DE60109888T2 - Spreizanker - Google Patents

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  • Insulation, Fastening Of Motor, Generator Windings (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Keilanker, und insbesondere einen, der schnell in ein Sackloch eingetrieben werden kann und der einen stabilen Befestigungseffekt gewährleisten kann.
  • Bezugnehmend auf 1 ist ein üblicher Keilanker 1 gezeigt, der einen Schaft 11, eine rohrförmige Expansionshülse 12, eine Unterlegscheibe 13 und eine Befestigungsmutter 14 aufweist. Der Schaft 11 weist einen Gewindeabschnitt 111, einen Halsabschnitt 112, der sich von dem einen Ende des Gewindeabschnitts 111 nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Durchmesser hat, der geringfügig kleiner als jener des Gewindeabschnitts 111 ist, und einen Expansionsabschnitt 113 auf, der sich von dem einen Ende des Halsabschnitts 112 nach vorne und koaxial erstreckt. Der Expansionsabschnitt 113 weist eine kegelstumpfförmige Konfiguration mit einem Querschnitt auf, der allmählich entlang der Achse des Schafts 11 in Richtung zum Gewindeabschnitt 111 hin abnimmt. Der Expansionsabschnitt 113 weist ferner eine Oberfläche auf, die bezüglich der Achse des Schafts 11 einen Winkel von weniger als 8° bildet. Die Expansionshülse 12 ist kürzer als der Schaft 11, ist auf den Halsabschnitt 112 aufgeschoben und ist von zwei miteinander verbundenen Halteplatte 121 gebildet, die den Halsabschnitt 112 umschließen. Jede Haltplatte 121 ist mit einem Vorsprung 122 ausgebildet, der bezüglich des Schafts 11 radial und nach außen hin vorsteht. Die Unterlegscheibe 13 ist auf den Schaft 11 aufgeschoben, und die Befestigungsmutter 14 ist mit dem Gewindeabschnitt 111 des Schafts 11 in Eingriff.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 2 wird bei Verwendung, wenn ein Haltewinkel 10 an einer Wand 2 montiert wird, anfangs ein Sackloch 20 in die Wand 2 gebohrt, welches einen Durchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Schafts 11 entspricht, wenn die Expansionshülse 12 übergeschoben ist. Danach wird der Schaft 11 mit daran angeordneter Expansionshülse 12 unter Verwendung eines Hammers in das Sackloch 20 eingetrieben. Unter Verwendung eines Schraubenschlüssels zum Drehen der Befestigungsmutter 14 relativ zum Schaft 11 wird ein Drehmoment generiert, so dass eine Kraft erzeugt wird zum Herausbewegen des Schafts 11 aus dem Sackloch 20. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Bewegen des Schafts 11 bewirken, dass die Vorsprünge 122 an den Halteplatten 121 mit der Fläche des Sacklochs 20 in Eingriff gelangen. Ferner werden, da sich ein zunehmender Querschnitt des Expansionsabschnitts 113 in die Expansionshülse 12 hinein erstreckt, die Halteplatten 121 vom Expansionsabschnitt 113 so gedrückt, dass sie zum in Eingriff gelangen mit der Fläche des Sacklochs 20 in einer bezüglich des Schafts 11 radialen Auswärtsrichtung expandieren. Danach werden die Befestigungsmutter 14 und die Unterlegscheibe vom Schaft 11 entfernt und der Haltewinkel 10 wird auf dem Schaft 11 angeordnet. Die Befestigungsmutter 14 und die Unterlegscheibe 13 werden wieder auf dem Schaft 11 vorgesehen, um den Haltewinkel 10 fest gegen die Wand 2 zu klemmen.
  • Andere Keilanker sind in den folgenden Bezugnahmen beschrieben.
  • Das US-Patent 3,750,519 offenbart eine Ankerschraube, die eine Expansionshülse aufweist mit drei umfänglich im Abstand angeordneten Keilabschnitten, die mit einem Halsabschnitt verbunden sind. An einem Kopfabschnitt der Schraube sind abgeflachte Tragflächen vorgesehen, welche nach außen hin divergieren. Wenn die Expansionshülse in Richtung zum Kopfabschnitt hin bewegt wird, werden die Tragflächen bewirken, dass die Keilabschnitte umfänglich expandieren.
  • Das US-Patent 5,314,278 offenbart einen expandierbaren Anker, der einen Schaft und einen Expansionskonus aufweist. Der Anker wird mit einer expandierbaren Hülse verwendet, die Verriegelungselemente, eine Mehrzahl von Längsschlitzen und eine Mehrzahl von kerbenförmigen Vertiefungen aufweist, die zu den Schlitzen fluchten. Auf den Schaft ausgeübte Zugkraft wird bewirken, dass die expandierbare Hülse expandiert und auf diese Weise ermöglicht, dass der Expansionskonus in die expandierbare Hülse eindringt.
  • US 6,027,292 offenbart einen Expansionsanker, der eine Ankerstange mit einem Kopf, der sich in Einsetzrichtung verbreitert, und eine Hülse aufweist, die eine Mehrzahl von Expansionszungen aufweist, welche sich von einem Kunststoffgelenk 4 erstrecken. Die Expansionszungen haben jeweils mindestens eine nutförmige Vertiefung, die sich entlang der Axiallänge der Expansionszunge erstreckt. Wenn die Hülse über den Kopf geschoben wird, expandieren die Expansionszungen radial.
  • Einige der Nachteile, die mit der Verwendung des zuvor genannten, üblichen Keilankers 1 zusammenhängen, sind wie folgt:
    • 1. Die Oberfläche des Expansionsabschnitts 113 des Schafts 11 des üblichen Keilankers 1 ist glatt, und die Expansionshülse 12 ist mit nur zwei Halteplatten 121 ausgebildet, die nur zwei Vorsprünge 122 aufweisen. Daher ist es, wenn die Befestigungsmutter 14 gedreht wird, da der Schaft 11 nicht fest in dem Sackloch 20 gehalten wird, möglich, dass der Schaft 11 sich mit der Befestigungsmutter 14 dreht und sich in Folge des unzureichenden Eingriffs an der Fläche des Sacklochs 20 frei innerhalb des Sacklochs 20 dreht. Außerdem ist die Reibung zwischen dem Expansionsabschnitt 113 und der Expansionshülse 12 relativ gering. Als solches besteht in Folge des Fehlens eines Eingriffs zwischen dem Expansionsabschnitt 113 und der Expansionshülse 12, wenn die Befestigungsmutter 14 gedreht wird, auch die Möglichkeit, dass die Expansionshülse 12 sich relativ zum Schaft 11 frei dreht, wodurch eine Expansion der Halteplatten 121 verhindert wird.
    • 2. Wie hierin zuvor angeführt, ist die Expansionshülse 12 von zwei miteinander verbundenen Halteplatten 121 geformt, die den Halsabschnitt 112 des Schafts 11 umschließen. Da die Bogenlängen der Halteplatten 121 relativ lang sind, sind die Halteplatten 121 unerwünscht steif und expandieren nicht leicht in der radialen Auswärtsrichtung des Schafts 11. Die Oberfläche des Expansionsabschnitts 113 als solche kann nicht mit einem Winkel ausgebildet werden, der bezüglich der Achse des Schafts 11 größer als 8° ist, da der größere Winkel eine Expansion der Halteplatten 121 behindern wird. Der kleinere Winkel wird in einer längeren Distanz resultieren, die von dem Schaft 11 zurückgelegt werden muss zum Expandieren der Halteplatten 121. Daher nimmt der übliche Keilanker 1 zum Befestigen an der Wand 2 einen relativ langen Zeitraum in Anspruch.
    • 3. Da zum Expandieren der Halteplatten 121 ein relativ langer Expansionsabschnitt 113 notwendig ist, hat der Schaft 11 einen relativ großen Materialbedarf und führt dadurch zu erhöhten Kosten. Ferner steht in Folge der relativ langen Distanz, die von dem Schaft 11 beim Expandieren der Halteplatten 121 zurückgelegt wird, ein relativ langer Abschnitt des Schafts 11 von der Wand 2 vor. Der relative lange vorstehende Abschnitt des Schafts 11 kann nachfolgende Vorgänge eines Haltewinkelmontierens und eines Haltewinkelfestklemmens behindern.
  • Daher ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Keilanker bereitzustellen, der schnell in ein Sackloch eingetrieben werden kann und der einen stabilen Befestigungseffekt gewährleisten kann. Diese Aufgabe wird durch einen wie in Anspruch 1 definierten Keilanker gelöst.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist solch ein Keilanker einen Schaft, eine rohrförmige Expansionshülse und eine Befestigungsmutter auf. Der Schaft weist einen Gewindeabschnitt, einen Halsabschnitt, der sich von dem einen Ende des Gewindeabschnitts nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des Gewindeabschnitts ist, und einen Expansionsabschnitt auf, der sich von dem einen Ende des Halsabschnitts nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Querschnitt aufweist, der sich allmählich entlang einer Achse des Schafts in Richtung zum Gewindeabschnitt hin verringert. Die Expansionshülse ist kürzer als der Schaft und ist auf den Halsabschnitt aufgeschoben. Die Befestigungsmutter ist mit dem Gewindeabschnitt des Schafts in Eingriff.
  • Der Expansionsabschnitt hat eine Oberfläche, die bezüglich der Achse des Schafts einen Winkel von größer als 8° bildet, und ist ferner mit einer Mehrzahl von Längsrippen ausgebildet, die radial und nach außen hin vorstehen, die sich entlang der Achse des Schafts erstrecken und die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Die Expansionshülse ist mit einer Mehrzahl von sich axial erstreckenden Schlitzen ausgebildet zum Aufnehmen der Längsrippen am Expansionsabschnitt, wenn sich der Expansionsabschnitt in die Expansionshülse hinein erstreckt. Die Schlitze konfigurieren die Expansionshülse mit einem ringförmigen Basisstreifenabschnitt und mehr als zwei Halteplatten, die jeweils einen mit dem Basisstreifenabschnitt verbundenen Basisrand, ein Paar paralleler Seitenränder und einen gekrümmten, distalen Rand haben, der die Seitenränder miteinander verbindet und der nach vorne in eine Richtung weg von dem Basisstreifenabschnitt gekrümmt ist. Die Seitenränder von benachbarten Halteplatten begrenzen die Schlitze. Die gekrümmten, distalen Ränder von benachbarten Halteplatten wirken so zusammen, dass sie Eingänge in die Schlitze ausbilden. Jede der Halteplatten ist mit einem Vorsprung ausgebildet, der bezüglich des Schafts radial und nach außen vorsteht.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren deutlicher, von denen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die einen üblichen Keilanker zeigt,
  • 2 eine schematische Teilschnittansicht ist, die den üblichen Keilanker von 1 zeigt, wenn er in ein Sackloch eingetrieben ist,
  • 3 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die erste bevorzugte Ausführungsform eines Keilankers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • 4 eine fragmentarische, schematische Ansicht ist, die einen Schaft gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt,
  • 5 eine schematische Teilschnittansicht ist, die die erste bevorzugte Ausführungsform zeigt, wenn sie in ein Sackloch eingetrieben ist,
  • 6 eine fragmentarische, perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform ist, die eine Expansionshülse davon zeigt, wenn diese in einem Expansionszustand ist, und
  • 7 eine perspektivische Explosionsansicht ist, die die zweite bevorzugte Ausführungsform eines Keilankers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist die erste bevorzugte Ausführungsform eines Keilankers 3 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, die einen Schaft 31, eine rohrförmige Expansionshülse 32, eine Befestigungsmutter 33 und eine Unterlegscheibe 34 aufweist. Der Schaft 31 hat einen Gewindeabschnitt 311, einen Halsabschnitt 312, der sich von dem einen Ende des Gewindeabschnitts 311 nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Durchmesser aufweist, der kleiner als jener des Gewindeabschnitts 311 ist, und einen Expansionsabschnitt 313, der sich von dem einen Ende des Halsabschnitts 312 nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Querschnitt aufweist, der allmählich entlang der Achse des Schafts 31 in Richtung zum Gewindeabschnitt 311 hin abnimmt. Die Expansionshülse 32 ist kürzer als der Schaft 31 und ist auf dem Halsabschnitt 312 aufgeschoben. Die Unterlegscheibe 34 ist auf den Schaft 31 aufgeschoben, und die Befestigungsmutter 33 ist mit dem Gewindeabschnitt 311 in Eingriff.
  • Bei dieser Ausführungsform hat der Expansionsabschnitt 313 eine kegelstumpfförmige Konfiguration und hat einen größten Durchmesser, der gleich jenem des Gewindeabschnitts 311 ist. Der Expansionsabschnitt 313 hat eine Oberfläche, die bezüglich der Achse des Schafts 31 einen Winkel (α) von größer als 8° bildet. Bevorzugt ist der Winkel (α) zwischen 10° und 22,5°. Bevorzugter ist der Winkel (α) zwischen 10° und 15°. Bei der ersten bevorzugten Ausführungsform ist der Winkel (α) 10°. Der Expansionsabschnitt 313 ist ferner mit einer Mehrzahl von Längsrippen 314 ausgebildet, die radial und nach außen vorstehen, die sich entlang der Achse des Schafts 31 erstrecken und die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind. Der Schaft 31 weist ferner einen Stoppabschnitt 315 auf, der sich von dem einem Ende des Expansionsabschnitts 313 nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Durchmesser aufweist, der gleich jenem des Gewindeabschnitts 311 ist.
  • Die Expansionshülse 32 ist mit einer Mehrzahl von sich axial erstreckenden Schlitzen 322 ausgebildet zum Aufnehmen der Längsrippen 314 am Expansionsabschnitt 313, wenn der letztere sich in die Expansionshülse 32 hinein erstreckt. Die Schlitze 322 konfigurieren die Expansionshülse 32 mit einem ringförmigen Basisstreifenabschnitt 320 und mehr als zwei Halteplatten 323, die jeweils einen mit dem Basisstreifenabschnitt verbundenen Basisrand, ein Paar von parallelen Seitenrändern 325 und einen gekrümmten, distalen Rand 326 aufweisen, der die Seitenränder 325 miteinander verbindet und der nach vorne in eine Richtung weg vom Basisstreifenabschnitt 320 gekrümmt ist. Die Seitenränder 325 von benachbarten Halteplatten 322 begrenzen die Schlitze 322. Die gekrümmten, distalen Ränder 326 von benachbarten Halteplatten 322 wirken so zusammen, dass sie Eingänge 324 in die jeweiligen Schlitze 322 ausbilden. Jede der Halteplatten 322 ist mit einem Vorsprung 321 ausgebildet, der bezüglich des Schafts 31 radial und nach außen hin vorsteht. Jede der Längsrippen 314 ist mit einem der Schlitze in Eingriff bringbar, wenn der Expansionsabschnitt sich in die Expansionshülse hinein erstreckt.
  • Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 5 wird bei Verwendung beim Montieren eines Haltewinkels 30 an einer Wand 4 anfangs ein Sackloch 40 in die Wand 4 gebohrt, welches einen Durchmesser hat, der dem Außendurchmesser des Schafts 31 entspricht, wenn die Expansionshülse 32 übergeschoben ist. Danach wird der Schaft 31, an dem die Expansionshülse 32 angeordnet ist, unter Verwendung eines Werkzeugs, wie beispielsweise eines Hammers, in das Sackloch 40 eingetrieben. Angesichts des Stoppabschnitts 315 kann ein Wackeln des Schafts 31 in dem Sackloch 40 gehemmt werden. Unter Verwendung eines Schraubenschlüssels zum Drehen der Befestigungsmutter 33 relativ zum Schaft 31 wird ein Drehmoment generiert, so dass eine Kraft erzeugt wird zum Herausbewegen des Schafts 31 aus dem Sackloch 40. Zu diesem Zeitpunkt wird eine Bewegung des Schafts 31 bewirken, dass die Vorsprünge 321 an den Halteplatten 322 mit der Fläche des Sacklochs 40 in Eingriff kommen. Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 6 wird ferner, während sich ein zunehmender Durchmesser des Expansionsabschnitts 313 in die Expansionshülse 32 hinein erstreckt, die Expansionshülse 313 in Anbetracht der gekrümmten, distalen Ränder der Halteplatten 322 zum Expansionsabschnitt 313 so relativ geführt, dass die Längsrippen 314 in den Schlitzen 322 zum Eingriff kommen. Eine Drehung der Expansionshülse 32 relativ zum Expansionsabschnitt 313 als solche kann gehemmt werden, wohingegen die Halteplatten 322 von dem Expansionsabschnitt 313 so gedrückt werden, dass sie in einer radialen Auswärtsrichtung zum in Eingriff gelangen mit der Fläche des Sacklochs 40 expandieren. In Anbetracht des größeren Winkels, der von der Oberfläche des Expansionsabschnitts 313 in Bezug auf die Achse des Schafts 31 gebildet wird, und in Anbetracht der kürzeren Bogenlängen der größeren Anzahl von Halteplatten 322, die die Expansionshülse 32 formen, kann eine Expansion der Halteplatten auch schnell erreicht werden. Danach werden die Befestigungsmutter 33 und die Unterlegscheibe 34 vom Schaft 31 entfernt und der Haltewinkel 30 wird auf dem Schaft 31 angeordnet. Die Befestigungsmutter 33 und die Unterlegscheibe 34 werden wieder auf dem Schaft 31 vorgesehen, um den Haltewinkel 30 fest gegen die Wand 4 zu klemmen.
  • Bezugnehmend auf 7 ist die zweite bevorzugte Ausführungsform eines Keilankers 5 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und weist gleichfalls einen Schaft 51, eine rohrförmige Expansionshülse 52, eine Befestigungsmutter 53 und eine Unterlegscheibe 54 auf. Der Schaft 51 weist einen Gewindeabschnitt 511, einen Halsabschnitt 512, einen Expansionsabschnitt 513 und einen Stoppabschnitt 515 auf. Die rohrförmige Expansionshülse 52 ist mit Schlitzen 522, einem ringförmigen Basisstreifenabschnitt 520 und mehr als zwei Halteplatten 523 ausgebildet. Jede Halteplatte 523 hat parallele Seitenränder 525, einen gekrümmten, distalen Rand 526 und einen Vorsprung 521. Jedoch hat im Gegensatz zur vorhergehenden Ausführungsform der Expansionsabschnitt 513 einen polygonalen Querschnitt und die Längsrippen 514 sind an angrenzenden Rändern von benachbarten Seiten des Expansionsabschnitts 513 ausgebildet. Ferner ist der Basisstreifen 520 der Expansionshülse 52 mit einer Mehrzahl von Zahnvorsprüngen 54 ausgebildet, von denen jeder bezüglich des Schafts 51 radial und nach außen vorsteht und sich in Richtung zu den Halteplatten 523 hin verjüngt.
  • Einige der Vorteile, die mit dem Keilanker 3, 5 gemäß dieser Erfindung zusammenhängen, sind wie folgt:
    • 1. Die Oberfläche des Expansionsabschnitts 313, 513 des Schafts 31, 51 des Keilankers 3, 5 ist mit Längsrippen 314, 514 ausgebildet, und die Expansionshülse 32, 52 ist mit einer Mehrzahl von Halteplatten 323, 523 ausgebildet, die mit Vorsprüngen 321, 521 ausgebildet sind und die Schlitze 322, 522 begrenzen zum Aufnehmen der Längsrippen 314, 514. Wenn die Verriegelungsschraube 33, 53 gedreht wird, wird sich der Expansionsabschnitt 313, 513, da der Schaft 31, 51 fest im Sackloch 40 angeordnet ist, in die Expansionshülse 32, 52 hineinerstrecken, so dass die Längsrippen 314, 514 in den Schlitzen 322 angeordnet werden und ein Drehen der Expansionshülse 32, 52 mit dem Schaft 31 verhindert wird, wodurch ein exaktes Expandieren der Halteplatten 321, 521 gewährleistet wird.
    • 2. Die Expansionshülse 32, 52 weist mehr als zwei miteinander verbundene Halteplatten 323, 523 auf, die den Schaft 31 umschließen. Da die Bogenlängen der Halteplatten 323, 523 relativ kurz sind, sind die Halteplatten 323, 523 weniger steif. Außerdem ist, da die Oberfläche des Expansionsabschnitts 313, 513 mit einem Winkel ausgebildet ist, der in Bezug auf die Achse des Schafts 31, 51 größer als 8° ist, eine kürzere von dem Schaft 31, 51 zum Expandieren der Halteplatten 323, 523 zurückzulegende Distanz erforderlich. Daher nimmt der Keilanker 3, 5 gemäß dieser Erfindung zum Befestigen an der Wand 4 einen relativ kurzen Zeitraum in Anspruch.
    • 3. Da ein relativ kurzer Expansionsabschnitt 313, 513 benötigt wird, um die Halteplatten 323, 523 zu expandieren, weist der Schaft 31, 51 des Keilankers 3, 5 einen geringeren Materialbedarf im Vergleich zum zuvor beschriebenen, üblichen Keilanker 1 auf und führt daher zu geringeren Kosten. Ferner steht in Folge der kürzeren, von dem Schaft 31, 51 beim Expandieren der Halteplatten 323, 523 zurückzulegenden Distanz ein kürzerer Abschnitt des Schafts 31, 51 von der Wand 4 vor. Der kürzere, vorstehende Abschnitt des Schafts 31, 51 kann nachfolgende Vorgänge eines Haltewinkelmontierens und eines Haltewinkelfestklemmens erleichtern.

Claims (7)

  1. Keilanker (3, 5) mit einem Schaft (31, 51), der einen Gewindeabschnitt (311, 511), einen Halsabschnitt (312, 512), der sich von dem einen Ende des Gewindeabschnitts (311, 511) nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Durchmesser hat, der kleiner als jener des Gewindeabschnitts (311, 511) ist, und einen Expansionsabschnitt (313, 513) aufweist, der sich von dem einen Ende des Halsabschnitts (312, 512) nach vorne und koaxial dazu erstreckt und der einen Querschnitt hat, der allmählich entlang einer Achse des Schafts (31, 51) in Richtung zu dem Gewindeabschnitt (311, 511) hin abnimmt, einer rohrförmigen Expansionshülse (32, 52), welche kürzer als der Schaft (31, 51) ist und welche auf den Halsabschnitt (312, 512) aufgeschoben ist, und einer Befestigungsmutter (33, 53), die mit dem Gewindeabschnitt (311, 511) des Schafts (31, 51) in Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsabschnitt (313, 513) eine Oberfläche hat, die bezüglich der Achse des Schafts (31, 51) einen Winkel (α) von größer als 8° bildet, und ferner ausgebildet ist mit einer Mehrzahl von Längsrippen (314, 514), die radial und nach außen hin vorstehen, die sich entlang der Achse des Schafts (31, 51) erstrecken und die im Winkelabstand voneinander angeordnet sind, wobei die Expansionshülse (32, 52) mit einer Mehrzahl von sich axial erstreckenden Schlitzen (322, 522) ausgebildet ist zum Aufnehmen der Längsrippen (314, 514) am Expansionsabschnitt (313, 513), wenn der Expansionsabschnitt (313, 513) sich in die Expansionshülse (32, 52) erstreckt, wobei die Schlitze (322, 522) der Expansionshülse (32, 52) mit einem ringförmigen Basisstreifenabschnitt (320, 520) verbunden sind, wobei die Hülse mehr als zwei Halteplatten (323, 523) aufweist, von denen jede einen mit dem Basisstreifenabschnitt (320, 520) verbundenen Basisrand, ein Paar von parallelen Seitenrändern (325, 525) und einen gekrümmten, distalen Rand (326, 526) hat, welcher die Seitenränder (325, 525) miteinander verbindet und welcher nach vorne in Richtung weg von dem Basisstreifenabschnitt (320, 520) gekrümmt ist, wobei die Seitenränder (325, 525) von benachbarten Halteplatten (322, 522) die Schlitze (322, 522) begrenzen, wobei die gekrümmten, distalen Ränder (326, 526) von benachbarten Halteplatten (322, 522) so zusammenwirken, dass sie Eingänge (324, 524) in die Schlitze (322, 522) ausbilden, wobei jede der Halteplatten (322, 522) mit einem Vorsprung (321, 521) ausgebildet ist, welcher bezüglich des Schafts (31, 51) radial und nach außen hin vorsteht, und wobei jede der Längsrippen (314, 514) mit einem der Schlitze (322, 522) in Eingriff bringbar ist, wenn der Expansionsabschnitt (313, 513) sich in die Expansionshülse (32, 52) erstreckt.
  2. Keilanker (3, 5) gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 10° und 22,5° ist.
  3. Keilanker (3, 5) gemäß Anspruch 2, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α) zwischen 10° und 15° ist.
  4. Keilanker (3) gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsabschnitt (313) eine kegelstumpfförmige Konfiguration hat.
  5. Keilanker (5) gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Expansionsabschnitt (513) einen polygonalen Querschnitt hat und dass die Längsrippen (514) an angrenzenden Rändern von benachbarten Seiten des Expansionsabschnitts (513) ausgebildet sind.
  6. Keilanker (3, 5) gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Schaft (31, 51) einen Stoppabschnitt (315, 515) aufweist, der sich von dem einen Ende des Expansionsabschnitts (313, 513) nach vorne und koaxial erstreckt und der einen Durchmesser hat, der gleich jenem des Gewindeabschnitts (311, 511) ist.
  7. Keilanker (5) gemäß Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, dass der Basisstreifenabschnitt (520) mit einer Mehrzahl von Zahnvorsprüngen (54) ausgebildet ist, von denen jeder bezüglich des Schafts (31, 51) radial und nach außen hin vorsteht und sich in Richtung zu den Halteplatten (323, 523) hin verjüngt.
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