DE3046290A1 - Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile - Google Patents

Spreizduebel fuer platten, mauerwerk und dgl. hohlraeume aufweisende bauteile

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DR. HI-RCi. DIPMNG. ST-APi: O U <+O ^ O U
DIPL.-INCi. SCJJWAtU- .;.Ρ«. DR,.SANt)MAIR
PATENTANWÄLTE
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Anwaltsakte: 31 336 ™
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Spreizdübel für Platten, Mauerwerk und dgl Hohlräume
aufweisende Bauteile
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Dft BfBQ DIP U.-IN α. STAPF OIPL.-ING. SCHWABE DR.OR. SANOMAIR
PATENTANWALT! • MÖNCHEN M · MAUtRKIfICHIRSTR^e
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN Fürstentum Liechtenstein
Spreizdübel für Platten, Mauerwerk und dgl Hohlräume aufweisende Bauteile
Die Erfindung betrifft einen Spreizdübel für Platten, Mauerwerk und dgl Hohlräume aufweisende Bauteile, mit Schaftteil., biegsam mit dem Schaftteil unverbundenen Spreizarmen und biegsam an den Spreizarmen angelenkten Stützhebeln, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Bei bekannten Spreizdübeln aus Kunststoff ragen von einem hohlen Schaftteil vorderseitig, etwa normal zu dessen Längsachse, Spreizarme radial ab. An jeden der Spreizarme ist über biegsame Verbindungsstellen ein Stützhebel angespritzt, deren von den Spreizarmen abgewandte Endbereiche miteinander über ein Gelenk verbunden sind. Die Stützhebel weisen mit dem Gelenk, je nach Ausführungsform, von den Spreizarmen weg oder zu den Spreizarmen hin.
Zum Verankern der Spreizdübel in einem Bauteil müssen diese in eine vorgefertigte Aufnahmeöffnung eingebracht werden. Om dies zu ermöglichen, werden die in Ausgangs- bzw Spreizstellung radial abragenden Spreizarme zusammengeklappt, so dass sich diese zusammen mit den Stützhebeln in Verlängerung des Schaftteiles annähernd parallel zueinander ausrichten.
Das Zusammenklappen der Spreizarme erfolgt manuell, entgegen der Rückverforrnungskraft derselben. Der Spreizdübel ist also bestrebt, aus der zusammengeklappten Einführstellung in dessen Spreizstellung zurückzukehren. In Fällen, wo in Bauteilen mehrere Hohlräume hintereinander angeordnet sind, beispielsweise bei Ziegelmauerwerk, wo die Aufnahmeöffnung in einem im wesentlichen homogenen Bauteil stärkere Unebenheiten aufweist oder wo den Bauteilmaterialien beispielsweise weiches Dämmaterial vorgelagert ist, kann es beim Einführen dieser bekannten Spreizdübel folglich vorzeitig zu einem selbsttätigen Aufklappen der Spreizarme kommen. Der Dübel kann hierauf nicht mehr weiter, dh vollends in die Aufnahmeöffnung eingeschoben werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spreizdübel der eingangs geschilderten Art zu schaffen, der ein Einführen in eine Aufnahmeöffnung unter Vermeidung einer vorzeitigen Spreizung gewährleistet.
Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass Rastmittel zur lösbaren Verbindung von Spreizarmen und Stützhebeln in Einführstellung vorgesehen sind.
Die Rastmittel, die in schnappender oder formschlüssiger Weise wirken können, stellen sicher, dass der Spreizdübel zum Einführen in die Aufnahmeöffnung in zusammengeklappter Einführstellung bleibt. Hierzu muss gewährleistet sein, dass die Haltekraft der Rastmittel grosser als die selbsttätig wirkende Rückverformungskraft der Spreizarme und Stützhebel ist.
Nach dem Einführen des Spreizdübels in eine Aufnahmeöffnung, wenn sich also die Spreizarme und Stützhebel hinter dem Bauteil oder im Bereich eines Hohlraumes desselben befinden, wird beispielsweise mittels einer Schraube, die den Schaftteil durchsetzt und in das Gelenk eingreift, das Gelenk - je nach Richtung der Anlenkung der Stützhebel entgegen der oder in Einführrichtung des Dübels verschoben. Dadurch kommt es zu einem Auslenken der Spreizarme durch die Stützhebel, wobei in erster Phase dieses Auslenkvorganges die Rastmittel ausser Eingriff gelangen. In der Folge klappen die Spreizarme vollständig auf, was zu der angestrebten Verankerung des Dübels .führt.
Vorzugsweise sind die Rastmittel im mittleren Längsabschnitt der Stützhebel in Form von Nasen oder Rippen angeordnet. Während diese Ausführungsform sich insbesondere für Spreizdübel mit relativ kurzen Spreizarmen eignet, ist es für Spreizdübel mit vergleichsweise langen Spreizarmen von Vorteil, die Rastmittel am Gelenk anzuordnen. Lange Spreizarme sind vor allem in Bauteilen mit niedriger Festigkeit, wie beispielsweise Gipswänden oder Mauerwerk aus Gasbeton, aufgrund kleiner spezifischer Flächenpressung zweckmässig. Das Gelenk ist diesfalls als Brücke mit angeformter, nach vorne ragender Büchse ausgebildet, wobei die Rastmittel wiederum als Nasen, Rippen oder dergleichen von- der Büchse radial abragen.
Die auf den Stützhebeln oder dem Gelenk angeordneten Nasen, Rippen oder dergleichen Rastmittel greifen zweckmässig in schlitzförmige Oeffnungen der Spreizarme ein. Diese Oeffnungen sind mit Vorteil im abragenden freien Endbereich der Spreizarme vorgesehen und zum freien Ende der Spreizarme hin
offen, um so zur Erzielung einer Schnappverbindung durch Eingriff der Nasen oder Rippen eine die Rastkraft bewirkende Federwirkung zu erreichen.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung sind die Rastmittel als die Spreizarme teilweise übergreifende Klauen ausgebildet. Diese können sowohl auf den Stützhebeln als auch auf dem Gelenk angeordnet sein, um in zusammengeklappter Einführsteilung des Spreizdübels die Spreizarme schnappend zu übergreifen.
Eine besonders sichere Rastung wird erreicht, wenn die Klauen als auf dem Gelenk angeordnete, entgegen der Einführrichtung weisende Finger gestaltet sind, welche die vorderen Endbereiche der Spreizarme von vorne formschlüssig übergreifen. Nach dem Einführen des Spreizdübels in die Aufnahmeöffnung erfolgt das Lösen der Rastung durch Drehen des als Schraube ausgebildeten Zuggliedes, indem durch das Eingreifen der Schraube das Gelenk im Rahmen der elastischen Verformbarkeit der Stützhebel gegenüber den Spreizarmen verdreht wird. Dadurch geben die dem Gelenk zugeordneten Finger die in Spreizstellung drängenden Spreizarme frei.
Die Erfindung soll nunmehr anhand von Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele wiedergeben, näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Einen Spreizdübel in Spreizstellung,
Fig. 2 den Spreizdübel nach Fig. 1 in Einführstellung, mit gekürztem Schaftteil,
Fig. 2a einen Schnitt H-II durch den Spreizdübel gemäss Fig. 2,
Fig. 3 ■ eine Teilansicht einer weiteren Ausführungsform eines Spreizdübels in Spreizstellung,
ι * mm
Fig. 4 eine Teilansicht einer weiteren Ausfuhrungsform eines Spreizdübels, je zur Hälfte in Einführbzw Spreizstellung,
Fig. 4a eine Detail-Ansicht eines in Fig. 4 dargestellten
Spreizdübels, gemäss Detail-Ansicht IV, in Raststellung,
Fig. 4b die Detail-Ansicht von Fig. 4a in Entrastungsstellung,
Fig. 4c einen Grundriss des in Fig. 4 dargestellten Spreizdübels.
Der in Fig. 1 gezeigte Spreizdübel besteht im wesentlichen aus einem Schaftteil 1, zwei einander gegenüberliegenden, vom Schaftteil abragenden Spreizarmen 2 und an den Spreizarmen angelenkten Stützhebeln 3,'die über ein brückenförmiges Gelenk 4 miteinander verbunden sind. Die Spreizarme 2 ragen in der in Fig. 1 gezeigten Ausgangs- bzw Einführstellung normal zur Längsachse des Schaftteiles 1 radial ab. Grundsätzlich ist es möglich, anstatt zweier Spreizarme 2 und Stützhebel 3 deren mehrere vorzusehen.
Der Schaftteil 1 trägt hinterseitig einen Flansch 5, der als Begrenzung beim Einschieben des Spreizdübels in die Aufnahmeöffnung eines Bauteiles dient. Sperrippen 6 schaffen eine Verdrehsicherung des Spreizdübels, indem sich diese in das Bauteil eingraben. Nach vorne ist an den Schaftteil 1 ein Führungszapfen 7 für ein hier nicht gezeigtes schrauben- . artiges Zugglied angeformt. Letzteres kann als Schraube oder Kopfbolzen gestaltet sein und durchsetzt den Schaftteil 1 und den Führungszapfen 7 in einer gemeinsamen Zentralbohrung 8. Die Stützhebel 3 sind über Verbindungsstellen 9 mit den Spreizarmen 2 stoffschlüssig gelenkig verbunden. Vom Rücken der Stützhebel 3 ragen Rippen 11 ab, die in schlitzförmige Oeffnungen 12 im freien Endbereich der Spreizarme 2 rastend eingreifen können. Letzteres erfolgt durch manuelles Vorschwenken der Spreizarme 2 entgegen der Rückverformungskraft,
welche die Spreizarme 2 stets in dessen Spreizstellung zu treiben bestrebt ist.
Durch das Vorschwenken der Spreizarme 2 erlangt der Dübel die aus der Fig. 2 entnehmbare Einführstellung, wobei die Spreizarme 2 auch die Stützhebel 3 um die Verbindungsstellen 9 geschwenkt und zusammen mit dem Gelenk 4 nach vorne versetzt haben. Die Rippen 11 ragen nun rastend in die Oeffnungen 12 ein und bewirken eine Rastkraft, die grosser als die erwähnte Rückverformungskraft ist.
Das besagte Verrasten und insbesondere den Eingriff der Rippen 11 in die Oeffnungen 12 verdeutlicht Fig. 2a. Die Rastkraft kommt durch die Eigenfederung der gegen das freie Ende der Spreizarme 2 hin durchgehenden Oeffnungen 12 zustande. Um eine ausreichende Biegesteifigkeit der Stützhebel 3 zu erzielen, weisen diese einen L-förmigen Querschnitt auf. Zum An- bzw Durchgriff des hier nicht gezeigten Zuggliedes ist auch im Gelenk 4 eine zentrische Bohrung 13 vorgesehen.
Nach ausreichend tiefem Einführen des Spreizdübels in eine Aufnahmeöffnung des Bauteiles wird mittels des schraubenartigen Zuggliedes das Gelenk 4 nach hinten dh gegen den Schaftteil 1 gezogen, wodurch die Kraft der den Spreizdübel in Einführstellung haltenden Verrastung überschritten wird und die Rippen 11 somit die Spreizarme 2 zu dessen Spreizung und damit zum Hintergreifen im bzw am Bauteil freigeben.
Die Ausfuhrungsform nach Fig. 3 entspricht weitgehend jener nach den vorhergehenden Figuren. Die analogen Bauteile weisen deshalb dieselben Bezugszeichen auf. Der massgebliche Unterschied besteht darin, dass sich die mit den schlitzförmigen Oeffnungen 12 in rastenden Eingriff bringbaren Rippen 11 hier am Gelenk 4 bzw an einer diesem zugeordneten Büchse 14 befinden. Diese Ausführungsform ist im besonderen von Vorteil, wenn lange Spreizarme erforderlich sind, wie dies im Einsatz in weichen Bauteilen der Fall ist. Das Auslösen der Verrastung erfolgt ebenso, wie voran geschildert, durch Zurückziehen
des Gelenkes 4 mittels eines Zuggl*ie*desi* wobei die Stützhebel 3 die Spreizarme 2 aus dem verrastenden Eingriff treiben.
In Fig. 4 zeigt die rechte Hälfte der Darstellung eine andere Ausführung eines Dübels in Ausgangs- bzw Spreizstellung. An einen Schaftteil 21 sind wiederum Spreizarme 22 angeformt, die ihrerseits mit Stützhebeln 23 verbunden sind. Letztere wirken über ein büchsenförmiges Gelenk 24 zusammen. Ebenso ist ein Führungszapfen 25 an den Schaftteil 21 angeformt, wobei Schaftteil und Führungszapfen von einer Zentralbohrung
26 zur Aufnahme eines nicht gezeigten Zuggliedes durchsetzt sind. Im Bereich der hinteren Stirnseite des Gelenkes 24 trägt dieses radial abragende Klauen 27, die in Einführstellung des Spreizdübels das freie Ende der Spreizarme 22 übergreifen.
Die linke Hälfte der Fig. 4 zeigt den Spreizdübel in Einführstellung dh die Spreizarme 22 sind entgegen deren Rückverformungskraft nach vorne verschwenkt und, wie voran erwähnt, von den Klauen 27 übergriffen. Die Fig. 4a verdeutlicht diese formschlüssige Raststellung bzw das üebergreifen der Klauen
27 im weiteren. Dieses Verrasten bzw Üebergreifen kommt zustande, indem das Gelenk 24 vor dem vollständigen Anschwenken der Spreizarme 22 gemäss angedeutetem Drehpfeil verdreht wird, wobei jede Klaue 27 in den Deckungsbereich einer Aussparung 22a der Spreizarme 22 gelangt (Fig. 4b). Die Spreizarme 22 können nun vollständig in Einführstellung angeschwenkt werden, worauf das Gelenk 24 freigegeben wird und selbsttätig entgegen dem Drehpfeil in die übergreifende Stellung gemäss Fig. 4a zurückdreht.
Nach dem Einführen des Spreizdübels in die Aufnahmeöffnung eines Bauteiles erfolgt zur Erzielung einer hintergreifenden Verankerung durch die Spreizarme 22 in gleicher Weise, dh wiederum durch das Verdrehen des Gelenkes 24, die Freigabe der Spreizarme 22. Das Verdrehen des Gelenkes 24 wird über ein hier nicht gezeigtes Zugglied, vorzugsweise eine Schraube, bewerkstelligt. Dies erfolgt unter Eingriff der Schraube in
eine Bohrung 28 des Gelenkes 24 beim Anziehen derselben um ein im Bereich der elastischen Verbiegbarkeit der Stützhebel 23 und der Spreizarme 22 liegendes Winkelmass. Die Klauen kommen dabei, wie die Fig. 4b zeigt, in den Freigabebereich der Aussparungen 22a zu liegen.
Der Fig. 4c ist die weitere Ausbildung der Spreizarme 22, des Gelenkes 24, der Klauen 27 als auch eines Flansches 29 mit Rippen 30 entnehmbar.
Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    DIPL.-ING. SCHWABE DR. DR. SANDt.'.AlR
    Spreizdübel für Platten, Mauerwerk und dgl Hohlräume aufweisende Bauteile, mit Schaftteil, biegsam mit dem Schaftteil verbundenen Spreizarmen und biegsam an den Spreizarmen angelenkten Stützhebeln, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind, dadurch .gekennzeichnet, dass Rastmittel (11, 12; 27) zur lösbaren Verbindung von Spreizarmen (2, 22) und Stützhebeln (3, 23) in Einführstellung vorgesehen sind.
  2. 2. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (11) im mittleren Längsabschnitt der Stützhebel (3) angeordnet sind.
  3. 3. Spreizdübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel (11) am Gelenk (4) angeordnet sind.
  4. 4. Spreizdübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel als in schlitzförmige Oeffnungen (12) der Spreizarme (2) eingreifende Rippen (11) ausgebildet sind.
  5. 5. Spreidübel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastmittel als die Spreizarme (22) teilweise übergreifende Klauen (27) ausgebildet sind.
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