DE3806971A1 - Einrichtung zum einsetzen eines rohrartigen elementes in eine rohrleitung - Google Patents

Einrichtung zum einsetzen eines rohrartigen elementes in eine rohrleitung

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Einsetzen von rohrartigen Elementen, beispielsweise Feuerschutz-Klappenventilen, in Rohrleitungen, wie bei­ spielsweise Lüftungskanäle.
In der FR-PS 20 82 387 ist ein Feuerschutz-Klappenventil beschrieben, welches aus einer zylindrischen Hülse gebildet ist, in deren Innerem eine querstehende flexible Klappe angeordnet ist, die an der Hülsenwand über zwei diametral gegenüberliegende Lagerstellen befestigt und durch ein Schmelzelement in umgebogenem Zustand gehalten wird. Diese Klappe kann sich entspannen, wenn das Schmelzelement infolge einer Temperaturerhöhung schmilzt, so daß sich die Hülse vollständig verschließt, indem sie sich gegen die Innenwand derselben anlegt.
Ein derartiges Klappenventil ist so ausgelegt, daß es ins Innere eines Lüftungskanals geschoben werden kann, welcher im allgemeinen ebenfalls eine zylindrische Form hat und dessen Durchmesser dem der Hülse des Klappenventils entspricht, so daß der Kanal im Falle einer ungewöhnlichen Temperaturerhöhung im Inneren desselben verschlossen wird.
Das Einsetzen dieser Feuerschutz-Klappenventile wird der Sorgfalt des Installateurs überlassen. Im allgemeinen lassen sich diese Klappenventile mehr oder weniger leicht ins Innere der Luftungskanäle einschieben und verkeilen sich je nach dem Zustand, dem Durchmesser und der Ovalform des Kanals mehr oder weniger gut darin; die Dichtheit zwischen dem Kanal und dem Klappenventil ist dadurch praktisch nie­ mals sichergestellt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ein­ richtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, bei der die vorbeschriebenen Nachteile ver­ mieden werden; insbesondere soll eine Einrichtung geschaffen werden, bei der das Einsetzen von derartigen Klappenventilen bzw. ganz allgemein von rohrartigen Elementen in Rohr­ leitungen erleichtert wird, die eine automatische Blockie­ rung dieser Elemente in der zugeordneten Rohrleitung sicher­ stellt und die auch die vorne beschriebenen Abdichtungs­ probleme löst.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die in Kennzeichen des Anspruchs 1 beschriebenen Merkmale gelöst; das zylin­ drische Element ist mit einem im wesentlichen kegelstumpf­ förmig aufgeweiteten Saum versehen, dessen größter Durch­ messer größer als der der Rohrleitung ist, wobei dieser Saum im wesentlichen über seinen ganzen Umfang mit axialen Einschnitten versehen ist derart, daß diese elastische, sich im wesentlichen axial erstreckende und einander jeweils überlappende Zähne seitlich begrenzen.
Das zylindrische Element kann so mit dem den Zähnen abge­ wandten Ende ins Innere der Rohrleitung eingeführt werden; dabei werden diese Zähne zusammengedrückt und überlappen sich zunehmend in dem Maße, wie das Element in die Rohr­ leitung eingeschoben wird, wobei der Außendurchmesser auf die exakten Abmessungen der Rohrleitung reduziert wird.
Die Elastizität der Zähne ermöglicht es ihnen, sich dann an die Innenwand der Rohrleitung anzulegen und auf diese Weise den Halt des Elementes im Inneren derselben sicher­ zustellen; ihre Nachgiebigkeit ebenso wie ihre Überlappung ermöglichen eine Kompensierung von Durchmessertoleranzen der Rohrleitung ebenso wie von Formabweichungen (Ovalform) derselben.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht damit einen Ausgleich verschiedener Herstellungstoleranzen bei den Rohrleitungen und gewährleistet die Abdichtung zwischen der Rohrleitung und der Außenwand des Elementes. Sie ermöglicht außerdem eine Anpassung des zylindrischen Elementes oder Klappenventils an Rohrleitungen unter­ schiedlicher Abmessungen zwischen der jeweils größten und kleinsten Abmessung des kegelstumpfförmigen Saumes.
Die Zähne können durch axiale Einschnitte realisiert werden, jedoch auch durch Einschnitte, die schraubenlinienartig über den Umfang des Saumes verlaufen, wodurch die Länge dieser Zähne vergrößert und ihre Nachgiebigkeit verbessert wird.
Die Längskanten der Zähne können im Bereich der Überlappungs­ zone derselben nach innen abgekantet sein, so daß man in dieser Überlappungszone eine im wesentlichen kontinuierlich verlaufende Oberfläche erhält, wodurch die Dichtheit der Anordnung verbessert wird.
Weitere Vorteile sowie Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen beschrieben. Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Klappenventil, welches in einen Lüftungskanal eingesetzt ist;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines Klappen­ ventils gemäß Fig. 1;
Fig. 3 und 4 Detailansichten, welche die Überlappung der Zähne vor und nach dem Einsetzen des Klappenventils erkennen lassen;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß den Fig. 3 und 4, wobei eine andere Ausführungsform der Zähne dargestellt ist;
Fig. 6 eine Hälfte eines Längsschnittes durch ein Klappenventil gemäß einer anderen Ausführungsform;
Fig. 7 bis 9 drei andere Ausführungsformen des Klappen­ ventils in Seitenansichten.
Fig. 1 zeigt ein Klappenventil 1 der aus FR-PS 20 82 387 bekannten Art, welches in einer Rohrleitung bzw. einen Lüftungskanal 2 mit Hilfe der erfindungsgemäßen Einrichtung eingesetzt worden ist.
Wie diese Fig. 1 zeigt, besteht das Klappenventil 1 aus einer zylindrischen Hülse 3, in deren Innerem eine flexible Klappe 4 querstehend angeordnet ist, die an der Wand dieser Hülse 3 über zwei diametral gegenüberliegende Lagerstellen 5 befestigt ist.
Wie im einzelnen Fig. 2 zeigt ist die Hülse 3 des Klappen­ ventils 1 mit einem aufgeweiteten Saum 6 versehen, welcher im wesentlichen die Form eines Kegelstumpfes hat, wobei der größte Durchmesser dieses Saumes 6 größer als der Innen­ durchmesser der Rohrleitung 2 ist, in die das Klappenventil 1 eingesetzt werden soll.
Dieser Saum 6 ist mit axialen Einschnitten 7 versehen, die regelmäßig über den gesamten Umfang dieses Saumes 6 verteilte Zähne 8 begrenzen.
Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, sind die Zähne 8 so aus­ gebildet, daß die Längskanten 8 a zweier benachbarter Zähne sich im nicht montierten Zustand des Klappenventils 1 überlappen. Der Saum 6 wird in an sich bekannter Weise durch einen Ziehvorgang hergestellt; die Zähne erhält man dann durch Einschneiden und Streckziehen.
Das mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehene Klappen­ ventil 1 wird ins Innere der Rohrleitung 2 mit einem den Zähnen 8 abgewandten Ende zuerst einsetzt. Während des Ein­ setzens werden die Zähne 8 zusammengedrückt und ihre benach­ barten Längskanten 8 a überlappen sich zunehmend, wie in Fig. 4 dargestellt, bis der Saum 6 sich dem Innendurch­ messer der Rohrleitung 2 anpaßt.
Die Elastizität der Zähne 8 erlaubt es diesen, in ständiger Anlage gegen die Innenwand der Rohrleitung 2 zu bleiben und stellt damit den Halt des Klappenventils 1 im Inneren der Rohrleitung sicher. Außerdem erlaubt die Nachgiebigkeit dieser Zähne und die überlappende Anordnung ihrer Seiten­ kanten 8 a einen Ausgleich von Größenabweichungen sowie von Formabweichungen (Ovalform) der Rohrleitung 2.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht auf diese Weise einen Ausgleich verschiedener Herstellungstoleranzen und stellt die Dichtheit zwischen der Innenwand der Rohrleitung 2 und der Außenwand des Klappenventils 1 sicher. Sie erlaubt außerdem eine Anpassung des Klappenventils an Rohrleitungen unterschiedlicher Abmessungen, soweit diese zwischen der größten und der kleinsten Abmessung des kegelstumpfförmigen Saumes 6 liegen.
Der Saum, der vorzugsweise aus Blech besteht, kann einstückig mit der Hülse 3 des Klappenventils 1 ausgebildet oder an diesem durch Schweißen, durch Nieten usw. befestigt sein (siehe Fig. 6).
Um den Abdichtungseffekt zwischen der Innenwand der Rohr­ leitung 2 und der Außenwand des Saumes 6 zu verbessern, können die Längskanten 8 a der Zähne 8 nach innen abgekantet sein, wie in Fig. 5 dargestellt, so daß man in der Über­ lappungszone dieser Zähne eine im wesentlichen kontinuier­ liche, zylindrische Oberfläche erhält.
Die Zähne 8 können unterschiedliche Formen aufweisen, wie in den Fig. 7 bis 9 gezeigt ist.
Im Fall der Fig. 7 sind die Zähne 18 durch Einschnitte 17 begrenzt, die sich im wesentlichen schraubenlinienartig über den Umfang des Saumes 6 erstrecken. Die Einschnitte 17 sind demnach gegenüber der Axialrichtung leicht geneigt, im Gegensatz zu den weiter vorne beschriebenen Einschnitten 7. Diese Ausgestaltung erlaubt es, die Länge der Zähne 18 zu vergrößern und ihnen infolgedessen eine größere Nachgiebig­ keit zu verleihen.
Im Fall der Fig. 8 sind die Zähne 28 ebenso wie die Zähne 8 durch axiale Einschnitte 27 begrenzt. Im Gegensatz zu diesen ist ihr Ende 29 jedoch nach innen gebogen, so daß es möglich ist, das Klappenventil 1 mit dem einen oder dem anderen Ende voraus ins Innere der Rohrleitung 2 einzuführen.
Fig. 9 schließlich zeigt eine letzte Ausführungsform der Zähne 38, wobei diese durch axiale Einschnitte 37 be­ grenzt sind, die sich jeweils in einem radialen Schlitz 39 fortsetzen. Diese Anordnung erlaubt eine Erhöhung der Nachgiebigkeit bzw. Elastizität der Zähne 38 und ermöglicht es, diesen eine größere Abmessung in Umfangsrichtung (Breite) zu geben.

Claims (7)

1. Einrichtung zum Einsetzen eines rohrartigen Elementes (3) in eine Rohrleitung (2), dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein zylindrisches Element (3) mit einem Saum (6) versehen ist, der im wesentlichen kegelstumpfförmig aufgeweitet ist und dessen größter Durchmesser größer als der der Rohrleitung (2) ist, wobei dieser Saum im wesentlichen über seinen ganzen Umfang mit axialen Einschnitten versehen ist derart, daß elastische Zähne (8, 18, 28, 38) gebildet werden, die sich im wesentlichen axial erstrecken und die ein­ ander jeweils überlappen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Zahn (8, 38) durch zwei axiale Einschnitte (7, 37) begrenzt wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Einschnitt (37) sich in einem radialen Schlitz (39) fortsetzt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zähne (18) durch Einschnitte (17) begrenzt sind, die im wesentlichen schraubenlinien­ artig über den Umfang des Saumes (6) verlaufen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Längskanten (8 a) der Zähne (8) nach innen abgekantet sind derart, daß sich im Bereich der Überlappung dieser Zähne (8) jeweils eine im wesentlichen kontinuierliche zylindrische Oberfläche bildet.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (29) jedes Zahnes nach innen abgebogen ist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (6) aus einem elastischen Material, beispielsweise Blech, ist.
DE3806971A 1987-03-03 1988-03-03 Einrichtung zum einsetzen eines rohrartigen elementes in eine rohrleitung Granted DE3806971A1 (de)

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GB8804540D0 (en) 1988-03-30
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