DE1908130A1 - Rolldichtung zum Verbinden von Muffenrohren Kennwort:Wickeldichtung - Google Patents

Rolldichtung zum Verbinden von Muffenrohren Kennwort:Wickeldichtung

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DE1908130A1 DE19691908130 DE1908130A DE1908130A1 DE 1908130 A1 DE1908130 A1 DE 1908130A1 DE 19691908130 DE19691908130 DE 19691908130 DE 1908130 A DE1908130 A DE 1908130A DE 1908130 A1 DE1908130 A1 DE 1908130A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L21/00Joints with sleeve or socket
    • F16L21/02Joints with sleeve or socket with elastic sealing rings between pipe and sleeve or between pipe and socket, e.g. with rolling or other prefabricated profiled rings
    • F16L21/025Rolling sealing rings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints With Sleeves (AREA)

Description

  • Rolldichtung zum Verbinden von Muffenrohren Die Erfindung bezieht sich auf eine Rolldichtung zum Yerbinden von Muffenrohren, insbesondere Abwässer-Gussrohren, bestehend aus einem auf das glatte Rohrende mit Vorspannung aufzusetzenden Gummirollring, an dem ein beim Ineinanderschieben der Muffenverbindung sich auf den Gummirollring aufwickelnder rohrförmiger Ansatz angeformt ist. Mit diesen bekannten Wickeldichtungen ist zwar eine ausreichende Abdichtung der Muffenverbindung zu erreichen, die Biegefestigkeit der Muffenverbindung ist jedoch sehr gering.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einstückige Rolldichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, die eine höhere Biegefestigkeit für die Muffenverbindung ergibt. Dieses Ziel ist erfindungsgemäss im wesentlichen dadurch erreicht, dass der sich seitwärts erstreckende Wickelansatz etwa halbkreisförmig nach aussen gewölbt ist und mit der Wölbung über den Innendurchmesser der Rohrmuffe vorsteht und an dem freien Ende des Wickelansatzes ein weiterer schwach konisch verlautender rohrförmiger Ansatz angeformt ist, dessen Wandstärke die lichte Weite des Muffenspaltes unterschreitet, wobei das freie Ende des Ansatzes den kleineren Durchmesser aufweist und der Stirnfläche des glatten Rohrendes zugekehrt ist. Dadurch wird in einfacher Weise erreicht, dass neben der Abstützung durch den Gummirollring eine zweite Abstützung mit den rohrförmigen Ansatz erfolgt, so dass die Biegefestigkeit der Muffenverbindung gross ist. In vorteilhafter Weise liegt das den kleineren Durohmesser aufweisende Ende des rohrföriigen Ansatzes mit etwa 5% Vorspannung auf das glatte Rohrende auf, während das andere Ende vom glatten Rohrende absteht. Dadurch ist der rohrföraige Ansatz diagonal verlaufend im Nuffenspalt angeordnet, so dass eine verhältnisiässig gute Abstützung erzielt wird. Der rohrförmige Ansatz weist dabei am Einsteckende den kleinsten äusseren Durchmesser auf und kann somit besonders leicht in die Rohrmuffe mit dem glatten Rohrende eingeschoben werden.
  • Vorteilhaft liegt das vom glatten Rohrende abstehende Ende des rohrförmigen Ansatzes mit der äusseren Mantelfläche gegen die innere Mantelfläche der Rohrmuffe an. Dadurch ist der rohrförmige Ansatz diagonal verlaufend zwischen der äusseren Mantelfläche des glatten Rohrendes und der inneren Mantelfläche der Rohrmuffe angeordnet und ergibt somit eine gute Abstützung und Zentrierung.
  • In zweckmässiger Weise weist der rohrförmige Ansatz am freien Ende eine von der äusseren Mantellfäche ausgehende und in die Stirnfläche auslaufende konische Zuspitzung auf. Dadurch wird in einfacher Weise das Einführen des glatten Rohrendes mit der aufgesetzten Rolldichtung in die Rohrmuffe erleichtert.
  • In vorteilhafter Weise betragen der Durchmc#ser des -Gummirollringes etwa 80%, die +;sandstdrke des Wickelansatzes etwa 33 1/3,' und die Wandstärke des rohrförmigen Ansatzes etwa 83,5% der lichten Weite des Muffenspaltes. Dadurch wird einerseits erreicht, dass der Suxrirollring mit den aufgewickelten Lagen des Wickelansatzes etwa 40% zusammengespresst werden, um die erforderliche Dichti-gkeit zu erzielen, während andererseits die Wandstärke des rohrförnigen Ansatzes so bem@ssen ist, dass die Toleranzen und Ungleichiässigkeiten des glatten Rohrendes und der Rohrmuffe ohne Kleinen ausgeglichen werden können und die Absttitzung in der Regel durch die diagonale Anordnung des rohrförnigen Ansatzes erzielt wird.
  • Die Länge des Wickelansatzes beträgt dabei etwa 33% und die Länge des rohrföriigen Ansatzes etwa 50% der Länge des Muffenspaltes.
  • In vorteilhafter Weise kann der rohrförnige Ansatz an seiner freien Ende einen nach innen gerichteten Flansch aufweisen, der nach den Ineinanderschieben der Muffenverbindung gegen die Stirnfläche des glatten Rohrendes anliegt. Dadurch wird erreicht, dass nach der Ineinanderschieben der Rohre zwischen der Stirnfläche des glatten Rohrendes und der Nuffengrund der nuffenförligen Erweiterung der Flansch angeordnet ist, der eine Geräuschübertragung von Rohr zu Rohr verhindert.
  • In zwecknässiger Weise kann der rohrförnige Ansatz an seiner inneren Mäntel fläche eine nach innen gerichtete Lippe aufweisein, die bei@ Aufsetzen der Rolldichtung auf das glatte Rohrende gegen dessen Stirnfläehe anliegt. Dadurch wird das Aufsetzen der Rolldichtung auf das glatte Rohrende erleichtert, da die nach innen gerichtete Lippe als Anschlag dient.
  • Vorteilhaft ist dabei die nach innen gerichtete Lippe in einen solchen Abstand zu den an Ende des rohrförnigen Ansatzes vorgesehenen Flansch angeordnet, dass der bein Aufsetzen der Rolldichtung auf das glatte Rohrende in Abstand vor der Stirnfläche des glatten Rohrendes angeordnete Flansch nach der Ineinanderschieben der Rohre gegen die Stirnfläche anliegt.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausffihrungsbei spielen dargestellt und zwar zeigen: Fig. L zwei mit einer Rolldichtung miteinander verbundene Enden von Muffenrohren im Schnitt, Fig. 2 das glatte Rohrende eines Muffenrohres im Schnitt mit aurgesetzter--Rolldichtung, Fig. 3 eine zweite Ausführungsforn der erfindungsgemässen Rolldichtung an zwei miteinander verbundene Enden von Muffenrohren im Schnitt und Fig. 4 das glatte Rohrende eines Muffenrohres im Schnitt mit aufgesetzter Rolldichtung.
  • Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, dient die allgemein mit 10 bezeichnete, aus weichelastischem Material bestehende Itolldichtung zum Verbinden von Muffenrohren, wobei das glatte Rohrende 11 des einen Rohres in die luffenförmige Erweiterung 12 des anderen Rohres eingeschoben wird. In dem zwischen dem glatten Rohrende 11 und der muffenförmigen Erweiterung 12 des anderen Rohrendes verbleibenden Spalt 13 wird die Rolldichtung 10 eingebracht.
  • Die Rolldichtung 10 besteht dabei aus einem Gummirollring 14, der bei einer lichten Weite des Muffenspaltes 13 von ca. 6mm etwa eine Dicke von 4,8 mm aufweist. Mit anderen Worten, die Dicke des Rollringes beträgt etwa 80% der lichten Weite des Spaltes 13. An dem Gusxirollring 14 ist ein sich seitwärts erstreckender, umlaufender Wickelansatz 15 angeformt, der etwa halbkreisförmig nach aussen gewölbt ist und mit der Wölbung 16 über den Innendurchmesser der Rohrmuffe 12 vorsteht. Die Dicke des Wickelansatzes beträgt etwa Zaun, oder mit anderen Worten, 33 1/3% der lichten Weite des Spaltes 13.
  • An dem freien Ende des Wickelansatzes 15 ist ein weiterer schwach konisch verlaufender, rohrförmiger Ansatz 17 angeformt. Das freie Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 weist dabei den kleineren Durchmesser auf und wird beim Aufsetzen der Rolldichtung 10 auf das glatte Rohrende 11 der Stirnfläche 18 des glatten Rohrendes zugekehrt. Die lichte Weite des freien Endes des rohrförmigen Ansatzes 17 ist dabei so bemessen, dass das freie Ende mit etwa 5% Verspannung auf das glatte Rohrende 11 aufliegt. Das andere Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 steht vom glatten Rohrende 11 ab Die lichte Weite des Gumlirollringes 14 ist derart bemessen, dass der Gummirollring 14 mit etwa 8% Vorspannung auf das glatte Rohrende 11 aufliegt. Die Rollringdichtung 10 liegt somit beim Aufsetzen auf das glatte Rohrende 11 lediglich mit dem Gummirollring 14 und mit dem freien Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 auf das glatte Rohrende 11 auf.
  • Die Dicke des rohrförmigen Ansatzes 17 beträgt etwa 5 mm, oder mit anderen Worten, etwa 83,5% der lichten Weite des Muffenspaltes 13. Durch die konische Ausbildung des rohrförmigen Ansatzes 17 liegt das vom glatten Rohrende 11 abstehende Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 mit der äusseren Mantelfläche 19 gegen die innere Mantelfläche 20 der Rohrmuffe 12 an.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich, wird die Rolldichtung 10 so weit auf das glatte Rohrende 11 aufgeschoben, dass das freie Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 mit der Stirnfläche 18 des glatten Rohrendes 11 absehliesst. Beim anschliesenden Ineinanderschieben des glatten Rohrendes 11 des einen Rohres in die muffenförmige Erweiterung 12 des anderen Rohres, wird die Muffe 12 mit ihrer inneren Mantelfläche 20 auf der sich konisch erweiternden äusseren Mantelfläche 17 des rohrf#rmigen Ansatzes 17 geführt. Das Ineinanderschieben wird dabei von einer von der äusseren Mantelfläche 19 ausgehende und in die StlrnilWohe 21 des rohrförmigen Ansatzes auslaufende konische Zuspitzung 22 erleichtert.
  • Beim weiteren Inezmandarschieben stösst die Rohrmutie 12 mit ihrer freien Stirnfläche 23 gegen den gewölbten Wickelansatz 15 und bewirkt ein liollen des Gummirollringes 14 auf dem glatten Rohrende 11, wobei der Wickelansatz 15 auf dem Gummirollring 14 aufgewickelt wird. Dieses Rollen des Gummirollringes 14 auf den glatten Rohrende 11 ist möglich, da der Gummirollring mit grösssrer Vorspannung auf dem glatten Rohrende 11 aufsitzt, als das ebenfalls auf dem glatten Rohrende 11 aufsitzende freie Ende des rohrförmigen Ansatzes 17. Der rohrförmige Ansatz 17 wird somit beim ollen des Gummirollringes 14 auf dem glatten Rohrende verschoben.
  • Wie insbesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, wird der Gummirollring 14 beim Ineinanderschieben soweit gedreht, dass der Gummiroilring 14 ringsum mit einer Lage des Wickelansatzes 15 umgeben ist. Die Gesamtdicke der Rolldichtung0lo beträgt somit an dieser Stelle 80% + 2 x 33 1/3% = 146 2/3%. Damit beträgt die Pressung an dieser Stelle der Rolldichtung etwa 46,2/3%.
  • Der rohrförmige Ansatz 17 liegt auf weiterhin mit seinem freien Ende gegen das glatte Rohrende 11 an. Während das andere Ende des rohrförmigen Ansatzes 17 gegen de innere Mantelfläche 20 der Muffe 12 anliegt. Die Rolldichtung 10 weis mit neben der Abstützung im Bereich des Gummirollringes 14 eine weitere Abstützung am rohrförmigen Ansatz 17 auf0 Die Biegefestigkeit der Muffonverbindung wird somit wesentlich erhöht.
  • Wie insBesondere aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der rohrförmige Ansatz 17 beim Rollen des Gummirollring@s 14 ungefähr 5 mm von der Stirnfläche 18 des glatten Rohrend@s 11 weg verschonen worden. Die Rolldichtung 10 füllt da den Spalt 13 soweit ans, dass bis zum freien Ende des Spaltes 13 ein etwa lOmm langer freier Raum verbleibt, da die Länge des Wickel ansatzes 15 etwa 33% und die Länge des rohrförmigen Ansatzes 17 etwa 50% der Länge des Muffenspaltes betragemn Dieser fr@@@ Raum kann zur Erzielung eines glatten Abschlussen noch g@g@benenfalls mit einer Abschlussmasse ausgefüllt werden.
  • Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel weist der rohrförmige Ansatz 17 an seinem freien Ende einen umlaufenden, nach innen gerichteten Flansch 24 auf, der nach dem Ineinanderschieben der Muffenverbindung 11, 12 gegen die Stirnfläche 18 des glatten Rohrendes 11 anliegt.
  • Der rohrförmige Ansatz 17 weist weiterhin an seiner inneren Mantelfläche eine umlaufende nach innen gerichtete Lippe 25 auf, die beim Aufsetzen der Rolldichtung 10 auf das glatte Rohrende 11 gegen dessen Stirnfläche 18 anliegt. Die nach innen gerichtete Lippe 25 ist dabei in einem solchen Abstand zu dem am Ende des rohrförnigen Ansatzes 17 vorgesehenen Flansch 24 angeordnet, dass der beim Aufsetzen der Rolldichtung 10 auf das glatte Rohrende 11 im Abstand vor der Stirnfläche 18 des glatten Rohrendes 11 angeordnete Flansch 24 nach dem Ineinanderschieben der Rohre 11, 12 gegen die Stirnfläche 18 anliegt. Dadurch wird einerseits das Aufsetzen der Rolldichtung 10 auf das glatte Rohrende 11 erleichtert, da die nach innen gerichtete Lippe 25 als Anschlag dient. Andererseits wird weiterhin erreicht, dass nach dem Ineinanderschieben der Rohre 11, 12 zwischen der Stirnfläche 18 des glatten Rohrendes 11 und dem Muffengrund 26 der muffenförnigen Erweiterung 12 der Flansch 24 angeordnet ist, der eine Geräuschlibertragung von Rohr zu Rohr verhindert.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (9)

  1. Aneprüche:
    S Itolldichtung zum Verbinden von Muffenrohren, insbesondere Abwässer-Gussrohren, bestehend aus einem auf das glatte rohrende mit Vorspannung aufzusetzenden Gummirollring, an dem ein beim Ineinanderschieben der Muffenverbindung sich auf den Gummirollring aufwickelnder rohrförmiger Ansatz angeformt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der sich seitwärts erstreckende Wickelansatz (15) etwa halbkreisförmig nach aussen gewölbt ist und mit der Wölbung (16) fieber den Innendurchmesser (20) der Rohrmuffe (12) vorsteht, und an dem freien Ende des Wickelansatzes (15) ein weiterer schwach konisch verlaufender, rohrförmiger Ansatz (17) angeformt ist, dessen Wandstärke die lichte Weite des Muffenspaltes (13) unterschreitet, wobei das freie Ende des Ansatzes (17) den kleineren Durchmesser aufweist und der Stirnfläche (18) des glatten Rohrendes zugekehrt ist.
  2. 2. Rolldichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das den kleineren Durchmesser aufweisende Ende des rohrförmigen Ansatzes (17) mit etwa 5% Vorspannung auf das glatte Rohrende (11) aufliegt, während das andere Ende vom glatten Rohrende (11) absteht.
  3. 3. olldichtung nach Ansprucii 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das vom glatten Rohrende (11) abstehende Ende des rohrförmigen Ansatzes (17)- mit der äusseren Mantelfläche (19) gegen die innere Mantelfläche (20) der Rohrmuffe (12) anliegt.
  4. 4. Rolldichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (17) am freien Ende eine von der äusseren Mantelfläche (19) ausgehende und in die Stirnfläche (21) auslaufende konische Zuspitzung (22) aufweist.
  5. 5. Rolldichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des Gummirollringes (14) etwa 80%, die Wandstärke des Wickelansatzes (15) etwa 33 l/3ç%o und die Wandstärke des rohrförmigen Ansatzes (17) etwa 83,5% der lichten Weite des Muffenspaltes (13) betragen.
  6. 6. Rolldichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Wickelansatzes (15) etwa 33% und die Länge des rohrförmigen Ansatzes (17) etwa 50% der Länge des Muffenspaltes (13) betragen.
  7. 7. Rolldichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (17) an seinem freien Ende einen nach innen gerichteten Flansch (24) aufweist, der nach dem Ineinanderschieben der Muffenverbindung (11, 12) gegen die Stirnfläche (18) des glatten Rohrendes (11) anliegt.
  8. 8. itolldichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (17) an seiner inneren Mantelfläche eine nach innen gerichtete Lippe (25) aufweist, die beim Aufsetzen der Rolldichtung (lo) auf das glatte Rohrende (11) gegen dessen Stirnfläche (18) anliegt.
  9. 9. itolidichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die nach innen gerichtete Lippe (25) in einem solchen Abstand zu dem am Ende des rohrförmigen Ansatzes (17) vorgesehenen Flansch (24) angeordnet ist, dass der beim Aufsetzen der itolldichtung (lo) auf das glatte Rohrende (11) im Abstand vor der Stirnfläche (18) des glatten Rohrendes (11) angeordnete Flansch (24) nach dem Ineinanderschieben der Rohre (11, 12) gegen die Stirnfläche (18) anliegt.
    L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2649173A1 (de) * 1975-11-12 1977-05-26 Everitube Rohrverbindung
FR2397585A1 (fr) * 1977-07-14 1979-02-09 Sulzer Ag Garniture annulaire elastique d'etancheite
DE2838068A1 (de) * 1977-08-31 1979-03-15 Sture Ericson Selbsttaetig wirkende ventilvorrichtung zum einbau in anlagen zum abfuehren von gebrauchtem wasser aus wohnraeumen o.dgl. und mit solchen ventilvorrichtungen ausgestattete anlage

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