DE2112227A1 - Aus giess- und ausformbarem Material,z.B.Kunststoffmaterial,hergestelltes Sitzmoebel - Google Patents

Aus giess- und ausformbarem Material,z.B.Kunststoffmaterial,hergestelltes Sitzmoebel

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DE2112227A1
DE2112227A1 DE19712112227 DE2112227A DE2112227A1 DE 2112227 A1 DE2112227 A1 DE 2112227A1 DE 19712112227 DE19712112227 DE 19712112227 DE 2112227 A DE2112227 A DE 2112227A DE 2112227 A1 DE2112227 A1 DE 2112227A1
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seating furniture
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seat
backrest
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DE19712112227
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Rolf Dr-Ing Garnich
Hans Sukopp
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C5/00Chairs of special materials
    • A47C5/12Chairs of special materials of plastics, with or without reinforcement

Landscapes

  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Aus gieß- und ausformbarem Material, z.B. aus Kunststoffmaterial hergestelltes Sitzmöbel.
  • Die Erfindung betrifft ein aus gieß- und ausformbarem Material, z.B. aus Kunststoffmaterial hergestelltes Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Rückenlehne und ein Fußgestell enthält.
  • Die bekannten Sitzmöbel der hier in Frage stehenden Art haben eine relativ klobige, unhandliche Gestalt, sie sind recht teuer, außerdem sind in aller Regel auch die durch die Natur des Materials bedingten Herstellungsvorgänge nach den bisher üblichen Verfahren verhältnismäßig verwickelt und teuer. So z.B. benötigt man auch bei den bekannten Herstellungsverfahren sehr große Ausformungswege für die Werkzeuge, was sich wiederum ungünstig auf den Aufbau der bei der Herstellung zu verwendenden Maschinen und somit auf die Herstellungskosten für diese Maschinen auswirkt. Das Ziel der.vorliegenden Erfindung besteht darin, hier Abhilfe zu schaffen, zu welchem Zweck sich die vorliegende Erfindung die Aufgabe gestellt hat, Mittel und Wege zu finden, um auch aus Kunststoffmaterial Sitzmöbel mit ansprechender Form in verhältnismässig einfacher Art herstellen zu können.
  • Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der Erfindung beim neuen Sitzmöbel vorgesehen, daß es mindestens zwei seinen beiden in Längsrichtung gesehen äusseren Enden zugeordnete, jeweils für sich, z.B. durch Spritzen als Hohlkörper hergestellte und zu einer Einheit entlang einer Trennfläche, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten ist, zusammensetabåre Teile besitzt, die mindestens an einer der beiden Längsseiten offen sind. Die Anordnung kann z.B. so getroffen- sein, daß das Sitzmöbel aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften besteht, die entlang der senkrechten Symmetrieebene voneinander getrennt sind.
  • Die Anordnung kann jedoch z.B. auch so getroffen sein, da9 das zitzmöbel-aus zwei jeweils einen Teil des Sitzes und- einenTeil der Rückenlehne enthaltenden äusseren Partien und einer zwischen diesen enthaltenen, zweckmäßig aus Eunststoffmaterial z.B. durch Strangpressen oder Spritzen hergestellten Mittelpartie besteht, die zumindest einen Teil des Sitzes des Gesamtmöbels und einen an diesem angeformten Teil der Rückenlehne enthält unddie mit den beiden äusseren Partien lösbar, z.B. durcn-Verschrauben verbunden ist.
  • Wenn man das sitzmöbel nach der Lehre der vorliegenden rfindung herstellt und gestaltet, kann man relativ einfache Verfahren zur Herstellung anwenden, insbesondere mkann man auch mit verhältnismässig kleinen Ausformungswegen auskommen, so daß auch die herstellungsmaschinen verhältnismäßig klein-sind0Man kann hierbei Stühle mit handlicher Gestalt und eleganter Linienführung erzeugen, wobei eine nicht übersehbare Vielfalt von Varianten hinsichtlich der Form und der Abmessungen möglich ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 ein als Stuhl ausgebildetes Sitzmöbel gemäß der Erfindung in einer Ansicht von vorn in schematischer Darstellung, Fig. 2 das Sitz möbel nach Fig. 1 in einer beitenansicht, Fig. 3 das Sitzmöbel nach Fig. 1 und 2 in einer Draufsicht, Fig. 4 eine Einzelheit einer abgewandelten Ausführungsform des Gegenstandes der erfindung in einer Seitenansicht in einem Schnitt gemäß der in Fig.
  • 1 angedeuteten Schnittlinie I-II, Fig. 5 eine weitere Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung in perspektivischer barstellung von der Seite aus gesehen sozusagen in expodiertem Zustand, Fig. 6 und Fig. 7 zwei weitere Varianten des Erfindungsgegenstandes jeweils in perspektivischer Darstellung und Big. 8 eine Einzelheit einer weiteren Ausführungsform des Gegenstandes der erfindung in einer perspekLtivischen Darstellung.
  • Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen handelt es sich um aus gieß- und ausformbarem Material, insbesondere Kunststoffmaterial hergestellte Sitzmöbel, die einn Sitz, eine Rückenlehne und ein tuRgestell enthalten. Nach dem Vorschlag der Erfindung besitzt jedes der hier abgebildeten und beschriebenen neuen Sitzmöbel mindestens zwei seinen beiden in Längsrichtüng gesehen äussereL Enden zugeordnete Teile,die jeweils für sich z.B. durch Spritzen als Hohlkörper hergestellt und hierbei mindestens an einer der beiden Längsseiten offen sind und die zu einer Einheit entlang einer Trennfläche zusammensetzbar sind, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 handelt es sich um einen Stuhl gemäß der Erfindung, der aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften-1,2 zusammengesetzt ist, die entlang der senkrechten Symmetrieebene 3 voneinander -getrennt ist. Diese spiegelbildlich gleichen Hälften sind durch Spritzen als Hohlkörper hergestellt und an den äusseren Seiten bei 4,5 offen, während sie an den einander zugewandten Seiten aneinander anzulegende und zur Herstellung der Verbindung zwischen den Teilen dienende Wandpartien a.ufweisen, die mit Hilfe von Schrauben, wie bei 6a, 6b, 6c gezeigt, miteinander verbunden werden können. Es ist zu erkennen, daß diese beiden Hälften zu einer Einheit zusammengesetzt werden können, wobei die.rennfläche der Hälften in diesem Falle der Symmetrieebene entspricht. Jede Stuhlhälfte besitzt eine RückenlehBnhälfte la, eine Sitzhälfte 1b und zwei Stuhlbeine lc, 1(1. Die als Hohlkörper ausgebildeten Teile sind durch im Innern vorgesehene Längsrippen 7 und Querrippen 8 versteift. Man kann auch die offenen äusseren Längsseiten der Teile des Möbels nach der Herstellung abschließen, beispielsweise indem man Platten, Tafeln oder Folien z.B. aus Kunststoffmaterial, Holz usw. an die Aussenseite des zugehörigen Teils anschraubt anklebt, ansteckt usw.
  • Bei der Variante nach Fig. 4 ist die Rückenlehne mit einem Kissen aus Polsterungsinaterial z.B. aus Schaumgummimaterial ausgefüllt. Kann kann auch den Sitz mit einem solchen Kissen ausfüllen. Hierbei ist bei den die Rückenlehne oder den Sitz darstellenden Partien die åeweils dem Sitzenden- zugekehrte Wand des Hohlkörpers 9 teilweise entfernt, wobei der auf diese Weise nach aussen hin offene Hohlraum durch eine Polsterungslage lo z;B. aus ochaumguemi ausgefüllt ist, die zwischen der dem Sitzenden abgekehrten Wand 11a des Hohlkörpers und den stehengebliebenen.Randpartien 11b, 11c der anderen Wand gehaltert ist, z.B. indem sie Ausnehmungen 12a, 12b besitzt, in welche die vorspringenden Randpartien 11b, 11c eingreifen. In Fig. 4 ist als Beispiel für eine solche Anordnung-- -das Anbringen eines Kissens oder Polsters an der Rückenlehne des Sitzmöbels gezeigt, ein solches Polster oder Kissen ist in Fig. 1 gestrichelt angedeutet. Man kann selbstverständlich auch.den Sitz in derselben Weise mit einer solchen Polsterungslage versehen.
  • Bei der Ausführungsform nach -Fig. 5 besteht das Sitzmöbel aus zwei jeweils einen Teil des Sitzes und einen Teil der Rückenlehne- enthaltenden äusseren Partien 13a, 13b die nach den oben mit Bezug auf die Teile 1, 2 beschriebenen Vorschriften hergestellt und ausgebildet sind, und aus einer zwischen dieser enthaltenden klittelpartie 14, die zweckmäßig aus Kunststoffmaterial und hierbei z.B. durch Strangpressen oder Spritzen hergestellt ist und die zumindest einen Teil des Sitzes des Gesamtmöbels und einen an diesem angeformten Teil der Rückenlehne enthält. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 sind die Partien 13a, 13b als tir schmale Teile ausgebildet, selbstverstndhich können diese Teile auch breiter ausgebildet sein, sie können z.B. auch die Breite der in Fig. 1 gezeigten Möbelhälften besitzen, wie andererseits die Mittelpartie ebenfalls beliebig große axiale Länge haben kann, so-daß man aus den drei Partien 13a, 13b, 14 ein Sitzmöbel beliebiger Länge - vom Stuhl oder Sessel bis zur Bank oder Sitzreihe - bilden kann. Bei größerer Länge muß evtl. die Mittelpartie 14 durch eine Fußpartie unterstützt werden, die an der Unterseite der iviittelpartie angeformt oder als seperates Teil hergestellt und an dieser lösbar angebracht sein kann.
  • Auch in diesem Falle sind die einzelnen Partien oder Teile des Sitzmöbels als Hohlräume ausgebildet, auch hier sind Längs- und Querrippen 15a und 15b vorgesehen.
  • Die Mittelpartie kann mit den äusseren Partien lösbar, z.B. durch Verschrauben verbunden sein, insgesamt kann also die Form und die Größe des Sitzmöbels nach Fig. 5 beliebig variiert werden,- wobei im allgemeinen die axiale Länge der Iviittelpartie wesentlich größerals diejenige der äusseren Partien ist. Bedingung dafür, daß hier die Vorteile des erfindungsgemäßen :erfa-hrens erzielt werden können ist nur, daß die beiden äusseren Partien, wie bereits oben ausgeführt, zu einer Einheit entlang einer Trennfläche -zusammensetzbar sind, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen ebene enthalten ist. Nur auf diese Weise können die großen Vorteile hinsichtlich der Herstellung erzielt werden,die mit dem Erfindungsgegenstand verbunden sind.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig 6 ist jedem der beiden zeile 17, 18 des Sitzmöbels eine Sitzpartie 17a bzw.
  • 18a zugeordnet, an deren Aussenseite eine Lehne 19 bzw. 20 abnehmbar angebracht, z.-3. angeschraubt ist, die als Teil für sich hergestellt ist. Mit einer solchen Anordnung kann man weitere Varianten hinsichtlich der Form und Größe erzielen. Man kann auch gemäß Fig. 7 die Anordnung so treffen, daß jedem der beiden Teile 21, 22 eine Sitzpartie 21a, 22a zugeordnet ist, die mit der zugehörigen Rückenlehnenpartie 21b, 22b durch eine angeformte Armlehne 21c, 22c'verbunden ist.
  • Man kann mit der erfindungsgemäßen Anordnung auch eine Stuhlreihe herstellen, die aus einer entsprechenden Anzahl von Teilen oder Hälften 23, 24, 25 zusammengesetzt ist, die mit der- jeweils -benachbarten Hãlfte durch Verbindungselemente 26 miteinander verbunden sind, die z.B.
  • nach Art eines Klemmorgans ausgebildet sind und die in die einander zugewandten Höhlungen der zu verbindenden Teile eingreifen. Die die Sitzreihe bildenden Hälften oder Teile können auch durch anders geartete Verbindungen z.B.
  • Steckwerbindungen, Schraubverbindungen, usw. miteinander verbunden werden.

Claims (14)

  1. Ansprüche
    ½) Aus gieß- und ausformbarem Material, z.B. aus Sunststoffmaterial hergestelltes Sitzmöbel, das einen Sitz, eine Rückenlehne und ein Fußgestell enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es mindestens zwei seinen beiden in Längsrichtung gesehen äusseren lenden zugeordnete, Jeweils für sich, z.B. durch Spritzen als Hohlkörper hergestellte und zu einer Einheit entlang einer Trennfläche, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten ist, zusammensetzbare Teile (1,2) besi-tat, die mindestens an .einer der beiden Längsseiten (4,5) offen sind.
  2. 2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei jeweils einen Teil des Sitzes (1b), der Bückenlehne (la) und des Fußgestells (lc,1d) als stoffliche Einheit aufweisende und als einstückige Hohlkörper hergestellte Teile (1,2) enthält, die zumindest auf ihrer inneren Längsseite (4,5) offen sind und entlang einer ausschließlich senkrecht verlaufenden Trennfläche, die in einer mit der senkrechten Symmetrieebene (3) zusammenfallenden oder zu dieser parallelen Ebene enthalten ist, zu einer Einheit zusammengesetzt sind.
  3. 3. Sitzmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn--zeichnet, daß es aus zwei spiegelbildlich gleichen Hälften (1,2) besteht, die.entlang der senkrechten Symmetrieebene (3) voneinander getrennt sind.
  4. 4. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (1,2) an einer der beiden Längs seiten, vorzugsweise an den einander zugekehrten Seiten aneinander anzulegende und zur Herstellung der Verbindung zwischen den beiden Teilen, z.B. durch Verschrauben oder Susammenstecken dienende Wandpartien aufweisen.
  5. 5. Sitzmöbel nach einem der ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Teile (1,2) eine Sitzpartle (.1a,21b) zugeordnet ist, die mit der zugehörigen Rückenlehnenpartie (21b,22b) -durch eine angeformte Armlehne (21c, 22c) verbunden ist.
  6. 6. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Teile (1,2) eine Sitzpasrtie (17a,17b) zugeordnet ist, an deren Aussenseite eine Armlehne (19,20) abnehmbar angebracht, z.B. angeschraubt ist, die als Teil für sich hergestellt ist.
  7. 7. -Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus zwei jeweils einen Teil des Sitzes, und einen Teil der Rückenlehne enthaltenden äusseren Partie (13a, 13b) und aus einer zwischen diesen enthaltenen, zweckmäßig aus Kunststoffmaterial z.B. durch Strangpressen oder Spritzen hergestellten Mittelpartie (14) besteht, die zumindest einen Teil des Sitzes des Gesamtmöbels und einen an diesem angeformten Teil der Rückenlehne enthält und die mit den beiden äusseren Partien lösbar, z.B.
    durch Verschrauben verbunden ist.
  8. 8. Sitzmöbel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Mittelpartie (14) wesentlich größer als diejenige der äusseren Partien (13a,13b) ist.
  9. 9. Sitzmöbel nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpartie (14) an ihrer Unterseite von einer, z.B. angeformten oder an ihr lösbar angebrachten Fußpartie unterstützt ist.
  10. 1o. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hohlkörper ausgebildeten Teile (1,2 bzw. 15a,13b) durch im Inneren verlaufende Längs- und Querrippen versteift sind
  11. 11. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 2 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung einer Stuhlreihe eine entsprechende Anzahl von Teilen oder Hälften zusammengesetzt iat, die mit der jeweils benachbartet Hälfte durch z.B. nach Art eines Klemmorgans' ausgebildete Verbindungselemente miteinander verbunden sind, die in die einander zu gewandten Höhlungen der zu verbindenden Teile eingreifen.
  12. 12. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß bei den die Rückenlehne oder den Sitz darstellenden Partien die jeweils dem Sitzenden zugekehrte Wand des Hohlkörpers (9) zumindest teilweise entfernt ist und der auf diese Weise nach auss«n hin offene Hohlraum durch eine Polsterungslage (10) z.B. aus Schaumgummi ausgefüllt ist, die zwischen der dem Sitzenden abgekehrten Wand des Hohlkörpers und den stehengebliebenen Randpartien der anderen Wand gehaltert ist.
  13. -13. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen äusseren Längsseiten (1,2) der Teile des Möbels durch eine z,B. durch Anschrauben, Ankleben, -Anstecken usw. befestigte Platte, Tafel oder Folie, z.B. aus Kúnststoffmaterial, Holz usw. -ab-geschlossen sind.-
  14. 14. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teil (1,2) eine Sitzhälfte und eine Rückenlehnenhälfte sowie zwei Stuhlbeine besitzt.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2285259A1 (fr) * 1974-09-18 1976-04-16 Compin Ets Siege modulaire pour vehicules de transport en commun

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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