DE2731580A1 - Rohrverbindung zur geradlinigen oder abgewinkelten verbindung von rohren - Google Patents

Rohrverbindung zur geradlinigen oder abgewinkelten verbindung von rohren

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DE2731580A1 DE19772731580 DE2731580A DE2731580A1 DE 2731580 A1 DE2731580 A1 DE 2731580A1 DE 19772731580 DE19772731580 DE 19772731580 DE 2731580 A DE2731580 A DE 2731580A DE 2731580 A1 DE2731580 A1 DE 2731580A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/10Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations
    • F16L27/113Adjustable joints, Joints allowing movement comprising a flexible connection only, e.g. for damping vibrations the ends of the pipe being interconnected by a rigid sleeve
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Rohrverbindung zur geradlinigen oder abge-
  • winkelten Verbindung von Rohren Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zur geradlinigen oder abgewinkelten Verbindung von Rohren, insbesondere von Rohren in Gas- oder Wasserinstallationen, mit einer Muffe als Verbindungskörper, in die wenigstens an einer Seite das Ende eines der zu verbindenden Rohre einschiebbar ist, wobei die Muffe an ihrem Ende das Rohr mit geringem Spiel umschließt und von hier auf einer Ringe entsprechend der größten Einschubtiefe des zu verbindenden Rohres mit zunehmendem Innenquerschnitt, vorzugsweise trichterförmig ausgebildet ist und am eingeschnürten Ende ein Außengewinde aufweist, welches eine Spannmutter zum Anpressen eines elastischen Dichtringes trägt.
  • Zur schnellen Verbindung zweier Rohre für Gas- oder Wasserleitungen sind Rohrverbindungen in verschiedenen Ausführungen bekannt. Diese Rohrverbindungen enthalten im allgemeinen eine Muffe als Verbindungskörper, die an einem Ende mit dem Rohr fest verschraubt wird und an dem anderen Ende so ausgebildet ist, daß das Rohr in die Muffe mehr oder weniger weit eingeschoben werden kann, wonach die Befestigung und Abdichtung das Rohres durch eine Vberwurfmutter bewirkt wird, die beim Anziehen einen elastischen Dichtring gegen die Rohrwandung drückt.
  • Es sind auch Rohrverbindungen bekannt, bei denen die Muffe eine größere axiale länge hat und die zu verbindenden Rohre auf beiden Seiten in die Muffe eingeschoben werden können.
  • Rohrverbindungen dieser Art werden seit langem vorwiegend für Reparaturen an Gas- und Wasserleitungen und neuerdungs auch für Neuinstallationen verwendet. Wenn beispielsweise aus einer durchgehenden Rohrleitung ein schadhaftes Stück entfernt werden muß, können die beiden Enden der Rohrleitung auf einfache Weise und in kürzester Zeit durch eine entsprechend bemessene Rohrverbindung wieder miteinander verbunden werden. Bei Neuanlagen können solche Rohrverbindungen dazu dienen, die innerhalb eines vorgefertigten Geschoßelementes vorverlegten Rohre während der späteren Montage des Bauwerkes miteinander zu verbinden.
  • Voraussetzung für die Anwendung einer üblichen Rohrverbindung ist, daß die zu verbindenden Rohre fluchten. Es kommt in der Praxis auch häufig vor, daß zwei zu verbindende Rohre nicht geradlinig verlaufen. Um auch solche Rohre miteinander verbinden zu können, ist eine Rohrverbindung bekannt, bei der die Muffe von den Enden zur Mitte bauchig ausgebildet ist, so daß das eingeschobene Rohrende innerhalb der Muffe eine gegenüber der Rohrachse abgewinkelte Lage einnehmen kann. Bei dieser Rohrverbindung wird die Abdichtung gleichfalls mit eines elastischen Dichtring bewirkt, es fehlt aber eine V~rspannung des eingeschobenen Rohres, so daß das Rohr leicht aus der Muffe herausziehbar ist, was beispielsweise durch äußere Krafteinwirlningen oder auch durch die vom Medium selbst auf das Rohr ausgeübten Druckkräfte, wenn das Rohr am Ende abgeschlossen ist, hervorgerufen werden kann. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß die Abdichtung bei größeren ibwinkelungen des eingeschobenen Rohres Schwierigkeiten bereitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrverbindung zur geradlinigen oder abgewinkelten Verbindung von Rohren zu schaffen, die so ausgebildet ist, daß bei allen vorkoaenden Winkellagen eine zuverlässige Verspannung des eingeschobenen Rohres mittels der an der Muffe befindlichen Verschraubung gegeben ist und daß gleichzeitig mit der Verspannung eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird. Darüber hinaus soll die Rohrverbindung ebenso leicht montierbar und demontierbar wie die bekannten Rohrverbindungen für die Verbindung von fluchtenden Rohren sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird bei einer Rohrverbindung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spannmutter im Anschluß an den Gewindeteil einen rückwärtigen Ringansatz mit einer Innenwandung entsprechend einer vom Gewinde nach außen sich verjüngenden Konusfläche aufweist und daß in dem Ringraum zwischen der Konusinnenwandung und der Außenwandung des eingeschobenen Rohres ein geschlitzter Klemm- und Druckring mit einer abgerundeten Stützfläche gelagert ist, der an seiner der Muffe zugewandten Seite eine ebene Druckfläche aufweist und mit dieser Druckfläche über einen Zwischenring auf den elastischen Dichtring einwirkt.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Die nach der Erfindung vorgesehene Anwendung eines geschlitten Klemm- und Druckringes mit einer äußeren Stützfläche als Abschnitt einer Kugeloberfläche bietet den Vorteil, daß der Elemm- und Druckring innerhalb des Ringansatzes der Spannmutter wie ein Kugelgelenk bewegbar ist, so daß auch bei einer Abwinkelung des eingeschobenen Rohres in bezug auf die Rohrachse der Muffe eine einwandfreie Kraftübertragung während des Anziehens der Spannititter auf den Elemm- und Druckring gewährleistet ist. Darüber hinaus bietet diese Ausgestaltung den Vorteil, daß auch noch nach der Verspannung Winkelbewegungen ioglich sind, ohne daß die Urschraubungs- oder Diohteleiente beschädigt bzw. in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Die bei einer Schrägstellung des Rohres sich ergebenden Veränderungen im axialen Abstand zwischen dem Klemm- und Druckring und der Stirnfläche der Muffe werden durch den elastischen Dichtring selbsttätig ausgeglichen.
  • Die erfindungsgemäße Rohrverbindung kann im übrigen leicht wieder gelöst werden, indem die Spannmutter gelockert wird. Vorteilhaft ist weiterhin, daß alle Verschraubungs-und Dichtelemente für eine erneute Montage der Rohrverbindung geeignet and, weil keine Elemente vorhanden sind, die beim Verspannen bleibende Verformungen erleiden.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt: Figur 1 eine auseinandergezogene Darstellung der Einzelteile einer Rohrverbindung in einer Seitenansicht mit einem Viertelschnitt und Figur 2 eine Seitenansicht einer Rohrverbindung mit einem an einem Ende eingeschobenen abgewinkelten Rohr, wobei diese Hälfte der Rohrverbindung und das eingeschobene Rohr im Lingsschnitt dargestellt sind.
  • Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ist die Muffe 1 nur an einer Seite für das Einschieben eines zu verbindenden Rohres ausgebildet. Demzufolge hat die Muffe 1 in bezug auf einen äußeren Achtkant A auf der Einschubseite eine größere axiale länge als auf der anderen Seite, auf der sich ein Außengewinde 2 für eine feste Verbindung mit dem auf dieser Seite liegenden Rohrende befindet.
  • An der Einschubseite ist die Muffe 1 dem Außendurchmesser des zu verbindenden Rohres angepaßt. Sie enthält in ihrer Außenwandung ebenfalls ein Außengewinde 3, welches zur Lagerung einer Spannmutter 4 dient. Der Innendurchrnesser der Muffe 1 ist im Bereich des Außengewindes 3 so bemessen, daß zwischen der Innenwandung und der Außenwandung des eingeschobenen Rohres 5 ein Ringspalt in einer solchen Stärke vorhanden ist, daß die gewünschten maximalen Abwinkelungen des Rohres 5 innerhalb der Muffe 1 möglich sind (vgl. Figur 2). Die trichterförmige Ausbildung der Muffe 1 im Abschnitt zwischen dem Außengewinde 3 und dem Achtkant A ist ebenfalls der gewünschten Abwinkelung des Rohres 5 angepaßt.
  • An der Stirnseite der Muffe 1 ist an der Innenkante eine Konusfläche 6 vorhanden. Die Abdichtung zwischen Muffe 1 und Rohr 5 wird durch einen elastischen Dichtring 7 bewirkt, der aus einem rückwärtigen zylindrischen und einem vorderen Konusabsohnitt besteht. Die Konusfläche hat hierbei die gleiche Neigung wie die Schrägfläche 6 an der Muffe 1, so daß der Dichtring 7 in der Betriebsstellung innen an der Außenwandung des Rohres 5 und außen an der Schrägfläche 6 der Muffe 1 anliegt.
  • Für das Verspannen des Rohres und gleichzeitige Zusammendrücken des Dichtringes 7 ist ein Klemm- und Druckring 8 aus Metall, vorzugsweise Messing, mit einem radial verlauf enden Schlitz 9 vorgesehen, dessen äußere Stütefläche etwa den Verlauf eines Viortelabschnittes einer Kugeloberfläche hat. Zwischen dem Klemm- und Druckring 8 und dem elastischen Dichtring 7 ist ein Zwischenring 10 aus Metall oder einem anderen geeigneten Werkstoff angeordnet, der mögliche Beschadigungen des Dichtringes 7 durch die Kanten des Schlitzes 9 verhindern soll.
  • Wie aus der Darstellung in Figur 2 hervorgeht, liegt der Klemm- und Druckring 8 in der Betriebsstellung mit seiner kugelförmigen Stützfläche an einer Konusfläche 11 eines rückwärtigen Ringansatzes 12 der Spannmutter 4 an. Beim Anziehen der Spannmutter 4 wird der Elemm- und Druckring 8 im Sinne einer Umfangsverkleinerung zusammengedrückt und dabei gegen die Wandung des Rohres 5 gepreßt und gleichzeitig axial in Richtung auf den elastischen Dichtring 7 bewegt, wodurch dieser unter mehr oder weniger starker Zusammenpressung gegen die Wandung des Rohres 5 und gegen die Schrägfläche 6 der Muffe 1 gedrückt wird.
  • Dadurch wird eine einwandfreie Abdichtung des Rohres 5 innerhalb der Muffe 1 bewirkt.
  • Wie sich aus der Darstellung in Figur 2 ersehen läßt, sind auch nach dem Verspannen des Rohres 5 Abwinkelungen des Rohres innerhalb der Muffe 1 möglich, weil der Klemm-und Druckring 8 infolge seiner kugelförmigen Stützfläche in gombination mit der Konusfläche 11 innerhalb des Ringansatzes 12 der Spannmutter 4 Bewegungen nach Art eines Kugelgelenkes ausführen kann. Die bei einer Abwinkelung zwangsläufig sich ergebenden Veränderungen im axialen Abstand zwischen dem Elemm- und Druckring 8 und der Muffe 1 werden dank der ausreichenden axialen länge des elastischen Dichtringes ohne Beeinträchtigung der Dichtwirkung ausgeglichen.
  • Die neue Rohrverbindung ist ebensogut für f-Stücke und andere mehrseitige Verbindungsstücke geeignet.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. kns# rüche Rohrverbindung zur geradlinigen oder abgewinkelten erfindung von Rohren, insbesondere von Rohren in Gas-oder Wasserinstallationen, mit einer Muffe als Verbindungskörper, in die wenigstens an einer Seite das Ende eines der zu verbindenqen Rohre einschiebbar ist, wobei die Muffe an ihrem Ende das Rohr mit geringem Spiel umschließt und von hier auf einer länge entsprechend der größten Einschubtiefe des zu verbindenden Rohres mit zunehmendem Innenquerschnitt, vorzugsweise trichterförmig, ausgebildet ist und am eingeschnürten Ende mit einem iußengewinde versehen ist, welches eine Spannmutter zum Anpressen eines elastischen Dichtringes trägt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Spannmutter (4) ii Anschluß an den Gewindeteil einen rückwärtigen Ringansatz (12) mit einer Innenwandung entsprechend einer vom Gewinde nach außen sich verjüngenden Konusfläche (11) aufweist und daß in dem Ringraum zwischen der Konusinnenwandung und der Außenwandung des Rohres (5) ein geschlitzter Klemm- und Druckring (8) mit einer abgerundeten Stützfläche gelagert ist, der an seiner der Muffe (i) zugewandten Seite eine ebene Druckfläche aufweist und mit dieser Druckfläche über einen Zwischenring (10) auf den elastischen Dichtring (7) einwirkt.
  2. 2. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützfläche des Klemm- und Druckringes (2) im Querschnittsprofil etwa den Verlauf eines Viertelkreisbogens hat.
  3. 3. Rohrverbindung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemm- und Druckring (8) aus Metall oder einer Metallverbindung, wie beispielsweise Messing, besteht.
  4. 4. Rohrverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnseite der Muffe (1) an der inneren Kante eine Schrägfläche (6) vorhanden ist.
  5. 5. Rohrverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Dichtring (7) aus einem ruckwärtigen zylindrischen und einem vorderen Konusabschnitt besteht, dessen Konusfläche der Schrägfläche (6) an der Stirnseite der Muffe (1) angepaßt ist, so daß der Dichtring (7) in der Betriebsstellung innen an der Wandung des Rohres (5) und außen an der Schrägfläche (6) der Muffe (1) anliegt.
  6. 6. Rohrverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenring (10) aus Metall besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN107906276A (zh) * 2017-11-17 2018-04-13 海盐县海管管件制造有限公司 一种卡套式直通管接头

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