DE7411984U - Verbindungselement - Google Patents

Verbindungselement

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DE7411984U
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Sanbloc Installations-Fertigbau & Co Kg 8120 Weilheim GmbH
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Sanbloc Installations-Fertigbau & Co Kg 8120 Weilheim GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

Description

BÜRO Patentanwalt Dlpl.-Ing. Telefon (O89) 170186 r^-""
HABERSACK T<ilee™mme lilopat L^
BÜRO Habersack, D-8 München 19, Hundlngstr.11
Sanbloc GmbH
Installations-Fertigbau & Co. KG. ihr zeichen
Mein Zeichen SB Ί G
812 Weilheim / OB.
D-8 MÜNCHEN ^9, 26.11.1975
Hundlngstr. 11
Verbindungseiement
Gestelle, wie sie beispielsweise als Stützgerüste für vorgefertigte Installationsblöcke verwendet werden, sind häufig aus C-förmigen Profilschienen (Halfenschienen) aufgebaut. Zum Zusammenschließen zweier Profilschienen an den Kreuzungspunkten dienen Schraubbolzen und Spezialmuttern. Der Schraubbolzen wird durch ein Loch in der einen Profilschiene gesteckt und durch den Längsschlitz der anderen C-förmigen Profilschiene hindurch in die in diese Profilschiene von der Seite her eingeführte Spezialmutter eingeschraubt.
An der beschriebenen Verbindungsart ist nachteilig, daß in wenigstens einer der Profilschienen Löcher zu bohren und zu entgraten sind. Die Spezialmutter muß in der anderen Profilschiene von der Seite her eingeschoben und dann genau fluchtend zu dem Loch in der einen Profilschiene festgehalten werden. Die Montage wird dadurch umständlich und schwierig. Kreuzungspunkte zwischen den Profilschienen können nur dort gebildet werden, wo in der einen Profilschiene ein Loch vorgesehen ist. Man ist dadurch nicht sehr variabel im Gestellaufbau und
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die Lagerhaltung der Profilschienen ist wegen des Erfordernisses unterschiedlicher Lochabstände erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement, insbesondere zum Zusammenschließen einander kreuzender C-förmiger Profilschienen zu schaffen, das die Montage eines aus solchen Profilschienen aufgebauten Gestells erleichtert und eine größere Variabilität im Gestellaufbau entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zuläßt. Außerdem soll durch das zu schaffende Verbindungselement die Fertigung und Lagerhaltung der Profilschienen vereinfacht werden.
Die gestellte Aufgabe wird mit einem Verbindungselement gelost, das erfindungsgemäß gekennzeichnet ist durch ein Mittelteil sowie durch zwei Endteile zum Eingriff durch die sich benachbart gegenüberliegenden Schienenlängsschlitze und zur Erzielung einer Klemmung bei Verdrehung des Elementes durch Angriff am Mittelteil.
Das Mittelteil ist zweckmäßig zum Angriff eines Schraubschlüsseis als Vielkant ausgebildet. Es weist beidseitig Flächen zur Anlage gegen die Außenflächen der sich gegenüberliegenden C-Schenkel der Profilschienen auf. Die Endteile tragen Flügel, die zwischen sich und dem Mittelteil einen Klemmraum einschließen, dessen Mefe geringfügig kleiner als die Wandstärke der C-ßchenkel ist. Da die Flügelbreite kleiner als die Längsschlitz-
breite ist, kann das Verbindungselement mit den Flügeln in die
sich gegenüberliegenden Längsschlitze einander kreuzender C-förmiger Profilschienen eingeführt werden bis die Außenflächen der C-ßchenkel der Profilschienen an dem Mittelteil zur Anlage kommen. Durch Drehen des Verbindungselementes beispielsweise mittels eines am Mittelteil angreifenden Schraubschlüssels werden die C-Schenkel der Profilschienen zwischen dem Mittelteil und den
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Flügeln des Verbiiidungselementes eingeklemmt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement entfällt jegliche Durchbohrung der Profilschienen· Das Verbindungselement kann an beliebiger Stelle der Profilschienen angesetzt werden, so daß man äußerst variabel im Gestellaufbau ist. Die Montage des Gestells geht überaus einfach und rasch vonstatten, da das Verbindungselement einteilig ist und nur in die sich gegenüberliegenden Längsschlitze der Profilschienen einzusetzen und dann zu verdrehen ist. Ein diffiziles Ausfluchten wie zuvor bei dem Schraubbolzen und der Spezialmutter entfällt also.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement ist auch dort einsetzbar, wo nicht zwei C-förmige Profilschienen zusammenzuschließen sind sondern ein beliebiges Teil, z.B. eine Bücherstütze an einer G-Schiene festzulegen ist. In diesem Fall kann dann das freie Endteil den Erfordernissen entsprechend ausgebildet sein*
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Schnitt eines Kreuzungspunktes C-förmiger Profilschienen mit erfindungsgemäßem Verbindungselement;
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II - II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilquerschnitt einer abgewandelten O-förmigen Profilschiene mit dazupassendem Verbindungselement;
Fig. 4 einen Querschnitt einer C-förmigen Profilschiene mit einem eingeklemmten Verbindungselement gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 5 einen Schnitt in Richtung V - V in Fig. 4.
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Fig. 1 zeigt im Schnitt den Kreuzungspunkt zweier sich rechtwinklig kreuzender C-förmiger Profilschienen 1 und 2. Die Längsschlitze 3 bzw. 4 dieser Profilschienen sind einander zugewandt.
Das erfindungsgemäße Verbindungselement 5 zum Zusammenschließen der Profilschienen 1,2 setzt sich aus einem Mittelteil 6 und aus zwei Endteilen 7*8 zusammen. Das Mittelteil 6 ist im dargestellten Fall ein Sechskant zum Angriff eines Schraubschlüssels. Es weist beidseitig Flächen 9 und 10 zur Anlage gegen die Außenflächen der C-Schenkel 11 bzw. 12 der Profilschienen 1 bzw. 2 auf.
Die Endteile 7»8 sind von dem Mittelteil 6 koaxial ausgehende Kreiszapfen 13 bzw. 14, auf denen Flügel 15 bzw. 16 sitzen. Die Breite b der Flügel 15»1.6, die gleich dem Durchmesser der Kreiszapfen 13,14 ist, ist kleiner als die Längsschlitzbreite B, so daß beide Kreiszapfen mit Flügel durch die Längsschlitze der Profilschienen 1,2 geführt werden können.
Die Flügel 15»"i6 schließen zwischen sich und dem Mittelteil 6 je einen Klemmraum ein, dessen Tiefe t geringfügig kleiner als die Stärke s der C-Schenkel 11,12 ist. Für Profilschienen der Größe 28 χ 15 mm mit einer Wandstärke s = 2,3 ± 0,2mm beträgt die Tiefe t der Klemmräume beispielsweise 2 + 0,1 mm.
Für den Fall eines rechtwinkligen Kreuzungspunktes sind die Flügel 15»16 am Verbindungselement 5 zweckmäßig im rechten Winkel zueinander versetzt angeordnet. Zur Erzielung des Zusammenschlusses zwischen den Profilschienen 1,2 wird das Verbindungselement mit seinem einen Flügel 15 zunächst durch den Längsschlitz 3 der Profilschiene 1 eingeführt. Sodann wird die Profilschiene 2 mit ihrem Längsschlitz 4 im rechten Winkel zur
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Profilschiene 1 über den Flügel 16 des Verbindungselementes geschoben. Mittels eines am Mittelteil 6 angreifenden Schraubschlüssels wird das Verbindungselement gedreht, wobei die C-Scheskel I11,12 zwischen den Flügeln 15,16 und dem Mittelteil 6 eingeklemmt werden· Die Drehung des Verbindungselementes kann soweit erfolgen, bis die Flügel 1^16 senkrecht zur Achse der zugeordneten Profilschiene 1 bzw. 2 stehen. Die Flügellänge 1 hat dann kleiner als die lichte Weite L der Profilschienen zu sein.
Beim Verdrehen des Verbindungselementes wird die gewünschte Klemmwirkung insbesondere durch Materialquetschungen erziele* Zweckmäßig treten die Materialquetschungen an den C-Schenkeln 11,12 auf. Das Verbindungselement 5 wird deshalb vorteilhaft aus einem härteren Werkstoff gefertigt, als die Profilschienen. Bestehen die Profilschienen beispielsweise aus Baustahl StOO, dann kommt eine Herstellung des Verbindungselementes aus Baustahl St37 in Frage. Damit die Kraft zum Verdrehen des Verbindungselementes nicht zu hoch wird, sollten zumindest entweder die Profilschienen oder das Verbindungselement selbst aus einem relativ weichen Material bestehen. Als Materialien kommen ebenfalls Kunststoffe in Frage.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind die die Klemmräume begrenzenden Anlageflächen am Mittelteil 6 und an den Flügeln 15,16 zueinander parallel. Um~das~ Verdrehen des Verbindungselementes zu erleichtern, können die die Klemmräume begrenzenden Anlageflächen am Mittelteil und / oder an den Flügeln radial nach außen keilförmig abfallen, so daß die Tiefe der Klemmräume radial innen kleiner und radial außen größer als die Wandstärke der C-Schenkel 11,12 ist. Eine weitere Erleichterung der Verdrehung des Verbindungseiementes bringt ein Ab-
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fasen der Flügsl 1fj,16 an deren längskanten 17 bzw. 18,
Hg. 3 zeigt eine 3?rofilschiene 1·, deren O-Schenkel 11' um das Maß e einwärts gewölbt ist. Das zu dieser Profilschiene 11 passende Verbindungselement 5* ist gleich dem von Pig. 1 mit der Ausnahme« daß die (Tiefe t1 größer als die Wandstärke s des O-Schenkels, jedoch kleiner als die Einwölbung e + Wandstärke s ist. Auf diese Weise wird die Klemmwirkung allein durch die Elastizität des O-Schenkels und nicht durch Materialquetbohungen erzielt· Des bedeutet, daß das Verdrehen des Verbindungselementes 51 weniger Kraft erfordert und die Klemmverbindung beliebig oft geschlossen und gelöst werden kann.
Fig. 4 und 5 zeigen eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verbindungselementes· Dieses Verbindungselement 5" unterscheidet sich von dem der Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Klemmung nicht zwischen den Flügeln 15$16 und dem Mittelteil 6 einerseits und den C-Schenkeln 11 andererseits, sondern zwischen dem Flügel 15" und den Stegen 19 der C-Profilschiene 1" erzeigt wird· Die radiale Erstreckung 1" des Flügels 15" bzw. des Flügels 16" ist zu diesem Zweck geringfügig größer als die lichte Weite L" der Profilschiene· Vorteilhaft weisen die freien Enden der Flügel 15",16" eine Rundung 20 mit einer mittigen Abflachung 21 auf. Beim Verdrehen des Verbindungselementes 5" wird die Profilschiene 1" gespreizt, wenn die Rundungen 20 mit den"Stegen 19 in Kontakt "kommen. Wird die in Fig. 4- und 5 gezeigte Drehstellung erreicht, dann legen sich die Stege 19 federnd gsgen die Abflachungen 21 an·
Der Vorteil dieser Ausführungeform ist darin zu sehen, daß wegen des Fehlens von Materialquetschungen nur geringe Verdrehkräfte benötigt werden· Es können jedoch nur Kreuzungspunkte aufgebaut werden, in denen die zusammenzuschließenden
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Profilschienen einen Winkel entsprechend der Winkelversetzung der Flügel 15" und 16" einschließen. Bei den Verbindungselementen gemäß Fig. 1 bis 3 können die Profilschienen dagegen unter einem beliebigen Winkel zusammenlaufen, auch wenn die Flügel im rechten Winkel zueinander versetzt angeordnet sind.
Bas Verbindungselement ?" nach Fig· 4 und 5 benötigt kein Mittelteil mit Flächen aur Anlage gegen die G-Schenkel. Das Mittelteil kann demgemäß als ein die Flügel verbindender* durchgehender Kreiszapfen 22 ausgebildet sein, in dem mittig eine Bohrung 23 vorgesehen ist. In diese Bohrung 2? ist ein Stab zum Verdrehen des Verbindungeelementes einführbar·
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Claims (2)

  1. •••a ti·· • ·
    27. Oktober 1975 SB 1
    amtliches Aktenzeichen:
    G 74 11 984.9
    Sanbloc GmbH
    Installations-Fertigbau Co KG
    Weilheim
    Schutzansprüche ;
    !.Verbindungselement zum Zusammenschließen einander kreuzender C-förmiger Profilschienen (Halferschienen)i); deren Längsschlitze einander zugewandt sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (5) aus einem Mittelteil (22) sowie zwei Endteilen (15,16) zum Eingriff durch die sich benachbart gegenüberliegenden Längsschlitze und zur Erzielung einer Klemmung bei Verdrehung des Elementes durch Angriff am Mittelteil besteht, wobei die Endteile in einem Winkel zueinander versetzt angeordnet sind, der dem Winkel des zu bildenden Kreuzungspunktes entspricht, und die radiale Erstreckung (1) zwischen flachen Endflächen (21) der Endteile geringfügig größer ist als die lichte Weite (L) der Profilschienen (1) und wobei ferner das Mittelteil als die Endteile verbindender gleichförmiger Zapfen ausgebildet ist.
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  2. 2.Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Mittelteil (22) ein durchgehender Kreiszapfen ist, der eine Bohrung (23) enthält-, in die ein Stab zum Verdrehen des Elementes einführbar ist.
DE7411984U Verbindungselement Expired DE7411984U (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0032574A1 (de) * 1980-01-12 1981-07-29 Albert Fink Vorrichtung zum kreuzweisen Verbinden von horizontal und vertikal verlaufenden Schienen, insbesondere einer Trägerunterkonstruktion für Fassadenverkleidungen
EP0038368A1 (de) * 1980-04-17 1981-10-28 Heidrich geb. Weber, Heidi Schiebeklemme
DE10146492A1 (de) * 2001-08-31 2003-04-03 Guenter Rubner Verbindungselement für Profile
DE102016103774B4 (de) 2016-03-03 2023-03-23 Peter Gausmann Verbindungsanordnung, Verbindungselement zur Verwendung in einer Verbindungsanordnung und Montageverfahren zur Herstellung einer Verbindungsanordnung

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