DE102005027078A1 - Vorrichtung zur Befestigung von Filterbeuteln in Geräten - Google Patents

Vorrichtung zur Befestigung von Filterbeuteln in Geräten Download PDF

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Abstract

Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Haltevorrichtung (1) für Filterbeutel (2) oder ähnlichem vorgestellt, an dem ein Halterahmen (15, 15') mit einem Schieber (5) oder einer Klappe angeordnet sit. Zwischen dem Schieber (5) oder Klappe und dem Halterahmen (15) ist ein hachdünnes flexibles Element (7) angeordnet, das in alle Richtungen (x, y, z) beweglich ist, damit die Haltevorrichtung (1) für eine Mehrzahl von einschlägigen Geräten eingesetzt werden kann.

Description

  • Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einer Vorrichtung und einem Verfahren zur Befestigung von Filterbeuteln an Geräten, insbesondere mit einer Haltevorrichtung, die für verschiedene Geräte anpassbar sind.
  • Derartige Haltevorrichtungen sind aus der DE 20 2004 00897 U1 und der DE 201 01 466 U1 in Stand der Technik bekannt. Die bekannten Haltevorrichtungen für Staubfilterbeutel sind an einer Öffnung des Staubfilterbeutels mit geeigneten Mitteln, wie beispielsweise Klebungen, befestigt, so dass die Haltevorrichtung zusammen mit dem Staubfilterbeutel in das entsprechende Gerät eingesetzt und durch die Haltevorrichtung am Gerät befestigt wird. Die bekannten Haltevorrichtungen weisen eine Grundplatte auf, an der am unteren Ende eine bandartige Jalousie befestigt ist und am anderen Ende der Jalousie ein Schieber angeordnet ist, der die Eintrittsöffnung am Staubfilterbeutel bzw. in der Haltevorrichtung öffnet oder schließt, wenn der Staubfilterbeutel gefüllt ist. Als nachteilig an derartigen Haltevorrichtungen wird es empfunden, dass die beweglichen Jalousien nur in einer Richtung senkrecht zur Lamellenlängsachse der Jalousie beweglich sind und einen relativ großen Raum unterhalb der Halteplatte einnehmen, so dass die Anpassungsfähigkeit derartiger Haltevorrichtungen für verschiedene Geräte äußerst begrenzt ist.
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Haltevorrichtung zur Befestigung von Filterbeuteln oder ähnlichem an Geräten bereitzustellen, die für eine Mehrzahl von Geräten geeignet ist und einfach und kostengünstig in der Herstellung ist.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Hauptansprüche gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist die Haltevorrichtung für Filterbeutel oder ähnlichem mit einer Halteplatte, die eine Eintrittsöffnung mit einer Lippendichtung und einen Schieber aufweist, an dem eine mit einem Ende befestigtes, flaches, dünnes, flexibles Element angeordnet ist und mit seinem anderen Ende an der Halteplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dünne flexible Element in alle Richtungen (X, Y, Z) beweglich ist und die Lippendichtung die gleiche Materialbeschaffenheit wie das flexible dünne Element aufweist.
  • Vorteilhaft ist es, dass das in alle Richtungen (x, y, z) bewegliche flexible Element (7) eine hauchdünne Folie aus beliebigem Material ist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass das bewegliche hauchdünne flexible Element teilweise aus Kunststoff ist.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das bewegliche hauchdünne flexible Element und die Lippendichtung aus einem vliesähnlichen Stoff oder einer Kunststoff-Folie ist.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das hauchdünne flexible Element aus dem gleichen Kunststoff wie die Halteplatte und der Schieber ist und einstückig gefertigt ist.
  • Auch ist es vorteilhaft, anstatt eines Schiebers eine Klappe als Abdichtung der Eintrittsöffnung vorzusehen, die mit einem Klickverschluß geschlossen wird.
  • Vorteilhaft ist es, dass das hauchdünne flexible Element auf mindestens einer Seite Fließlinien (Fließstreifen) aufweist und der Querschnitt der Fließstreifen längs- und querseitig profiliert ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass der Rand der Eintrittsöffnung flexible Dichtlippen aufweist.
  • Vorteilhaft ist es ferner, dass die Dichtlippen der Eintrittsöffnung zumindest teilweise aus dem gleichen Material wie die Halteplatte und der Schieber hergestellt sind, wobei das Dichtlippenmaterial und der Kunststoff der Halteplatte fest und unlösbar mit dem Material(vliesähnlicher Stoff) verbunden ist, so dass das Dichtlippenmaterial fester Bestandteil der Halteplatte ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass das hauchdünne flexible Element und/oder die Dichtlippe mit der Halteplatte oder dem Schieber ultraschallverschweißt oder verspritzt oder verklebt ist.
  • Erfindungsgemäß ist ferner die Haltevorrichtung für Filterbeutel oder ähnlichem mit einer Halteplatte, die eine Eintrittsöffnung mit einer Lippendichtung aufweist und einem Schieber, an dem eine mit einem Ende befestigtes, flaches, dünnes, flexibles Element angeordnet ist und mit seinem anderen Ende an der Halteplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte, das flexible Element und der Schieber rahmenähnlich aufgebaut ist und die freien Flächen mit einem flexiblen Stoff bedeckt sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass der flexible Stoff ein Vlies oder eine Kunststoff-Folie ist.
  • Vorteilhaft ist es, dass die fertige Haltevorrichtung an mindestens einer Seite Verbindungs-Fließlinien aufweist, die mindestens eine benachbarte identische Haltevorrichtung miteinander verbinden.
  • Von Vorteil ist es auch, dass die Verbindungs-Fließlinien flexibel und aus dem gleichen Material wie die Haltevorrichtungen sind.
  • Vorteilhaft ist es, dass das hauchdünne flexible Element aus vliesähnlichem Material gefertigt wird, wobei zumindest die parallel zur Längsachse der Haltevorrichtung laufenden Seiten eine Versteifung aufweisen, wobei die Versteifung eine Verdichtung des flexiblen Materials ist.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung einer Haltevorrichtung für Filterbeutel oder ähnlichem mit einer Halteplatte, einem Schieber und einem beweglichen Element, ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Halteplatte und Schieber ein hauchdünnes elastisches Element gebracht wird, das in alle Richtungen (x, y, z) beweglich ist, wobei mindestens Teile des Materials des flexiblen Elements und der Lippendichtung identisch oder ähnlich sind.
  • Dabei ist es vorteilhaft, dass das hauchdünne flexible Element in das Spritzwerkzeug gelegt wird und anschließend eingespritzt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass das hauchdünne flexible Element von einer Rolle dem Spritzwerkzeug zugeführt wird, einspritzt und anschließend zugeschnitten oder auf Maß gestanzt wird.
  • Vorteilhaft ist es auch, dass das einteilige Spritzgussteil, bestehend aus Halteplatte, Schieber und hauchdünnem flexiblen Element aus dem Spritzwerkzeug transportiert und außerhalb des Spritzgusswerkzeugs zugeschnitten oder gestanzt und anschließend gestapelt wird.
  • Vorteilhaft ist es, dass das Material des hauchdünnen flexiblen Elements und der Lippendichtung der Eintrittsöffnung dem Spritzgusswerkzeug zugeführt, umspritzt oder ultraschallverschweißt oder verklebt wird und anschließend zur Bildung der Dichtlippe zugeschnitten oder zurechtgestanzt wird.
  • Vorteilhaft ist es, dass das hauchdünne flexible Element aus dem gleichen elastischen Material einstückig gespritzt wird, wobei mindestens eine Seite des hauchdünnen flexiblen Elements mit Fließlinien versehen wird.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, dass die Dichtlippe aus dem gleichen Material wie die Halteplatte beim Spritzvorgang hergestellt wird.
  • Vorteilhaft ist das Verfahren auch dadurch, dass die Halteplatte, das flexible Element und der Schieber als Rahmenkonstruktion gefertigt werden.
  • Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Im nun Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen im Detail näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: eine schematische Draufsicht auf die aufgeklappte Haltevorrichtung (1) mit Halteplatte (3), Schieber (5) und hauchdünnem flexiblen Element (7);
  • 2: eine schematische Seitenansicht der Randbereiche (12, 12') zwischen Halteplatte (3) und hauchdünnem eingespritzten flexiblen Element (7);
  • 3: eine schematische Darstellung der Randbereiche (12, 12') mit aufgelegtem hauchdünnen flexiblen Element (7);
  • 4: eine schematische Querschnittsdarstellung des Randes (9) des Ringes der Eintrittsöffnung (4) mit einer angespritzten Lippendichtung (10);
  • 5: eine schematische Querschnittsdarstellung des Randes (9) des Ringes der Eintrittsöffnung (10) mit einem Vlies als Lippendichtung;
  • 6: einen Ausschnitt aus einer hauchdünnen Folie (7') mit Fließstreifen (8);
  • 7 eine schematische Seitenansicht eines Rahmenteils (14).
  • Die 1 zeigt eine schematische Draufsicht auf die Haltevorrichtung 1. Die Haltevorrichtung 1 ist an einem Staubfilterbeutel 2 an geeigneter Stelle befestigt. Der Staubfilterbeutel 2 weist an dieser Stelle eine Eintrittsöffnung auf, die größer im Durchmesser als die Eintrittsöffnung 4 der Haltevorrichtung 1 in der Halteplatte 3 ist. Die Halteplatte 3 kann je nach Fabrikat unterschiedlich ausgeformt sein und im vorliegenden Ausführungsbeispiel viereckig ist. Die gesamte Haltevorrichtung 1 besteht im Wesentlichen aus einer Halteplatte 3 und einem Schieber 5, der in einem vorgegebenen Abstand zur Halteplatte 3 angeordnet ist. Zwischen der Halteplatte 3 und dem Schieber 5 ist ein hauchdünnes, flexibles, elastisches Element 7 angeordnet, das in bestimmten Ausführungsbeispielen als Folie ausgebildet ist. Eine andere Art des hauchdünnen, flexiblen elastischen Elements 7 wird weiter unten näher beschrieben. Das eine Ende 12 des hauchdünnen elastischen Elements 7 ist im unteren Bereich der Halteplatte 3 befestigt. Das andere Ende 12' des hauchdünnen elastischen Elements 7 ist im oberen Bereich des Schiebers 5 an dem Schieber befestigt. Die Halteplatte 3 und der Schieber 5 sind zwar biegsam und in gewissen Grenzen elastisch, aber im Vergleich zum hauchdünnen elastischen Element 7 wesentlich steifer, was auch das charakteristische an dem hauchdünnen, flexiblen, elastischen Element 7 ist, um sich mühelos an die örtlichen Begebenheiten des jeweiligen Gerätes anpassen zu können. Hierdurch wird erheblich mehr Platz zum Einbau der Haltevorrichtung bzw. der Haltevorrichtung mit dem Staubfilterbeutel 2 in das Gerät eingespart. Die Art der Befestigung der Enden 12, 12' des hauchdünnen elastischen Elements 7 wird auf unterschiedliche Weise vorgenommen, die weiter unten näher beschrieben wird. Die Halteplatte 3 weist etwa in der Mitte eine Eintrittsöffnung 4 auf, die konzentrisch mit der Eintrittsöffnung des Staubfilterbeutels angeordnet ist. Vom Rand 9 der Eintrittsöffnung 4 erstreckt sich nach innen eine elastische Dichtlippe 10, die dazu dient, die Haltevorrichtung 1 bzw. den Staubfilterbeutel 2 staubdicht mit dem Gebläsestutzen des anzuschließenden Gerätes (hier nicht gezeigt) zu verbinden und staubdicht abzudichten. Seitlich der Eintrittsöffnung 4 sind Führungselemente 6 zur Führung der Seiten 11 des Schiebers 5 angeordnet. Im Gebrauchszustand wird der Schieber 5 über die Halteplatte 3 gelegt und entsprechend dem Gebrauchszustand konzentrisch oder exzentrisch mit den Eintrittsöffnungen 4, 4' gebracht, um nach Gebrauch des Staubfilterbeutels 2 die Eintrittsöffnung 4 durch Verschieben des Schiebers 5 mit dem flachen flexiblen Element 7 zu schließen.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Haltevorrichtung 1 bestehen die Halteplatte 3, das flexible hauchdünne Element 7 und der schieber 5 insgesamt aus einer Rahmenkonstruktion. Der äußere Rahmen 15, 15' besteht aus verhältnismäßig stabilen Rahmenteilen, die zu einer gewünschten bestimmten Form zusammengesetzt sind. Innerhalb des Rahmens der Halteplatte 3 ist etwa mittig ein kreisrunder Ring 9 angeordnet, der durch eine vernünftige Anzahl von Stegen 19 positioniert ist. Der Ring 9 und die Stege 19 haben etwa die gleiche Stärke wie die Rahmenteile 15, 15'. In gleicher Weise werden die Führungselemente 6 durch die Stege 19' gehalten und an ihrem vorbestimmten Ort positioniert. Unterhalb des Rahmens 15 schließt sich das flache, hauchdünne, flexible Element 7 an, das ebenfalls aus einem Rahmen mit zwei äußeren Rahmenteilen 14, 14' und inneren Stegen, die als Fließlinien beim Spritzen der Haltevorrichtung 1 ausgebildet sind. Infolge der notwendigen Flexibilität des hauchdünnen Elements 7 ist es wichtig, mindestens an den äußeren Rahmenteilen 14, 14' Kerben 20, 20' vorzusehen, deren Materialstärke geringer als die der übrigen Rahmenteile 14, 14' ist. Die Lage dieser dünneren Stellen 20,20' ist vorteilhaft quer zur Längsachse der äußere Rahmenteile 14, 14' angeordnet, ebenso wie bei den inneren als Fließlinien ausgebildeten Stegen 8, 8'. Ähnlich wie die obere Halteplatte 3 ist der untere Schieber 5 aus einem äußeren Rahmen und einem Ring 9', der durch Stege 19' positioniert wird, aufgebaut. In der Fertigung wird die gesamte Rahmenkonstruktion der Haltevorrichtung 1' mit einem vliesähnlichen Stoff ausgefüllt, um die freien Flächen 16 der Rahmenkonstruktion zu bedecken. Der vliesähnliche Stoff wird dann anschließend mit o.g. geeigneten Befestigungsmitteln, wie Kleber, Ultraschall-Schweißung oder im Spritzgussverfahren an der Rahmenkonstruktion, z.B. am Ring 9, 9' befestigt. In einem weiteren Verfahrensabschnitt werden dann überstehende Stoff- und Rahmenteile abgeschnitten oder ausgestanzt, insbesondere die Eintrittsöffnung 4, deren Durchmesser kleiner als der Innendurchmesser des Ringes 9 ist, wodurch die Lippendichtung 10 gebildet wird.
  • Zum Zwecke einer vorteilhaften Stapelung, z. B. Leparollstapelung, sind benachbarte identische Haltevorrichtungen 1 über eine Verbindungs-Fließlinie 17 miteinander verbunden. Der Querschnitt dieser Verbindung-Fließlinien 17 ist sehr viel kleiner als der Querschnitt der übrigen Rahmenteile 14, 15.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel der Haltevorrichtung 1 werden die freien Flächen 16 bei der Herstellung der Haltevorrichtung mit dem gleichen Material wie die übrige Rahmenkonstruktion im gleichen Spritzvorgang ausgefüllt.
  • Die 2 zeigt eine schematische Schnittdarstellung der beiden Randbereiche der Halteplatte 3 und des Schiebers 5, zwischen denen das hauchdünne, flexible und elastische Element 7, z.B. eine Kunststoff-Folie oder Vlies-Stoff, angeordnet ist. Bei dem Herstellungsverfahren wird zunächst das hauchdünne elastische Element 7 in die Spritzgussformen an entsprechender Stelle eingelegt und dann durch Einschließen der Spritzgussmasse aus Kunststoff vergossen, wodurch das hauchdünne elastische Element 7 mit der Halteplatte 3 und dem Schieber 5 fest verbunden wird.
  • In 3 wird der Querschnitt einer schematischen Darstellung der Endbereiche 12, 12' der Halteplatte 3 und des Schiebers 5 mit der daran befestigten Folie 7 als hauchdünnes elastisches Element gezeigt. Die Befestigungsart des hauchdünnen, flexiblen, elastischen Elements 7 im Randbereich der Halteplatte 3 und des Schiebers 5 wird hier mittels Ultraschweißnähten 13 oder einer geeigneten Klebung vorgenommen, so dass die beiden Endbereiche des hauchdünnen, flexiblen, elastischen Elements 7 fest mit den Randbereichen der Halteplatte 3 und des Schiebers 5 verbunden sind.
  • Die 4 zeigt eine schematische Querschnittsdarstellung des Randbereichs der Eintrittsöffnung 4 der Halteplatte 3. An dem Rand des Ringes 9 der Eintrittsöffnung 4 ist zur staubdichten Abdichtung des Staubfilterbeutels am einzusetzenden Gerät eine Dichtlippe 10 angeordnet, die auf verschiedene Weise hergestellt werden kann. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Dichtlippe 10' aus dem gleichen Spritzgussmaterial (Kunststoff) einstückig mit dem Körper der Halteplatte 3 verbunden und in einem einzigen Spritzvorgang hergestellt. Um die Elastizität und die Dichtfähigkeit der Dichtlippe 10 zu gewährleisten, ist die Dichtlippe 10 keilförmig ausgebildet. Die Dichtlippe 10 kann aber auch mittels einer dünnen Folie an dem Rand 9 der Halteplatte 3 maschinell hergestellt werden, indem zunächst ein Stück Folie über die Eintrittsöffnung 4 der Halteplatte 3 gelegt wird, um anschließend mittels oben beschriebener Befestigungsarten (Einspritzen, Ultraschallschweißung, Klebung) den Rand fest auf der Halteplatte 3, bzw. dem Ring 9 zu befestigen.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Herstellung einer Dichtlippe 10 zusammen mit der Herstellung des hauchdünnen elastischen Elements 7 kann mittels eines vliesähnlichen Stoffes vorgenommen werden, indem von einer Rolle, hier nicht gezeigt, der vliesähnliche, in der Breite passende Stoff über die Rahmenkonstruktion 15 der gesamten Haltevorrichtung gebracht wird und anschließend mit den oben erwähnten Befestigungsmitteln auf dem Rahmen 15 bzw. der Halteplatte 3 befestigt wird. Nachdem der Befestigungsvorgang abgeschlossen ist, wird an einem anderen Ort der Fertigungsmaschine der abschließende Zuschnitt des vliesähnlichen Stoffes vorgenommen, insbesondere die Ausnehmung der Eintrittsöffnung 4 des Filterbeutels 2.
  • Die 5 zeigt eine schematische Darstellung des Randbereichs des Ringes 9. Auf den Ring 9 ist während der Produktion ein vliesähnlicher Stoff 21 gelegt, der mit geeigneten Befestigungsmitteln, wie z.B. Ultraschallschweißung, auf der Oberfläche des Ringes 9 befestigt ist. Eine andere Methode, den vliesähnlichen Stoff oder ein TPE (thermoplastisches Elastomer) mit dem Kunststoff des Ringes 9 und/oder der gesamten Rahmenkonstruktion mechanisch zu befestigen ist es, den vliesähnlichen Stoff 21 vor dem Kunststoff-Spritzvorgang im Spritzwerkzeug genau zu positionieren und anschließend den Kunststoff mit hohem Druck im Werkzeug an den vliesähnlichen Stoff 21 anzuspritzen, wobei der Kunststoff des Ringes 9 bzw. der Rahmenkonstruktion den vliesähnlichen Stoff 21 zumindest teilweise durchdringt und erhärtet, wodurch eine mechanische Verbindung hergestellt wird. Somit ist der vliesähnliche Stoff 21 unlösbarer Bestandteil des Ringes 9 bzw. der gesamten Halteplatte. Dabei spielt es keine Rolle, ob der vliesähnliche Stoff 21 zwischen dem Kunststoff eingespritzt oder auf einer Seite des Kunststoffes, wie es in 5 gezeigt ist, angeordnet ist.
  • Die 6 zeigt eine schematische Darstellung eines Teils des Querschnitts eines hauchdünnen, flexiblen Elements 7. Um das Element 7 in einem Spritzvorgang herstellen zu können, ist es notwendig, Fließ- oder Flußlinien 8 bereitzustellen, durch die die flüssige Kunststoffmasse währen des Spritzvorgangs einschießen kann, um sich dann im hauchdünnen Spalt des Spritzwerkzeugs auszubreiten.
  • Die 7 zeigt eine schematische Darstellung des Rahmenteils 14, 14'. Um das Rahmenteil 14, 14' flexible auszubilden, sind an den Oberflächen Einkerbungen 20 vorgesehen, so dass das Rahmenteil 14 nahezu beliebig gekrümmt werden kann.

Claims (26)

  1. Haltevorrichtung (1) für Filterbeutel (2) oder ähnlichem mit einer Halteplatte (3), die eine Eintrittsöffnung (4) mit einer Lippendichtung (10) und einen Schieber (5) und/oder Klappe aufweist, an dem ein mit einem Ende (12') befestigtes, flaches, dünnes, flexibles Element (7) angeordnet ist und mit seinem anderen Ende (12) an der Halteplatte (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das flache dünne flexible Element (7) in alle Richtungen (X, Y, Z) beweglich ist und die Lippendichtung (10) die gleiche Materialbeschaffenheit wie das flexible, hauchdünne Element (7) aufweist.
  2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in alle Richtungen (x, y, z) bewegliche flexible Element (7) eine hauchdünne Folie aus beliebigem Material ist.
  3. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche hauchdünne flexible Element (7) teilweise aus Kunststoff ist.
  4. Haltevorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das bewegliche hauchdünne flexible Element (7) und die Lippendichtung (10) aus einem vliesähnlichen Stoff oder einer Kunststoff-Folie ist.
  5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) aus dem gleichen Kunststoff wie die Halteplatte (3) und der Schieber (5) ist und einstückig gefertigt ist.
  6. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) und/oder die Lippendichtung (10) aus zwei verschiedenen Materialien gefertigt ist, wobei die Lippendichtung (10) aus einem vliesähnlichen Stoff hergestellt ist und fester Bestandteil der Halteplatte (3) ist.
  7. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) auf mindestens einer Seite Fließlinien (Fließstreifen) (8) aufweist.
  8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt der Fließstreifen (8) längs- und querseitig profiliert ist.
  9. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rand (9) der Eintrittsöffnung (4) flexible Dichtlippen (10) aufweist.
  10. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippen (10) zumindest teilweise aus dem gleichen Material wie die Halteplatte (3) und der Schieber (5) hergestellt sind.
  11. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) und/oder die Dichtlippe (10) mit der Halteplatte (3) oder dem Schieber (5) ultraschallverschweißt oder verspritzt oder verklebt ist.
  12. Haltevorrichtung (1) für Filterbeutel (2) oder ähnlichem mit einer Halteplatte (3), die eine Eintrittsöffnung (4) mit einer Lippendichtung (10) aufweist und einem Schieber (5), an dem eine mit einem Ende (12, 12') befestigtes, flaches, dünnes, flexibles Element (7) angeordnet ist und mit seinem anderen Ende (12, 12') an der Halteplatte (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3), das flexible Element (7) und der Schieber (5) rahmenähnlich aufgebaut ist und die freien Flächen (16) mit einem flexiblen Stoff bedeckt sind.
  13. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stoff ein Vlies ist.
  14. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Stoff eine Kunststoff-Folie ist.
  15. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die fertige Haltevorrichtung (1) an mindestens einer Seite (18) Verbindungs-Fließlinien (17) aufweist, die mindestens eine benachbarte identische Haltevorrichtung (1') miteinander verbindet.
  16. Haltevorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungs-Fließlinien (17) flexible und aus dem gleichen Material wie die Haltevorrichtungen (1, 1') sind.
  17. Haltevorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) aus vliesähnlichem Material gefertigt wird, wobei zu mindest die parallel zur Längsachse (13) der Haltevorrichtung laufenden Seiten (14, 14') eine Versteifung aufweisen.
  18. Haltevorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung eine Verdichtung des flexiblen Materials ist.
  19. Verfahren zur Herstellung einer Haltevorrichtung (1) für Filterbeutel (2) oder ähnlichem mit einer Halteplatte (3), einem Schieber (5) und einem beweglichen Element (7), dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Halteplatte (3) und Schieber (5) ein hauchdünnes elastisches Element (7) gebracht wird, das in alle Richtungen (x, y, z) beweglich ist, wobei mindestens Teile des Materials des flexiblen Elements (7) und der Lippendichtung (10) identisch oder ähnlich sind.
  20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne elastische Element (7) zwischen Halteplattenform und Schieberform des Spritzgusswerkzeugs gelegt wird und anschließend die beiden Enden (12, 12') des hauchdünnen elastischen Elements (7) eingespritzt werden.
  21. Verfahren nach Anspruch 19 und 20, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) von einer Rolle dem Spritzwerkzeug zugeführt wird und anschließend zugeschnitten oder auf Maß gestanzt wird.
  22. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das einteilige Spritzgussteil, bestehend aus Halteplatte (3), Schieber (5) und hauchdünnem flexible Element (7) außerhalb des Spritzgusswerkzeugs heraustransportiert wird und außerhalb des Spritzgusswerkzeugs zugeschnitten oder gestanzt und anschließend gestapelt wird.
  23. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des hauchdünnen flexible Elements (7) und der Lippendichtung (10) der Eintrittsöffnung (4) dem Spritzgusswerkzeug zugeführt wird und anschließend umspritzt oder ultraschallverschweißt oder verklebt wird und anschließend zur Bildung der Dichtlippe (10) zugeschnitten oder zurechtgestanzt wird.
  24. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hauchdünne flexible Element (7) aus dem gleichen elastischen Material einstückig gespritzt wird, wobei mindestens eine Seite des hauchdünnen flexiblen Elements (7) mit Fließlinien (8, 8') versehen wird.
  25. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtlippe (10) aus dem gleichen Material wie die Halteplatte (3) beim Spritzvorgang hergestellt wird.
  26. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteplatte (3), das flexible Element (7) und der Schieber (5) als Rahmenkonstruktion gefertigt werden.
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