DE1259156B - Einfuehrmanschette zum Ineinanderstecken von Rohrenden - Google Patents

Einfuehrmanschette zum Ineinanderstecken von Rohrenden

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DE1259156B
DE1259156B DEC36485A DEC0036485A DE1259156B DE 1259156 B DE1259156 B DE 1259156B DE C36485 A DEC36485 A DE C36485A DE C0036485 A DEC0036485 A DE C0036485A DE 1259156 B DE1259156 B DE 1259156B
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DE
Germany
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ring body
pipe
import
sleeve
pull cord
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Pending
Application number
DEC36485A
Other languages
English (en)
Inventor
Loydell Ames Clements
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ivacan Inc
Original Assignee
Ivacan Inc
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Publication date
Application filed by Ivacan Inc filed Critical Ivacan Inc
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Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Description

  • Einführmanschette zum Ineinanderstecken von Rohrenden Die Erfindung betrifft eine Einführmanschette zum Ineinanderstecken von Rohrenden, insbesondere zum Ineinanderstecken der Enden von Muffenrohren.
  • Damit bei Muffenrohrverbindungen das Einsteckende in die Rohrmuffe eingeführt werden kann, ist es bisher üblich, die Einsteckenden der Rohre verjüngt auszubilden, was in der Regel gleich bei der Herstellung der Rohre erfolgt. Werden jedoch, wie es meistens der Fall ist, bei der Installation die Rohrlängen in einzelne Abschnitte unterteilt, um z. B. Steuereinrichtungen oder Rohrabzweigungen in den Rohrleitungszug einzufügen, müssen die betreffenden einzusteckenden Enden der Rohrabschnitte während der Montage von Hand abgeschrägt werden, um diese Enden auf die übliche Weise in die Rohrmuffen einschieben zu können. Dies hat zur Folge, daß die Rohrverlegung nur langsam vor sich geht, da das Abschrägen der jeweiligen Rohrenden ein verhältnismäßig langwieriger Arbeitsprozeß ist, der sehr sorgfältig auszuführen ist, damit die verjüngten Einsteckenden der Rohre keine hervorspringenden scharfen Stellen aufweisen, die sonst beim Einführen der Rohre in die Rohrmuffen die darin angeordneten Dichtungen verletzen würden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bequemes und die Gefahr einer Verletzung der gegebenenfalls vorgesehenen Dichtung ausschließendes Ineinanderstecken von Rohren zu ermöglichen, ohne daß es wie bisher notwendig ist, die Einsteckenden der Rohre sorgfältig abzuschrägen.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine Einführmanschette in Form eines auf das Einsteckende des Rohres aufschiebbaren Ringkörpers aus flexiblem Material vorgesehen ist, der einen zylindrischen, dünnen, hülsenförmigen Teil mit einem Innendurchmesser, der etwas geringes ist als der Außendurchmesser des Einsteckendes, und einen sich daran anschließenden, mit einer Anfasung versehenen Einführungsteil aufweist, welcher eine innere, zur Anlage an der Stirnseite des Rohres bestimmte ringförmige Schulter aufweist und an dem eine Zugvorrichtung zum Herausziehen des Ringkörpers aus dem Rohr nach der Montage befestigt ist.
  • Mit den erfindungsgemäßen Merkmalen wird erreicht, daß sich Rohre in Rohrverbindungsmuffen stecken lassen, bei denen die einzusteckenden Enden nicht in der bisher üblichen Weise abgeschrägt sind, da infolge der erfindungsgemäß vorgesehenen Einführmanschette, die an ihrer vorderen Randkante eine Anfasung aufweist, ein bequemes Einschieben der nicht verjüngten Rohrenden in die betreffenden Rohrmuffen gewährleistet ist. Dadurch wird das bisherige zeitraubende Abschrägen der in Muffen einzusteckenden Enden von auf der Baustelle von einem langen Rohrstrang abgetrennten Rohrabschnitten vermieden, ohne daß beim Einführen des nicht abgeschrägten Rohrendes in die betreffende Rohrmuffe eine Verletzung der gegebenenfalls in der Muffe vorgesehenen Dichtung eintreten kann.
  • Da die erfindungsgemäße Einführmanschette aus flexiblem Material besteht, kann mittels der Zugvorrichtung nach erfolgtem Ineinanderstecken der Rohrenden die Einführmanschette leicht und bequem von dem Einsteckende des betreffenden Rohres abgezogen und aus diesem Rohr herausgezogen werden.
  • Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß es an sich bereits zum Stand der Technik gehört, zum Ineinanderstecken zweier Teile den einen Teil mit einer an ihrem Ende konisch angefasten Aufsteckhülse bzw. einem Aufsteckring zu versehen, der nach dem Ineinanderstecken der Teile wieder abgezogen wird. Dieser Gedanke ist jedoch nur beim Aufschieben von Wellendichtringen auf im Durchmesser abgesetzte Wellen zur Anwendung gelangt, um die sich in radialer Richtung erstreckenden Schultern zwischen den abgestuften Wellenabschnitten gegen eine Beschädigung beim Aufschieben des Wellendichtringes zu schützen. Außerdem fehlt bei der bekannten Aufsteckhülse die elastische Ausbildung derselben sowie die Anordnung von Mitteln zum Abziehen der Aufsteckhülse, ohne die eine praktische Anwendung der Erfindung nicht möglich ist.
  • Es gehört auch bereits zum Stand der Technik, bei Muffenrohrverbindungen Ringe aus elastischem Material, denen eine Abzieheinrichtung zugeordnet ist, zu verwenden. Diese Ringe dienen aber nicht dazu, als Einfuhrmanschette das Ineinanderstecken der Rohrenden zu erleichtern, sondern haben allein die Aufgabe, einen den betreffenden Ring am Außenumfang umschließenden Rollring als Abdichtung in den Muffenspalt einzubringen, wonach der Ring mit Hilfe der Abzieheinrichtung aus dem Inneren der Muffe herausgezogen wird. Außerdem weist der bekannte Ring nicht wie die erfindungsgemäße Einfuhrmanschette einen zylindrischen, dünnen hülsenförmigen Teil mit einem Innendurchmesser, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Einsteckendes, sowie einen sich daran anschließenden, mit einer Anfasung versehenen Einführungsteil mit einer inneren, zur Anlage an der Stirnfläche des Rohres bestimmten ringförmigen Schulter auf, vielmehr besteht der bekannte Ring aus einem einfachen zylinderförmigen Teil ohne Anfasungen und speziell vorgesehenen radialen Schultern.
  • Zum Herausziehen der erfindungsgemäßen Einführmanschette aus dem Rohr nach erfolgtem Ineinanderstecken der betreffenden Rohrenden ist vorteilhafterweise als Zugvorrichtung eine durch das einzusteckende Rohr nach hinten hindurchzuführende Zugschnur vorgesehen.
  • Um die Zugschnur an einer Stelle der Einfuhrmanschette befestigen zu können, die mit die Achse des Ringkörpers dieser Manschette zusammenfällt, sind an dem Ringkörper jeweils sich zwischen diametral gegenüberliegenden Stellen des Innenumfanges des Einfuhrteiles erstreckende Speichen aus gleichfalls flexiblem Material vorgesehen, an deren gemeinsamem Kreuzungspunkt die Zugschnur anbringbar ist. Dadurch ergibt sich eine besonders leichte Abziehbarkeit der Einfuhrmanschette von dem betreffenden Rohrende.
  • Zweckmäßigerweise ist dabei der Ringkörper zeit den Speichen als aus einem Stück bestehend ausgebildet.
  • An Stelle der Speichen können aber auch jeweils zwischen sich diametral gegenüberliegenden Stellen des Innenumfanges des Einfuhrteiles des Ringkörpers Drähte gezogen sein, an deren mit der Ringkörperachse zusammenfallenden Kreuzungspunkt die Zugschnur befestigbar ist.
  • Obwohl die Speichen bzw. Drähte in erster Linie zum Anbringen der Zugschnur vorgesehen sind, wird mit denselben außerdem der Vorteil einer Versteifung der Einfuhrmanschette erreicht und die Gefahr vermieden, daß beim Ineinanderstecken der Rohrenden der Einführungsteil der Einfuhrmanschette durch Reibwirkung nach außen weggedrückt wird.
  • Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße Einfuhrmanschette aus Gummi.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung noch näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform. einer erfindungsgemäßen Einfuhrmanschette; F i g. 2 ist ein Querschnitt entlang der Linie 2-2 in F i g. 1; F i g, 3 ist ein der F i g. 2 entsprechender Querschnitt einer anderen Ausführungsform der Einfuhrmanschette; F i g. 4 ist ein Querschnitt durch das Einsteckende und das Muffenende von mit einem Dichtungsring abgedichteten Muffenrohren, die mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einfuhrmanschette verbunden werden; F i g. 5 ist ein. Querschnitt wie bei F i g. 4, wobei die Verbindung der Rohre nahezu beendet ist; F i g. 6 ist ein Querschnitt wie bei F i g. 4 und 5 und zeigt die schon zum Teil zurückgezogene Einfuhrmanschette, während F i g. 7 ein vergrößerter Teilquerschnitt der Einfuhrmanschette von F i g. 1 längs der Linie 7-7 ist. Gemäß den F i g. 1 und 2 besteht die erfindungsgemäße Einfuhrmanschette aus einem auf das Einsteckende des Rohres aufschiebbaren Ringkörper 10 aus flexiblem Material, der einen zylindrischen, dünnen hülsenförmigen Teil 12 mit einem Innendurchmesser aufweist, der etwas geringer als der Außendurchmesser des Einsteckendes des betreffenden Rohres ist. An den hülsenförmigen Teil 12 schließt sich ein mit einer Anfasung 19 versehener Einführungsteil 14 an, der eine innere, zur Anlage an der Stirnseite des betreffenden Einsteckendes bestimmte ringförmige Schulter 16 aufweist und zwei sich im rechten Winkel kreuzende Speichen 18 trägt, die sich jeweils zwischen diametral gegenüberliegenden Stellen des Innenumfangs des Einfuhrteils 14 erstrecken und mit diesem Einfuhrteil aus einem Stück bestehen.
  • Wie die F i g. 4 bis 6 zeigen, ist an dem Kreuzungspunkt der Speichen 18 eine Zugschnur A befestigt, die durch das in die Rohrmuffe E einzusteckende Rohr C nach hinten hindurchgeführt werden kann und zum Herausziehen des auf das Rohr C aufgeschobenen Ringkörpers C aus diesem Rohr nach der Montage dient.
  • An Stelle der Speichen 18 können gemäß F i g. 3, in der der Ringkörper insgesamt mit dem Bezugszeichen 110 bezeichnet ist, jeweils zwischen sich diametral gegenüberliegenden Stellen des Innenumfanges des Einfuhrteiles des Ringkörpers Drähte 118 gezogen sein, an deren mit der Ringkörperachse zusammenfallenden Kreuzungspunkt die ZugschnurA befestigt ist. Die Enden der Drähte 118 sind dabei durch Öffnungen 20 in dem Einfuhrteil des Ringkörpers hindurchgeführt und mit den den Ringkörperinnenraum überspannenden Drahtabschnitten verdrillt, so daß die Drähte 118 fest mit der Einfuhrmanschette verbunden sind.
  • Für den Gebrauch werden, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, die Einfuhrmanschetten 10 bzw. 110 so weit über das Einsteckende des einzusteckenden Rohres C geschoben, bis die ringförmige Schulter 16 der Einfuhrmanschette an der Stirnseite des Rohres C anliegt. Da der Innendurchmesser des hülsenförmigen Teiles 12 der Einfuhrmanschette einen Innendurchmesser besitzt, der etwas geringer als der Außendurchmesser des Rohres C ist, sitzt die Einführmanschette fest auf dem Außenumfang dieses Rohres auf. Dann wird das die Einfuhrmanschette 10 tragende Ende des Rohres C durch den in der Rohrmuffe E vorgesehenen Dichtungsring D hindurchgeschoben, bis die in F i g. 5 gezeigte Endstellung erreicht ist. Anschließend wird auf die durch das Rohr C nach hinten hindurchgeführte Zug- Schnur A in Richtung des in F i g. 6 gezeigten Pfeiles eine Zugkraft ausgeübt, wodurch die Manschette 10 in der aus F i g. 6 ersichtlichen Weise von dem Ende des Rohres C abgezogen und durch das betreffende Rohr hindurch nach außen geführt wird. Schließlich wird das Einsteckende des Rohres C noch so weit in die Rohrmuffe E eingeschoben, bis die Stirnfläche des Rohres C an die Innenschulter der Rohrmuffe E anschlägt.
  • An Stelle des Muffenendes E des Muffenrohres kann selbstverständlich auch eine überschiebmuffe oder ein anderes ähnliches Verbindungsstück zum Zusammenkuppeln von zwei Rohren Verwendung finden.
  • In einem praktischen Anwendungsfall wurden Einfuhrmanschetten der beschriebenen Art in einer Größe hergestellt, daß sie über das Einsteckende von Gußeisenrohren mit einem Innendurchmesser von 15,24 cm paßten. Der hülsenförmige Teil 12 der Einfuhrmanschette hatte dabei, von der jeweiligen Schulter 16 an gerechnet, eine Länge von etwa 22,3 mm und besaß eine Stärke von 0,762 mm sowie einen Innendurchmesser von etwa 17,27 cm. Die Breite der verwendeten Speichen 18 betrug etwa 12,7 mm und ihre Stärke etwa 3,175 mm. Der Einführungsteil 14 hatte in axialer Richtung gesehen eine Länge von etwa 12,7 mm und an dem der Schulter zugewandten Ende eine radiale Dicke von etwa 9,527 mm. Die Abschrägung 19 verlief im Gegensatz zu Rohren mit verjüngten Rohrenden, bei denen 30° Neigung üblich sind, in einem Winkel von etwa 20°.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Einfuhrmanschette zum Ineinanderstecken von Rohrenden, insbesondere Muffenrohren, g e -kennzeichnet durch einen auf das Einsteckende des Rohres aufschiebbaren Ringkörper (10; 110) aus flexiblem Material, der einen zylindrischen, dünnen, hülsenförmigen Teil (12) mit einem Innendurchmesser, der etwas geringer ist als der Außendurchmesser des Einsteckendes, und einen sich darin anschließenden, mit einer Anfasung (19) versehenen Einführungsteil (14) aufweist, der eine innere, zur Anlage an der Stirnseite des Rohres bestimmte ringförmige Schulter (16) aufweist, und an dem eine Zugvorrichtung (A) zum Herausziehen des Ringkörpers (10; 110) aus dem Rohr (C) nach der Montage befestigt ist.
  2. 2. Einfuhrmanschette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Zugvorrichtung eine durch das einzusteckende Rohr (C) nach hinten hindurchzuführende Zugschnur (A) vorgesehen ist.
  3. 3. Einfuhrmanschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schaffen eines auf der Achse des Ringkörpers (10) liegenden Befestigungspunktes für die Zugschnur an dem Ringkörper jeweils sich zwischen diametral gegenüberliegenden Stellen des Innenumfanges des Einfuhrteiles (14) erstreckende Speichen (18) aus gleichfalls flexiblem Material vorgesehen sind, an deren gemeinsamem Kreuzungspunkt die Zugschnur befestigbar ist.
  4. 4. Einfuhrmanschette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) mit den Speichen (18) aus einem Stück bestehend ausgebildet ist.
  5. 5. Einfuhrmanschette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen sich diametral gegenüberliegenden Stellen des Innenumfanges des Einfuhrteiles (14) des Ringkörpers (10) Drähte (118) gezogen sind, an deren mit der Ringkörperachse zusammenfallendem Kreuzungspunkt die Zugschnur befestigbar ist (F i g. 3).
  6. 6. Einfuhrmanschette nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (10) aus Gummi besteht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1873 853; Drucksache Nr. 762 der Goetze-Werke, Friedrich Goetze A. G., Gummiwerk Opladen, S. 6.
DEC36485A 1964-12-31 1965-07-23 Einfuehrmanschette zum Ineinanderstecken von Rohrenden Pending DE1259156B (de)

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