DE3126665A1 - "wendeltreppe" - Google Patents

"wendeltreppe"

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DE3126665A1
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DE
Germany
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screw
central tube
spiral staircase
bolts
threaded
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Withdrawn
Application number
DE19813126665
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English (en)
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Johannes 7901 Dornstadt Linke
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F11/00Stairways, ramps, or like structures; Balustrades; Handrails
    • E04F11/02Stairways; Layouts thereof
    • E04F11/022Stairways; Layouts thereof characterised by the supporting structure
    • E04F11/032Spiral stairways supported by a central column

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Steps, Ramps, And Handrails (AREA)

Description

  • Wendeltreppe
  • Die Erfindung betrifft eine Wendeltreppe, insbesondere Rohrspindeltreppe mit Trittstufen, die an einem im wesentlichen geschoßhohen Zentralrohr befestigt sind, wobei jede Trittstufe mittels zwei nebeneinanderliegenden Schraubenbolzen, die durch einseitige Bohrungen im Zentralrohr hindurchgeführt werden, mit einer gekrümmten Konterplatte verschraubt ist.
  • Bekannt sind Wendeltreppen, deren Trittstufen mittels quer durch das Zentralrohr hindurchgeführte Schrauben befestigt werden.
  • Diese aus dem Gebrauchsmuster 7 314 233 bekannte Anordnung ermöglicht.zwar ein Anschrauben der Trittstufen auf der Baustelle, bringt jedoch verschiedene Nachteile. Wenn die Schrauben festgezogen werden, wird das Zentralrohr durch eine Querkontraktions kraft bedenklich belastet und zur Erfüllung statischer Anforderungen bedarf es zumindest einer unwirtschaftlich großen Wandstärke des Zentralrohres. Abgesehen von der optischen Beeinträchtigung durch die Schraubenköpfe auf der von der jeweils angeschraubten Trittstufe abgewandten Seite,wRr es bei Verwendung von zwei sich kreuzenden Durchgangsschrauben schwierig, diese aneinander vorbeizuführen, da ihre parallele Anordnung kaum machbar ist.
  • Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift 1 056 352 eine Wendeltreppe bekannt, bei welcher die Trittstufen mittels Schraubenbolzen an einer Rohrspindel befestigt sind. Diese Anordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Rohrspindel in Ihrer Wandung zur Aufnahme der Schraubenbolzen einar gegenüberliegende Löcher aufweist, die an den den Trittstufen zugewandten Seiten kleiner sind als an den gegenüberliegenden Seiten und in welche die im Schaft entsprechend abgesetzten Schraubenbolzen in der Weise eingesetzt sind, daß der schwächere Schaftteil zunächst durch das größere und dann durch das kleinere Loch des Lochpaares hindurchgeführt und durch Befestigungen der Stufen an diesem Schaftteil der Schraubenbolzen mit der durch das Absetzen seines Schaftes sich ergebenden Fläche gegen die Innenwandung des Zentralrohres gezogen ist, während das stärkere Bolzenende in dem gegenüberliegenden Loch gehalten wird.
  • Diese bekannte Konstruktion sieht zwei untereinanderliegende Schraubenbolzen vor; jedoch die untere Befestigung ist statisch bedeutungslos, so daß folglich der Grundsatz "Eine Schraube ist keine Schraube" unbeachtet bleibt.
  • Bei dieser bekannten Konstruktion treten ähnliche Schwierigkeiten auf wie bei der eingangs diskutierten bekannten Wendeltreppe; insbesondere wird die Rohrspindel auch auf der von einer Trittstufe abgewandten Seite durch Bohrungen geschwächt und es wird durch die entsprechenden Schraubenköpfe der ästhetische Eindruck gestört.
  • Da jedoch Wendeltreppen in der Regel aus einzelnen Elementen bestehen müssen, die erst auf der Baustelle auf möglichst einfache und zeitsparende Weise zusammengefügt werden (eine fertige Konstruktion erfordert infolge ihrer ungewöhnlichen Sperrigkeit hohe Transportkosten und könnte nur in den seltensten Fällen ins Innerne eines Bauwerkes eingebracht werden), liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Wendeltreppe der eingangs näher genannten Art zu schaffen, bei der die statischen Anforderungen auch ohne großen Herstellungs- und Montageaufwand - insbesondere ohne Schweißarbeiten und Spezialwerkzeug, um Bauherren eine kostensenkende Eigenleistung zu ermöglichen - problemlos erfüllt werden können.
  • Dabei geht es vor allem um die Befestigung der Trittstufen an einem einteiligen geschoßhohen Zentralrohr, dessen Oberfläche weder von Schraubenköpfen noch von horizontalen Trennschnitten oder sonstigen Kaschierungen verunziert ist, mit allen Vorteilen, die dieses im Vergleich zu den herkömmlichen Konstruktionen, bei denen Rohrabschnitte mit angeschweißten Trittstufen oder Stufenträgern über ein zentrales Standrohr gefädelt werden, bietet. Es kann darauf verzichtet werden, die Nachteile der herkömmlichen Spindeltreppen mit Standrohr einzeln aufzuzählen. Es wird lediglich festgestellt, daß sie Schweißarbeiten auf der Baustelle erfordern, wenn man keine Instabilität in Kauf nehmen will.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, den Anschluß der Trittstufen an das Zentralrohr so zu bewerkstelligen, daß die zur Durchführung der Schraubenbolzen bestimmten Bohrungen nur auf derjenigen Seite des Zentralrohres angeordnet sind, auf welcher die Trittstufe anliegt. Gemäß der Erfindung wird eine den statischen Anforderungen gerechte Schraubverbindung ermoglicht, wobei auf der jeweils einer Trittstufe gegenüberliegenden Seite und allen sichtbaren Flächen des Zentralrohres überhaupt eine völlig glatte Oberfläche erhalten bleibt, deren optisches Erscheinungsbild ebenso wie ihre Festigkeit in keiner Weise beeinträchtigt sind.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich weiterhin aer Vorteil, daß die Wandstärke des Zentralrohres geringer sein kann als bei den bekannten Einrichtungen, da weder eine Verspannung in der Querrichtung aufgenommen, noch eine statisch nicht mehr eindeutig definierte Anordnung aus Sicherheitsgründen u.U. überdimensioniert werden muß.
  • Die nebeneinanderliegenden Schrauben erfüllen 8.1 der DIN 1050a wonach jeder Querschnittsteil mit mindestens zwei Schrauben anzuschließen ist.
  • Wenn die Erfindung die Möglichkeit der Verwendung nur einer Schraube vorsieht, dann werden damit die Einrichtungen erfaßt, die aufgrund besonderertjmstände eine Schraubverbindung zulassen oder bei denen die Schraubverbindung lediglich zur Montageerleichterung von Treppenelementen dient, die anschließend verschweißt werden.
  • Die Erfindung gestattet insbesondere eine schnelle und zeitsparende Montage mit normalem Heimwerker-Werkzeug, die so gar von einer Einzelperson durchgeführt werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 einen schematischen Horizontalschnitt durch eine erfindungsgemäße Wendeltreppe bzw. durch deren Zentralrohr und einer Trittstufe mit der Schraubverbindung, Fig. 2 einen schematischen Querschnitt zur Fig. 1.
  • Fig. 1 veranschaulicht die bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welchem in dem Zentralrohr 1 auf gleicher Höhe in einem vorgebbaren Abstand voneinander Langlochbohrungen 2 und 3 angeordnet sind, die zur Aufnahme der Gewindestifte 4 und 5 dienen, die in der gekrümmten Konterplatte 6, die entsprechende Gewindebohrungen aufweist, gesockelt sind.
  • Um die Konterplatte 6 (zunächst ohne eingedrehte Gewindestifte 4 und 5) in das Innere des Zentralrohres 1, das, wie erwähnt, mindestens eine Geschoßhöhe lang ist, einzuführen. kann beispielsweise eine Stange, deren Gewindekopf in die Gewindebohrung 7 eingedreht wird, verwendet werden. Mittels dieser Stange wird die Konterplatte 6, die weiterhin mit einer Gewindebohrung 8 versehen ist, in Übereinstimmung mit der Gewindebohrung 9 im Zentralrohr 1 gebracht und mittels Gewindestift 10 mit dem Zentralrohr 1 verschraubt. Nach Eindrehen der beiden Gewindestifte 4 und 5 in die Konterplatte 6 kann nunmehr die Trittstufe 11 mit dem konvexen Kopfteil 12 infolge der Bohrungen 13 und 14 über die Gewindestifte 4 und 5 gesteckt und, nach Auflegen der Scheiben 15 und 16, die der konkaven Wölbung des Kopfteiles 12 angepaßt sind, mittels der Muttern 17 und 18 fest mit dem Zentralrohr 1 verschraubt werden. Die Langlochbohrungen 2 und 3 im Zentralrohr 1 ermöglichen (nach Herausdrehen des Gewindestiftes 10) eine exakte Justierung der einzelnen Trittstufen zueinander.
  • Fig. 2 verdeutlicht im Querschnitt die Fig. 1. Sie ist der Einfachheit halber nur mit einer Schraube gezeichnet. Man erkennt das Zentralrohr 1 mit der Langlochbohrung 2, durch die der Gewindestift 4, der in die Konterplatte 6 eingedreht ist, hindurchgeführt wurde, um die Trittstufe 11 mit dem Zentralrohr 1 mittels Scheibe 15 und Schraubenmutter 17 erfindungsgemäß zu verschrauben.
  • Selbstverständlich kann die Verteilung der Bohrungen und die Lage und Form der zugeordneten Verbindungsteile den jeweiligen konstruktiven Erfordernissen und den statischen Bedingungen angepaßt werden.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Patentansprüche 1, Wendeltreppe, insbesondere Rohrspindeltreppe, mit Trittstufen, die an einem im wesentlichen geschoßhohen durchgehen-Zentralrohr angeschraubt sind, wobei wenigstens ein Schraubenbolzen durch eine Bohrung im Zentralrohr pro Trittstufe hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle zur Aufnahme eines Gewindebolzens (4, 5) bestimmten Bohrungen (2, 3) jeweils nur auf derjenigen Seite des Zentralrohres (1) angeordnet sind, auf welcher die Trittstufe (11) anliegt, und daß benachbart zu den Bohrungen (2, 3) wenigstens eine Bohrung (9) zur Arretierung der Konterplatte (6) vorgesehen ist.
  2. 2. Wendeltreppe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bohrungen (2, 3) als Langlöcher in gleicher Höhe auf Abstand voneinander angeordnet sind und daß eine weitere Bohrung (9) mit einem Gewinde versehen ist.
  3. 3. Wendeltreppe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichne t, daß die Konterplatte (6) der Krümmung der Innenwand des Zentralrohres (1) angepaßt ist.
  4. 4. Wendeltreppe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichne t, daß die Konterplatte (6) mit mindestens einer Gewindebohrung zur Aufnahme des Gewindebolzens (4, 5) versehen ist.
  5. 5. Wendeltreppe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichne t, daß die Konterplatte (6) eine weitere Gewindebohrung (7) zur Befestigung eines Werkzeugs aufweist.
  6. 6. Wendeltreppe nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trittstufe (11) einen konvexen Kopfteil (12) aufweist, der mit Bohrungen (13, 14) versehen ist, die mit Lage und Anordnung der Gewindebohrungen in der Konterplatte (6) korrespondieren.
  7. 7. Wendeltreppe nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichne t, daß zwischen der Schraubenmutter (17, 18) des Gewindebolzens (4, 5) und dem Kopfteil (12) jeweils eine einseitig der Oberfläche des Kopfteils (12) der Trittstufe (11) angepaßte Scheibe (16) vorgesehen ist.
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