Zwecke elektrischer Isolierung ist auf das eine Rohrende eine elektrisch isolierende Hülse aufgeschoben, die als zufällige Nebenwirkung auch eine Einschränkung der Winkelbeweglichkeit des einen Rohrendes in der Doppelmuffe hervorruft. Ihr eigentlicher Zweck ist aber, eine Unterbrechung der elektrischen Leitfähigkeit zu bewirken.
  • Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe darin, eine Muffenverbindung für Rohre aus sprödem Werkstoff zu schaffen, bei der die Winkelbeweglichkeit zwischen den Rohrenden und der Muffe so weit herabgesetzt ist; daß ein unerwünschtes Verkanten der Rohrenden in der Muffe vermieden wird, das zu Undichtheiten der Verbindung führen könnte. Andererseits stall jedoch die einfache Montage- und Demontagemöglichkeit einer Steckmuffenverbindung nicht aufgehoben werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, daß der Distanzhalter zur nahezu winkelunbeweglichen Festlegung des einen Rohrendes in der Doppelmuffe einseitig einen zwischen die Oberfläche des einen Rohrendes und die Innenfläche der Muffe fassenden hülsenförmigen Ansatz aufweist.
  • Eine so ausgebildete Muffenverbindung hat die Wirkung, daß infolge des hülsenförmigen Ansatzes am Distanzhalter die Winkelbeweglichkeit des einen Rohrendes gegenüber der Muffe praktisch völlig aufgehoben wird, während die- des anderen Rohres gegenüber der Muffe unveräfdert erhalten bleibt. Dabei können die beiden Rohrenden in der üblichen Weise in die Muffe eingeschoben und aus ihr herausgezogen werden.
  • Nach einem weiteren Merkfinal der Erfindung ist der Distanzhalter mit seinem hülsenförmigen Ansatz mit einer an dessen Außenfläche vorgesehenen Nut an einem Vorsprung der Meffeninnenfläche gehalten. Durch diese Maßnahme wird eine Sicherung der Distanzhalter in der Muffe gegen Axialverschiebung erreicht.
  • Der Distanzhalter und der hülsenförmige Ansatz können als volle Ringe ausobildet sein und aus Gummi oder thermoplastischem Kunststoff bestehen, wobei letzterer in einfacher Vtise im Preßverfahren mittels eines Extruders hergestellt werden kann. Es ist aber auch denkbar, nur den Distanzhalter ringförmig auszubilden und mit einzelnen auf den Ring verteilten zungenförmigen Artsätzen zu versehen; ebenso ist es umgekehrt möglich, den Ansatz ringförmig auszubilden und auf düssen Umfang einzelne Distanzklötze anzuordnen. Schließlich ist es möglich, mehrere einzelne Distanzklöt2c- mit zungenförmigen Ansätzen auf dem Umfang--der Muffeninnenfläche verteilt vorzusehen. Die Nut-'kann an den Außenflächen von Distanzhalter Ansatz vorgesehen sein. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt.
  • Die aus Asbestzement oder sonstigem sprödem Werkstoff bestehenden Rohre 10, 11 werden mit ihren glattzylindrischen Enden 10b, 11b in eine Doppelmuffe 12 eingesteckt, die die Rohre mit Zwischenraum 13 überfaßt. Zwischen der Muffe 12 und den Rohrenden 10b, 11b ist jeweils mindestens ein elastischer Dichtungsring 14 unter elastischer Verformung zwecks Abdichtung der Verbindung eingeklemmt. Der Dichtungsring 14 kann einen zylindrischen Teil 15 besitzen, der an seinem Innenmantel sägezahnförmige Ringrippen 16 aufweist. Der zylindrische Teil 15 des Dichtungsringes 14 kann an seiner dem Rohrende zugekehrten Stirnkante mit einem sowohl über seine Innenmantelfläche 15a als auch seine Außenmantelfläche 15b vorstehenden ringförmigen Wulst 17 von etwa kreisförmigem Querschnitt versehen sein. Einzelheiten des Dichtungsringes sind nicht Gegenstand der Erfindung.
  • Weiter ist ein zwischen die beiden Rohrenden 10b, 11b fassender Distanzhalter 24 vorgesehen. Dieser weist einseitig einen zwischen die Oberfläche des einen Rohrendes 10b und die Innenfläche der Muffe 12 fassenden hülsenförmigen Ansatz 25 auf. Der Distanzhalter 24 ist mit seinem Ansatz 25 mit einer an dessen Außenfläche 26 vorgesehenen Nut 27 an einem Vorsprung 28 des Muffeninnenmantels gehalten. Das Rohrende 10b ist durch die zweifache, axial abständige Lagerung im Ansatz 25 und im Dichtungsring 14 nahezu winkelunbeweglich festgelegt.
  • Die Muffe 12 weist eine erste Ringnut 19, in die der zylindrische Teil 15 des Dichtungsringes 14 eingelegt wird, und daran anschließend eine zweite, tiefere rechteckige Ringnut 20 auf, die zur Aufnahme des ringförmigen Wulstes 17 des Dichtungsringes 14 dient. Beim Verkanten des Rohres 11 kann der zugehörige ringförmige Wulst 17 beim Zusammendrücken in die Hohlräume 21, 22 der Ringnut 20 ausweichen, so daß hierdurch das Rohr 11 eine große Flexibilität erhält. Einzelheiten der Muffeninnenflächenausgestaltung im Bereich der Dichtungsringe sind ebenfalls nicht Gegenstand der Erfindung.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Muffenverbindung zweier Rohre aus sprödem Werkstoff mit glattzylindrischen Enden, die in eine sie mit einem Zwischenraum überfassende Doppelmuffe eingesteckt und durch mindestens je einen elastischen Dichtungsring, der zwischen Rohrende und Muffe unter elastischer Verformung eingeklemmt ist, abgedichtet sind, wobei ein zwischen die beiden Rohrenden fassender Distanzhalter vorgesehen ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Distanzhalter (24) zur nahezu winkelunbeweglichen Festlegung des einen Rohrendes in der Doppelmuffe einseitig einen zwischen die Oberfläche des einen Rohrendes (10b) und die Innenfläche der Muffe (12) fassenden hülsenförmigen Ansatz (25) aufweist.
  2. 2. Muffenverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzhalter (24) mit seinem hülsenförmigen Ansatz (25) mit einer an dessen Außenfläche (26) vorgesehenen Nut (27) an einem Vorsprung (28) der Muffeninnenfläche gehalten ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1807 302, 1798 015, 1790 663; französische Patentschriften Nr. 748 374, 352 601; britische Patentschrift Nr. 126 801; USA.-Patentschriften Nr. 2 379 990, 2 269 695, 2209235.
DET18476A 1960-06-01 1960-06-01 Muffenverbindung fuer Rohre aus sproedem Werkstoff Pending DE1182482B (de)

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GB (1) GB916623A (de)

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