DE29505645U1 - Gitteranordnung - Google Patents
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C5/00—Chairs of special materials
- A47C5/04—Metal chairs, e.g. tubular
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- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01F—ADDITIONAL WORK, SUCH AS EQUIPPING ROADS OR THE CONSTRUCTION OF PLATFORMS, HELICOPTER LANDING STAGES, SIGNS, SNOW FENCES, OR THE LIKE
- E01F13/00—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions
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- E01F13/02—Arrangements for obstructing or restricting traffic, e.g. gates, barricades ; Preventing passage of vehicles of selected category or dimensions free-standing; portable, e.g. for guarding open manholes ; Portable signs or signals specially adapted for fitting to portable barriers
- E01F13/022—Pedestrian barriers; Barriers for channelling or controlling crowds
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/38—Connections for building structures in general
- E04B1/58—Connections for building structures in general of bar-shaped building elements
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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Description
Gitteranordnung.
Die Erfindung betrifft ein aus wenigstens zwei Pfosten und einem oberen und einem mittleren Verbindungsrohr
bestehendes Gitter.
Ein solches Gitter kann für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. Beispielsweise kann eine
Mehrfachanordnung eines solchen Gitters als Abgrenzung verwendet werden, beispielsweise um einen Bürgersteig
gegenüber einer Straße abzugrenzen. Aus einer Mehrfachanordnung eines solchen Gitters kann auch ein
Geländer für eine Terasse oder einen Balkon zusammengesetzt sein. Ein einzelnes Gitter oder eine
Mehrfachanordnung kann auch als Unterbau für einen Sessel
oder eine Bank dienen, welche beispielsweise im Freien
aufgestellt sind. Für eine solche Anwendung sind die Pfosten in der erforderlichen Weise gebogen ausgebildet.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, das Gitter in der Weise aufzubauen, daß es
für die verschiedenen Anwendungsfälle die erforderliche Stabilität besitzt. Andererseits sollte es derart
ausgebildet sein, daß aus wenigen Einzelelementen die verschiedenen Endprodukte in einer Art Baukastenbauweise
in einfacher Weise zusammengesetzt werden können.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß durch ein
Gitter mit folgenden Merkmalen gelöst :
a) die oberen Enden der Pfosten sind an die Außenkontur des oberen Verbindungsrohres angepaßt,
b) die Enden des mittleren Verbindungsrohres sind an die Außenkontur der Pfosten angepaßt,
c) mit den Enden des oberen Verbindungsrohres ist ein Rohrabschluß unlösbar verbunden,
d) in die Pfosten ist am Befestingungsort des Verbindungsrohres eine Hülse eingesetzt,
e) nahe dem oberen Ende des Pfostens und nahe den Enden der Verbindungsrohre ist eine im Zentrum mit einer
Gewindebohrung versehene Scheibe befestigt.
Das erfindungsgemäße Gitter weist eine große Stabilität
auf. Seine Einzelteile sind derart gestaltet, daß aus ihnen verschiedene Gegenstände zusammengesetzt und diese
in einfacher Weise derart montiert werden können, daß die Montagestellen äußerlich nicht zu erkennen sind.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 5 enthalten. Sie ist nachstehend anhand
eines in den Figuren 1 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 in Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel des Gitters, welches als Untergestell eines Sessels
dient,
Fig. 2 die Seitenansicht des Gitters gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Befestigung eines mittleren Verbindungsrohres
an einem Pfosten,
Fig. 4 die Befestigung eines oberen Verbindungsrohres an
Fig. 4 die Befestigung eines oberen Verbindungsrohres an
einem Pfosten,
Fig. 5 eine Ausgestaltung des Endes eines Verbindungsrohres zum Ankoppeln eines anderen Verbindungsrohres,
Fig. 5 eine Ausgestaltung des Endes eines Verbindungsrohres zum Ankoppeln eines anderen Verbindungsrohres,
Fig. 6 die Anordnung einer Hülse in einem Pfosten, Fig. 7 die Ausgestaltung des Endes eines
Verbindungsrohres,
Fig. 8 die Verbindung von zwei Verbindungsrohren im
Fig. 8 die Verbindung von zwei Verbindungsrohren im
Bereich eines Pfostens und Fig. 9 einen bei der Verbindung gemäß Fig. 8 verwendeten
Sehraubbo1&zgr; en.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßes Gitter anhand eines Ausführungsbeispieles gezeigt, welches das Untergestell
eines Sessels ist. Das Gitter besteht aus den Pfosten 1 und 2 sowie dem oberen Verbindungsrohr 3 und dem mittleren
Verbindungsrohr 4. Da es sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel des Gitters um das Untergestell für
einen Sessel handelt, ist mit den Verbindungsrohren 3 und 4 ein Sitz 5 verbunden. Die Art und Weise, wie der Pfosten
2 und das Verbindungsrohr 3 mieinander verbunden sind, ist in dem Teilschnitt a gezeigt; er wird anhand von Fig. 4
erläutert. Die Verbindung zwischen Pfosten 2 und Verbindungsrohr 4 ist im Teilschnitt b gezeigt; er wird
nachstehend anhand von Fig. 3 erläutert. DieVerbindung
zwischen dem Pfosten 1 und den Verbindunsgrohren 3 und 4 ist in gleicher Weise ausgebildet, wie aus den
Teilschnitten a und b ersichtlich. Das Gitter kann auch in der Weise ausgebildet sein, daß die Verbindungsrohre 3 und
4 eine wesentlich größere Länge aufweisen, als aus Fig. 1 ersichtlich ist. Es ist auch möglich, das Gitter in der
Weise auszugestalten, daß eine Mehrzahl der aus Fig. 1 ersichtlichen Gitter miteinander verbunden sind. In jedem
Fall ist aber die Verbindung zwischen den Pfosten und den Verbindungsrohren in der gleichen Weise ausgebildet.
Fig. 2 zeigt das Gitter gemäß Fig. 1 in Seitenansicht. Da das in den Figuren 1 und 2 gezeigte Gitter als Gestell
oder Unterbau für einen Sessel oder eine Bank vorgesehen ist, sind die Pfosten 1 und 2 in entsprechender Weise
stumpfwinklig gebogen. Soll das Gitter dagegen als Absperrgitter, Geländer oder dgl. verwendet werden, sind
die Pfosten gerade ausgebildet.
Fig. 3 zeigt die Verbindung zwischen einem Pfosten und einem Verbindungsrohr, beispielsweise zwischen Pfosten 2
und Verbindungsrohr 4 in Fig. 1. In eine Bohrung des Pfostens 2 ist eine zylindrische Hülse 6 eingeschweißt.
Die Hülse 6 weist eine zentrale Bohrung mit einem solchen Durchmesser auf, daß der mit einem Gewinde versehene Teil
einer Schraube 7 hindurchpaßt. An der Außenseite der Hülse 6 ist die Bohrung erweitert, so daß der Schraubenkopf in
der Hülse versenkt angeordnet ist. Die Öffnung in der Hülse 6 kann nach der Befestigung des Verbindungsrohres 4
• ·
mit einer -nicht gezeigten- handelsüblichen Kappe, beispielsweise aus Kunststoff verschlossen werden.
Nahe dem Ende des Verbindungsrohres 4 ist in dieses die Scheibe 8 eingeschweißt, welche im Zentrum eine
Gewindebohrung besitzt, in welcher die Schraube 7 eingreift. Wenn es sich bei dem Verbindungsrohr 4 -wie im
gezeigten Ausführungsbeispiel- um ein zylindrisches Rohr handelt, weist die Scheibe 8 eine kreisförmigen
Querschnitt auf. Bei Verwendung von Rohren mit einem anderen Querschnitt sind in entsprechender Weise andere
Scheiben zu verwenden.
Um bei der Verbindung zwischen den Pfosten und den Verbindungsrohren ein enges Anliegen des Endes des
Verbindungsrohres an die Pfostenoberfläche sicherzustellen, ist das Ende des Verbindungsrohres 4 -wie
aus Fig. 7 ersichtlich- mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung 9 versehen.
Fig. 4 zeigt die Verbindung zwischen dem Verbindungsrohr und dem Pfosten 2 entsprechend dem Teilschnitt a in Fig.
1. Das Verbindungsrohr 3 ist mit einem Rohrabschluß 10 versehen, bei dem es sich um ein zylindrisches Drehteil
handelt. An seinem linken Ende ist der Rohrabschluß 10 im Durchmesser derart verringert, daß es in das
Verbindungsrohr 3 paßt. Er ist in das Ende des Verbindungsrohres 3 eingesteckt und an der Stoßstelle mit
diesem verschweißt und glatt geschliffen. Nahe dem Ende des Rohrabschlusses 10 ist dieser mit einer Querbohrung
versehen, welche in gleicher Weise ausgebildet ist, wie die Bohrung in der Hülse 6. In dieser Bohrung ist die
Schraube 7 angeordnet, welche durch Eindrehen in die Scheibe 8 die Verbindung zwischen dem Rohrabschluß 10 und
dem Pfosten 2 herstellt. Pfosten 2 und Scheibe 8 sind in gleicher Weise ausgebildet, wie bereits bei Fig. 3 und
Fig. 7 beschrieben. Der Rohrabschluß 10 ist an der Stirnseite mit einer axial verlaufenden Sack-Gewindebohrung
11 versehen. Sie kann erforderlichenfalls dazu dienen, zwei Verbindungsrohre mittels eines
Gewindestabes miteinander zu koppeln. Die den Kopf der Schraube 7 aufnehmende Vertiefung und die Gewindebohrung
11 können -wie bereits erwähnt- mit handelsüblichen Kunststoffkappen verschlossen werden.
Fig. 5 zeigt das Ende eines Verbindungsrohres 12, welches für die Ankopplung eines anderen Verbindungsrohres
vorbereitet ist. Zu diesem Zweck ist es mit einem Drehteil 13 abgeschlossen, welches mit einer axial verlaufenden
Gewindebohrung 14 versehen ist. Das Drehteil 13 ist in gleicher Weise an das Verbindungsrohr 12 angepaßt und mit
diesem verbunden, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit dem Rohrabschluß 10 beschrieben ist. Zwei
Verbindungsrohre, deren Enden mit einem Drehteil 13 gemäß Fig. 5 versehen sind, können durch einen in die
Gewindebohrung eingedrehten Gewindestab miteinander verbunden werden.
Fig. 6 zeigt die im Zusammenhang mit Fig. 3 bereits beschriebene, in das Rohr eingeschweißte Hülse 6. Aus
dieser Fugur sind deutlich die Bohrung 15 und deren Vergrößerung 16 zu erkennen.
Fig. 8 zeigt die Verbindung von zwei Verbindungsrohren 17 und 18 im Bereich eines Pfostens 19. In dem Pfosten 19 ist
eine Hülse 6 angeordnet, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 6 beschrieben worden ist. Die Enden
der Verbindungsrohre 17 und 18 sind in der Weise ausgebildet und mit den Scheiben 8 bzw.8A versehen, wie
dies bereits im Zusammenhang mit den Figuren 3 und 7 beschrieben worden ist. Als Verbindungsglied dient ein
Schraubbolzen 20, wie er in Fig. 9 gezeigt ist. Er ist an einem Ende mit einem Gewinde 21 versehen. Am anderen Ende
weist er eine Verdickung 22 auf, in welcher eine umlaufende V-Nut 2 3 angeordnet ist. Das Ende 24 des
Schraubbolzens ist in der Weise gestaltet und dimensioniert, daß es für den Angriff eines
Schraubenschlüssels ggeignet ist.
Wie aus Fig. 8 zu erkennen ist, ist der Schraubbolzen 20 durch die Hülse 6 in die Scheibe 8 eingedreht und hat
dadurch das Verbindungsrohr 18 am Rohr 19 befestigt. Die Scheibe 8&lgr; des Verbindungsrohres 17 weist eine zentrale
Bohrung auf, deren Durchmesser der Verdickung 22 des Schraubbolzens 2 0 entspricht. Außerdem besitzt die Scheibe
8&Lgr; eine diagonale Gewindebohrung, welche eine Wurmschraube
25 aufnimmt. Wird nun -wie aus Fig. 8 ersichtlich ist- das Verbindungsrohr 17 auf das linke Ende des Schraubbolzens
2 0 aufgesteckt und anschließend die Wurmschraube 2 5 angezogen, dann zieht die in die V-Nut eindringende Spitze
der Wurmschraube 25 das Verbindungsrohr 17 an den Pfosten 19.
Claims (5)
1. Aus wenigstens zwei Pfosten und einem oberen und einem
mittleren Verbindungsrohr bestehendes Gitter,gekennzeichnet durch folgende Merkmale :
a) die oberen Enden der Pfosten (1,2) sind an die Außenkontur des oberen Verbindungsrohres (3) angepaßt,
b) die Enden des mittleren Verbindungsrohres (4) sind an die Außenkontur der Pfosten (1,2) angepaßt,
c) mit den Enden des oberen Verbindungsrohres (3) ist ein Rohrabschluß (10) unlösbar verbunden,
d) in die Pfosten (1,2) ist am Befestigungsort des Verbindungsrohres eine Hülse (6) eingesetzt,
e) nahe dem oberen Ende des Pfostens (1,2) und nahe den Enden der Verbindungsrohre (3,4) ist eine im Zentrum mit
einer Gewindebohrung versehene Scheibe (8) befestigt.
2. Gitter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (6) aus einem zylindrischen Drehteil besteht, welches mit einer axialen
Innenbohrung (15) und einer einseitigen Vergrößerung (16) der Innenbohrung versehen ist.
3. Gitter nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrabschluß (10) aus
einem zylindrischen Drehteil mit einem dem Durchmesser der Verbindungsrohre entsprechenden Durchmesser besteht,daß
sein Durchmesser an einem Ende auf den Innendurchmesser des Verbindungsrohres reduziert und in dieses
hineingesteckt ist, er nahe dem anderen Ende mit einer Querbohrung und einseitigen Vertiefung und die Stirnseite
seines äußeren Endes mit einer axialen Gewinde-Sackbohrung (11) versehen ist.
4. Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied von zwei Verbindungsrohren an einem Pfosten ein Schraubbolzen (20)
vorgesehen ist, welcher an einem Ende als Gewindestab (21) ausgebildet ist und am anderen Ende eine Verdickung (22)
aufweist, in welcher eine umlaufende V-Nut (23) vorgesehen ist
5. Gitter nach den Ansprüchen 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß als Koppelglied von zwei Verbindungsrohren das Ende der zu koppelnden
Verbindungsrohre mit einem zylindrischen Drehteil versehen sind, dessen ein Ende in das Ende des Verbindungsrohres
hineinragt und mit diesem fest verbunden ist und sein anderes Ende mit einer zentralen axialen Gewindebohrung
versehen ist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (2)
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DE29505645U DE29505645U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
DE19512267A DE19512267A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Publications (1)
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DE29505645U1 true DE29505645U1 (de) | 1995-07-13 |
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ID=41129175
Family Applications (2)
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DE29505645U Expired - Lifetime DE29505645U1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19512267A Withdrawn DE19512267A1 (de) | 1995-04-01 | 1995-04-01 | Gitteranordnung |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Families Citing this family (1)
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1995
- 1995-04-01 DE DE19512267A patent/DE19512267A1/de not_active Withdrawn
- 1995-04-01 DE DE29505645U patent/DE29505645U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0931482A2 (de) * | 1998-01-15 | 1999-07-28 | Sedus Stoll AG | Mehrzweckstuhl |
EP0931482A3 (de) * | 1998-01-15 | 2001-01-17 | Sedus Stoll AG | Mehrzweckstuhl |
Also Published As
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Legal Events
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19980806 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20020201 |