DE3248700A1 - Werkzeug zum einstellen einer schraubenverankerung in einer wand - Google Patents

Werkzeug zum einstellen einer schraubenverankerung in einer wand

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DE3248700A1
DE3248700A1 DE19823248700 DE3248700A DE3248700A1 DE 3248700 A1 DE3248700 A1 DE 3248700A1 DE 19823248700 DE19823248700 DE 19823248700 DE 3248700 A DE3248700 A DE 3248700A DE 3248700 A1 DE3248700 A1 DE 3248700A1
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DE19823248700
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Michael Earl 19562 Topton Pa. Bond
Harry Ellsworth 19610 Wyomissing Pa. Taylor
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USM Corp
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USM Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/0007Tools for fixing internally screw-threaded tubular fasteners

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  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
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  • Surgical Instruments (AREA)

Description

29.12.1982 U 43 22 USM Corporation, Farmington, Connecticut 06032 Zustelladresse: 181 Elliot Street
Beverly, MA 01915, USA
B e s c h r e i b u η g
Werkzeug zum Einstellen einer Schraubenverankerung in 10
einer Wand
Die Erfindung bezieht sich auf die Art und Weise, in der eine Schraubenverankerung bzw. Schraubenklemme in bzw.
an einer Wand befestigt wird. Die Erfindung betrifft ins-15
besondere ein Werkzeug, um das Einstellen der Schraubenverankerung an der Wand vorzunehmen.
Schraubenverankerungen sind an sich bekannt für ihre
Fähigkeit, in bzw. an einer Wand durch die Wirkung einer 20
Schraube befestigt bzw. festgeklemmt zu werden, die in das Verankerungsteil eingeschraubt wird. Die Drehung der Schraube veranlaßt die Schraubenverankerung dazu, an irgendeinem Punkt hinter der Wand "auseinanderzugehen".
Dieses "Auseinandergehen" der Schraubenverankerung ist 2b
bisher dadurch vorgenommen worden, daß ein Schraubendreher in die Schraube eingesteckt wurde, die normalerweise mit der Schraubenverankerung geliefert wird. Der Schraubendreher rutscht jedoch häufig aus dem Schrauben-OQ schlitz heraus-, bevor die Wandverankerung aufgeweitet ist, Dies kann zu dem Drehmoment beitragen, welches erforderlich ist, um die Wandverankerungsstruktur zunächst aufzuweiten.
gg Nachdem die Schraubenverankerung aufgeweitet worden ist, muß der Schraubendreher um eine beträchtliche Anzahl von zusätzlichen Drehungen gedreht werden, um die Schraubenverankerung an der Rückseite der Wan.d sicher zu befesti-
gen. Dies verbraucht einen erheblichen Anteil an Zeit, bevor die Schraubenverankerung durch den Schraubendreher fest eingestellt ist.
Es ist bereits bekannt, zum Einstellen der Schraubenverankerung ein dafür speziell vorgesehenes Werkzeug zu Verwenden. Diese speziell vorgesehenen Werkzeuge bringen jedoch üblicherweise das Problem mit sich, daß zunächst die Schraubenverankerung durch Anwendung eines geeigneten Drehmoments aufzuweiten ist. Die Konstruktion dieser Werkzeuge für die Ausübung- eines geeigneten Aufweitungs-Drehmoments hat jedoch zu Werkzeugen geführt, die nicht leicht in einer kontinuierlichen Art und Weise auf die
anfängliche Aufweitung der Schraubenverankerung hingelb "
gedreht werden. Diese Werkzeuge ermöglichen überdies häufig die Anwendung eines wesentlich stärkeren Drehmoments als es für die Endeinstellung der Schraubenverankerung erforderlich ist. Dies hat zu einer Übereinstel- on lung der Schraubenverankerunq und dazu geführt, daß die
verformte Schraubenverankerung die Wand strukturell verschlechtert.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein neues und verbessertes Einstellwerkzeug für eine Schraubenverankerung zu schaffen.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Einstellwerkzeug zu schaffen, welches eine leichte Auf-Weitung der Schraubenverankerung ermöglicht.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein ein Drehmoment begrenzendes Einstellwerkzeug zu schaffen, welches die Ausübung eines übermäßigen Drehmoments auf die Schraubenverankerung während der Endeinstellung der betreffenden Schraubenverankerung vermeidet.
Eine noch weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der
Schaffung eines Einstellwerkzeugs, welches die Eigenschaft aufweist, schließlich die Schraube in der Schraubenverankerung unterzubringen.
Gelöst werden die obigen und weiteren Aufgaben gemäß der vorliegenden Erfindung durch ein Einstellwerkzeug von besonderer Konstruktion. Das Einstellwerkzeug umfaßt einen schraubbaren Schaft, der mit einem Kunststoffhandstück verbunden ist. Das Kunststoffhandstück weist eine solche Form auf, daß es die Übertragung eines geeigneten Drehmoments auf den schraubbaren Schaft zum Zwecke des anfänglichen Aufweitens der Schraubenverankerung ermöglicht. Das Kunststoffhandstück weist darüber hinaus in
j^g Abstand von dem Schaft ein Loch auf, welches einen menschlichen Finger aufnimmt. Ein eingeführter Finger kann das Einstellwerkzeug schnell drehen und damit die Schraubenverankerung einstellen. Das Drehmoment, das somit auf die Schraubenverankerung ausgeübt wird, ist durch die Finger-
2Q kraft begrenzt, die in einer Entfernung von dem Schaft ausgeübt werden kann. Dieses begrenzte Drehmoment verformt ausreichend die Schraubenverankerung, um eine feste Verankerungsgrundlage an einer Wandstruktur zu liefern. Das Schraubenverankerungs-Werkzeug weist überdies eine eingebaute Schraubendreherklinge auf, die dazu verwendet werden kann, die Schraube zu drehen und einzustellen, die schließlich in die Schraubenverankerung eingesetzt ist bzw. wird.
Die obigen sowie die weiteren Merkmale der Erfindung werden nunmehr unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen besonders beschrieben. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Gesamt-Perspektivansicht des Einstellwerkzeugs, welches mit einer Schraubenverankerung schraubbar in Verbindung steht,
Fig. 2 eine Draufsicht des Einstcllwerkzeugs, Fig. 3 eine teilweise Seitenschnittansicht des Einstel]-werkzeugs,
Fig. 4 bis 7 die Anwendung des Einstellwerkzeugs in Bezug auf eine Schraubenverankerung, die in eine Wand eingesetzt ist.
Nunmehr wird das bevorzugte Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Schraubenverankerung bzw. eine Schraubenklemme 10 vorgesehen, die schraubbar mit einem Einstellwerkzeug 12 n in Verbindung steht. Dabei ist insbesondere ein Gewindeschaft 14 des Einstellwerkzeugs gezeigt, der vollständig durch die Schraubenverankerung 10 verläuft, um schraubbar mit jenem Ende in Verbindung zu stehen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Gewindeschaft 14 in der Größe dif-
,C ferieren wird, und zwar in Abhängigkeit von der Größe der Schraubenverankerung 10. Die gesamte Länge des Ge*- windeschafts 14 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Der Gewindeschaft 14 ist dabei als Teil eines Bolzens 16 ersichtlich, welcher einen Kopf aufweist, der in einem
2Q Handgriff bzw. Handstück 18 eingeschlossen ist. Das Handstück 18 ist vorzugsweise ein Kunststoffhandgriff, der in einer Form gebildet worden ist, welche den Bolzen 16 aufnimmt. Das geformte Handstück 18 weist, wie ersichtlich, einen Hals 20 auf, der das Einschließen des Bolzens 16 über eine bevorzugte Strecke von 1/4 Zoll (0,64 cm) längs des Bolzens verstärkt.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß das Handstück 18 ein " kreisförmiges Loch 22 aufweist, welches in diesem Handstück in einer Entfernung "L" von der Mitte des Schaftes 14 gebildet ist. Die Entfernung L beträgt vorzugsweise 11/16 eines Zolls (das sind 1,75 cm). Ein hochstehender Rand 24 legt einen geeigneten Durchmesser und eine geeignete Tiefe bezüglich des Loches 22 fest, so daß der Zeigefinger einer menschlichen Hand normaler Größe bequem aufgenommen wird. Im Hinblick darauf beträgt der Durchmesser "D" des Loches 22 vorzugsweise 5/8 Zoll (das sind 1,59 cm), während die Tiefe "H" vorzugsweise 1/2
Zoll (1,27 cm) beträgt. Wie nachstehend noch ersichtlich werden wird, erleichtert die Fähigkeit des Loches 22, einen Zeigefinger aufzunehmen, eine relativ leichte Drehung des Werkzeugs 12. Das in Abstand vorgesehene Loch bringt außerdem ein Drehmoment-Begrenzungsmerkmal während der letzten Stufen des festen Verankerns der Schraubenverankerung 10 mit sich. Dies wird nachstehend noch weiter erläutert werden.
Das Handstück bzw. der Handgriff 18 weist zwei Krümmungskonturen 26 und 28 auf, die einen verminderten Mittelteil begrenzen. Der Krümmungsradius jeder Krümmungskontur 26 und 28 beträgt vorzugsweise 3/4 Zoll (1,91cm)
Dieser Radius legt eine Innenkontur fest, die einen 15
Längsbereich eines menschlichen Daumens normaler Größe
aufnimmt. Wie nachstehend noch ersichtlich werden wird, ermöglicht dies ein festes Ergreifen des Handstücks 18, um einer Schraubenverankerung ein geeignetes Aufweitungsdrehmoment erteilen zu können. 20
Das Handstück 18 enthält ferner, wie ersichtlich, eine Ausnehmung 30, die an dem Ende des Handstücks 18 vorgesehen ist, welches dem Loch 22 gegenüberliegt. Die Aus nehmung 30 nimmt eine Schraubendreherklinqe 32 auf, wel-25
ehe mit der Kantenkontur des Handstücks 18 fluchtet.. Die
Schraubendreherklinge 32 ist vorzugsweise in der Form für das Kunststoffhandstück 18 derart angeordnet, daß sie in diesem Handstück ungefähr in derselben Art und „0 Weise eingekapselt wird, wie dies zuvor bezüglich des Bolzens 16 erläutert worden ist.
Nunmehr sei auf Fig. 4 Bezug genommen, aus der hervorgeht, daß das Einstellwerkzeug 12 in die Schraubenvergg ankerung 10 innerhalb einer Wand 34 eingeschraubt ist. Das Handstück 18 wird, wie gezeigt, fest von einer Hand erfaßt. Der Daumen der Hand liegt in der Krümmungskontur 26, während der Zeigefinger längs der gegenüberliegenden
Seite des Handstücks 18 derart ausgerichtet ist, daß eine feste Ausübung eines Drehmoments ermöglicht ist. Der Hals 20 des Werkzeugs 18 fluchtet gegenüber der Oberfläche der p. Schraubenverankerung 10. An dieser Stelle wird die Ausübung eines Drehmoments zur weiteren Drehung des Einstellwerkzeugs 12 die Schraubenverankerung 10 veranlassen, sich aufzuweiten, wie dies Fig. 5 veranschaulicht. Unmittelbar auf die Ausübung des Aufweitungs-Drehmomentes
-, Q gemäß Fig. 5 wird das Einstellwerkzeug deutlich leichter zu drehen sein. Dies ermöglicht die Drehung des Einstellwerkzeugs in der in Fig. 6 dargestellten Weise vorzunehmen. Dabei ist speziell der Zeigefinger der Hand der Bedienperson in das Loch 22 des Handstücks 18 eingeführt.
lg Der Zeigefinger wird danach in vollständigen Kreisen gedreht, um das Einstellwerzeug kontinuierlich zu drehen. Wenn das Handstück so gedreht wird, ruft die glatte Innenwandfläche des Loches 22 einen relativ reibfreien Kontakt mit dem Zeigefinger hervor. Dies ermöglicht der Innenwand des Loches, sich in Bezug auf den eingeführten Zeigefinger zu drehen. Es sei darauf hingewiesen, daß der Gewindeschaft 14 schnell das geknickte Schraubenverankerungsteil 10 fest gegen die Wand 34 ziehen wird, wie dies in Fig. 6 veranschaulicht ist. Zu diesem Zeitpunkt wird die Schraubenverankerung 10 wieder die Neigung zeigen, einer weiteren Verformung zu widerstehen, was ohne weiteres durch den eingeführten Zeigefinger festgestellt werden kann, mit dem versucht wird, das Handstück 18 zu drehen. Dies liefert eine klare Anzeige für einen, der das Einstellwerkzeug benutzt, dafür, daß die Schraubenverankerung in geeigneter Weise eingestellt worden ist und daß keine zusätzliche Drehung mehr benötigt wird. Das Einstellwerkzeug wird nunmehr von der Schraubenverankerung 10 einfach dadurch gelöst, daß die Drehung des Handstücks 18 umgekehrt wird. Dies wird wieder schnell aufgrund des kontinuierlichen Eingreifens des Zeigefingers in das Loch 22 des Handstücks 18 erreicht, wenn dieses in der Rückwärtsrichtung bzw. umgekehrten Richtung
gedreht wird.
Bezugnehmend auf Fig. 7 sei angemerkt, daß die Schraubenverankerung 10 dort mit einer Schraube 36 veranschaulicht ist, die in die betreffende Verankerung eingeschraubt worden ist. Die Schraube 36 ist überdies durch einen Wandhaken 38 in einer bekannten Art und Weise eingeführt worden. Das Handstück 18 des Einstellwerkzeugs
IQ ist in Fig. 7 teilweise weggebrochen dargestellt, um die Anlage der Schraubendreherklinge 32 in dem Schraubkopfschlitz der Schraube 36 zu veranschaulichen. Die Anordnung der Schraubendreherklinge 32 in einer Ausnehmung sorgt für einen Schutz vor einem Herausgleiten aus dem
j^g Schraubenkopf schlitz, wenn die Schraube 36 gegen den Wandhaken 38 festgezogen wird. Ferner sei darauf hingewiesen, daß der Gewindeschaft 14 einen Drehmomenthebel für das Endfestziehen der Schraube 36 bereitstellt. Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß das Handstück 18 des Einstellwerkzeugs in geeigneter bzw. bequemer Weise derart erfaßt wird, daß dem Daumen ermöglicht ist, den Gewindeschaft 14 zu berühren. Die Anwendung einer Kraft am Berührungspunkt des Daumens ruft eine Hebelkraft hervor, die zu einem Befestigungsdrehmoment führt, welches auf die Schraube 36 ausgeübt wird.
Aus vorstehendem dürfte ersichtlich sein, daß eine bevorzugte Ausführungsform für ein Werkzeug angegeben worden ist, welches sowohl eine Schraubenverankerung einstellt als auch danach die Befestigung einer Schraube innerhalb der so eingestellten Schraubenverankerung erleichtert. Es dürfte einzusehen sein, daß andere Strukturen und Ausführungsformen, die dieselben oder ähnliche Funktionen mit sich bringen, ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken angewandt werden können.

Claims (7)

  1. NAQHQERBCHT j .'.. '. "..**.." "..**.." 9 ? / ö 7 fi Π
    29.12.1982 U 4322
    Patentansprüche
    ( 1J Werkzeug zum Einstellen einer Schraubenverankerung
    ,^ in einer Wand, dadurch gekennzeichnet, daß ein schraubbarer Schaft (14) vorgesehen ist, der mit der Schraubenverankerung (10) schraubbar in Eingriff steht,
    und daß ein Griffstück (18) vorgesehen ist, welches einen ein Ende (16) des schraubbaren Schaftes (14) umgebenden Mittelteil sowie auf jeder Seite des Mittelteiles abstehende Endteile aufweist, wobei der erste Endteil ein zur Aufnahme eines Zeigefingers dienendes Loch (22) aufweist, welches von dem schraubbaren Schaft (14) in solchem Abstand (L) vorgesehen ist, daß es eine Drehung des Schaftes (14) ermöglicht, wenn der Finger in das Loch (22) eingeführt und gedreht wird.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil in Bezug auf die Endteile eine solche nach innen verlaufende Kontur (26, 28) aufweist, daß ein Ergreifen des Handstücks (18) während der Anfangsdrehung des schraubbaren Schaftes (14) erleichtert ist, so daß die Schraubenverankerung (10) auseinander geht.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubbare Schaft (14) ein Bolzen ist, der einen Kopf (16) aufweist, welcher vollständig in dem Handstück (18) eingeschlossen ist, welches einen Halsteil (20) aufweist, der von dem eingeschlossenen Bolzenkopf (16) aus nach unten absteht.
    BAD ORIGINAL
    ^ 9 Z. ß 7 Π Π
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Loches (22) in dem ersten Endteil derart glatt geformt ist, daß ein Gleiten zwi*- schen der glatten Wand und einem eingeführten Zeigefinger bei dessen Drehung ermöglicht ist.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (18) einen zweiten Endteil aufweist, der von dem mittleren Teil aus in einer entgegengesetzten Richtung zu dem ersten Endteil absteht und der eine Schraubendreherklinge (32) aufweist, die in einen Schlitz einer Schraube (36) eingreift, welche in eine zuvor eingestellte Schraubenverankerung (10) eingeführt worden ist·
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet» daß der zweite Endteil eine Ausnehmung (30) aufweist, welche die Schraubendreherklinge (32) derart umgibt, daß ein Schutz vor einem Ausrutschen während des End-Festziehens der Schraube (36) innerhalb der zuvor eingestellten Schraubenverankerung (10) erzielt ist.
  7. 7 .,Werkzeug nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Handstück (18) aus einem Kunststofformteil besteht und daß der Kopf (16) des schraubbaren Schaftes (14) in diesem Handstück eingekapselt ist.
DE19823248700 1981-12-30 1982-12-30 Werkzeug zum einstellen einer schraubenverankerung in einer wand Withdrawn DE3248700A1 (de)

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DE (1) DE3248700A1 (de)
ES (1) ES269825Y (de)
FR (1) FR2518924A1 (de)
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