DE2216010A1 - Schwebstoffiltereinsatz fuer atemschutzgeraete aus einer gefalteten filterschicht und einem, deren rand umschliessenden ring - Google Patents

Schwebstoffiltereinsatz fuer atemschutzgeraete aus einer gefalteten filterschicht und einem, deren rand umschliessenden ring

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DE2216010A1
DE2216010A1 DE19722216010 DE2216010A DE2216010A1 DE 2216010 A1 DE2216010 A1 DE 2216010A1 DE 19722216010 DE19722216010 DE 19722216010 DE 2216010 A DE2216010 A DE 2216010A DE 2216010 A1 DE2216010 A1 DE 2216010A1
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Draegerwerk AG and Co KGaA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B23/00Filters for breathing-protection purposes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht und einem deren Rand umschließenden Ring Zusatz zu Patent ....... (Patentanmeldung P 21 3 813.4) Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht und einem deren Rand umschließenden Ring. Dieser Ring ist aus zwei Ringteilen gebildet, deren Jeder mit in die Faltenzwischenräume hineinragenden Vorsprüngen versehen ist, wie bei einander gegentiberliegenden Ringteilen zabäonartig ineinandergreifen und mit ihren Stirnseiten der gefalteten Schwebstoffilterbahn beidseitig dicht anliegen, Gemäß einer weiteren Ausbildung sind ein oder beide Ringteile mit einem Flansch zum Einsetzen des Schwebstoffiltereinsatzeu in ein Filtergehäuse versehen. Beide Ringteile können die gleiche Form haben.
  • Das Hauptpatent bezieht sich weiterhin auf ein Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffiltereinsatzes für Atemschutzgeräte, in dem die Schwebstoffilterbahn nach dem Falten zwischen einander gegenUberliegende, mit den Ringteilen versehene Aufnahmen eingelegt wird und nach dem Zusammenführen der Aufnahmen die Ringteile beidseitig zur Anlage an die gefaltete Schwebstoffilterbahn gelangen, mit dieser verbunden, und daß darauf der über die Ringteile vorstehende Teil der Schwebstoffilterbahn abgetrennt wird.
  • geschützt ist weiterhin ein Verfahren, bei dem die Schwebstoffilterbahn nach dem Falten zwischen zwei einander gegenilberliegende Halterungsteile gebracht wird, die mit den Falten entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, so daß die Halterungsteile die gefaltete Schwebstoffilterbahn zwischen sich halten, worauf die Ringteile beidseitig zur Anlage an die Sohwebstoffilterbahn gebracht und mit dieser verbunden werden. Darauf wird der Uber die Ringteile vorstehende Teil der Schwebstoffilterbahn abgetrennt. Dieses Verfahren kann weiterhin 80 durohgerUhrt werden, daß der Außendurchmesser der die Schwebstoffilterbahn haltenden Halterungsteile geringer ist als der Innendurchmesser der Ringteile, so daß die ufer die Halterungsteile aufgeschoben werden können.
  • Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptpatents und besteht darin, daß der Neigungswinkel der Flanken der zahnartigen Vorsprung derart bemessen ist, daß bei zusammengesetzten Ringteilen und bei eingespannter Schwebstoffilterbahn die Ringteile in Folge der Reibung fest miteinander verbunden sind. Die erfindungsgemäße Ausbildung löst die dem Hauptpatent zugrunde liegende Aufgabe der Vereinfachung der Herstellung dadurch, daß die Verwendung von Klebemitteln zum Verbinden der Ringteile mit der Schwestofffilterbahn ganz oder teilweise entfällt.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die in die Faltenzwischenräume hineinragenden Vorsprünge mit Nocken versehen sein, die bei zusammengesetzten Ringteilen mit der Oberfläche der entsprechenden ZahngrUnde des Gegenringes in BerUhrung kommen, in dem sie das dazwischenliegende Filtermaterial durchstoßen, und mit diesen verschweißt sind. Die Nocken können unterschiedlich, z.B. kegel- oder pyramidenförmig, gestaltet sein.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Schwebstoffilters, das folgendermaßen durch geführt wird: Beim Zueammenführen der Ringteile durchstoaen die Nocken die Schwebstoffilterbahn und kommen in dem entsprechenden Zahngrund des Gegenringteiles zur Anlage. Beim danach einsetzenden Schweißvorgang werden die Nocken mit dem material des Gegenringteiles homogen verbunden und dabei praktisch so verformt, daß die susammengedrUckten Ringteile die Bchwebstor£* filterbahn dicht und dauerhaft eiaklemmen. Das Verschweißen kann mit Hilfe von Ultraschall erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung können die Ring teile auf ihrem äußeren Umfang durch ein umgelegtes Verbindungsband miteinander verbunden sein. Diese I\usfUhrungsform hat den Vorteil, daß die Ringteile gegeneinander unverrückbar gehalten sind.
  • Weitere Einzelheiten der Errindung sind anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsform erläutert, und zwar zeigen Fig. 1 einen der Ringteile mit Nocken im Seitenschnitt, Fig. 2 den gleichen Ringteil in Draufsicht, Fig. 3 einen Schwebstoffiltereinsatz im Schnitt, Fig. 4 einen Schwebstoffiltereinsatz mit Klebeband im Teilschnitt, Fig. 5 eine Stufe des Herstellungsverfahrens im Seitenschnitt.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Kunststoffringteil 1 ist mit in die gefalteten Zwischenräume des in Fig. 3 dargestellten Faltenfilters hineinragenden VorsprUnge 3 versehen. Auf der einen Seite gehen die zahnartigen Vorsprünge nicht bis an die Peripherie des Ringteils 1, so daß ein flaches Rings&gment 4 gebildet ist. Auf der gegenüberliegenden Seite endet ein zahnartiger Vorsprung in einem Segmentteil 5, der die Höhe der zahnartigen Vorsprünge 3 besitzt. Derart ist der Ringteil so gestaltet, daß - wie Fig. 3 zeigt - zwei Ringteile 1 a und 1 b um 1800 gegeneinander verdreht mit ihren einander gegenUberliegenden VorsprUngen 3 a und 3 b zahnartig ineinandergreifen, wobei die Stirnseiten der VorsprUnge 3 a und 3 b der gefalteten Filterpapierbahn 2 beidseitig anliegen. Außerdem liegen die Teile 4 a und 4 b den Teilen 5 s und 5 einander gegenüber, wobei dleReinanderliegenden Stirnflächen dieser Teile ebenfalls die Papierbahn zwischen sich einschließen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der-Anstellwinkel 14 - vergleiche Fig. 4 - der Flanken der Vorsprünge 3 a und 3 b so gewählt, daß bei zusammengesetzten Ringteilen 1 a und 1 b und bei zwischen ihnen eingespannter Schwebstoffilterbahn 2 die Ringteile 1 a und 1 b mitsamt der Schwebstoffilterbahn 2 fest miteinander verbunden sind. Dies wird gleichsam durch ein Verspannen der Flanken der Vorsprünge 3 a und 3 b erreicht. Nach dem Zusammenbau des Schwebstofffilters wird der überstehende Teil der Schwebstoffilterbahn abgetrennt.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1, 2 und 3 sind die höchsten Stellen der zahnartigen Vorsprünge 3 mit Nocken 12 versehen.
  • Die Nocken durchstoßen beim Zusammensetzen des Filters - siehe Fig. 3 - die Schwebstoffilterbahn 2 und drücken sich gegen die Zahngründe des gegenSiberliegenden Ringteils. Dabei werden die Nocken mit den Zahngründen des Gegenringes verschweißt. Dazu kann eine Ultraschallschweißeinrichtung dienen, die in der Vorrichtung selbst eingebaut sein kann.
  • Die Vorrichtung kann, wie Fig. 5 zeigt, aus zwei Aufnahmen 7 und 8 bestehen, die selbst ringförmig oder auch stempelförmig sein können. Die gefaltete Schwebstoffilterbahn wird auf die untere Aufnahme 7 aufgelegt, wonach die obere Aufnahme heruntergedrückt wird. Beide Aufnahmen tragen die Ringteile 1 a und 1 b. Beim Zusammenfahren der beiden Ringteile 1 a und 1 b' mittels der Aufnahmen 7 und 8 durchstoßen die Nocken 12 die Schwebstofffilterbahn 6. Sie kommen zur Anlage mit dem entsprechenden Zahngrund des Gegenringteiles. Durch den dann einsetzenden Schweißvorgang durch die Ultraschallschweißeinrichtung entsteht unter Deformation der Nocken 12 eine homogene Verschweißung 13 der beiden Ringteile 1 a und 1 b durch die Schwebstoffilterbahn. Durch die feste Anlage der Ringteile an die Schwebstorfilterbahn ist die Dichtigkeit gesichert.
  • Die Verschweißungen 13 garantieren den Zusammenhalt in der engsten Stellung.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind die beiden Ringteile 1 a und 1 b nicht mit Nocken versehen. Die Ringteile 1 a und 1 b werden durch ein um sie gelegtes Verbindungsband 15 miteinander verbunden. Dabei kann ein selbstklebendes Band verwendet werden.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    9 Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht und einem, deren Rand umschließenden Ring, nach Patent . (Patentanmeldung P 21 35 813.4) dadurch gekennzeichnet, daß der Neigungswinkel (14) der Flanken der zahnartigenFVorsprünge (3) derart bemessen ist, daß bei zusammengesetzten Ringteilen (1 a und 1 b) und bei eingespannter Schwebstoffilterbahn (2) die Ringteile (1 a und 1 b) infolge der Reibung fest miteinander verbunden sind.
  2. 2. Schwebstoffiltereinsatz nach AnSpruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die in die Faltenzwischenräume hineinragenden Vorsprünge (3) mit Nocken versehen sind, die bei zusammergesetzterRingteilen (1 a und 1 b) mit der Oberfläche der entsprechenden Zahngründe des GegenringeS in Berührung kommen und mit diesen verschweißt sind.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Schwebstoffiltereinsatzes nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (1 a und 1 b) unter Einspannen der Schwebstoffilterbahn in ihrer Endstellung gegeneinander gedriickt und dabei an den Berührungsstellen (13) zwischen den Nocken und den Zahngriinden durch Ultraschall verschweißt werden.
  4. 4. Schwebstoffiltereinsatz nach Anspruch r dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (1 a und ] b) auf dem äußeren Umfang durch ein umgelegtes Verbindungsband (15) miteinander verbunden sind.
DE19722216010 1972-04-01 1972-04-01 Schwebstoffiltereinsatz für Atemschutzgeräte aus einer gefalteten Filterschicht und einem, deren Rand umschließenden Ring Expired DE2216010C2 (de)

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DE2216010C2 DE2216010C2 (de) 1981-10-08

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DE2216010C2 (de) 1981-10-08

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