DE7433947U - Verbindungsvorrichtung fuer zwei rohrfoermige teile - Google Patents

Verbindungsvorrichtung fuer zwei rohrfoermige teile

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DE7433947U
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Description

E. 2 3SS . /
30.3.1974 N/Ht "
Anlage zur
Gebrauchsmusterarimeldung
ROBERT BOSCH GMBH, ? Stuttgart 1
Verbindungsvorrichtung für zv;ei rohrförmige Teile
Die Erfindung betrifft eine Verbindungsvorrichtung für zwei rohrförmige Teile, insbesondere für hydraulische Kochdruckanlagen, mit dichtenden und körperschalldämmenden, die rohrförmigen Teile im Abstand voneinander haltenden Elementen
und mit einer Befestigungsvorrichtung zum gegenseitigen Verspannen der rohrförmigen Teile und der Elemente.
Bei einer bekannten körperschalldämmenden Verbindungsvorrichtung für zv;ei rohrförmige Teile dieser Art v:erdcn zwei Rohrenden unterschiedlichen Durchmessers miteinander verbunden. Am Ende des größeren Rohres ist ein Doppel schraubstutzen befestigt, dessen freier Schraubstutzen in eine Hülse geschraubt ist, wobei ein Dichtring durch konische Flächen an Hülse und Schraubstützen gegen die glatte Außenwand des kleineren Rohres gepreßt wird. Im Abstand vom Dichtrinr; - etwa doppelter Rohrdurchmesser - umgreift das kleine Rohr ein Kunststoffring, der an seinem äußeren Durchmesser zwischen Hülse und einer Nutmutter gehalten ist. Diese schalldämmende Verbindungsvorrichtung baut mit drei Verschraubungen nicht nur aufwendig sondern benötigt viel Raum, der in hydraulischen Anlagen häufig nicht vorhanden is"c.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine körperschalldämmende Verbindungsvorrichtung der genannten Art unter Vermeidung der erwähnten Kachteile zu vereinfachen; ferner soll sie besonders kompakt bauen und leicht montierbar sein.
Dies wird gemäß der Erfindung da^arch erreicht, daß die Befestigungsvorrichtung nur eine einzige lösbare Spannvorrichtung aufweist.
Auf diese Weise werden .die die Dichtung und die Körperschalldämmung übernehmenden Teile nahe beieinander angeordnet, was zu einer billigen und platzsparenden Bauweise der Verbindungsvorrichtung führt; zudem vereinfacht sich dadurch deren Montage.
Weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschrsibung sowie der Zeichnung.
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hin Aur.führungrb ei spiel der Erfindung gibt die Zeichnung wieder, Diese zeigt in
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste
Aupf^nrungsform der Verbindungsvorrichtung und in den
I1'ig. P, 2 und /: eine zweite, dritte bzw. vierte Ausführung sf orm der Verbindungsvorrichtung
Fig. 1 zeigt eint: Verbindungsvorrichtung 10 für zwei rohrförinige Teile 11, 12 von denen ein erstes Teil 11 einen aufgeweiteten kohral-rchnitt 13 aufweist, dessen Länge etwa dein eineinhalbfacher, Durchmesser entspricht. Der Rohrabschnitt 13 hat ein Außengewinde 14 zum Befestigen einer Hutmutter 15 sowie in seinein Inneren angeordnete Iiuten 16. Im Rohrabschnitt 13 ist eine Hülse T? aus körper schalldänimenden Material z. B. Weichgummi oder Kunststoff eingesetzt, in die ein Fortsatz 18 des zweiten Teils 12 eingedrückt ist. Zur besseren Abdichtung weist der Fortsatz 18 Rillen 19 auf. Am zweiten Teil 12 ist ein Bund 21 angeordnet, der von einem Dichtring 22 mit U-förinigen Querschnitt umfaßt wird. Dieser Dichtring 22 bebt ht ebenfalls aus körperschalldämmenden Material und liegt einerseits an den Stirnseiten von Rohrabschnitt 15 und Hülse 17 und andererseits an einem Stützring 25 aus Kunststoff an, der auf dem zweiten Teil 12 geführt ist. Die Außendurchmesser von Dichtring 22 und Stützring 25 entsprechen dem Innendurchmesser der Hutmutter 15, die mit einem Kragen 24 die zuletzt erwähnten Elemente fest gegen das erste Teil 12 drückt. Hutmutter 15 und Rohrabschnitt 13 bilden hier zusammen eine Schraubverbindung 25· Die Verbindungsvorrichtung 10 unterdrückt wirksam Körperschall, baut einfach und kompakt und eignet sich auch für hohe Drücke. Zudem ist sie leicht montierbar.
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Fig. 2 zeigt eine zweite Verbindungsvorrichtung 30 für zwei rohrförmige Teile 31, 32, von denen das erste Teil 31 einen Rohrstutzen 33 mit Außengewinde y\ aufweist. Der Bohrstutzen 33 bildet zusammen mit einer Hutmutter 35 eine Schraubverbindung 36 · Ein glattes Ende 37 <äes rohrförmigen, zweiten Teils 32 ragt durch die llutnmtter 35 hindurch geringfügig in den Rohrstutzen 33 hinein. Auf dem glatten Ende 37 ist ein metallischer Klemmring 38 befestigt, der außen konisch ausgebildet ist. Zwischen seinen: dicken Ende und einer am Rohrstutzen 33 anliegenden Scheibe 39 aus körperschalldämmenden Material ist ein Dichtring 4-1 eingelegt. Im Raum zwischen Hutmutter 35 und Klemmring 38 ist ein. Druckring 42 aus Weichgummi oder Kunststoff angeordnet, der einen zum Klemmring 38 pdssenden Innenkonus hat. Der Druckring 42 stützt sich an einem Kragen 43 der Hutmutter 35 ab, übergreift den Dichtring 41 teilweise und endet im Abstand von der Scheibe 39» die innen am Rohrende 37 und außen in der Hutmutter 35 geführt ist. Bei der Verbindungsvorrichtung 30 sorgen die Scheibe 39, der Dichtring 4-1 und der Druckring 4-2 für eine wirksame Körperschalldämmung; zudem baut die Verbindungsvorrichtung 30 kompakt und einfach und ist leicht: zu montieren.
Fig. 3 zeigt eine Verbindungsvorrichtung 50, für zwei rohrf önnige Teile 51,52, die beide konisch aufgeweitete Rohrenden 53, 5^ aufweisen. Ein Dichtring 55 aus Kunststoff oder Gummi hält beide Rohrenden 53, 5^- im Abstand voneinander und zentriert sie. Dazu weist er in die Rohrenden 531 54 greifende Dichtlippen 56, 57 mit kegelförmigen Querschnitt auf; sein Innendurchmesser gleicht demjenigen der rohrförmigen Teile 51, 52. Beiderseits des Dientringes 55 sind Ha It cringe 58, 59 aus körperschalldänimenden Materini angeordnet; mit ihrem Innenkonus sitzen sie auf den Rohr-
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enden 53, 54-, während ihre Außendurchmesser demjenigen des Dichtringes 55 gleichen. Eine Schraubverbindung 61 bestehend aus einer Hohlschraube 62 und einer Hutmutter 63 drückt mit ihren Kragen 64, 65 die Halteringe 58, 59 den Dicht ring 55 und die Rohrenden 53» 51+ fest zusammen. Auf diese Weise wird eine kompakte, leicht lösbare und wirksame körperschalldämmende Verbindungsvorrichtung erreicht.
Fig. 4 zeigt eine Verbindungsvorrichtung 70 für zwei rohrförmige Teile 71» 72, die jeweils fest mit einem nach außen kragenden, verdickten Ringstück 73, 74 verbunden sind. Zwischen den einander gegenüberliegenden Ringstücken 73, 74 ist ein Formring 75 aus körperschalldämmenden Material, insbesondere Gummi oder Kunststoff, angeordnet, dessen Querschnitt im wesentlichen T-fönnig ist. Per Formring 75 ist an seinem nach innen weisenden Fußende 76 verdickt, während er mit seinen Trägerenden 77, 78 die Auskragungen 79 der Ringstücke 73, 74 vollständig umgreift. Zwei Halbschalen 81, 82 mit U-förmigen Querschnitt umgreifen den Formring 75 und. werden von einem axial aufgeschobenen Spannring 83 zusammengehalten. Sin Bund 84 sn dan Halbschalen 81, 82, sowie ein Sprengring 85 sichern den Spannring 83 in seiner Lage. Spannring 83 und Halbschalen 81, 82 bilden zusan.men eine Spannvorrichtung 86. Vorliegende Verbindungsvorrichtung 70 baut .nicht nur einfach und kompakt, sondern läßt lieh auch gut montieren. Der Formring 75 sorgt nebel, einer v/irksamen Körperschalldämmung auch für eine einwandfreie Abdichtung selbst bei hohen Drücken. Zudem erlaubt er in bestimmten Grenzen eins Beweglichkeit der Teile 71, 7?·
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Claims (8)

- ό - : Ansprüche
1. Verbindungsvorrichtung für zwei rohrförmige Teile, ΐηε-besnndere für hydraulische Hochdruckanlagen, mit dichtenden und körperschalldämmenden, die rohrförmigen Teile im Ab-
£ stand voneinander haltenden Elementen und mit einer Be-
|; festigungsvorrichtung zum gegenseitigen Verspannen der
rohrförmigen Teile und der Elemente dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung nur eine einzige, lösbare Spannvorrichtung (25, 36, 61 86) aufweist.
2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aie Spannvorrichtung als Schraubverbindung (255 36, 61) ausgebildet ist, die eine Hutmutter (15, 35, 63) aufweist.
3· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes rohrförmiges Teil (11) einen aufgeweiteten Rohrabschnitt (13) mit Außengewinde (14) aufν .ist, der eine aus körperschalldämmenden Material bestehende Hülse (17) aufnimmt, in die ein mit Killen (19) versehener Fortsatz (18) eines zweiten rohrförmigen Teiles I2) greift;, das einen im Abstand vom ersten Teil (11) liegenden Bund (21) aufweist, der von einem Dichtring (22) umfaßt wird, welcher einerseits an der Hülse (17) und am ersten Teil (11) und andererseits an einem Stützring (23) anliegt, der von einer zum Außengewinde (14) passenden Hutmutter (15) g<-nalten wird.
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4-, Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 35 dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Hülse (17) größer ist als ihr Innendurchmesser und daß der Stützring (23) aus nichtmetallischem Material besteht.
5· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Teil (31) ein Rohrstutzen (33) mit Außengewinde (34) und das zweite Teil (31 ) ein glattes Rohrende (37) aufweist, daß auf dem Rohrende (37) ein metallischer, außen konischer Klemmring (38) angeordnet ist, an dessen verdickten Ende ein Dichtring (41) anliegt, der seinerseits an eine körperschalldämmende, sich am Rohrstutzen (33) abstützende Scheibe (39) angrenzt und daß zwischen Klemmring (38) und einer Hutmutter (35) ein an deren Kragjn (43) anliegender Druckring (42) angeordnet ist.
6. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, c.aß der Druckring (42) einen zum Klemmring (38) passenden Innenkonus aufweist, aus Gummi -^der Kunststoff besteht und im Abstand von der Scheibe (39) endet, die in der Hutmutter (35) und auf eiern Rohrstutzen (33) geführt ist.
7· ■ Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide rohrförmigen Teile (51· 52) konisch aufgeweitete Rohrenden (53, 54) haben, die durch einen Dichtring (55) in axialem Abstand von-
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- 8 - . 5.U r, ^
einander gehalten sind, daß der Dichtring (55) in die konischen !{ohrenden (53, 54) greifende und diese zentrierende Dichtlippen (5G, 57) aufweist, daß die konischen Rohrenden (53, y\) umgebende Kolteringe (58, 59) aus körperschalldämmenden Material vorgesehen sind, die beide an Dichtring (55) anliegen und derser. Außendurchmesser aufweisen und daß an den äußeren Seiten der Halteringe (58, 59) die Kragen (64, 65) einer Hohlschraube (62) und einer dazu passender Hutmutter (63) anliegen.
8. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide rohrförmigen Teile (71» 72) fest mit einem verdickten, nach außen kragenden Ringstück (73, 7*0 versehen sind, die von einem aus dichtendem, körperschalldämmenden Material bestehenden Formring (75) im Abstand voneinander gehalten sind, der im wesentlichen einen T-förmigen Querschnitt aufweist, dessen nach innen weisendes Fußende (76) verdickt ist und dessen Trägerenden (77, 78) die Kragen (79) der Ringstücke (73, 74) umgreifen, und daß der Formring (75) von zwei Halbschalen (81, 82) mit U-fömigen Querschnitt umfaßt ist, welche ein äußerer Spannring (&3) zusammenhält.
9· Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Formring (75) aus Weichgummi oder Kunststoff besteht und daß der Spannring (83) durch einen
Bund (84) und einen Sprengring (85) in seiner Lage ge- //
Zusichert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3515768A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hochdruckdichte, metallische rohrverbindung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3515768A1 (de) * 1985-05-02 1986-11-06 Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt Hochdruckdichte, metallische rohrverbindung

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