DE3248700A1 - Werkzeug zum einstellen einer schraubenverankerung in einer wand - Google Patents
Werkzeug zum einstellen einer schraubenverankerung in einer wandInfo
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Description
29.12.1982 U 43 22 USM Corporation, Farmington, Connecticut 06032
Zustelladresse: 181 Elliot Street
Beverly, MA 01915, USA
B e s c h r e i b u η g
Werkzeug zum Einstellen einer Schraubenverankerung in 10
einer Wand
Die Erfindung bezieht sich auf die Art und Weise, in der eine Schraubenverankerung bzw. Schraubenklemme in bzw.
an einer Wand befestigt wird. Die Erfindung betrifft ins-15
besondere ein Werkzeug, um das Einstellen der Schraubenverankerung
an der Wand vorzunehmen.
Schraubenverankerungen sind an sich bekannt für ihre
Fähigkeit, in bzw. an einer Wand durch die Wirkung einer 20
Schraube befestigt bzw. festgeklemmt zu werden, die in das Verankerungsteil eingeschraubt wird. Die Drehung der
Schraube veranlaßt die Schraubenverankerung dazu, an irgendeinem Punkt hinter der Wand "auseinanderzugehen".
Dieses "Auseinandergehen" der Schraubenverankerung ist 2b
bisher dadurch vorgenommen worden, daß ein Schraubendreher in die Schraube eingesteckt wurde, die normalerweise
mit der Schraubenverankerung geliefert wird. Der Schraubendreher rutscht jedoch häufig aus dem Schrauben-OQ
schlitz heraus-, bevor die Wandverankerung aufgeweitet ist, Dies kann zu dem Drehmoment beitragen, welches erforderlich
ist, um die Wandverankerungsstruktur zunächst aufzuweiten.
gg Nachdem die Schraubenverankerung aufgeweitet worden ist,
muß der Schraubendreher um eine beträchtliche Anzahl von zusätzlichen Drehungen gedreht werden, um die Schraubenverankerung
an der Rückseite der Wan.d sicher zu befesti-
gen. Dies verbraucht einen erheblichen Anteil an Zeit,
bevor die Schraubenverankerung durch den Schraubendreher fest eingestellt ist.
Es ist bereits bekannt, zum Einstellen der Schraubenverankerung ein dafür speziell vorgesehenes Werkzeug zu Verwenden.
Diese speziell vorgesehenen Werkzeuge bringen jedoch üblicherweise das Problem mit sich, daß zunächst
die Schraubenverankerung durch Anwendung eines geeigneten Drehmoments aufzuweiten ist. Die Konstruktion dieser
Werkzeuge für die Ausübung- eines geeigneten Aufweitungs-Drehmoments
hat jedoch zu Werkzeugen geführt, die nicht leicht in einer kontinuierlichen Art und Weise auf die
anfängliche Aufweitung der Schraubenverankerung hingelb
"
gedreht werden. Diese Werkzeuge ermöglichen überdies
häufig die Anwendung eines wesentlich stärkeren Drehmoments als es für die Endeinstellung der Schraubenverankerung erforderlich ist. Dies hat zu einer Übereinstel-
on lung der Schraubenverankerunq und dazu geführt, daß die
verformte Schraubenverankerung die Wand strukturell verschlechtert.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Einstellwerkzeug für eine Schraubenverankerung
zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein
Einstellwerkzeug zu schaffen, welches eine leichte Auf-Weitung der Schraubenverankerung ermöglicht.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein ein Drehmoment begrenzendes Einstellwerkzeug zu
schaffen, welches die Ausübung eines übermäßigen Drehmoments auf die Schraubenverankerung während der Endeinstellung
der betreffenden Schraubenverankerung vermeidet.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Einstellwerkzeugs, welches die Eigenschaft aufweist, schließlich die Schraube in der Schraubenverankerung
unterzubringen.
Gelöst werden die obigen und weiteren Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Einstellwerkzeug von
besonderer Konstruktion. Das Einstellwerkzeug umfaßt einen schraubbaren Schaft, der mit einem Kunststoffhandstück
verbunden ist. Das Kunststoffhandstück weist eine solche Form auf, daß es die Übertragung eines geeigneten
Drehmoments auf den schraubbaren Schaft zum Zwecke des anfänglichen Aufweitens der Schraubenverankerung ermöglicht.
Das Kunststoffhandstück weist darüber hinaus in
j^g Abstand von dem Schaft ein Loch auf, welches einen menschlichen
Finger aufnimmt. Ein eingeführter Finger kann das Einstellwerkzeug schnell drehen und damit die Schraubenverankerung
einstellen. Das Drehmoment, das somit auf die Schraubenverankerung ausgeübt wird, ist durch die Finger-
2Q kraft begrenzt, die in einer Entfernung von dem Schaft
ausgeübt werden kann. Dieses begrenzte Drehmoment verformt ausreichend die Schraubenverankerung, um eine feste
Verankerungsgrundlage an einer Wandstruktur zu liefern. Das Schraubenverankerungs-Werkzeug weist überdies eine
eingebaute Schraubendreherklinge auf, die dazu verwendet werden kann, die Schraube zu drehen und einzustellen, die
schließlich in die Schraubenverankerung eingesetzt ist bzw. wird.
Die obigen sowie die weiteren Merkmale der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
besonders beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Gesamt-Perspektivansicht des Einstellwerkzeugs,
welches mit einer Schraubenverankerung schraubbar in Verbindung steht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Einstcllwerkzeugs,
Fig. 3 eine teilweise Seitenschnittansicht des Einstel]-werkzeugs,
Fig. 4 bis 7 die Anwendung des Einstellwerkzeugs in Bezug auf eine Schraubenverankerung, die in eine Wand
eingesetzt ist.
Nunmehr wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung
beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Schraubenverankerung bzw. eine Schraubenklemme 10 vorgesehen, die schraubbar mit einem Einstellwerkzeug 12
n in Verbindung steht. Dabei ist insbesondere ein Gewindeschaft
14 des Einstellwerkzeugs gezeigt, der vollständig durch die Schraubenverankerung 10 verläuft, um schraubbar
mit jenem Ende in Verbindung zu stehen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Gewindeschaft 14 in der Größe dif-
,C ferieren wird, und zwar in Abhängigkeit von der Größe
der Schraubenverankerung 10. Die gesamte Länge des Ge*- windeschafts 14 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Gewindeschaft
14 ist dabei als Teil eines Bolzens 16 ersichtlich, welcher einen Kopf aufweist, der in einem
2Q Handgriff bzw. Handstück 18 eingeschlossen ist. Das Handstück
18 ist vorzugsweise ein Kunststoffhandgriff, der
in einer Form gebildet worden ist, welche den Bolzen 16 aufnimmt. Das geformte Handstück 18 weist, wie ersichtlich, einen Hals 20 auf, der das Einschließen des Bolzens
16 über eine bevorzugte Strecke von 1/4 Zoll (0,64 cm) längs des Bolzens verstärkt.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß das Handstück 18 ein "
kreisförmiges Loch 22 aufweist, welches in diesem Handstück
in einer Entfernung "L" von der Mitte des Schaftes 14 gebildet ist. Die Entfernung L beträgt vorzugsweise
11/16 eines Zolls (das sind 1,75 cm). Ein hochstehender Rand 24 legt einen geeigneten Durchmesser und eine geeignete
Tiefe bezüglich des Loches 22 fest, so daß der Zeigefinger einer menschlichen Hand normaler Größe bequem
aufgenommen wird. Im Hinblick darauf beträgt der Durchmesser "D" des Loches 22 vorzugsweise 5/8 Zoll (das
sind 1,59 cm), während die Tiefe "H" vorzugsweise 1/2
Zoll (1,27 cm) beträgt. Wie nachstehend noch ersichtlich
werden wird, erleichtert die Fähigkeit des Loches 22, einen Zeigefinger aufzunehmen, eine relativ leichte
Drehung des Werkzeugs 12. Das in Abstand vorgesehene Loch bringt außerdem ein Drehmoment-Begrenzungsmerkmal
während der letzten Stufen des festen Verankerns der Schraubenverankerung 10 mit sich. Dies wird nachstehend
noch weiter erläutert werden.
Das Handstück bzw. der Handgriff 18 weist zwei Krümmungskonturen 26 und 28 auf, die einen verminderten Mittelteil
begrenzen. Der Krümmungsradius jeder Krümmungskontur 26 und 28 beträgt vorzugsweise 3/4 Zoll (1,91cm)
Dieser Radius legt eine Innenkontur fest, die einen 15
Längsbereich eines menschlichen Daumens normaler Größe
aufnimmt. Wie nachstehend noch ersichtlich werden wird, ermöglicht dies ein festes Ergreifen des Handstücks 18,
um einer Schraubenverankerung ein geeignetes Aufweitungsdrehmoment erteilen zu können.
20
Das Handstück 18 enthält ferner, wie ersichtlich, eine
Ausnehmung 30, die an dem Ende des Handstücks 18 vorgesehen ist, welches dem Loch 22 gegenüberliegt. Die Aus
nehmung 30 nimmt eine Schraubendreherklinqe 32 auf, wel-25
ehe mit der Kantenkontur des Handstücks 18 fluchtet.. Die
Schraubendreherklinge 32 ist vorzugsweise in der Form
für das Kunststoffhandstück 18 derart angeordnet, daß
sie in diesem Handstück ungefähr in derselben Art und „0 Weise eingekapselt wird, wie dies zuvor bezüglich des
Bolzens 16 erläutert worden ist.
Nunmehr sei auf Fig. 4 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß das Einstellwerkzeug 12 in die Schraubenvergg
ankerung 10 innerhalb einer Wand 34 eingeschraubt ist. Das Handstück 18 wird, wie gezeigt, fest von einer Hand
erfaßt. Der Daumen der Hand liegt in der Krümmungskontur 26, während der Zeigefinger längs der gegenüberliegenden
Seite des Handstücks 18 derart ausgerichtet ist, daß eine feste Ausübung eines Drehmoments ermöglicht ist. Der Hals
20 des Werkzeugs 18 fluchtet gegenüber der Oberfläche der p. Schraubenverankerung 10. An dieser Stelle wird die Ausübung
eines Drehmoments zur weiteren Drehung des Einstellwerkzeugs 12 die Schraubenverankerung 10 veranlassen,
sich aufzuweiten, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Unmittelbar auf die Ausübung des Aufweitungs-Drehmomentes
-, Q gemäß Fig. 5 wird das Einstellwerkzeug deutlich leichter
zu drehen sein. Dies ermöglicht die Drehung des Einstellwerkzeugs in der in Fig. 6 dargestellten Weise vorzunehmen.
Dabei ist speziell der Zeigefinger der Hand der Bedienperson in das Loch 22 des Handstücks 18 eingeführt.
lg Der Zeigefinger wird danach in vollständigen Kreisen gedreht, um das Einstellwerzeug kontinuierlich zu drehen.
Wenn das Handstück so gedreht wird, ruft die glatte Innenwandfläche
des Loches 22 einen relativ reibfreien Kontakt mit dem Zeigefinger hervor. Dies ermöglicht der Innenwand
des Loches, sich in Bezug auf den eingeführten Zeigefinger zu drehen. Es sei darauf hingewiesen, daß
der Gewindeschaft 14 schnell das geknickte Schraubenverankerungsteil 10 fest gegen die Wand 34 ziehen wird, wie
dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schraubenverankerung 10 wieder die Neigung zeigen,
einer weiteren Verformung zu widerstehen, was ohne weiteres durch den eingeführten Zeigefinger festgestellt
werden kann, mit dem versucht wird, das Handstück 18 zu drehen. Dies liefert eine klare Anzeige für einen, der
das Einstellwerkzeug benutzt, dafür, daß die Schraubenverankerung in geeigneter Weise eingestellt worden ist
und daß keine zusätzliche Drehung mehr benötigt wird. Das Einstellwerkzeug wird nunmehr von der Schraubenverankerung
10 einfach dadurch gelöst, daß die Drehung des Handstücks 18 umgekehrt wird. Dies wird wieder schnell
aufgrund des kontinuierlichen Eingreifens des Zeigefingers in das Loch 22 des Handstücks 18 erreicht, wenn dieses
in der Rückwärtsrichtung bzw. umgekehrten Richtung
gedreht wird.
Bezugnehmend auf Fig. 7 sei angemerkt, daß die Schraubenverankerung
10 dort mit einer Schraube 36 veranschaulicht ist, die in die betreffende Verankerung eingeschraubt
worden ist. Die Schraube 36 ist überdies durch einen Wandhaken 38 in einer bekannten Art und Weise eingeführt
worden. Das Handstück 18 des Einstellwerkzeugs
IQ ist in Fig. 7 teilweise weggebrochen dargestellt, um die
Anlage der Schraubendreherklinge 32 in dem Schraubkopfschlitz der Schraube 36 zu veranschaulichen. Die Anordnung
der Schraubendreherklinge 32 in einer Ausnehmung sorgt für einen Schutz vor einem Herausgleiten aus dem
j^g Schraubenkopf schlitz, wenn die Schraube 36 gegen den
Wandhaken 38 festgezogen wird. Ferner sei darauf hingewiesen, daß der Gewindeschaft 14 einen Drehmomenthebel
für das Endfestziehen der Schraube 36 bereitstellt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das Handstück
18 des Einstellwerkzeugs in geeigneter bzw. bequemer Weise derart erfaßt wird, daß dem Daumen ermöglicht
ist, den Gewindeschaft 14 zu berühren. Die Anwendung einer Kraft am Berührungspunkt des Daumens ruft eine Hebelkraft
hervor, die zu einem Befestigungsdrehmoment führt, welches auf die Schraube 36 ausgeübt wird.
Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß eine bevorzugte Ausführungsform für ein Werkzeug angegeben worden
ist, welches sowohl eine Schraubenverankerung einstellt als auch danach die Befestigung einer Schraube innerhalb
der so eingestellten Schraubenverankerung erleichtert. Es dürfte einzusehen sein, daß andere Strukturen und Ausführungsformen,
die dieselben oder ähnliche Funktionen mit sich bringen, ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken
angewandt werden können.
Claims (7)
- NAQHQERBCHT j .'.. '. "..**.." "..**.." 9 ? / ö 7 fi Π29.12.1982 U 4322Patentansprüche( 1J Werkzeug zum Einstellen einer Schraubenverankerung,^ in einer Wand, dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubbarer Schaft (14) vorgesehen ist, der mit der Schraubenverankerung (10) schraubbar in Eingriff steht,
und daß ein Griffstück (18) vorgesehen ist, welches einen ein Ende (16) des schraubbaren Schaftes (14) umgebenden Mittelteil sowie auf jeder Seite des Mittelteiles abstehende Endteile aufweist, wobei der erste Endteil ein zur Aufnahme eines Zeigefingers dienendes Loch (22) aufweist, welches von dem schraubbaren Schaft (14) in solchem Abstand (L) vorgesehen ist, daß es eine Drehung des Schaftes (14) ermöglicht, wenn der Finger in das Loch (22) eingeführt und gedreht wird. - 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil in Bezug auf die Endteile eine solche nach innen verlaufende Kontur (26, 28) aufweist, daß ein Ergreifen des Handstücks (18) während der Anfangsdrehung des schraubbaren Schaftes (14) erleichtert ist, so daß die Schraubenverankerung (10) auseinander geht.
- 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubbare Schaft (14) ein Bolzen ist, der einen Kopf (16) aufweist, welcher vollständig in dem Handstück (18) eingeschlossen ist, welches einen Halsteil (20) aufweist, der von dem eingeschlossenen Bolzenkopf (16) aus nach unten absteht.BAD ORIGINAL^ 9 Z. ß 7 Π Π
- 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Loches (22) in dem ersten Endteil derart glatt geformt ist, daß ein Gleiten zwi*- schen der glatten Wand und einem eingeführten Zeigefinger bei dessen Drehung ermöglicht ist.
- 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (18) einen zweiten Endteil aufweist, der von dem mittleren Teil aus in einer entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Endteil absteht und der eine Schraubendreherklinge (32) aufweist, die in einen Schlitz einer Schraube (36) eingreift, welche in eine zuvor eingestellte Schraubenverankerung (10) eingeführt worden ist·
- 6. Werkzeug nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet» daß der zweite Endteil eine Ausnehmung (30) aufweist, welche die Schraubendreherklinge (32) derart umgibt, daß ein Schutz vor einem Ausrutschen während des End-Festziehens der Schraube (36) innerhalb der zuvor eingestellten Schraubenverankerung (10) erzielt ist.
- 7 .,Werkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (18) aus einem Kunststofformteil besteht und daß der Kopf (16) des schraubbaren Schaftes (14) in diesem Handstück eingekapselt ist.
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