DE19815219C2 - Befestigungskonstruktion für mit Kanälen versehenen Fassadenplatten - Google Patents

Befestigungskonstruktion für mit Kanälen versehenen Fassadenplatten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungskonstruktion für mit Kanälen versehenen Fassadenplatten, insbesondere aus Kunststein, mit einem als Steg von einer Gebäudewand ausgehenden, in eine Fuge zwischen zwei Fassadenplatten ragenden und die Fuge im we­ sentlichen ausfüllenden Halter, durch den ein mit seinen Enden in miteinander fluchtende Kanäle der durch die Fuge getrennten Fassadenplatten ragender Haltebolzen geführt ist, der ein ver­ dicktes Mittelstück aufweist.
Es ist bekannt, insbesondere aus Kunststein gebildete Fassaden­ platten dadurch als vorgehängte Fassade an einer Gebäudewand zu befestigen, daß ein Halter in eine meist vertikale Fuge zwischen den Fassadenplatten ragt. Die Befestigung der Fassadenplatten an dem Halter erfolgt mit einem Bolzen, der im allgemeinen durch ein Durchgangsloch des Halters geführt ist und mit seinen Enden in die miteinander fluchtenden Kanäle der durch die Fuge ge­ trennten Fassadenplatten ragt. Die vorzugsweise horizontalen Kanäle der Fassadenplatten können herstellungsbedingt vorgesehen sein, um beispielsweise das Gewicht der Fassadenplatten zu ver­ ringern. In diesem Fall sind die Kanäle regelmäßig durchgehend über die Breite der Fassadenplatte ausgebildet. Es ist aber auch möglich, für die genannte Befestigungsart von der Fugenkante her in die Dicke der Fassadenplatte entsprechende Kanäle, vorzugs­ weise in Form einer Sacklochbohrung, einzubringen.
Bei einer vorbenutzten Ausführungform der bekannten Befesti­ gungskonstruktion sind die Bolzen und die Sacklochbohrungen in ihrer Länge so aufeinander abgestimmt, daß die in die Fassaden­ platten hineinragenden Enden der Bolzen die Länge der Sackloch­ bohrungen weitgehend ausfüllen, so daß die Bolzen nach der Mon­ tage unverlierbar in den Sacklochbohrungen gefangen sind.
Die vorbekannte Befestigungskonstruktion erfordert sehr massive Halter, die die durch sie hindurchgesteckten Bolzen über eine ausreichende axiale Länge der Bolzen abstützen müssen, so daß die Halter eine erhebliche Materialstärke aufweisen müssen. Da die Bolzen in das entsprechende Durchgangsloch des Halters leicht einsteckbar sein sollen, ist die axiale Führung der Bol­ zen unbefriedigend. Eine zum Klappern führende Lageinstabilität der Bolzen ist nicht vermeidbar. Darüber hinaus eignet sich die vorbekannte Befestigungskonstruktion nicht für die Befestigung von Fassadenplatten, die mit durchgehenden Kanälen ausgestattet sind, da in diesem Fall nicht sichergestellt ist, daß die Bolzen nicht in den Kanal einer der beiden Fassadenplatten hineinwan­ dern und somit den haltenden Kontakt zur anderen Fassadenplatte verlieren.
Das DE-GM 18 86 687 offenbart eine Befestigung von Fassadenplat­ ten aus Kunststein, bei der eine mit einem Außengewinde versehe­ ne Schraube in einen Dübel in einer Gebäudewand einschraubbar und mittels einer auf das Außengewinde aufgeschraubten Konter­ mutter in einer bestimmten axialen Lage festlegbar ist. An das Ende der Schraube ist eine Öse, ein Haken o. dgl. angeschmiedet, so daß durch ein so gebildetes Durchführungsloch eine Verriege­ lungsstange hindurchführbar ist, die mit ihren beiden Enden in miteinander fluchtende Kanäle zweier eine Fuge zwischen sich bildenden Fassadenplatten hineinragt. Die Verriegelungsstange weist eine einen Anschlag bildende Verdickung bzw. einen Ring­ bund auf, die von dem Kanal der Fassadenplatte aufgenommen wer­ den. Ein Herauswandern des Bolzens aus der Ösenrichtung des ver­ dickten Endes wird daher nur dadurch verhindert, daß der Kanal in der Fassadenplatte als Sackloch ausgebildet ist. Zwei benach­ barte Fassadenplatten mit gleichem Kanaldurchmesser werden bei dieser Konstruktion mit ungleich dicken Enden gehalten, wodurch es zu einer ungleichmäßigen Aufhängung kommt und das dünnere Ende in dem dickeren Kanal notgedrungen klappert.
Die Erfindung geht somit von der Problemstellung aus, eine sta­ tisch funktionstüchtige, dennoch mit weniger Aufwand produzier­ bare Befestigungskonstruktion zu erstellen, die auch für den Einsatz bei Fassadenplatten mit durchgehenden Kanälen geeignet ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist erfindungsgemäß eine Befestigungskonstruktion der eingangs erwähnten Art dadurch ge­ kennzeichnet, daß der in die Fuge ragende Halter ein Endstück mit zwei voneinander beabstandeten Schenkeln aufweist, und daß der Haltebolzen durch beide Schenkel des Halters geführt und mittels des verdickten Mittelstücks innerhalb der Fuge beidseitig durch Anschlag an der jeweiligen Fassadenplatte oder an dem jeweiligen Schenkel des Halters in Längsrichtung fixiert gehalten ist.
Der Halter der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion läßt sich somit mit einer die geforderte Stabilität bewirkenden, we­ sentlich geringeren Materialstärke ausbilden und ermöglicht den­ noch das Ausfüllen der Fuge durch den Halter, wodurch ein gewis­ ser Schutz gegen eindringenden Regen gebildet wird. Durch die Ausbildung des Endstücks im Bereich der Fuge wird der Haltebol­ zen in beiden Schenkeln, und somit über eine optimale axiale Länge, geführt. In dieser Konstruktion ist der Haltebolzen in seiner Längsrichtung durch sein verdicktes Mittelstück fixiert, wobei die Stufe zwischen dem Mittelstück und dem jeweils in die Fassadenplatte hineinragenden Ende als Anschlag an der Fassaden platte oder als Anschlag an wenigstens einem der Schenkel des Halters fungieren kann. Im ersteren Fall muß das verdickte Mit­ telstück eine größere Querschnittsausdehnung als der Kanal der Fassadenplatte, im letzteren Fall als die Halterungsöffnung des betreffenden Schenkels des U des Halters aufweisen.
Zweckmäßigerweise weisen die Schenkel des Halters einfache Durchgangslöcher zum Durchstecken des Haltebolzens auf.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist ein Schenkel des Halters ein dem Querschnitt des ver­ dickten Mittelstücks entsprechendes Durchgangsloch und der ande­ re Schenkel ein Durchgangsloch zum Durchführen eines Endes des Haltebolzens und als Anschlag für das verdickte Mittelstück auf.
Demgemäß kann der Haltebolzen von einer Seite in das Endstück des Halters eingesteckt werden, wobei die Einsteckbewegung durch das kleinere Durchgangsloch im anderen Schenkel begrenzt ist. Durch eine gleichzeitige größere Ausbildung des verdick­ ten Mittelstücks gegenüber dem Kanal der Fassadenplatte, die an dem mit dem größeren Durchgangsloch versehenen Schenkel anliegt, wird der Haltebolzen an einer Bewegung entgegen der Einsteckrichtung gehindert, so daß eine vollständige axiale Fixierung des Haltebolzens gewährleistet ist. Die Einsteckmög­ lichkeit des Haltebolzens von der Seite des Schenkels mit der größeren Durchgangsöffnung aus und die Begrenzung der Ein­ steckbewegung durch das Durchgangsloch des anderen Schenkels erlaubt eine Einsteck-Vormontage der Haltebolzen in dem Halter und ermöglicht die Handhabung der so vormontierten Halterung, da die Haltebolzen in Einsteckrichtung nicht aus dem Halter herausfallen können. Bei der Fixierung des Haltebolzens ent­ gegen der Einsteckrichtung nach der Durchführung der Mon­ tage durch die anliegende Fassadenplatte ist es zweckmäßig, wenn die Länge des verdickten Mittelstücks dem Abstand zwischen den Schenkeln zuzüglich der Materialstärke eines Schenkels entspricht.
Alternativ ist es auch denkbar, den erfindungsgemäßen Halte­ bolzen mit dem verdickten Mittelstück vollständig in dem End­ stück des Halters axial festzulegen, indem beispielsweise die als Einstecköffnung benutzbare größere Durchgangsöffnung nicht axial mit der kleineren Durchgangsöffnung im anderen Schenkel fluchtet, sondern nur bezüglich des unteren Auflagerandes. Dies ermöglicht eine schräge Einführung des Haltebolzens, des­ sen verdicktes Mittelstück in diesem Fall eine Länge aufweist, die dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln entspricht, so daß der Haltebolzen nach dem Einführen in das Endstück mit seinen dünneren Enden im Bereich beider Durchgangsöffnungen aufliegt und aufgrund seines Gewichtes und des verdickten Mit­ telstücks im lichten Zwischenraum zwischen den Schenkeln in Axialrichtung fixiert ist.
Alternativ hierzu wäre es möglich, wenigstens eine der Durch­ gangsöffnungen als eine schlüssellochförmige Öffnung auszubil­ den, durch die das verdickte Mittelstück in der Länge des lichten Abstandes zwischen den Schenkeln einführbar und dann das dünnere Ende des Haltebolzens in den darunter liegenden schmaleren Durchgangslochteil einführbar ist. Bei einer ent­ sprechenden schlüssellochförmigen oder langlochförmigen Aus­ bildung der Durchgangsöffnung in dem anderen Schenkel ist eine horizontale Einführung des Haltebolzens in das Endstück des Halters möglich, wonach der Haltebolzen parallel zu sich selbst in die verriegelte Lage aufgrund seines Gewichts ab­ senkbar ist.
Der Halter selbst kann vorzugsweise so ausgebildet sein, daß der Steg mit der Mittelachse des Endstücks des Halters fluchtet.
Insbesondere für Montagen im Endbereich der Fassade kann der Halter mit gebäudeseitig von den Fassaden angeorndeten An­ sätzen versehen sein, die vorzugsweise zur Befestigung einer Verbindungselements zwischen zwei Haltern an den beiden Seiten einer Fassadenplatte dienen. Dieses Verbindungselement ist we­ gen der ihr zugeordneten Fassadenplatte nur auf Zug belastbar und kann daher relativ dünn, beispielsweise als Band, ausge­ bildet sein. Sie dient der Stabilisierung des Abstandes zwi­ schen den Haltern, was insbesondere für die seitlichen End­ platten einer Fassaden von Bedeutung sein kann.
Im Unterschied zu den Haltern der vorbekannten Befestigungs­ konstruktionen, die gegenüber der Fassadenplatte eine wesent­ lich kleinere Höhe aufwiesen, so daß eine Fassadenplatte mit wenigstens zwei Haltern zu befestigen war, erstreckt sich der Halter der erfindungsgemäßen Befestigungskonstruktion über wenigstens die Höhe einer Fassadenplatte, so daß durch das U- förmige Ende des Halters die Fuge über die Höhe der Fassaden­ platte vollständig ausgefüllt wird. Noch zweckmäßiger wird es im allgemeinen sein, wenn sich der Halter über eine Mehrzahl von ausgerichtet angeordneten Fassadenplatten, beispielsweise geschoßhoch, erstreckt.
Der Halter ist in diesen Fällen vorzugsweise aus einem endlo­ sen Profil hergestellt, wobei es möglich ist, den Halter in seiner endgültigen Form als Strangpreßprofil auszubilden oder auch durch Abkant- bzw. Biegevorgänge aus einem endlosen Pro­ filstück zu formen.
In praktischen Ausführungsformen kann das Endstück die Form eines U aufweisen, wobei ein mit dem Steg verbundener Schenkel über ein Bodenstück zurückgebogen ist und den zweiten Schenkel bildet. Alternativ hierzu kann das Endstück zur Erhöhung der ihm innewohnenden Stabilität als geschlossenes Profil ausge­ bildet sein.
Wenn die Halter als Einzelhalter ausgebildet sind, also bei­ spielsweise nur für die Befestigung von vier Fassadenplatten im Bereich eines Fugenkreuzes vorgesehen sind, ist es zweck­ mäßig, die zwischen den Haltern in der Fuge gebildeten Zwischenräume durch ein zwischen die Halter eingesetztes Fu­ genprofil auszufüllen.
Die bei den erfindungsgemäßen Haltern vorgesehene größere Durchgangsöffnung für das verdickte Mittelstück kann in einer zweckmäßigen Ausführungsform auch als Gewindeloch ausgebildet sein. In diesem Fall kann ein Haltebolzen verwendet werden, dessen Mittelstück mit einem Gewinde zum Einschrauben in die als Gewindeloch ausgebildete Durchgangsöffnung versehen ist. Auf diese Weise kann eine zusätzliche axiale Fixierung des Haltebolzens sichergestellt werden. Außerdem eignet sich diese Ausführungsform auch zur Bildung eines seitlichen Fassadenab­ schlusses durch die Verwendung eines nur aus einem verdickten Mittelstück 14' und einem Ende 13 gebildeten Haltebolzens, der somit auf einer Seite vollständig in das Endstück des Halters einschraubbar ist. Hierfür kann das verdickte Mittelstück an seinem freien Ende mit einer Eingriffsmöglichkeit für ein Schraubwerkzeug, beispielsweise einen Schraubenschlitz oder Kreuzschlitz versehen sein.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine stirnseitige Ansicht eines Halters für eine erfindungsgemäße Befestigungskonstruktion
Fig. 2 eine längsseitige Ansicht des Halters gemäß Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Haltebolzens
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch ein Ausführungs­ beispiel einer erfindungsgemäßen Befestigungs­ konstruktion
Fig. 5 eine stirnseitige Ansicht einer weiteren Aus­ führungsform eines Halters für eine erfindungs­ gemäße Befestigungskonstruktion
Fig. 6 einen Horizontalschnitt gemäß Fig. 4 für die Ausführungsform des Halters gemäß Fig. 5
Fig. 7 eine Seitenansicht eines Halters gemäß Fig. 5 in einer Ausbildung als Einzelhalter
Fig. 8 eine stirnseitige Ansicht des Halters gemäß Fig. 7
Fig. 9 eine Draufsicht auf den Halter gemäß Fig. 7 mit teilweisen Schnittdarstellungen
Fig. 10 eine Seitenansicht eines Haltebolzens mit einem als Gewinde ausgebildeten verdickten Mittel­ stück
Fig. 11 eine Seitenansicht eines für einen Fassadenab­ schluß geeigneten Haltebolzens
Fig. 12 eine schematische Ansicht von Einzelhaltern, mit dazwischen angeordneten Fugenprofilen.
Der in Fig. 1 dargestellte Halter 1 weist einen Steg 2 auf, der als flaches Teil ausgebildet ist und an einem Ende in ein schräg zu seiner Längsrichtung abgewinkeltes Verbindungsstück 3 übergeht. Das Verbindungsstück 3 geht in einen Schenkel 4 eines hier U-förmigen Endstücks 5 des Halters 1 über. Zur Aus­ bildung des U ist das Endstück 5 am Ende des Schenkel 4 in einen parallel verlaufenden Schenkel 6 zurückgebogen, so daß die beiden Schenkel 4, 6 durch ein Bodenstück 7 des U mit Ab­ stand voneinander verbunden sind. Der zweite Schenkel 6 weist ein freies Ende 8 auf, das sich etwa auf der Höhe des Über­ gangs zwischen dem ersten Schenkel 4 und dem Verbindungsstück 3 befindet.
Der erste Schenkel 4 ist mit einer Durchgangsöffnung 9 verse­ hen, deren Mittelachse mit der Mittelachse einer Durchgangs­ öffnung 10 im zweiten Schenkel 6 fluchtet. Der Durchmesser der Durchgangsöffnung 9 ist etwas größer als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 10.
Der Halter weist ferner am Übergang zwischen dem Steg 2 und dem Verbindungsstück 3 seitlich angeformte Ansätze 11 auf, die eine Befestigungsmöglichkeit für benachbarte Halter 1 unter­ einander bieten. Zur Verbesserung der Ableitung von etwaig eintretendem Spritzwasser ist eine Oberseite der Ansätze 11 in dem dargestellten Ausführungsbeispiel geriffelt ausgeführt.
Fig. 2 verdeutlicht, daß der Halter 1 in einer bevorzugten Ausführungsform als endloses Profil ausgebildet ist, das sich über wenigstens die Höhe einer Fassadenplatte, vorzugsweise über die Höhe mehrerer Fassadenplatten, beispielsweise ge­ schoßhoch, erstreckt. In der Ansicht auf die Seite des ersten Schenkels 4 wird deutlich, daß der Durchmesser der Durchgangs­ öffnung 10 im zweiten Schenkel 6 etwas kleiner ist als der Durchmesser der Durchgangsöffnung 9 im ersten Schenkel 4.
Fig. 2 verdeutlicht ferner, daß der Halter 1 mit in einem vorgegebenen Raster vorgebohrten Durchgangsöffnungen 9, 10 vorgefertigt sein kann, das an das Format der vorgesehenen Fassadenplatten angepaßt ist und eine flexible Verwendung der Halter 1 ermöglicht.
Fig. 3 zeigt einen Haltebolzen 12, der zur Verwendung mit dem Halter 1 vorgesehen ist. Der Haltebolzen 12 weist zwei vonein­ ander weg zeigende Enden 13 gleichen Durchmessers sowie ein verdicktes Mittelstück 14 mit einem etwas größeren Durchmesser auf. Der Durchmesser des verdickten Mittelstücks 14 ist so gewählt, daß er durch die größere erste Durchgangsöffnung 9 hindurchpaßt, nicht jedoch durch die kleinere Durchgangsöff­ nung 10, deren Durchmesser an den Außendurchmesser der Enden 13 des Haltebolzens 12 angepaßt ist.
Fig. 4 verdeutlicht eine erfindungsgemäße Befestigungskon­ struktion, die mit dem dargestellten Halter 1 und dem darge­ stellten Haltebolzen 12 ausgebildet ist. An einer Gebäudewand 15 ist ein Befestigungswinkel 16 in üblicher Weise, beispiels­ weise eines (nicht dargestellten) Dübels, befestigt, der mit einem Schenkel 17 winkelig, vorzugsweise in einem rechten Win­ kel, von der Gebäudewand 15 absteht. Der Schenkel 17 ist mit einer an sich bekannten Klemmfeder 18 versehen, die eine klem­ mende Halterung, und damit eine Vorjustierung, des Stegs 2 des Halters 1 ermöglicht. Eine endgültige Verbindung zwischen Steg 2 und dem Befestigungswinkel 16 erfolgt durch einen oder meh­ rere Nieten 19. Der Halter 1 ragt mit seinem U-förmigen End­ stück 5 in eine Fuge 20 zwischen zwei Fassadenplatten 21, die somit durch die Fuge 20 voneinander getrennt sind. Das U-för­ mige Endstück 5 füllt die Fuge 20 vollständig aus. In das U- förmige Endstück 5 ist der Haltebolzen 12 eingesetzt, so daß die Enden 13 des Haltebolzens 12 jeweils in einen hier als Sackloch ausgebildeten Kanal 22 der betreffenden Fassaden­ platte 21 ragen.
Fig. 4 läßt erkennen, daß das verdickte Mittelstück 14 als Anschlag an dem zweiten Schenkel 6 anliegt, da das verdickte Mittelstück 14 nicht durch die kleinere Durchgangsöffnung 10 des zweiten Schenkels 6 hindurchtreten kann. Hingegen ist das verdickte Mittelstück 14 durch die größere Durchgangsöffnung 9 des ersten Schenkels 4 eingesteckt. Die axiale Festlegung des Haltebolzens 12 ist dadurch gewährleistet, daß das verdickte Mittelstück 14 eine größere Querschnittsausdehnung als der Kanal 22 der an dem ersten Schenkel 4 anliegenden Fassaden­ platte 21 aufweist, so daß die Stufe zwischen Mittelstück 14 und Ende 13 als Anschlag an dem Rand des Kanals 22 der an dem ersten Schenkel 4 anliegenden Fassadenplatte 21 wirkt.
Somit wird deutlich, daß die dargestellte Befestigungskon­ struktion auch für Kanäle 22 geeignet ist, die sich über die gesamte Breite (oder Höhe) der Fassadenplatte 21 erstrecken.
Wie oben bereits erwähnt, wäre es auch möglich, das verdickte Mittelstück 14 mit einer geringeren axialen Länge auszubilden, die dem lichten Abstand zwischen den beiden Schenkeln 4, 6 des U-förmigen Endstücks 5 entspricht. In diesem Fall würde der Haltebolzen 12 in eine Öffnung des ersten Schenkels 4 einge­ setzt, die im montierten Zustand nur den Durchtritt des dünne­ ren Endes 13 des Haltebolzens 12, nicht aber des verdickten Mittelstücks 14 zuläßt.
Da das U-förmige Endstück 5 die Fuge 20 im wesentlichen voll­ ständig ausfüllt und sich wenigstens über die Höhe der Fassa­ denplatten 21 erstreckt, ist zumindest ein gewisser Schutz vor in die Unterkonstruktion eindringenden Schlagregen o. ä. gege­ ben. Aufgrund der U-förmigen Ausbildung des Endstücks 5 kann der Halter 1 mit einer relativ geringen Materialstärke ausge­ bildet sein und dennoch die Ausfüllung einer vergleichsweise deutlich breiteren Fuge 20 und eine Führung des Haltebolzens 12 über eine gegenüber der Materialstärke des Halters 1 deut­ lich größeren axialen Länge gewährleistet werden.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Halter 1' ist das Endstück 5 als geschlossenes Profil mit dem Endstück 7 und den beiden Schenkeln 4, 6 ausgebildet. Beide Schenkel sind mit einem Mittelstück der beiden Ansätze 11 so verbunden, daß der Steg 2 in der Mittenachse der beiden Schenkel 4, 6 bzw. des geschlos­ senen Profils des Endstücks 5 liegt.
Der in Fig. 5 dargestellte Halter 1' ist in der gleichen Weise wie der Halter 1 gemäß Fig. 1 verwendbar, weist jedoch durch die Ausbildung als geschlossenes Profil eine größere inhärente Stabilität auf.
Fig. 6 verdeutlicht, daß der Halter 1' in genau der gleichen Weise eingesetzt wird wie der Halter 1, wie sich aus dem Ver­ gleich der im übrigen übereinstimmenden Fig. 4 und 6 er­ gibt.
Selbstverständlich kann sich auch der Halter 1' über bei­ spielsweise eine gesamte Geschoßhöhe zwischen einer Mehrzahl von übereinander angeordneten Fassadenplatten 21 erstrecken.
In den Fig. 7 bis 9 ist der Halter 1" als Einzelhalter ausgebildet, der an einem Fugen-Kreuzungspunkt, an dem vier Fassadenplatten 21 zusammentreffen, einsetzbar ist. Der Halter 1" weist das Endstück 5 gemäß dem Halter 1' auf. Die beiden Schenkel 4, 6 sind mit einer Befestigungsplatte 22 verbunden, die vorgebohrte Befestigungslöcher 23 aufweist. Die Befesti­ gungsplatte 22 hat eine etwas größere Längserstreckung als das Endstück 5, so daß sich in Längsrichtung ein flacher Abschluß­ rand 24 ergibt, der frei von dem Endstück 5 ist.
Die Durchgangsöffnungen 9, 10 können in der gleichen Weise wie bei den Haltern 1, 1' ausgebildet sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Durchgangsöffnung 9 mit dem größe­ ren Durchmesser als Gewindeloch ausgebildet, in das das ver­ dickte Mittelstück 14' des in Fig. 10 dargestellten Bolzens 12' einschraubbar ist. Demgemäß ist das verdickte Mittelstück 14' des Bolzens 12' mit einem Außengewinde 25 ausgebildet.
Die Ausbildung des Durchgangslochs 9 als Gewindeloch ist ins­ besondere zweckmäßig, um die Verwendung eines in Fig. 11 dar­ gestellten Bolzens 12" für einen Fassadenabschluß zu ermög­ lichen. Der Bolzen 12" weist nur ein Ende 13 und das verdick­ te Mittelstück 14' auf, das an der anderen Seite kein ange­ setztes zweites Ende 13 sondern einen Schraubenschlitz 26 auf­ weist. Das verdickte Mittelstück 14' ist in das als Gewinde­ loch ausgebildete Durchgangsloch 9 des Halters 1" bis zum Anschlag an den Rand des kleineren Durchgangslochs 10 ein­ schraubbar. Die Tiefe des verdickten Mittelstücks 14' ist da­ bei so gewählt, daß das verdickte Mittelstück 14' gerade mit der Außenseite des Schenkels 4 abschließt, so daß durch den Halter 1' bzw. 1" ein sauberer seitlicher Abschluß der Fassa­ denfront ermöglicht wird.
Bei der Verwendung von Einzelhaltern 1" gemäß den Fig. 7 bis 9 entsteht naturgemäß in der hier vertikalen Fuge 20 zwischen horizontal nebeneinander angeordneten Fassadenplatten 21 ein Zwischenraum zwischen zwei Haltern 1", der gemäß Fig. 12 durch ein eingesetztes Fugenprofil 27 geschlossen wird. Das Fugenprofil 27 bildet in der Fuge 20 eine U-Form, die auf bei­ den Seiten durch Bögen 28 begrenzt ist, an die sich wiederum zurückgebogene elastische Schenkel 29 anschließen. Die Schen­ kel zeigen im Ausgangszustand des Fugenprofils 27 zur Fassa­ denvorderseite und werden durch die eingesetzte nächste Fassa­ denplatte 21 zur Gebäudewand gedrückt, so daß das Fugenprofil 27 klemmend zwischen die Fassadenplatten 21 eingesetzt wird. Die Bögen 28 stützen sich dabei an den stirnseitigen Rändern 24 der Halter 1" ab, so daß in vertikaler Richtung ein guter Anschluß zwischen Halter 1" und Fugenprofil 27 sichergestellt ist, so daß beispielsweise auch eine gute Wasserabführung in­ nerhalb der Fuge 20 gewährleistet ist.
Vorzugsweise sind die als Gewindeloch ausgebildeten Durch­ gangsöffnungen 9 so dimensioniert, daß sowohl ein mit einem Gewinde 25 versehenes verdicktes Mittelstück 14' als auch ein glattes verdicktes Mittelstück 14 einsetzbar sind. Dies gelingt beispielsweise, wenn das verdickte Mittelstück 14 einen Durchmesser von 7 mm aufweist und das Gewinde der Durch­ gangsöffnung 9 ein M8-Gewinde ist. In diesem Fall kann in die Durchgangsöffnung 9 ein als M8-Gewinde 25 ausgebildetes ver­ dicktes Mittelstück 14' eingeschoben oder das glatte verdickte Mittelstück 14 mit dem Durchmesser von 7 mm eingeschoben wer­ den. In diesem Fall sind die Enden 13 beispielsweise als 6 mm- Bolzen ausgebildet.

Claims (17)

1. Befestigungskonstruktion für mit Kanälen (22) versehenen Fassa­ denplatten (21), insbesondere aus Kunststein, mit einem als Steg (2) von einer Gebäudewand (15) ausgehenden, in eine Fuge (20) zwischen zwei Fassadenplatten (21) ragenden und die Fuge (20) im wesentlichen ausfüllenden Halter (1), durch den ein mit seinen Enden (13) in miteinander fluchtende Kanäle (22) der durch die Fuge (20) getrennten Fassadenplatten (21) ragender Haltebolzen (12) geführt ist, der ein verdicktes Mittelstück (14, 14') auf­ weist, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Fuge (20) ragende Halter (1, 1', 1") ein Endstück (5, 5') mit zwei voneinander beabstandeten Schenkeln (4, 6) aufweist, und daß der Haltebolzen (12) durch beide Schenkel (4, 6) des Halters (1) geführt und mittels des verdickten Mittelstücks (14, 14') innerhalb der Fuge (20) beidseitig durch Anschlag an der jeweiligen Fassadenplatte (21) oder an dem jeweiligen Schenkel (4, 6) des Halters (1) in Längsrichtung fixiert gehalten ist.
2. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schenkel (4, 6) des Halters (1, 1', 1") Durchgangslöcher (9, 10) zum Durchstecken des Halte­ bolzens (12, 12') aufweisen.
3. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein erster Schenkel (4) des Halters (1, 1', 1") ein den Querschnitt des verdickten Mittelstücks (14, 14') entsprechendes Durchgangsloch (9) und der zweite Schenkel (6) ein Durchgangsloch (10) zum Durchführen ei­ nes Endes (13) des Haltebolzens (12, 12') und als An­ schlag für das verdickte Mittelstück (14, 14') aufweist.
4. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Länge des verdickten Mittelstücks (14, 14') dem lichten Abstand zwischen den Schenkeln (4, 6) zuzüglich der Materialstärke eines Schenkels (4) des Hal­ ters (1, 1', 1") entspricht.
5. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Gebäudewand (15) wegragende Steg (2) mit der Mittelachse des End­ stücks (5, 5') fluchtet.
6. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (5) die Form eines U aufweist, wobei ein mit dem Steg (2) verbundener Schenkel (4) über ein Bodenstück (7) zurückgebogen ist und den zweiten Schenkel (6) bildet.
7. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (5') ein ge­ schlossenes Profil ist.
8. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1', 1") mit gebäudeseitig von den Fassadenplatten (21) angeord­ neten Ansätzen (11) versehen ist.
9. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zwei Halter (1, 1', 1") an beiden Seiten einer Fassadenplatte (21) durch eine auf Zug belastbare, an den Ansätzen (11) angebrachte Verbindungsstange mit­ einander verbunden sind.
10. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Halter (1, 1') über wenigstens die Höhe einer Fassadenplatte (21) er­ streckt.
11. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der Halter (1, 1') über eine Mehr­ zahl von ausgerichtet angeordneten Fassadenplatten (21) erstreckt.
12. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 10 oder 11, da­ durch gekennzeichnet, daß sich der Halter (1, 1') wenig­ stens geschoßhoch zwischen den ausgerichtet angeordneten Fassadenplatten (21) erstreckt.
13. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (1, 1', 1") aus einem endlosen Profil hergestellt ist.
14. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 9 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (1") über die Höhe der Fassadenplatten (21) Zwischenräume bil­ den, die durch ein zwischen die Halter (1") eingesetztes Fugenprofil (27) ausgefüllt sind.
15. Befestigungskonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung (9) für das verdickte Mittelstück (14') als Gewindeloch aus­ gebildet ist.
16. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das verdickte Mittelstück (14') mit einem Gewinde (25) zum Einschrauben in die als Gewinde­ loch ausgebildete Durchgangsöffnung (9) versehen ist.
17. Befestigungskonstruktion nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Verwendung von nur aus einem verdickten Mittel­ stück (14') und einem Ende (13) gebildeten Haltebolzen (12") zur Befestigung von einen seitlichen Abschluß bil­ denden Fassadenplatten (21).
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