DE2649173A1 - Rohrverbindung - Google Patents

Rohrverbindung

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DE2649173A1
DE2649173A1 DE19762649173 DE2649173A DE2649173A1 DE 2649173 A1 DE2649173 A1 DE 2649173A1 DE 19762649173 DE19762649173 DE 19762649173 DE 2649173 A DE2649173 A DE 2649173A DE 2649173 A1 DE2649173 A1 DE 2649173A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/03Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings placed in the socket before connection

Description

  • Rohrverbindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen zwischen Rohren und führt zu einer Verbesserung solcher Verbindungen, die aus einer Dichtung mit ringförmiqem Querschnitt bestehen. Sie bezieht sich insbesondere auf Verbindungen zwischen Rohren großen Durchmessers.
  • Dichtungen aus elastischem Material, die einen ringförmigen Querschnitt haben, sind zur Abdichtung der Verbindung zwischen zwei Rohren bekannt, von denen eines ein glattes Ende und das andere einen Rohrschuß hat. Der Entwurf und die Bemessung derartiger Dichtungen führen im allgemeinen zu keinem Problem.
  • Diese Problemlosigkeit gilt nur, solange die zu verbindenden Rohre einerseits in einem Bereich von relativ geringen Durchmessern bleiben und andererseits aus einem unzerbrechlichen und insbesondere stoß- und reibungsunempfindlichen Material bestehen. Wenn man dagegen zu großen Durchmessern kommt, besteht die Gefahr, daß die einfache ringförmige Dichtung zerquetscht wird, sobald eine unvollkommene Verlegung oder auch eine leichte Bodenbewegung nach der Verlegung die beiden Elemente zueinander auch nur wenig versetzt haben. Daraus ergibt sich an einem Punkt des Umfangs des Ringes eine Komprimierung, die viel größer als diejenige ist, die notwendig ist, um die Dichtheit sicherzustellen.
  • Diese Komprimierung verringert einerseits die Lebensdauer des so komprimierten Materials und läßt außerdem zwischen dem glatten Ende und dem Rohrschuß eine Berührung zu, die zu Abblätterungen, d.h. sogar Brüchen führen kann, wenn das Herstellungsmaterial der Rohre besonders zerbrechlich ist.
  • Außerdem führt diese Versetzung, die eine örtliche Kompression hervorruft, die größer ist, als diejenige, die notwendig ist, um die Dichtheit sicherzustellen, gleichzeitig zu einer Dekompression der Dichtung in der diametral gegenüberliegenden Zone und folglich zur Gefahr des Verlustes der Dichtheit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Vorteil der Verbindung mit einer ringförmigen Dichtung auch für Rohre großen Durchmessers beizuhalten, bei der die sich ergebende Beanspruchung aufgrund des Gewichts des Rohres selbst, des Gewichts des transportierten Strömungsmittels, der Last durch Erde und schließlich der Fahrbelastungen die ringförmige Dichtung beeinträchtigt und so zur Gefahr der Beschädigung der Rohre, zumindest zur Versetzung der verbundenen Rohrelemente, führt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Rohrverbindung, bestehend aus einer Dichtung, die zwischen dem glatten Ende eines ersten Rohres und dem Rohrschuß eines zweiten Rohres angeordnet ist und bei der ein Ringabschnitt mit einem zylindrischen Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine seitliche Verlängerung bildet, gemäß der Erfindung dadurch, daß der zylindrische Teil an der Innen- und Außenseite glatt ist, daß bei normalen Fluchtungsbedingungen zwischen den beiden Rohren, d.h., wenn die Rohre koaxial sind, nur der Ringabschnitt radial zwischen dem glatten Ende und dem Rohr schuß komprimiert wird, wobei der zylindrische Teil von dem Äußeren des glatten Endes durch einen ringförmigen Zwischenraum getrennt bleibt, daß die Nut zur Aufnahme der Dichtung zylindrisch ist und einen einzigen Innendurchmesser hat, der für den zylindrischen Abschnitt und den Ringabschnitt gemeinsam ist, daß die radiale Tiefe der ringförmigen Nut geringer als die Dicke des zylindrischen Abschnitts ist, und die Erstreckung des axialen Querschnittes der ringförmigen Nut ist geringer als die Erstreckung des axialen Querschnittes der Dichtung.
  • Auf diese Weise nehmen die beiden Bereiche der Dichtunq an der Unterstützung des glatten Endes des Rohres teil, wenn dessen Achse nicht mit der des Rohrschusses zusammenfällt. Der ringförmige, stark komprimierte Abschnitt garantiert die Dichtheit, nicht jedoch mehr allein zur Unterstützung des glatten Endes, da die Verlängerung des ringförmigen Abschnittes selbst das glatte Ende unterstützt und verhindert, daß es das Innere des Rohrschusses berührt.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Dichtung, wenn sie in der Nut des Rohrschusses ist, mit ihrem ringförmigen Abschnitt zum Boden des Rohrschusses und mit ihrer axialen zylindrischen Verlängerung zur Öffnung des Rohrschusses gerichtet ist. Diese Anordnung erfordert außerdem, daß wenigstens eine konische divergierende Schrägfläche am Endabschnitt der Verlängerung des axialen Zylinders vorgesehen ist.
  • Es wurde festgestellt, daß es von Vorteil ist, die Dichtung derart anzuordnen, daß ihr ringförmiger Abschnitt auf der Seite der Öffnung des Rohrschusses liegt.
  • Entsprechend den optimalen Verwendungsbedingungen der zuvor erwähnten Verbindung wird daher auch vorgeschlagen, daß der ringförmige Abschnitt, der in der Nut nahe dem Ende der Nut angeordnet ist, das der öffnung des Rohrschusses am nächsten liegt, während die axiale zylindrische Verlängerung in den Rohrschuß gerichtet ist.
  • Um in diesem Falle eine freie Begrenzung beim Einführen des glatten Endes zu erhalten, ist der Endabschnitt der axialen zylindrischen Verlängerung abschrägunasfrei und hat folglich den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil der axialen zylindrischen Verlängerung.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beispielsweise verlängert. Es zeigt: Figur 1 einen radialen Längsschnitt eines Endes des Rohrschusses und der zugehörigen Dichtung gemäß der Erfindung, wobei diese Teile vor der Anordnung der Dichtung in dem Rohrschuß getrennt sind, Figur 2 den Rohrschuß der Fig. 1 und die Dichtung in ihrer Aufnahme ebenso wie den Abschnitt des glatten Endes, Figur 3 die zwischen dem glatten Ende und dem Rohrschuß hergestellte Verbindung, wenn die Achsen der beiden Elemente zusammenfallen, Figur 4 eine Verbindung mit einer Versetzung der Achsen der beiden Elemente, und Figur 5 den Rohrschuß eines Rohres, wobei die in der Nut dieses Rohrschusses angeordnete Dichtung mit ihrem ringförmigen Abschnitt zur öffnung hin angeordnet ist, ebenso wie den Abschluß des glatten Endes eines weiteren Rohres.
  • Die Dichtung gemäß der Erfindung ist in Fig. 1 in freiem Zustand gezeigt und mit G bezeichnet. Sie ist dazu bestimmt, die Dichtheit der Anordnung zwischen dem Rohrschuß E eines ersten Rohres und dem glatten Ende U eines zweiten Rohres herzustellen.
  • Der Rohrschuß E hat einen Innendurchmesser D1, der um einen Betrag größer als der Außendurchmesser D2 des glatten Endes ist, der notwendig ist, damit das Einführen des einen Rohrs in das andere ohne Schwierigkeiten erfolgt. Um dieses Einführen zu begünstigen, sind außerdem Schrägflächen 1 und 2 jeweils an der Öffnung des Rohrschusses E und dem Abschluß des glatten Endes U vorgesehen. Die Innenfläche des Rohrschusses hat eine Ringnut 3, die bei dem gezeigten Beispiel zylindrisch ist und eine Länge L und einen Innendurchmesser D hat.
  • Die mittlere Fläche bei halber Breite der Dichtung G verläuft längs eines Zylinders. Die Dichtung hat einen Ring 4 an ihrem zu dem Rohrschuß gewandten Ende und eine damit einstückig ausgebildete zylindrische Verlängerung 5, die zu dem glatten Ende U gerichtet ist.
  • Der Durchmesser Dm des mittleren Zylinders der Dichtung G ist etwa gleich dem Durchmesser D3 am Boden der Nut 3. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Durchmesser Dm etwas größer als der Durchmesser D3. Der Außendurchmesser D4 des Ringes 4 ist wesentlich größer als der Durchmesser D3 der Nut ebenso wie in aeringerem Maß der Durchmesser D5 der zylindrischen Verlänserung 5 des Ringes. Diese Abmessungsverhältnisse sind nur beispielsweise angegeben, da, wie bereits erwähnt wurde, die Bemessung von Dichtungen mit radialer Kompression bezüglich des Rohrschusses und des glatten Endes von Rohren, die sie ausstatten, bekannt ist.
  • Zu beachten ist auch, daß der zylindrische Teil 5 der Dichtung an seinem Ende eine äußere Schrägfläche 6 und eine innere Schrägfläche 7 hat.
  • Die Umfangskontraktion, die notwendig ist, um die Dichtung G in der Nut 3 entsprechend Fig. 2 anzuordnen, erfordert es, daß sich ihre mittlere Fläche bei halber Breite in das Innere des mittleren Zylinders mit dem Durchmesser Dm zusammenzieht, um eine kegelstumpfförmige, nach außen divergierende Form anzunehmen. In dieser Laqe kann der mit der Dichtung G ausgestattete Rohrschuß das glatte Ende U aufnehmen. Aufgrund der inneren Schrägfläche 7 kann das glatte Ende in die Dichtung G eindringen, ohne ihren äußeren frontalen Abschnitt zwischen den beiden Schrägflächen 6 und 7 zu beschädigen, obwohl die Dicke der Dichtung selbst in ihrem zylindrischen Teil größer ist als die Tiefe der Nut 3. Die Schrägfläche 7 vermeidet daher jedes Herausziehen. Die Dichtung hat deshalb auf jeden Fall eine innere Schrägfläche und, falls sie zufälligerweise mit dem Inneren nach außen gedreht wird, eine zweite äußere Schr#gfläche 6.
  • Daher ist der Querschnitt der Dichtung im Ruhezustand bezüglich ihrer Längsachse symmetrisch.
  • Das Einführen des glatten Endes U entsprechend Fig. 3 exakt koaxial zu dem Rohrschuß E führt daher nur dazu, daß der Ring 4 der Dichtung G komprimiert wird. Die Kompression des Ringes beträgt, damit er die Dichtheit sicherstellt, z.B. etwa 20 %. In dieser koaxialen Stellung der beiden Elemente U und E bleibt jedoch das Innere der Verlängerung 5 der Dichtung G von dem äußere des glatten Endes U durch einen ringförmigen Zwischenraum 8 getrennt. Diese Anordnung setzt voraus, daß das Rohr, das mit dem glatten Ende U abschließt, über seine gesamte Länge außerhalb des Rohrschusses E vollkommen abgestützt ist. Es ist daher eine geeignete Aufschdttungv am Boden des Verlegungsgrabens notwendig, damit es nicht nur mit seinem eigenen, nicht gezeigten Rohrschuß am anderen Ende des Rohrs aufliegt. Diese Anordnung bleibt im übrigen nur insoweit erhalten, als keine Bodenbewegung dieses Gleichgewicht beeinträchtigt.
  • Fig. 4 zeigt ein Beispiel dafür, was eintreten kann, wenn eine Bodenbewegung nach der Verlegung oder eine Unaufmerksamkeit bei der Verlegung das eine der beiden Rohrelemente gegenüber dem anderen um eine radiale Strecke x versetzt.
  • Das in dieser Figur gezeigte Beispiel ist insoweit relativ einfach, als die beiden Achsen parallel hleiben. In der Praxis ist es wenig wahrscheinlich, daß eine solch spezielle Bewegung auftreten kann und es ist wahrscheinlicher, daß gleichzeitig eine leichte Winkelversetzung in den zulässigen Grenzen unter Berücksichtigung des Spiels zwischen dem glatten Ende und dem Rohrschuß auftritt. Einen derartigen Fall in der Zeichnung im einzelnen zu beschreiben, wurde als nicht notwendig angesehen, da die Dichtung derart bemessen ist, daß sie zufriedenstellend ist, wie auch die jeweiligen Lagen der beiden Achsen innerhalb der zuvor erwähnten zulässigen Grenzen sind.
  • Um derartigen Versetzungen entgegenzuwirken, wird die Dichtung und insbesondere die Dicke der Verlängerunq 5 in der folgenden Weise berechnet: Die Kompression des Ringes überschreitet, selbst wenn sie durch eine Versetzung der Rohre erhöht wird, niemals das ohne Beschädigung des gewählten Elastomers zulässige Maß.
  • Das Gesamtvolumen der Dichtung, die in der Nut angeordnet wird, ist stets größer als das Volumen dieser Nut, obwohl stets ein ausreichender Zwischenraum Y zwischen dem glatten Ende U und dem Rohrschuß E vorhanden ist, damit keine Berührung zwischen diesen Elementen auftritt.
  • Diese Aufnahme durch einen Teil der Dichtung, die Verlängerung des Ringes, von Belastungen infolge einer Versetzung vermeidet so die Zerstörung des Elastomers des Ringes, die nur auftreten kann, wenn dieser zu sehr komprimiert wird. Dagegen begrenzt die Tatsache, auf einen Ring mit geringer axialer Abmessung den Teil der Dichtunq verringert zu haben, der abdichten soll, die Kräfte, die zur Montage der Verbindung notwendig sind. Der Schub, der notwendig ist, um die Reibungskräfte zu überwinden und den Elastomer zu komprimieren, ist tatsächlich viel stärker, wenn die Dichtung unter der Annahme der Mit wirkung gegen das Zusammendrücken bei einer Versetzung in dem Verhält-nis, das für die Dichtheit notwendig ist, komprimiert wird.
  • Zu beachten ist auch, daß die Berührungsfreiheit, die durch diese Anordnung garantiert wird, eine elektrische Diskontinuität sicherstellt, wenn die so verbundenen Rohre aus Metall bestehen.
  • Die in Fig. 5 gezeigte Verbindung ist zwischen dem Rohrschuß Ea eines ersten Rohres und dem glatten Ende Ua eines zweiten Rohres hergestellt.
  • Die Dichtung G, die in der Nut 3a des Rohrschusses aufgenommen ist, wird wie folgt angeordnet: Ihr Ring 4a wird gegen die Öffnung des Rohrschusses gerichtet, während ihre axiale zylindrische Verlängerung 5a gegen den Boden des Rohrschusses gerichtet wird.
  • Der Endabschnitt 9 der zylindrischen Verlängerung 5a ist von jeder Abschrägung frei und hat daher den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil der zylindrischen Verlängerung 5a.
  • Diese Art der Anordnung ist aus folgendem Grund besonders vorteilhaft: Wenn der interne Druck, wenn die Verbindung montiert ist, auf die Dichtung wirkt, kann diese nicht teilweise nach außen über den ringförmigen Zwischenraum zwischen dem glatten Ende Ua und der Schrägfläche 1a des Rohrschusses herausgetrieben werden, da die Masse des Ringabschnittes 4a dem entgegenwirkt.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Ansprüche t 1.)Rohrverbindung, bestehend aus einer Dichtung, die zwischen dem dem glatten Ende eines ersten Rohres und dem Rohrschuß eines zweiten Rohres angeordnet ist und bei der ein Ringabschnitt mit einem zylindrischen Abschnitt verbunden ist und wenigstens eine seitliche Verlängerung hildet, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Teil (5, 5a) an der Innen- und Außenseite glatt ist, daß bei normalen Fluchtungsbedingungen zwischen den beiden Rohren, d.h., wenn die Rohre koaxial sind, nur der Ringabschnitt (4, 4a) radial zwischen dem glatten Ende (U, t;ra) und dem Rohrschuß (E, Ea) komprimiert wird, wobei der zylindrische Teil von dem äußeren des glatten Endes (U, Ua) durch einen ringförmigen Zwischenraum (8) getrennt bleibt, daß die Nut zur Aufnahme der Dichtung (3, 3a) zylindrisch ist und einen einzigen Innendurchmesser (D3) hat, der für den zylindrischen Abschnitt (5, 5a) und den Ringabschnitt (4, 4a) gemeinsam ist, daß die radiale Tiefe der ringförmigen Nut (D3 weniqer D1) geringer als die Dicke (zweimal die Differenz zwischen Dm und D5) des zylindrischen Abschnitts (5, 5a) ist, und die Erstreckung des axialen Querschnittes der ringförmigen Nut (3, 3a) geringer ist als die Erstreckung des axialen Querschnittes der Dichtung (G).
  2. 2. Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Querschnitt der Dichtung (G) bezüglich der Längsachse des Querschnittes symmetrisch ist.
  3. 3. Verbindung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringabschnitt (4a) in der Nut (3a) nahe dem Ende der Nut angeordnet ist, das dem Ende des Rohrschusses (Ea) am nächsten liegt, während die axiale zylindrische Verlängerung (5a) zum Inneren des Rohrschusses (Ea) gerichtet ist.
  4. 4. Verbindung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (9) der axialen zylindrischen Verlängerung (5a) abschrägungsfrei ist und daher den gleichen Querschnitt wie der übrige Teil der axialen zylindrischen Verlängerung (4a) hat.
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DE2649173B2 DE2649173B2 (de) 1978-10-05
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