DE3046290C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3046290C2
DE3046290C2 DE3046290A DE3046290A DE3046290C2 DE 3046290 C2 DE3046290 C2 DE 3046290C2 DE 3046290 A DE3046290 A DE 3046290A DE 3046290 A DE3046290 A DE 3046290A DE 3046290 C2 DE3046290 C2 DE 3046290C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
arms
spreading
expansion
joint
shaft part
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3046290A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046290A1 (de
Inventor
Raimer Uhlig
Gusztav Dipl.-Ing. Dr. 8000 Muenchen De Lang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hilti AG
Original Assignee
Hilti AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hilti AG filed Critical Hilti AG
Priority to DE19803046290 priority Critical patent/DE3046290A1/de
Priority to GB8134006A priority patent/GB2090362B/en
Priority to US06/326,589 priority patent/US4462729A/en
Priority to FR8122829A priority patent/FR2495707B1/fr
Publication of DE3046290A1 publication Critical patent/DE3046290A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046290C2 publication Critical patent/DE3046290C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B13/00Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
    • F16B13/04Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
    • F16B13/06Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
    • F16B13/061Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve of the buckling type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dowels (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel zum hintergreifenden Befestigen in Platten, Mauerwerk u. dgl. Hohlräume aufweisenden Bauteilen, mit einem Schaftteil, biegsam mit dem Schaftteil ver­ bundenen Spreizarmen und biegsam an den Spreizarmen angelenkten Stützhebeln, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, wo­ bei die Spreizarme mit den Stützhebeln zum Einführen in ein Bohr­ loch entgegen ihrer Rückverformungskraft von der aufgeklappten Spreizstellung in eine zusammengeklappte Stellung bringbar sind.
Bei bekannten Spreizdübeln entsprechend DE-OS 28 19 862 aus Kunststoff ragen von einem hohlen Schaftteil vorderseitig, etwa normal zu dessen Längs­ achse, Spreizarme radial ab. An jeden der Spreizarme ist über biegsame Verbindungsstellen ein Stützhebel angespritzt, deren von den Spreizarmen abgewandte Endbereiche miteinander über ein Gelenk verbunden sind. Die Stützhebel weisen mit dem Gelenk, je nach Ausführungsform, von den Spreizarmen weg oder zu den Spreizarmen hin.
Zum Verankern der Spreizdübel in einem Bauteil müssen diese in eine vorgefertigte Aufnahmeöffnung eingebracht werden. Um dies zu ermöglichen, werden die in Ausgangs- bzw. Spreizstel­ lung radial abragenden Spreizarme zusammengeklappt, so daß sich diese zusammen mit den Stützhebeln in Verlängerung des Schaftteiles annähernd parallel zueinander ausrichten.
Das Zusammenklappen der Spreizarme erfolgt manuell, entgegen der Rückverformungskraft derselben. Der Spreizdübel ist also bestrebt, aus der zusammengeklappten Einführstellung in dessen Spreizstellung zurückzukehren. In Fällen, wo in Bau­ teilen mehrere Hohlräume hintereinander angeordnet sind, beispielsweise bei Ziegelmauerwerk, wo die Aufnahmeöffnung in einem im wesentlichen homogenen Bauteil stärkere Unebenheiten aufweist oder wo den Bauteilmaterialien beispielsweise weiches Dämmaterial vorgelagert ist, kann es beim Einführen dieser bekannten Spreizdübel folglich vorzeitig zu einem selbst­ tätigen Aufklappen der Spreizarme kommen. Der Dübel kann hierauf nicht mehr weiter, d. h. vollends in die Aufnahmeöffnung eingeschoben werden.
Bekannt ist ferner entsprechend der DE-OS 23 28 385 ein Spreizdübel zum hintergreifenden Befestigen, der zwei halbschalenförmige, einführrichtungsseitig miteinander verbundene Stützteile aufweist. Beim Einführen in ein Bohrloch werden die Stützteile mit den Längsseiten aufeinandergeklappt, wobei einem Rückklappen das Bohrloch entgegen wirkt. Nach dem Einführen in das Bohrloch tritt bei diesem Spreizdübel keine Rückformkraft zum selbsttätigen Hintergreifen auf. Vielmehr erfolgt hier das Hintergreifen durch axiales Stauchen und teilweises Ausknicken der Stützteile des Spreizdübels mittels einer Schraube, so daß dieser weitere bekannte Spreizdübel einer anderen, mit weiteren Nachteilen behafteten Gattung von Spreizdübeln zugeordnet werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der ein Einführen in eine Aufnahmeöffnung unter Vermeidung einer vorzeitigen Spreizung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß Rastmittel zur lösbaren Verbindung der Spreizarme mit den Stützhebeln in Einführstellung vorgesehen sind.
Die Rastmittel, die in schnappender oder formschlüssiger Weise wirken können, stellen sicher, daß der Spreizdübel zum Einführen in die Aufnahmeöffnung in zusammengeklappter Ein­ führstellung bleibt. Hierzu muß gewährleistet sein, daß die Haltekraft der Rastmittel größer als die selbsttätig wirkende Rückverformungskraft der Spreizarme und Stützhebel ist.
Nach dem Einführen des Spreizdübels in eine Aufnahmeöffnung, wenn sich also die Spreizarme und Stützhebel hinter dem Bauteil oder im Bereich eines Hohlraumes desselben befinden, wird beispielsweise mittels einer Schraube, die den Schaft­ teil durchsetzt und in das Gelenk eingreift, das Gelenk - je nach Richtung der Anlenkung der Stützhebel entgegen der oder in Einführrichtung des Dübels verschoben. Dadurch kommt es zu einem Auslenken der Spreizarme durch die Stützhebel, wobei in erster Phase dieses Auslenkvorganges die Rastmittel außer Eingriff gelangen. In der Folge klappen die Spreizarme voll­ ständig auf, was zu der angestrebten Verankerung des Dübels führt.
Vorzugsweise sind die Rastmittel im mittleren Längsabschnitt der Stützhebel in Form von Nasen oder Rippen angeordnet. Während diese Ausführungsform sich insbesondere für Spreiz­ dübel mit relativ kurzen Spreizarmen eignet, ist es für Spreizdübel mit vergleichsweise langen Spreizarmen von Vor­ teil, die Rastmittel am Gelenk anzuordnen. Lange Spreizarme sind vor allem in Bauteilen mit niedriger Festigkeit, wie beispielsweise Gipswänden oder Mauerwerk aus Gasbeton, auf­ grund kleiner spezifischer Flächenpressung zweckmäßig. Das Gelenk ist diesfalls als Brücke mit angeformter, nach vorne ragender Büchse ausgebildet, wobei die Rastmittel wiederum als Nasen, Rippen oder dergleichen von der Büchse radial abragen.
Die auf den Stützhebeln oder dem Gelenk angeordneten Nasen, Rippen oder dergleichen greifen zweckmäßig in schlitzförmige Öffnungen der Spreizarme ein. Diese Öff­ nungen sind mit Vorteil im abragenden freien Endbereich der Spreizarme vorgesehen und zum freien Ende der Spreizarme hin offen, um so zur Erzielung einer Schnappverbindung durch Eingriff der Nasen oder Rippen eine die Rastkraft bewirkende Federwirkung zu erreichen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Rast­ mittel als die Spreizarme teilweise übergreifende Klauen ausgebildet. Diese können sowohl auf den Stützhebeln als auch auf dem Gelenk angeordnet sein, um in zusammengeklappter Einführstellung des Spreizdübels die Spreizarme schnappend zu übergreifen.
Eine besonders sichere Rastung wird erreicht, wenn die Klauen als auf dem Gelenk angeordnete, entgegen der Einführrichtung weisende Finger gestaltet sind, welche die vorderen Endbe­ reiche der Spreizarme von vorne formschlüssig übergreifen. Nach dem Einführen des Spreizdübels in die Aufnahmeöffnung erfolgt das Lösen der Rastung durch Drehen des als Schraube ausgebildeten Zuggliedes, indem durch das Eingreifen der Schraube das Gelenk im Rahmen der elastischen Verformbarkeit der Stützhebel gegenüber den Spreizarmen verdreht wird. Dadurch geben die dem Gelenk zugeordneten Finger die in Spreizstellung drängenden Spreizarme frei.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Zeichnungen, die Aus­ führungsbeispiele wiedergeben, näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 einen Spreizdübel in Spreizstellung,
Fig. 2 den Spreizdübel nach Fig. 1 in Einführstellung, mit gekürztem Schaftteil,
Fig. 2a einen Schnitt II-II durch den Spreizdübel gemäß Fig. 2,
Fig. 3 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Spreizdübels in Spreizstellung,
Fig. 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Spreizdübels, je zur Hälfte in Einführ- bzw. Spreizstellung,
Fig. 4a eine Detail-Ansicht eines in Fig. 4 dargestellten Spreizdübels, gemäß Detail-Ansicht IV, in Raststel­ lung,
Fig. 4b die Detail-Ansicht von Fig. 4a in Entrastungsstel­ lung,
Fig. 4c einen Grundriß des in Fig. 4 dargestellten Spreiz­ dübels.
Der in Fig. 1 gezeigte Spreizdübel besteht im wesentlichen aus einem Schaftteil 1, zwei einander gegenüberliegenden, vom Schaftteil abragenden Spreizarmen 2 und an den Spreizarmen angelenkten Stützhebeln 3, die über ein brückenförmiges Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Die Spreizarme 2 ragen in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangs- bzw. Einführstellung normal zur Längsachse des Schaftteiles 1 radial ab. Grund­ sätzlich ist es möglich, anstatt zweier Spreizarme 2 und Stützhebel 3 deren mehrere vorzusehen.
Der Schaftteil 1 trägt hinterseitig einen Flansch 5, der als Begrenzung beim Einschieben des Spreizdübels in die Aufnahme­ öffnung eines Bauteiles dient. Sperrippen 6 schaffen eine Verdrehsicherung des Spreizdübels, indem sich diese in das Bauteil eingraben. Nach vorne ist an den Schaftteil 1 ein Führungszapfen 7 für ein hier nicht gezeigtes schrauben­ artiges Zugglied angeformt. Letzteres kann als Schraube oder Kopfbolzen gestaltet sein und durchsetzt den Schaftteil 1 und den Führungszapfen 7 in einer gemeinsamen Zentralbohrung 8. Die Stützhebel 3 sind über Verbindungsstellen 9 mit den Spreizarmen 2 stoffschlüssig gelenkig verbunden. Vom Rücken der Stützhebel 3 ragen Rippen 11 ab, die in schlitzförmige Öffnungen 12 im freien Endbereich der Spreizarme 2 rastend eingreifen können. Letzteres erfolgt durch manuelles Vor­ schwenken der Spreizarme 2 entgegen der Rückverformungskraft, welche die Spreizarme 2 stets in dessen Spreizstellung zu treiben bestrebt ist.
Durch das Vorschwenken der Spreizarme 2 erlangt der Dübel die aus der Fig. 2 entnehmbare Einführstellung, wobei die Spreiz­ arme 2 auch die Stützhebel 3 um die Verbindungsstellen 9 geschwenkt und zusammen mit dem Gelenk 4 nach vorne versetzt haben. Die Rippen 11 ragen nun rastend in die Öffnungen 12 ein und bewirken eine Rastkraft, die größer als die erwähnte Rückverformungskraft ist.
Das besagte Verrasten und insbesondere den Eingriff der Rippen 11 in die Öffnungen 12 verdeutlich Fig. 2a. Die Rastkraft kommt durch die Eigenfederung der gegen das freie Ende der Spreizarme 2 hin durchgehenden Öffnungen 12 zu­ stande. Um eine ausreichende Biegesteifigkeit der Stützhebel 3 zu erzielen, weisen diese einen L-förmigen Querschnitt auf. Zum An- bzw. Durchgriff des hier nicht gezeigten Zuggliedes ist auch im Gelenk 4 eine zentrische Bohrung 13 vorgesehen.
Nach ausreichend tiefem Einführen des Spreizdübels in eine Aufnahmeöffnung des Bauteiles wird mittels des schrauben­ artigen Zuggliedes das Gelenk 4 nach hinten, d. h. gegen den Schaftteil 1 gezogen, wodurch die Kraft der den Spreizdübel in Einführstellung haltenden Verrastung überschritten wird und die Rippen 11 somit die Spreizarme 2 zu dessen Spreizung und damit zum Hintergreifen im bzw. am Bauteil freigeben.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 entspricht weitgehend jener nach den vorhergehenden Figuren. Die analogen Bauteile weisen deshalb dieselben Bezugszeichen auf. Der maßgebliche Unter­ schied besteht darin, daß sich die mit den schlitzförmigen Öffnungen 12 in rastenden Eingriff bringbaren Rippen 11 hier am Gelenk 4 bzw. an einer diesem zugeordneten Büchse 14 befin­ den. Diese Ausführungsform ist im besonderen von Vorteil, wenn lange Spreizarme erforderlich sind, wie dies im Einsatz in weichen Bauteiln der Fall ist. Das Auslösen der Verra­ stung erfolgt ebenso, wie voran geschildert, durch Zurückziehen des Gelenkes 4 mittels eines Zuggliedes, wobei die Stützhebel 3 die Spreizarme 2 aus dem verrastenden Eingriff treiben.
In Fig. 4 zeigt die rechte Hälfte der Darstellung eine andere Ausführung eines Dübels in Ausgangs- bzw. Spreizstellung. An einen Schaftteil 21 sind wiederum Spreizarme 22 angeformt, die ihrerseits mit Stützhebeln 23 verbunden sind. Letztere wirken über ein büchsenförmiges Gelenk 24 zusammen. Ebenso ist ein Führungszapfen 25 an den Schaftteil 21 angeformt, wobei Schaftteil und Führungszapfen von einer Zentralbohrung 26 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Zuggliedes durchsetzt sind. Im Bereich der hinteren Stirnseite des Gelenkes 24 trägt dieses radial abragende Klauen 27, die in Einführstel­ lung des Spreizdübels das freie Ende der Spreizarme 22 über­ greifen.
Die linke Hälfte der Fig. 4 zeigt den Spreizdübel in Einführ­ stellung, d. h. die Spreizarme 22 sind entgegen deren Rückverfor­ mungskraft nach vorne verschwenkt und, wie voran erwähnt, von den Klauen 27 übergriffen. Die Fig. 4a verdeutlicht diese formschlüssige Raststellung bzw. das Übergreifen der Klauen 27 im weiteren. Dieses Verrasten bzw. Übergreifen kommt zustande, indem das Gelenk 24 vor dem vollständigen Anschwenken der Spreizarme 22 gemäß angedeutetem Drehpfeil verdreht wird, wobei jede Klaue 27 in den Deckungsbereich einer Aus­ sparung 22 a der Spreizarme 22 gelangt (Fig. 4b). Die Spreiz­ arme 22 können nun vollständig in Einführstellung angeschwenkt werden, worauf das Gelenk 24 freigegeben wird und selbsttätig entgegen dem Drehpfeil in die übergreifende Stellung gemäß Fig. 4a zurückdreht.
Nach dem Einführen des Spreizdübels in die Aufnahmeöffnung eines Bauteiles erfolgt zur Erzielung einer hintergreifenden Verankerung durch die Spreizarme 22 in gleicher Weise, d. h. wiederum durch das Verdrehen des Gelenkes 24, die Freigabe der Spreizarme 22. Das Verdrehen des Gelenkes 24 wird über ein hier nicht gezeigtes Zugglied, vorzugsweise eine Schraube, bewerkstelligt. Dies erfolgt unter Eingriff der Schraube in eine Bohrung 28 des Gelenkes 24 beim Anziehen derselben um ein im Bereich der elastischen Verbiegbarkeit der Stützhebel 23 und der Spreizarme 22 liegendes Winkelmaß. Die Klauen 27 kommen dabei, wie die Fig. 4b zeigt, in den Freigabebereich der Aussparungen 22 a zu liegen.
Der Fig. 4c ist die weitere Ausbildung der Spreizarme 22, des Gelenkes 24, der Klauen 27 als auch eines Flansches 29 mit Rippen 30 entnehmbar.

Claims (5)

1. Spreizdübel zum hintergreifenden Befestigen in Platten, Mauerwerk u. dgl. Hohlräume aufweisenden Bauteilen, mit einem Schaftteil, biegsam mit dem Schaftteil verbundenen Spreizarmen und biegsam an den Spreizarmen angelenkten Stützhebeln, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, wobei die Spreizarme mit den Stützhebeln zum Einführen in ein Bohrloch entgegen ihrer Rückverformungskraft von der aufgeklappten Spreizstellung in eine zusammengeklappte Stellung bringbar sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Rastmittel (11, 12; 27) zur lös­ baren Verbindung der Spreizarme (2, 22) mit den Stützhebeln (3, 23) in Einführstellung vorgesehen sind.
2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (11) im mittleren Längsabschnitt der Stützhebel (3) angeordnet sind.
3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (11) am Gelenk (4) angeordnet sind.
4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als in schlitzförmige Öffnungen (12) der Spreizarme (2) eingreifende Rippen (11) ausgebildet sind.
5. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel als die Spreizarme (22) teilweise übergreifende Klauen (27) ausgebildet sind.
DE19803046290 1980-12-09 1980-12-09 Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile Granted DE3046290A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046290 DE3046290A1 (de) 1980-12-09 1980-12-09 Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile
GB8134006A GB2090362B (en) 1980-12-09 1981-11-11 Expansible dowel
US06/326,589 US4462729A (en) 1980-12-09 1981-12-02 Expansion dowel for a structural component having a hollow space
FR8122829A FR2495707B1 (fr) 1980-12-09 1981-12-07 Cheville a expansion pour plaques, maconnerie et elements de construction analogues presentant des cavites

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046290 DE3046290A1 (de) 1980-12-09 1980-12-09 Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3046290A1 DE3046290A1 (de) 1982-07-08
DE3046290C2 true DE3046290C2 (de) 1989-08-03

Family

ID=6118660

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046290 Granted DE3046290A1 (de) 1980-12-09 1980-12-09 Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4462729A (de)
DE (1) DE3046290A1 (de)
FR (1) FR2495707B1 (de)
GB (1) GB2090362B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3540867C2 (de) * 1984-05-19 1997-01-02 Emhart Ind Plastik-Clip
US4878790A (en) * 1985-04-02 1989-11-07 Mechanical Plastics Corp. Expansible fastening element
US4752170A (en) * 1986-09-04 1988-06-21 Mechanical Plastics Corp. Fastening device with nesting anchoring elements
JP2502933Y2 (ja) * 1991-04-18 1996-06-26 株式会社ニフコ 板状体用留め具
US5195856A (en) * 1991-08-29 1993-03-23 Titan Technology, Inc. Deformable fastening device
DE4140512C1 (de) * 1991-12-09 1993-04-08 A. Raymond & Cie, Grenoble, Fr
US5244324A (en) * 1992-08-18 1993-09-14 Dry Dock Industries, Inc. Anchoring retainer for threaded fastener
US5308204A (en) * 1993-04-23 1994-05-03 Moen Lasse O Wall plug type fastener
IT1284905B1 (it) * 1996-10-02 1998-05-28 Massimo Spinelli Elemento di ancoraggio
CN117927739B (zh) * 2024-03-22 2024-05-31 山西中德管业有限公司 一种方便使用的pvc管道固定装置

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2024871A (en) * 1935-06-13 1935-12-17 Edwin R Parsons Toggle bolt and sleeve
US3241420A (en) * 1963-06-17 1966-03-22 La Roy B Passer Self-supporting hollow-wall fastening receptacle
US3285118A (en) * 1965-01-08 1966-11-15 Edward L Elkins Anchor bolt with spring actuated toggle head
US3487744A (en) * 1968-02-23 1970-01-06 Charles G Montana License plate fastener
US3789727A (en) * 1972-06-05 1974-02-05 Eaton Corp Fastener
US4022100A (en) * 1975-08-13 1977-05-10 Johnson Kenneth C Fastener
DE2558459C2 (de) * 1975-12-23 1982-04-01 Berner, Albert, 7118 Künzelsau Spreizdübel aus Kunststoff
AU510498B2 (en) * 1976-09-15 1980-06-26 Mechanical Plastics Corporation Expansible fastener
DE2819862A1 (de) * 1978-05-05 1979-11-08 Hilti Ag Spreizduebel zur hintergreifenden befestigung
US4392763A (en) * 1980-08-18 1983-07-12 Brown Russell L Device for use with a toggle bolt

Also Published As

Publication number Publication date
DE3046290A1 (de) 1982-07-08
GB2090362B (en) 1984-05-02
FR2495707A1 (fr) 1982-06-11
FR2495707B1 (fr) 1985-06-07
GB2090362A (en) 1982-07-07
US4462729A (en) 1984-07-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2607338C2 (de) Schlagdübel mit Spreizhülse und Spreizelement
EP0574669B1 (de) Spreizanker
EP0218932B1 (de) Schwerlastanker mit Spreizhülse
DE3400474A1 (de) Spreizduebel
WO1982004461A1 (en) Anchoring bolt
EP0546340A1 (de) Plastik-Dübel
DE2610200C3 (de) Beschlag zum lösbaren Verbinden zweier Bauteile, insbesondere von plattenförmigen Bauteilen für Möbel
DE3046290C2 (de)
DD284952A5 (de) Vorrichtung zum befestigen einzelner gegenstaende an einem halteelement
DE2819862A1 (de) Spreizduebel zur hintergreifenden befestigung
EP1798358B1 (de) Befestigungselement für die Befestigung von Dämmstoffplatten an einem Untergrund
EP0113847B1 (de) Spreizdübel
EP0524136B1 (de) Spreizdübel
EP2108851B1 (de) Spreizdübel
EP0529229B1 (de) Dübel
DE69828298T2 (de) Vorrichtungen zum herstellen einer verbindung
DE7125107U (de) Befestigungsvorrichtung mit einem Halteelement und einem Dübel
DE60109888T2 (de) Spreizanker
EP0109026B1 (de) Hülsenförmiger Spreizdübel
DE19742022A1 (de) Spreizdübel
EP1650445A1 (de) Isolierplattennagel
DE2748881A1 (de) In einer wand zu befestigender duebel
DE19632469C2 (de) Nagel mit aufspreizbaren Beinen
DE8032695U1 (de) Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile
EP0892181B1 (de) Spreizdübel

Legal Events

Date Code Title Description
8101 Request for examination as to novelty
8105 Search report available
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: WIRSING, G., DR., RECHTSANW., 8000 MUENCHEN

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: DERZEIT KEIN VERTRETER BESTELLT

8339 Ceased/non-payment of the annual fee