DE7404150U - Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen - Google Patents

Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen

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DE7404150U
DE7404150U DE19747404150 DE7404150U DE7404150U DE 7404150 U DE7404150 U DE 7404150U DE 19747404150 DE19747404150 DE 19747404150 DE 7404150 U DE7404150 U DE 7404150U DE 7404150 U DE7404150 U DE 7404150U
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Description

H 517/518 Lem/Sch. 18.1.1974
GEBR. HAPPICH GMBH. , 56 WUPPERTAL-ELBERFELD Kopfstütze für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Kopfstütze, insbesondere als höhenverstellbarer Aufsatz für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, mit einem formhaltenden Kern, der von Haltestreben getragen ist und eine Umhüllung aus Schaumstoff aufweist.
Fahrzeuge werden in immer größerer Zahl mit Kopfstützen ausgerüstet. Bei einigen Fahrzeugen werden sie bereits serienmäßig eingebaut. Die bekannten Kopfstützen sind jedoch relativ teuer und zumeist in bezug auf die Sicherheitsanforderungen nicht den Erkenntnissen entsprechend maximal gut ausgebildet. Aus Kostengründen werden nämlich oft die Polsterkörper zu klein und unzweckmäßig ausgeformt ausgebildet. Weil dauerhafte Polsterungen in der Erstellung teuer sind, werden billige Polsterungen eingesetzt, die aber keinen ausreichend guten Gebrauchswert aufweisen. Für die Formhaltung des Polsterkörpers ist außerdem die Ausbildung des tragenden Kernes wesentlich, der zumeist ebenfalls aus Kostenersparnis nicht optimal ausgebildet wird.
Es let Aufgabe der Neuerung, eine preisgünstige und dennoch konstruktiv hochwertige Kopfstütze zu erstellen, bei der tröfczuem alle Sicherheitswerte berücksichtigt sind und außerdem eine einfache Ver3tellmöglichkeit gesichert ist.
Die Aufgabe wird neuerungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kern aus einem auf zwei Seiten offenen Mittelstück besteht, dessen offene Seiten mit Abdeckkappen verschlossen sind. Es handelt sich demnach um einen allseitig geschlossenen Kern, der in einfacher Weise mit einem Schaumstoff umhüllt werden kann, wobei insbesondere eine Umschäumung anzuführen ist. Der Kern kann jede beliebige auf die Außenform des Kopfpolsters abgestimmte Ausgestaltung aufweisen, außerdem voluminös ausgebildet sein, so daß hoch'; "tige und gegebenenfalls teurere Schäume verwendet werden können, ohne den Einstandspreis zu erhöhen.
Eine besonders einfache Ausbildung ergibt sich durch ein Mittelstück, welches ein querschnittsgleicher Strangpreßkörper ist, dessen freie Enden durch eine dem Strangpreßkörper-Querschnitt entsprechend ausgebildete Abschlußkappe verschlossen sind. Ein stranggepreßter und abgelängter Körper läßt sich rationell herstellen, ohne größere Taktzeiten in Kauf nehmen zu müssen, insbesondere entstehen keine hohen Formenkosten.
HtMMiU ft
Von Vorteil kann es dabei sein, daß das Mittelstuck des Kernes Aufnahmen für die Haltestreben des Kopfpolsters aufweist. In gleicher Weise vorteilhaft kann das Mittelätuck des Kernes in seiners Innern Verstrebungen aufweisen, die die unterschiedlichen Wandungsbereiche gegeneinander abstützen. Alle diese konstruktiven Maßnahmen werden bei der Erstellung des Mittelstückes ohne jede Mehrarbeit mit aufgebaut. Es ist lediglich notwendig, die Ausbildungen in der Herstellungsform entsprechend anzuordnen.
Eine geeignete Befestigung der Abdeckkappen, ohne gesonderte Befestigungselemente benutzen zu müssen, f ergibt sich, wenn das Mittelstück und die die freien
j Enden des Kernes verschließenden Abdeckkappen in ihrer
% Körperform aufeinander abgestimmte Einsteckverbindungen
aufweisen, wie Aufnahmen im querschnittsgieichen Mitteistück und in diese Aufnahmen eingreifende Vorsprünge oder Stifte der Abdeckkappen.
Bei ei".er längs symmetrisch gleichen Ausbildung der Abdeckkappen können diese wahlweise an der einen oder der anderen Seite des Mittelstückes aufgesteckt werden. Es wird demnach nur eine einzige Herstellungsform benötigt, was bei den heute erreichbaren kurzen Taktzeiten der Herstellungsvorrichtung und der hohen Standzeit der Herstellungsform wesentlich ist, weil sich hierdurch eine stetig fortlaufende Produktion ergibt und ein umrüsten vollständig entfällt. Eine zusätzliche wahlweise Oben/ünten-Verwendung der Abdeckkappen ergibt sich, wenn diese kreuzsymmetrisch gleich ausgebildet sind.
Es ist weiterhin vorteilhaft, wenn das Mittelstück und die Abdeckkappen deckungsgleiche Aufnahmen für die Haltestreben der Kopfstütze aufweisen. Hierdurch wird einmal eine bessere Führung der Haltestreb^n gebildet, zum andern die Verbindung von Mittelstück und Abdeckkappe zusätzlich gesichert.
Im allgemeinen wird man davon ausgehen, daß der Kern der Kopfstütze anschließend umschäumt wird, um nun ein Eindringen von Schaum beim Schäumvorgang zu verhindern, ist es zweckmäßig, die Eingänge der Aufnahmen für die Haltestreben der Kopfstütze mit einer ausbrechbaren, membraneähnlichen Abdeckung zu verschließen. Dabei ist es vorteilhaft, daß die ausbrechbare Abdeckung über eine Soll-Bruchstelle in einen umlaufenden, aus der Führungswandung hervorstehenden Rand übergeht. Der hervorstehende und stehengebliebene Rand der Soll-Bruchstelle kann so als Rastelement mit Einschnürungen der Haltestreben in Wirkverbindung stehen.
Eine besonders sichere zusätzliche Befestigung des Polsterkörpers ergibt sich, wenn die Außenfläche des Mittelstückes und/oder die Abdeckkappen mit hervorstehenden Hinterschneidungen aufweisenden Nocken oder Leisten versehen sind.
Bei dieser Bauart ist es fernerhin möglich, die Ausbildung so zu wählen, daß der Kern aus einem elastischen, seine Form wiederholbar zurückbildendcn Werkstoff, wie Polypropylen oder Polyäthylen besteht. Auf diese Weise verformt sich der Kern bei einer extremen Belastung mit, vernichtet auf diese Weise zusätzlich Energie, bildet sich jedoch beim Nachlassen der Belastung in die Grundform zurück und behält auch seine ursprüngliche Standfestigkeit bei.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung In mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
Es zeigt;
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Kernes für eine Kopfstütze,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Kernes für eine Kopfstütze in Vorderansicht,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie A-A nach Flg. 3,
Fig. 5 ein abgeändertes Beispiel eines Kernes für eine Kopfstütze in Vorderansicht,
Fig. 6 einen Schnitt gemäß der Linie A-A nach Fig. 5, Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie B-B nach Fig. 5.
Die Figuren der Zeichnung zeigen einen Kern, welcher als Innenkörper das Kopfpolster einer Kopfstütze stabilisiert. Der Kern dient gleichzeitig der Aufnahme von Haltestreben.
Jeweils generell ist mit 1 ein Mittelstück für den Kern, mit 2 seitliche Abschlußkappen und mit 3 Haltestreben bezeichnet, die mit einem Ende vom Kern und mit dem anderen Ende in einex Lehne eines Sitzes aufgenommen sind.
Das Mittelstück la des Kernes nach Fig. 1 ist ein Baukörper, dessen Querschnitt - wie in Fig. 2 dargestellt über die ganze Länge gleichbleibend durchgeführt ist. Es kann sich demnach um ein abgelängtes Strangpreßteil handeln, die Herstellung ist ebenso im Spritzgußverfahren möglich. Im unteren Bereich ist eine Aufnahme 4 für die umgebogenen und gegeneinander gerichteten und achsgleich verlaufenden Enden der Haltestreben 3 angeordnet. Die Aufnahme 3 ist über kreuzweise zueinanderliegenden Streben 5 gehalten, welche mit ihren auslaufenden Enden in die AuBsnwandung des Mittelstückes la übergehen. Das Mittelstück la weist ferner Aufnahmen 13 auf, in die Verbindungszapfen 6 eingreifen, welche die Abschlußkappen 2a zumindest in der Lage zu dem Mittelstück la sichern und mit anderen zusätzlichen Verbindungsausbndungen oder Verklebungen eine geeignete Befestigung der Teile zueinander ergeben. Die Abschlußkappen 2a sind längssymmetrisch gleich ausgebildet, so daß sie wahlweise an der einen cder der anderen Seite des Mittelstückes la angebracht werden können. Anzuführen sind ferner Stege 7, die den Abschlußkappen 2a zugeordnet sind. Sie haben den £weck, den unteren Freiraum im Mittelstück la zu verschließen, um einen Eintritt von Schauramaterial zu verhindern, wenn der Kern bei der Herstellung des Polsterkörpers direkt umschäumt wird.
Der Kern nach Fig. 3 ist weitgehend mit dem der Ausführungsform nach Fig. 1 identisch. Unterschiedlich ist insbesondere das Mittelstück Ib, welches zwei zueinand r parallel verlaufende und unterschiedlichen Höhen zugeordnete Aufnahmen 4 aufweist. In jede der Aufnahmen 4 greift jeweils nur ein Ende einer Haltestrebe 3 ein. In der Darstellung ist die in Schaurichtung linke Haltestrebe 3
1S. 5.74
länger ausgebildet, weil sie in die obere Aufrahme 4 eingreift. Unterschiedlich ist ferner die Abschlußkappe 2b. Sie ist - wie dem Querschnitt nach Fig. 4 ableitbar ist - kreuzsymmetrisch gleich ausgebildet. Sie läßt sich demnach nicht nur wahlweise als Rechts-Links-Kappe einsetzen, sondern es lassen sich auch die beiden Schmalseiten wahlweise als Kopfteil oder Fußteil verwenden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5,6 und 7 lehnt sieh stark an die Aüsführungsbeispifeie nach Fig. 1 bis 4 an, jedoch wird das Mittelstück lc mit einem senkrechten Verlauf eingesetzt, d. h. daß die Abschlußkappen 2c jeweils unten und oben seitlich angeordnet sind. Die Aufnahmen 4c weichenvon den Aufnahmen 4 nach Fig. 1 bis 4 dahingehend ab, daß ihr Eingang jeweils mit einer ausbrechbaren, membraneähnlichen Abdeckung verschlossen ist. Im Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 8 jedoch den Abschlußkappen 2c zugeordnet derart, daß sie deckungsgleich mit den Aufnahmen 4c zu liegen kommen. Die Abdeckungen 8 gehen über einen umlaufenden, im Querschnitt verdünnten Bereich in eine Wulst 9 über, die in ihrer vollen Dicke in die angrenzenden Wandungsbereiche der Abschlußkappe 2c übergeht.
Diese Ausführungsform erfüllt zwei Aufgaben. Einmal werden bei einer unzerstörten Abdeckung 8 die Aufnahmen 4c für die Haltestreben 3 verschlossen gehalten, wenn der Kern umschäumt wird. Die weitere Aufgabe wird durch den umlaufenden Wulst 9 erfüllt. Der umlaufende Wulst dient nämlich als vorspringendes Rastelement, welches in umlaufende Nuten 10 der Kaltestreben 3 eingreift. Diese Ausbildung ist den Fig. 5 und 7 zu entnehmen.
- 8 - i
Die untere Abschlußkappe 2c ist mit Schrauben 11 zumindest zueHtzlich am M±ttel3tück Ic befestigt., insbesondere weil dieser AbschluBkappe 2c die vorangeführte Rastausbildung 9/10 zugeordnet ist. Die Haltestreben 3 sind in Fig. 5 zweifach abgewinkelt verlaufend ausgebildet. Sie folgen demnach im wesentlichen der Außenkontur einer Lehne 12 eines Sitzes, die strichpunktiert dargestellt angedeutet ist.
74β415βι«. s. 7*

Claims (13)

• · «■*<■* ft · ·· - 9 H 517/518 Ansprüche :
1. Kopfstütze, insbesondere als höhenverstellbarer Aufsatz für Rückenlehnen von Fahrzeugsitzen, mit einem formhaltenden Kern, der von Haltestreben getragen ist und eine Umhüllung aus Schaumstoff aufweist, dadurch gekennzeichnet; daB dar Kern aus einem auf zwei Seiten offenen Mittelstück (la, Ib, lc) besteht, dessen offene Seiten mit Abdeckkappen (2a, 2b, 2c) verschlossen sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (la, Ib, lc) ein querschnittsgleicher litrangpreßkörper ist, dessen freie Enden durch eine dem Strangpreökörper-Querschnitt entsprechend ausgebildete Abschlußkappe (2a, 2b, 2c) verschlossen sind.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch geksnn= zeichnet, daß das Mittelstück (la, Ib, lc) des Kernes Aufnahmen für die Haltestreben (3) des Kopfpolsters aufweist.
4. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (la, Ib, lc) des Kernes in seinem Innern Verstrebungen (5) aufweist, die die umlaufenden Wandungsbereiche gegeneinander abstützen.
74QA150 is. 5.74
- ίο -
5. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, daduxch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (la, Ib, Ic) und die die freien Enden des Mittelstückes verschließenden Abdeckkappen (2a, 2b, 2c) in ihrer Körperform aufeinander abgestimmte Einsteckverbindungen aufweisen, wie Aufnahmen (13) im querschnittsgleichen Mittelstück (la, Ib, Ic) und in die Aufnahmen (13) eingreifende Vorsprünge oder Stifte (6) der Abdeckkappen (2a,2b,2c).
6. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dia Abdeckkappen (2a) längssymmetrisch gleich ausgebildet sind.
7. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappen (2b) kreuzsymmetrisch gleich ausgebildet sind.
8. Kopfstütze nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelstück (la, Ib, Ic) und die Abdeckkappen (2a, 2b, 2c) deckungsgleiche Aufnahmen (4) für die Haltestreben (3) der Kopfstütze aufweisen.
9. Kopfstütze nach Anspruch 1, 2 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge der Aufnahmen (4) für die
Haltestreben (3) der Kopfstütze mit einer au ichbaren,
membraneähnlichen Abdeckung (8) verschlossen sind.
10. Kopfstütze nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ausbrechbare Abdeckung (8) über eine Soll-Bruchstelle in einen umlaufenden, aus der Führungswandung hervorstehenden Wulst (9) übergeht.
- li -
11. Kopfstütze nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende, hervorstehende und stehengebliebene Wulst (9) der Soll-Bruchstelle als Rastelement mit Einschnürungen (10) der Haltestreben (3) in Wirkverbindung steht.
12. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Außenfläche des Mittelstückes (la, Ib, lc) und/oder die Abdeckkappen (2a, 2b, 2c) mit hervorstehenden Hinterschneidungen aufweisenden Nocken oder Leisten versehen sind.
13. Kopfstütze nach einem ttder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einem elastischen, seine Form wiederholbar zurückgewinnenden Werkstoff, wie Polypropylen oder Polyäthylen besteht.
740415611.5.»
DE19747404150 1974-02-07 1974-02-07 Kopfstuetze fuer rueckenlehnen von fahrzeugsitzen Expired DE7404150U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2845976A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Daimler Benz Ag Nackenstuetze, insbesondere fuer fahrzeugsitze

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2845976A1 (de) * 1978-10-21 1980-04-24 Daimler Benz Ag Nackenstuetze, insbesondere fuer fahrzeugsitze

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