DE4222096A1 - Taschenfederkernmatratze mit in Reihen angeordneten Taschenfedern - Google Patents

Taschenfederkernmatratze mit in Reihen angeordneten Taschenfedern

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Taschenfederkernmatratze mit in Reihen angeordneten Taschenfedern nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die Taschenfedern können untereinander entweder in einer Linie dicht an dicht angeordnet sein, d. h. die Taschenfedern liegen mit ihren Wölbungen in einer Linie, oder die Wölbungen sind zueinander versetzt in den oberen und unteren Tuchkörper eingebracht.
Wesentlich bei der Erfindung ist, daß eine neuartige Halterung von Taschenfederkernen in einem oberen und unteren Tuchkörper gezeigt wird.
Aus dem Stand der Technik ist es bereits bekannt, Taschenfedern in entsprechenden Taschen einer Umhüllung einzunähen, wie es beispielsweise aus der US 3 230 558 bekannt geworden ist.
Aus der US 2 805 429 ist es bekannt, ein die gesamten Taschenfedern durchsetzender Ankerfaden zu verwenden, der alle Taschenfedern zusammenhält.
Nachteil der bisher bekannten Ausführungsformen ist, daß durch diese besondere Art der Verbindung die Taschenfedern nicht individuell federnd ausgebildet sind, sondern durch den Verbund mit der benachbarten Taschenfeder eine Beeinträchtigung des Federkomforts stattfindet.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Taschenfederkernmatratze der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß ein besserer Federungskomfort im Hinblick auf eine verbesserte individuelle Federung der einzelnen Taschenfedern erreicht wird.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung durch die technische Lehre des Anspruchs 1 gekennzeichnet.
Die Erfindung bildet somit in ein oberes zunächst sich gradliniges erstreckendes Tuch nach unten weisende Halbtaschen nach Art von Ausnehmungen aus und im weiteren werden auch von dem unteren Tuch Ausnehmungen gebildet, wobei beim Zusammensetzen der Tuchkörper vollständige Taschen entstehen, welche die Federkerne aufnehmen können, und im weiteren obere und untere Tuchkörper dann verbunden werden.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen - einschließlich der Zusammenfassung - offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Tuchkörper mit gitterartig aufgebrachten Folienstreifen, wobei sich Tuchfelder in reihen- und spaltenförmiger Anordnung ergeben,
Fig. 2 einen oberen und unteren Tuchkörper mit Ausnehmungen, die durch Umformen erhalten werden, wobei in den Ausnehmungen die Taschenfedern angeordnet sind,
Fig. 3 den oberen und unteren Tuchkörper mit darin in Ausnehmungen angeordneten Taschenfedern, wobei die Tuchkörper im Stoßbereich miteinander verbunden sind,
Fig. 4 ein Rasterfeld des Tuchkörpers mit Darstellung der Verbindungsbereiche,
Fig. 5 eine Taschenfederkernmatratze in Aufsicht, wobei obere und untere Tuchkörper um die Taschenfederkernmatratze herum zusammengenäht vorliegen und die Taschen selbst in Linien gereiht vorliegen, wobei die Wölbungen gegenüberliegend abgenäht sind,
Fig. 5a den Schnitt A-B nach Fig. 5 mit Darstellung der Abnäher und dem schematisch dargestellten wellenförmigen Verlauf der Tuchkörper im Bereich der oberen und unteren Zwischenräume,
Fig. 5b den Schnitt C-D nach Fig. 5 mit Darstellung der rautenförmigen Verbindungsbereiche bei der Aneinanderreihung der Tuchtaschen,
Fig. 6 eine Aufsicht auf eine Taschenfederkernmatratze mit versetzten Federkerne, die Lücke an Lücke angeordnet sind,
Fig. 6a einen Schnitt A-B nach Fig. 6,
Fig. 6b einen Schnitt C-D nach Fig. 6 mit Darstellung der hier parabelförmigen Abnähern mit Darstellung des wellenförmigen Verlaufes.
In Fig. 1 ist dargestellt, daß auf einem Tuch 1 rasterförmige Folienstreifen 2 aufgelegt werden, die insgesamt schon einen gitterartigen Aufbau haben. D.h. diese Folienstreifen 2 bilden Reihen und Spalten, so daß dazwischenliegende Tuchfelder 3 sich ergeben, die nur das Tuchmaterial beinhalten.
Dieses Tuch wird nun durch eine Wärmebehandlung verbunden. Hierbei wird das Kunststoffmaterial der Folienstreifen 2 so weit erwärmt, daß es zu einer teilweisen Verflüssigung kommt und sich das Material des Kunststoffstreifens gitterartig mit dem Tuch verbindet.
Es gibt selbstverständlich auch andere Verbindungsmittel: ein heiß­ schmelzbarer Klebstoff, ein Verschweißen oder ein Vernähen des Kunststoffgitters am Tuchmaterial.
Das Tuch befindet sich hierbei noch in einer ebenen Fläche.
In einem zweiten Arbeitsgang wird nun eine Wärmeumformung vorgenommen, wo das Tuch mit dem darauf befestigten Gitternetz in der Art eines Eierschalenkartons hitzeumgeformt wird, so daß sich nach oben offene Ausnehmungen 4 bilden. Das Gitternetz aus Kunststoff befindet sich dann nur noch an der inneren Seite in Teilbereichen des Tuches, so daß gewährleistet ist, daß das Tuch in den übrigen Bereichen luftdurchlässig und feuchtedurchlässig ist, was erwünscht ist.
Gemäß Fig. 2 wird also das Tuch aus Fig. 1, d. h. der untere Tuchkörper 16, in einen Körper umgeformt, der nach oben offene Ausnehmungen 4 bildet. Anstatt der Verwendung eines Gitternetzes aus Kunststoff gibt es noch andere Möglichkeiten, den Tuchkörper nach Fig. 1 in einen Körper nach Fig. 2 umzuformen.
Statt der Verwendung eines vorfabrizierten Kunststoffnetzes ist es möglich, derartige gitterförmige Strukturen auch aus einem Kunststoff auf das Tuch aufzuspritzen und diesen Kunststoff nachher dann wärmeumzuformen, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist.
In einer dritten Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das gesamte Tuchmaterial mit einem Kunststoff imprägniert wird, oder einem anderen Material, wie z. B. einem Zellulosematerial oder dergleichen, z. B. auch Latex, wobei nur dafür gesorgt werden muß, daß dieser so hergestellte Rohkörper umgeformt werden kann zu einem Körper gemäß Fig. 2. Es muß nicht notwendigerweise eine Wärmeumformung sein. Es kann auch eine mechanische Kaltverformung sein, die durch entsprechende Tiefziehstempel erreicht wird.
In einer weiteren Ausführungsform ist es vorgesehen, daß anstatt des Tuchkörpers, der mit entsprechenden Kunststoffgittern oder Strukturen versehen ist, eine Kunststoff-Folie oder eine Latexfolie verwendet wird, die entsprechend im Hohlblasverfahren oder im Tiefziehverfahren zu dem räumlichen Körper nach Fig. 2 umgeformt wird.
In der Weiterführung des Verfahrens wird nun ein gleichartiger Hohl- oder Tuchkörper 15 gemäß Fig. 2 nochmals hergestellt, so daß zwei gleichartige Tuchkörper 15, 16 in der Art wie aufeinanderliegende Eierschalenkartons hergestellt werden, die nun für die weitere Fertigung verwendet werden.
In den unteren Tuchkörper 16 gemäß Fig. 2 werden in die nach oben offenen Aufnahmen nun die Taschenfedern eingesetzt, wobei die Taschenfedern zur Hälfte nur in der unteren Ausnehmung 4 aufgenommen werden. Sie ragen also zur anderen Hälfte frei über den unteren Tuchkörper hinaus.
Es wird nun der obere Tuchkörper 15, der identisch wie der untere Tuchkörper ausgebildet ist, auf den unteren Tuchkörper 16 aufgesetzt, wodurch nun die Taschenfedern in einer in sich geschlossenen Aufnahme gehalten werden und die beiden Hohlkörper werden nun im Stoßbereich 14 nach Fig. 2 miteinander verbunden.
Die Verbindung kann hierbei über verschiedene Verbindungsmittel erfolgen.
In einer ersten Ausführungsform ist vorgesehen, daß im Verbindungsbereich, in dem bevorzugt nur die Kunststoff-Folie sich berührt, eine entsprechende Klebung, im Heiß- oder Kaltklebeverfahren stattfindet oder auch eine Verschweißung.
Es wird noch darauf hingewiesen, daß der Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung auch ohne Kunststoffgitter verwirklicht werden kann, denn es reicht aus, auf ein ebenes Tuch entsprechende Taschenfedern zu setzen, ein anderes Tuch draufzulegen und die beiden Tücher zu vernähen, so daß sich Taschen bilden, wie es nachfolgend anhand der weiteren Figuren dann dargestellt wird.
Es handelt sich hierbei um ein relativ aufwendiges Verfahren, weil keine richtigen Nähkanten gebildet werden, d. h. es wird sich im wesentlichen auf eine Handherstellung einer derartigen Taschenfederkernmatratze reduzieren. Es ist aber trotzdem möglich und soll vom Erfindungsgedanken umfaßt werden, auch eine derartige handvernähte Matratze herzustellen.
Die weitere Verbindung dieser beiden Tuchkörper ist in Fig. 3 dargestellt. In Fig. 3 ist dargestellt, daß ein oberer Tuchkörper 15, wo der Einfachheit halber nun nicht mehr das Kunststoffgitter dargestellt ist, mit dem unteren Tuchkörper 16 im Verbindungs- oder Stoßbereich 14 verbunden ist, z. B. durch Nähen oder Kleben, wobei in einer Weiterbildung der Erfindung wesentlich ist, daß der umlaufende Rand von einem Kunststoffrahmen gebildet wird, der sofort in dem äußeren, umlaufenden Verbindungsbereich zwischen den beiden Tuchkörpern angespritzt oder angeklebt wird.
Zur industriellen Herstellung ist es vorgesehen, daß bei Position 5 ein Preßwerkzeug in die Tuchkörper einfährt und einen taschenförmigen Bereich 6 ausbildet, in dessen Mittenbereich nun die Verklebung 7 stattfindet. In gleicher Weise fährt von unten bei Position 8 ein gleiches Preßwerkzeug ein, so daß die beiden Preßwerkzeuge sich im Mittenbereich bei Position 7 treffen und dort die Vernähung oder Verklebung stattfindet.
Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Federn nur noch im Mittenbereich aneinanderhängen, d. h. bei mittigen Federn sind die Federn nach Fig. 4 ringsum durch Verbindungsbereiche 9, 10, 11, 12 von den anderen Federn durch die taschenförmigen Einschnitte 6, 13 voneinander getrennt und können sich so individuell bewegen, weil zwischen jeder Feder in Richtung zur Nachbarfeder ein derartig taschenförmiger Einschnitt 6, 13 besteht. Die Verbindungsbereiche 9-12 gehen also jeweils bis zur Mitte der benachbarten Taschenfeder, so daß die Taschenfedern nur im Mittenbereich miteinander verbunden sind und demzufolge an ihrer oberen und ihrer unteren Hälfte frei beweglich sind.
In Weiterbildung der vorliegenden Erfindung kann es vorgesehen sein, statt des vorher erwähnten Tuchmaterials ein Polypropylen-Filz zu verwenden.
Sofern luftundurchlässige oder schwerdurchlässige Folien oder Gewebe verwendet werden, kann es zusätzlich vorgesehen sein, dieses Material in bestimmten Bereichen zu perforieren, um die Luftdurchlässigkeit zu verbessern.
In den Fig. 5 und 6 sind in Aufsicht Taschenfederkernmatratzen dargestellt, wobei die Tuchkörper 15, 16 um die Federkerne 17 herum zusammengenäht vorliegen und hierbei nach Fig. 5 die Federkerne 17 in Linie gereiht vorliegen, während nach Fig. 6 die Federkerne 17 versetzt zueinander angeordnet sind.
Nach Fig. 6 bildet sich durch die versetzte Anordnung der Wölbungen eine wellenförmige Nählinie 22.
Nach Fig. 5 ist die Nählinie 22 gradlinig ausgeführt, wodurch eine stärkere Bewegungsmöglichkeit der Tuchtaschen untereinander erreicht wird, da eine geringere Umschlingung der Federkerne 17 als nach den Fig. 6, 6a und 6b vorliegt.
Die Nählinie 22 ist auch in Fig. 5b dargestellt, wobei ersichtlich ist, daß Verbindungsrauten 24 ebenfalls wie auch beim Schnitt A-B wie nach Fig. 6a gebildet werden. Diese Verbindungsrauten 24 entstehen beim Zusammennähen des oberen und unteren Tuchkörpers 15, 16, wobei hier eine relativ große Stabilisierung im Mittenbereich der Federkerne 17 erreicht wird und nur im oberen und unteren Bereich den Tuchtaschen mit den Federkernen 17 ein relatives Schwanken erlaubt wird.
In Fig. 5a sind die Abnäher 18 ersichtlich, die untereinander eine etwa wellenförmige Verbindung aufweisen, so daß in diesem oberen Bereich die Tuchtaschen 20 individuell ausweichen. Die Federkerne 17 liegen als stumpfe abgeschnittene Kegel vor.
Nach Fig. 5b sind die Ausnehmungen 4 des oberen und unteren Tuchkörpers 15, 16 ersichtlich, wobei in diesem Schnitt C-D besonders der Stoßbereich 14 in zusammengenähter Form vorliegt. Die Nählinie 22 umrahmt die Tuchtaschen 20, 21.
Nach Fig. 6a ist ebenfalls eine vergleichbar mit Fig. 5b Verbindungsraute 24 ersichtlich. Die Tuchtaschen 21 sind nach Fig. 6a in der Wölbung versetzt zueinander angeordnet, wobei sich eine wellenförmige Nählinie 23 ergibt und hierbei die Federkerne 17 enger aneinanderliegen als nach Fig. 5.
Die Nählinie 23 umschlingt nach Fig. 6a mit Ausnahme der Verbindungsraute 24 die Federkerne 17 und ist auch in Fig. 6b dargestellt, wo ersichtlich ist, daß parabelförmige Abnäher 19 gebildet werden.
Die parabelförmigen Abnäher 19 weisen an der Oberfläche ebenfalls annähernd einen Wellenbereich auf, so daß im Bereich der Abnäher 18,19 mit Ausnahme des Verbindungsbereiches die nach außen weisenden Enden der Tuchtaschen Schwankungen unterworfen sind. Hierzu ergibt sich der besonders hohe Liegekomfort.
Zeichnungslegende
 1 Tuch
 2 Folienstreifen
 3 Tuchfelder
 4 Ausnehmung
 5 Position
 6 Bereich
 7 Verklebung
 8 Position
 9 Verbindungsbereich
10 Verbindungsbereich
11 Verbindungsbereich
12 Verbindungsbereich
13 Einschnitt
14 Stoßbereich
15 oberer Tuchkörper
16 unterer Tuchkörper
17 Federkern
18 Abnäher
19 Abnäher
20 Tuchtasche
21 Tuchtasche
22 Nählinie
23 Nählinie
24 Verbindungsraute

Claims (11)

1. Taschenfederkernmatratze mit in Reihen angeordneten Taschenfedern, wobei diese einzeln in jeweils einer Tuchtasche angeordnet und im Mittenbereich miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß in einem oberen und unteren Tuchkörper (15, 16) Ausnehmungen (4) gebildet sind, welche die Taschenfedern aufnehmen, wobei im Stoßbereich (14) der Tuchkörper (15, 16) eine Verbindung ausgebildet ist.
2. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchkörper (15, 16) im Stoßbereich (14) rasterförmige Folienstreifen (2) aufweisen, wobei sich Tuchfelder (3) ergeben und daß durch eine Wärmebehandlung die Folienstreifen (2) gitterartig mit den Tuchkörpern (15, 16) verbunden sind.
3. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienstreifen (2) als heißschmelzbarer Klebstoff ausgebildet sind oder durch Aufspritzen oder durch Verschweißen oder Vernähen mit den Tuchkörpern (15, 16) verbunden sind.
4. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchkörper (15, 16) einer Wärmeumformung unterzogen werden, wobei sich einseitig offene Ausnehmungen (4) bilden.
5. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchkörper (15, 16) mit einem Kunststoffmaterial imprägniert sind und durch Ausformen die Ausnehmungen (4) gebildet werden.
6. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (4) in eine Kunststoff- oder Latexfolie eingebracht werden.
7. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand der Tuchkörper (15, 16) von einem Kunststoffrahmen gebildet ist.
8. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 1, 4, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tuchkörper (15, 16) um die Federkerne herum zusammengenäht vorliegen.
9. Taschenfederkernmatratze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkerne Wölbung an Wölbung angeordnet sind (Fig. 5), oder das die Federkerne versetzt angeordnet sind, (Fig. 6).
10. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Federkerne (17) entlang einer Nählinie (22, 23) vorliegen und auch im Stoßbereich (14) zusammengenäht sind, wobei nebeneinanderliegende Tuchtaschen (20, 21) eine Verbindungsraute (24) und oberhalb und unterhalb davon Abnäher (18, 19) aufweisen.
11. Taschenfederkernmatratze nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die linienförmige Verbindung der Tuchtaschen untereinander wellenförmige Formgebung aufweist, wodurch die Federkerne Schwankungen ausführen können und hierbei die Abnäher (18, 19) die Federkerne (17) umschlingen.
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