DE1961040C3 - Sammel- und Ablegemappe für Schriftstücke o.dgl - Google Patents

Sammel- und Ablegemappe für Schriftstücke o.dgl

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DE1961040C3
DE1961040C3 DE19691961040 DE1961040A DE1961040C3 DE 1961040 C3 DE1961040 C3 DE 1961040C3 DE 19691961040 DE19691961040 DE 19691961040 DE 1961040 A DE1961040 A DE 1961040A DE 1961040 C3 DE1961040 C3 DE 1961040C3
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Egon 5600 Wuppertal Heimann
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Mappei Organisationsmittel GmbH and Co KG
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    • B42D3/00Book covers
    • B42D3/002Covers or strips provided with adhesive for binding

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammel■ und Ablegemappe für Schriftstücke oder dergleichen, bestehend aus zwei Umschlagdecken, die durch einen Rückenstreifen untereinander verbunden sind, der innenseitig eine Selbstklebeschicht trägt zur Fesselung der rückwärtigen Schmalkanten des Einbindeguts.
Eine, eine sogenannte Hafteinbindung ermöglichende Sammel- und Ablegemappe dieser Art ist durch das DE-GM 69 26 614 der Anmeldern bekannt.
Die Anwendung eines separaten Rückenstreifens ermöglicht den Vorteil der Materialwahl in Bezug auf die anzustrebende Klappgelenkigkeit. Von Nachteil ist allerdings die bei solchen Rückenstreifen relativ dünne Selbstklebeschicht. Letzteres führt zu einer ungenügenden Fesselung der rückwärtigen Schmalkanten des Einbindeguts. Die Anwendung einer dickeren Beschichtung des Rückenstreifens brächte dagegen bei den gängigen, auf diesem Gebiet eingesetzten, elastischen Klebern die Gefahr, daß die Verbindungzonen mit den Umschlagdecken »kriechen«. Letzteres träte vor allem dann auf, wenn die Sammel- und Ablegemappe einen gewissen Füllgrat erreicht hat bzw. bauchige Einbindestücke zu einer ungünstigen Hebelwirkung an den relativ steifen Umschlagdecken führen. Man hat daher auch bereits vorgeschlagen (DE-AS 12 82 002 der Anmelderin) die Selbstklebeschicht über einer bei Bedarf aktivierbaren zweiten Klebeschicht anzuordnen. Sinn und Zweck dieser Ausgestaltung ist es, für den Zeitraum des Sammelns eine provisorische Haftverbindung unter Nutzung der Selbstklebeschicht zu erhalten. Diese vorläufige Festlegung des Einbindeguts kann dann bei Erreichen des gewünschten Füllvolumens der Sammel- und Ablegemappe in einen endgültigen Zusammenschluß vom Charakter eines Buches überführt werden, indem die zweite, allerdings als Heißklebeschicht gestaltete Klebeschicht durch Erwärmung des Rückens der Mappe verflüssigt wird. Der Heißkleber soll dabei unter Verdrängung des Selbstklebers an die zu fesselnden Schmalkanten des Einbindeguts herantreten und auf diesem Wege eine Dauerbindung erzeugen. Diese Einbindungsart ist allerdings vorrichtungsabhängig; es wird eine Heißsiegelpresse benötigt. Die Sclbstklebeschicht alleine reicht auch hier für die praxi.sgerechte Einbindung nicht aus. Im übrigen sind dort die Umschlagdecken mit dem Rückenteil einstükkig ausgebildet. Da für Umschlagdecken aus naheliegenden Gründen stets ein relativ steifes Material zur Anwendung kommt, ist die Klappgelenkigkeit unbefriedigend.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Sammei- und Ablegemappe in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Bauform dahingehend zu verbessern, daß trotz Anwendung eines möglichst dünnen und schmiegsamen Rückenstreifens, ohne die Gefahr eines Ablösens der Umschlagdecken (Kriecheffekt), ein günstiges, auch vorrichtungsfreies, haltbares Einbinden der Schriftstücke erreicht wird.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Der Unteranspruch stellt eine vorteilhafte Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung dar.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist eine gattungsgemäße Sammel- und Ablegemappe von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen: Trotz dünner, für die anzustrebende Klappgelenkigkeit günstiger Ausbildung des Rückenstreifens besitzt dieser eine doppelt ausgeführte Selbstklebeschicht, und zwar nur im Bereich zwischen den einander zugekehrten Randkanten der Umschlagdecken. Für die Verbindungsbereiche mit den Umschlagdecken ist nur eine Selbstklebeschicht eingesetzt, nämlich die des Rückenstreifens. Diese relativ dünne Selbstklebeschicht begünstigt selbst bei kleinflächiger Anlage eine kriechfreie Verbindung. Dagegen liegt in dem Bereich zwischen den Randkanten der Umschlagdecken ein dickes, doppelschichtiges Selbstklebepolster vor. Dies führt zu einer sicheren Haftverbindung mit den losen Schriftstücken. Letztere lassen sich tief eindrücken, so daß praktisch nicht nur die Schmalkanten erfaßt werden, sondern auch seitliche Flächenzonenabschnitte. Ein solche Art der Einbindung überdauert längste Gebrauchszeiten und ist, wie gefunden wurde, den üblichen mechanischen Beanspruchungen voll gewachsen. Die Anwendung eines unter dem Begriff »Transfersfreifen« bekannten, eine Selbstklebeschicht tragenden Übertragungsstreifens ist von besonderem Vorteil: Zum einen dient es als leicht beherrschbares, d. h. vor allem maschinell einsetzbares Übertragungsmittel der zwischen den Umschlagdecken exakt zu plazierenden zweiten Selbstklebeschicht, zum anderen bildet dieser Übertragungsstreifen die ohnehin benötigte, erst bei Einsatz der Sammel- und Ablegemappe zu entfernende Schutzabdeckung. Die zweite Selbstklebeschicht tritt in eine nicht mehr lösbare Verbindung mit der Selbstklebeschicht des Rückenstreifens. Der Einsatz eines Transferstreifens ermöglicht auch die Einhaltung einer völlig gleichen Schichtbreite der Doppel-Klebeschicht, wobei je nach Wahl dieser Breite die zweite Selbstklebeschicht entweder in die Fesselung der Umschlagdecken mit einbezogen oder durch Belassung eines Abstandes zwischen den äußeren Randkanten der zweiten Selbstklebeschicht und den korrespondierenden Randkanten der Umschlagdecken so weit von der eigentlichen Scharnierzone zurückverlegt wird, daß diese Randkanten ausschließlich mit der ersten Selbstklebeschicht in Haftverbindung treten. Vor allem diese Maßnahme ist insofern von Vorteil, als der dortige Winkelraum für das Einbindegut von vorneherein gesperrt wird. Letzteres kann nicht eingeklemmt werden, so daß seiner Entnahme bei Bedarf nichts im Wege steht. Die Selbstklebeschicht ist also in diesem Fall beim fertigen Buch nicht mehr für das Einbindegut direkt zugänglich. Im Bereich der Klappkanten tritt
keine Quetschung auf. Der Anwendung zweier Selbstklebeschichten kommt insofern auch noch eine weitergehende Bedeutung zu, als sie günstigst zur Verankerung eines an sich bekannten Innenschutzbla. tes genutzt werden kann, indem dieses Innenschutzb'att einfach in die Anlagefuge der beiden Selbstklebeschichten gelegt und dort lippenartig gehalten wird.
Anhand von Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung in zwei beispielsweisen Ausführungsformen nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Sammel- und Ablegemappe gemäß der ersten Ausführungsform,
F i g. 2 in Draufsicht den von dem Übertragungsstreifen abgedeckten, die Umschlagdecken verbindenden Rückenstreifen,
Fig.3 den Schnitt 111-111 der Fig. 2 in vergrößerter, sclumatischer Darstellung,
F i g. 4 die gleiche Darstellung wie F i g. 3, jedoch bei abgezogenem Trägerstreifen-Material,
F i g. 5 den Schnitt durch die Sammel- und Ablegemappe bei eingebundenen Einzelbauern,
F i g. 6 die zweite Ausführungsform entsprechend der F i g. 3, jedoch bei vorgesehenem Innenschutzbla«,
F i g. 7 die mit dem Innenschutzbla« versehene Sammel- und Ablegemappe mit eingebundenen Blättern im Schnitt und
F i g. 8 eine gleiche Darstellung wir F i g. 7, und zwar bei zum Teil herausgetrennten Einzelblättern.
Gemäß der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Ausführungsform besitzt die Sammel- und Ablegemappe die Umschlagdecken 1 und 2, die durch einen Rückenstreifen 3 verbunden sind. Hierzu ist letzterer innenseitig mit einer Selbstklebeschicht 4 versehen.
In dem Bereich zwischen den einander zugekehrten Randkanten Γ und 2' der Umschlagdecken 1 und 2 ist auf die Selbstklebeschicht 4 des Rückenstreifens 3 ein Übertragungsstreifen 5 aufgeklebt. Dieser Übertragungsstreifen 5 besteht aus einem innenseitig mit einer Silikonschicht 6 versehenen Trägerstreifen 7, wobei auf der Silikonschicht 6 eine zweite Selbstklebeschicht 8 angeordnet ist.
Die zweite Selbstklebeschicht 8 tritt in Anlage zur Selbstklebeschicht 4 des Rückenstreifens 3. Zugeordnet ist die zweite Selbstklebeschicht 8 dem Rückenstreifen 3 derart, daß die äußeren Randkanten 8' der Klebeschicht 8 mit Abstand a: von den einander zugekehrten Randkanten Γ und 2' der Umschlagdecken 1 und 2 enden.
Zum Zwecke des Einbindens eines aus losen Einzelbauern 9 bestehenden Biattstapels wird der mit der Silikonschicht 6 versehene Trägerstreifen 7 abgezogen, während die zweite Selbstklebischicht 8 die mit der Selbstklebeschicht 4 eingegangene Haftverbindung aufrechterhält. Hierdurch ist eine gedoppelte Selbstklebeschicht des Rückenstreifens 3 im Bereich zwischen den einander zugekehrten Randkanten Γ und 2' der Umschlagdecken 1 und 2 erzielt, welche in eine innige Haftverbindung mit den rückenseitigen Schmalkanten 9' der Einzelblätter 9 tritt.
Zuiolge des Abstandes χ läßt sich ein leichteres Einbinden der Einzelblätter9 durchführen.
Ferner gectattet dieser Abstand x, welcher mindestens so groß ist wie das Maß der Dicke der Umschlagdecke 1 bzw. 2, ein leichteres Klappen der Umschlagdecken.
Der in den Fig.6 bis 8 dargestellten Ausführungsform der Sammel- und Ablegemappe ist ein Innenschutzblatt 10 zugeordnet. Dieses, aus einer dünnen Kunststoff-Folie bestehende Innenschutzblatt ragt mit seinem schmalen Randstreifen JO' in die Anlagefuge F der beiden Selbstklebeschichten 4 und 8. Nach Abziehen des Trägerstreifens 7 geht die Zweit-Klebeschicht in Haftverbindung mit der Klebeschicht 4 und mit dem Randstreifen 10' des Innenschutzblattes 10 ein, so daß die Einzelblätter 9 in Klebverbindung mit der freiliegenden gedoppelten Klebeschicht gebracht werden können.
Werden, ausgehend von F i g. 7, mehrere Einzelblätter 9 durch Abriß von der Selbstklebeschicht 4, 8 des Rückenstreifens 3 aus der Mappe heraustrennt, so wird hierdurch die Selbstklebeschicht 4 zum Teil freigelegt. Damit diese nicht in flächige Haftverbindung mit dem obersten Einzelblatt tritt, deckt das Innenschutzblatt 10 die freigelegte Selbstklebeschicht ab, siehe F i g. 8. Das sichere Anliegen des Flächenabschnittes des Innenschutzblattes 10 gegen die freiliegende Selbstklebeschicht ist dabei durch eine elektrostatische Aufladung des aus dünner Kunststoff-Folie bestehenden Innenschutzblatt :IO begünstigt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

IS 61 Patentansprüche:
1. Sammel- und Ablegemappe für Schriftstücke oder dergleichen, bestehend aus zwei Umschlagdekken, die durch einen Rückenstreifen untereinander verbunden sind, der innenseitig eine Selbstlclebeschicht trägt zur Fesselung der rückwärtigen Schmalkanten des Einbindeguts, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Selbstklebeschicht (4) mit Hilfe eines Übertragungsstreifens (5) eine zweite Selbstklebeschicht (8) aufgebracht ist und daß die äußeren Randkanten (8') dieser zweiten Selbstklebeschicht (8) mit Abstand χ von den einander zugekehrten Randkanten (1', 2') der Umschlagdekken (1,2) verlaufen.
2. Sainmel- und Ablegemappe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein in die Anlagefuge (F) der beiden Selbstklebeschichten (4, 6) ragendes, dort eingeklebtes, an sich bekanntes Innenschutzblatt (JO).
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